DE3111662A1 - Vorrichtung zum drehen eines rades eines spielgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum drehen eines rades eines spielgeraetes

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DE3111662A1
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DE19813111662
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Walter Maurice Las Vegas Nev. Burnside
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Bally Manufacturing Corp
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Bally Manufacturing Corp
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
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    • G07F17/3211Display means
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Description

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KUHHORNSHOFWEQ 10 POSTSCHECK KONTO 1 RANKF-URWM 34 25 603
DRESDNER BANK. FHANKFURT/M 2300308 TELEFON: 56 10 78
TELEGRAMM: KNOPAT XViU
TELEX: 411877 KNOPA D
B 57
Bally Manufacturing Corporation Chicago, Illinois, USA
Vorrichtung zum Drehen eines Rades eines Spielgerätes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen eines Rades in einem Unterhaltungs- oder Spielgerät.
Bei dem Rad kann es sich um ein Anzeigerad handeln, das Symbole . trägt.
Spielgeräte mit mehreren symboletragenden Rädern, gewöhnlich drei oder mehr Räder, werden ständig verbessert und weiterentwickelt. Hierbei möchte man zwar das Spielgerät dahingehend verbessern, daß der Nutzeffekt bzw. Gewinn erhöht wird, jedoch sollten bestimmte Betriebseigenschaften beibehalten werden, weil sich die Spieler daran gewöhnt haben. Wenn beispielsweise die Tätigkeit des Spielers lediglich darin besteht, den Spielablauf durch Drücken eines Knopfes auszulösen, hat er kaum das Gefühl, am Spielgeschehen teilzunehmen, weil ihm nach Berühren des Knopfes jeder weitere Eingriff in das Spielgeschehen genommen ist, selbst wenn er den Knopf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betätigt. Dagegen hat der Spieler bei Spielgeräten mit einem Bedienungshandgriff bzw. Bedienungshebel an der Außenseite des Geräts, der den Spielablauf auslöst, wenn er um einige Grad verschwenkt wird, eher das Gefühl am Spiel teilzunehmen, insbesondere wenn die Räder über einige Drehwinkelgrade, die mit der Drehwinkelbewegung des Handgriffs zusammenfallen, kurz bevor sie auf volle Drehgeschwindigkeit gebracht werden, auf die Bedienungsgeschwindigkeit ansprechen. Hierbei hat der Spieler jedoch die Möglichkeit, den
Handgriff ruckartig bis "schleichend" zu bedienen.
Ferner ist man stets bestrebt, die Spielgeräte hinsichtlich Wartung, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu verbessern, aber dennoch die für den Spieler attraktiven Eigenschaften beizubehalten. Spielgeräte mit Vorrichtungen, die die Räder auf volle Drehgeschwindigkeit bringen, sind bekannt. Am Ende eines normalen Spielzyklus werden die Räder nacheinander beliebig angehalten oder "verrastet", und zwar durch elektronische, elektrische oder mechanische Einrichtungen, wobei jedes Rad dann ein Symbol in einem Sichtbereich anzeigt. Bestimmte Kombinationen dieser Symbole stellen Gewinnkombinationen dar, die dem Spieler einen Gewinnpunkt oder eine andere Vergünstigung einbringen.
Gewöhnlich werden die Räder auf einer gemeinsamen Welle gelagert, die durch ein Getriebe angetrieben und mit einem elektrischen Antriebsmotor über einen Antriebsriemen verbunden ist, so daß, wenn ein Spieler an dem Bedienungshandgriff zieht oder den Betrieb auf andere Weise auslöst, die Räder in Bewegung gesetzt und durch den elektrischen Antriebsmotor angetrieben werden, bis sie kurz danach nacheinander angehalten werden. Während die gemeinsame Lagerwelle angetrieben wird, können die Räder relativ zur Welle durchrutschen, so daß die Welle am Ende des Spiels weiterhin gedreht werden kann, während der Motor im Betrieb ist, selbst wenn einige Räder angehalten wurden.
Bekannt sind sowohl mechanisch als auch elektrisch betriebene Spielgeräte. Die mechanisch betriebenen Geräte sind kompliziert und kostspielig,und ihre Bauteile unterliegen der Abnutzung. Die elektrisch betriebenen Geräte sind zwar mechanisch einfacher, besitzen jedoch nicht sämtliche Eigenschaften, die bei Spielern beliebt sind, so daß sie nicht besonders marktgängig sind. Ein plötzliches Anhalten der Räder führt zu einer erheblichen Stoßbeanspruchung mit der Folge einer rascheren Abnutzung der Bau-
teile. Eine verbesserte Vorrichtung zum Anhalten eines drehbaren Rades der gattungsgemäßen Art ist in der US-Patentanmeldung Nr. 970 353 vom 18. Dezember 1978 beschrieben. Die Erfindung jener Anmeldung beruht darauf, daß an jedem Rad eine drehbare Scheibe mit Nuten in ihrem Umfang angebracht und eine Einrichtung zum Absorbieren des Stoßes vorgesehen ist, der entsteht, wenn ein Anhaltearm in eine Nut der Scheibe eingreift, so daß eine Abnutzung der Bauteile verringert und die Lebensdauer der Vorrichtung verlängert wird.
Die Erfindung befaßt sich dagegen hauptsächlich mit der Betätigungs- und Drehphase des Betriebs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen einer drehbaren Scheibe mit Nuten im Umfang anzugeben, bei der ein Spieler das Gefühl einer Spielbeeinflussung hat. Dabei soll die Vorrichtung einfach im Aufbau und leicht zu warten sein. Insbesondere soll sie als eine Baueinheit ausgebildet sein, die auf einfache Weise gegen eine motorbetriebene Antriebseinrichtung vorhandener Spielgeräte austauschbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Spielgeräts, in dem eine erfindungsgemäß ausgebildete Auslösevorrichtung verwendet werden kann,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Fig. 1, die die Herausnehmbarkeit einer als Baueinheit ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines vergrößerten Teiles des Geräts nach Fig. 1, die Mittel zur Lagerung der Baueinheit
nach Fig. 2 darstellt,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Baueinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Baueinheit nach Fig. 4, bei der die Vorrichtung ihre normale oder Ruhelage einnimmt,
Fig. 6 eine Seitenansicht, ähnlich der Ansicht nach Fig. 5, nur daß die Vorrichtung in einer Lage kurz vor der Ausübung der Drehbewegung des Rades dargestellt ist,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer Auslöse- und Antriebseinrichtung der Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 den Schnitt 8-8 der Fig. 4 in der normalen oder Ruhelage der Vorrichtung,
Fig. 8a eine perspektivische Ansicht eines Hebelarms, der in der Vorrichtung nach Fig. 8 verwendet wird,
Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 8, nur daß die Vorrichtung kurz vor Beginn der Drehbewegung des Rades dargestellt ist,
Fig. 10 eine Endansicht der Vorrichtung nach den Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine Rückansicht eines Teils der Baueinheit nach Fig. 4, um das Zusammenwirken der Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu veranschaulichen, und
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 11.
Γ O
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Die Zeichnung, insbesondere die Fig. 1, 2 und 4, stellt den oberen Teil eines Unterhaitungs- oder Spielgeräts 16 dar, das auch als Münzautomat bezeichnet wird. Das Gerät hat ein Gehäuse 17 mit einer inneren Arbeitsvorrichtung in Form einer herausnehmbaren Baueinheit 18, deren Betrieb durch einen Spielhandgriff oder Hebel 20 ausgelöst wird. Die Baueinheit 18 enthält drei Räder 22 mit sichtbaren Symbolen, z.B. Sternen, Glocken o. dgl. auf dem Umfang. Die Räder sind gemeinsam auf einer Welle 24 drehbar gelagert. Im Gegensatz zu zahlreichen herkömmlichen Geräten werden die Räder nicht durch einen Elektromotor angetrieben. Vielmehr erfolgt der Antrieb durch einen vor dem Spielgerät 16 stehenden Spieler, der an dem Handgriff 20 zieht und dadurch den Betrieb des Geräts auslöst. Dabei werden die Räder aus ihrer Haltestellung freigegeben und durch eine federbetätigte Auslöseeinrichtung in Drehung versetzt, wonach sie sich so lange frei drehen können, bis sie kurz danach durch Zeitgebereinrichtungen nacheinander angehalten oder verrastet (arretiert) werden.
An jedem Rad 22 ist eine getrennte flache kreisförmige Scheibe 26 angebracht. Auf dem Umfang der Scheibe 26 sind mehrere Nuten in Umfangsrichtung hintereinander ausgebildet. Diese Nuten dienen sowohl zum Auslösen als auch zum Anhalten der Bewegung, wie nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
Die Räder sind darüber hinaus mitnehreren Löchern versehen, die durch fotoelektrische Einrichtungen oder lichtelektrische Fühler abgetastet werden, um Gewinnkombinationen der verrasteten bzw. angehaltenen Räder festzustellen.
Die Baueinheit 18 hat zwei Seitenwände 28 und 30, eine Vorderwand 32 und ein oder mehrere Stangen oder Stäbe 34, die alle miteinander verbunden sind, so daß/"ein vielseitiges Gestell bzw. einen vielseitigen Träger bilden. Die oberen Kanten der Seitenwände 28 und 30 ragen in Form von Lippen oder Flanschen
36 und 38 nach außen. Wie Fig. 3 zeigt, können die Flansche 36 und 38 in zwei rechtwinklige Halter 40 und 42 für die Baueinheit 18 eingehängt werden, die zugleich Führungsschienen bilden. Die Betätigungsvorrichtung ist in der Baueinheit 18 gelagert und kann gleitend mit einem Betätigungsstift 44 in Eingriff gebracht werden, der einteilig mit der Nabe des Handgriffs 20 auf der Innenseite des Gehäuses ausgebildet ist. Der Stift 44 hat einen Abstand von der Drehachse und bewegt sich auf einem Kreisbogen, wenn an dem Handgriff 20 gezogen wird. Die elektrische Verdrahtung der Teile, die sich zwischen dem Gehäuse 17 und der Baueinheit 18 erstreckt, ist so lang ausgebildet, daß die Baueinheit aus dem Gehäuse herausgezogen und auf einem Tisch oder einer Bank neben dem Gehäuse abgesetzt werden kann, um die Baueinheit und die inneren Teile des Gehäuses 17 vollständig zugänglich zu machen.
Erfindungsgemäß löst ein Spieler den Betrieb durch Ziehen am Handgriff 20 aus. Dabei bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein allmähliches Zurückziehen der Anhalteeinrichtung, die die Räder seit dem letzten Spiel festgehalten hat. Gleichzeitig mit diesem Zurückziehen leitet der Handzug ein allmähliches Eingreifen der Antriebseinrichtung ein, welche die Räder zunächst um wenige Drehwinkelgrade rückwärts bewegt, um sie kurz danach mit voller Geschwindigkeit in der normalen Richtung (im Gegenuhrzeigersinn in den Zeichnungen) anzutreiben. Um zu verhindern, daß ein ruckartiges Betätigen des Handgriffs vorzeitig auslöst, ist eine besondere Einrichtung vorgesehen. Obwohl die Geschwindigkeit der anfänglichen Rückwärtsdrehung der Räder um einige Grade von der Geschwindigkeit abhängt, mit der der Spieler am Handgriff zieht, ist die durch Federkraft ausgelöste Drehzahl der Räder weitgehend unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit des Bedienungshandgriffs.
Sobald die Räder mit voller Drehzahl laufen, drehen sie sich frei weiter, weil sie auf der Welle 24 mittels nicht dargestell-
ter Kugellager gelagert sind. Die normale Drehrichtung der Räder ist bei der in den Zeichnungen gewählten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Drehung dauert so lange an, bis die Räder in einem zufälligen Zeitpunkt arritiert (verrastet) werden, und zwar durch eine elektrische oder mechanische Zeitgeber einri chtung.
Nachstehend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung ausführlicher und zunächst anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwar drei Räder 22 in der Baueinheit 18 vorgesehen, doch soll dies lediglich der Erläuterung dienen. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Rädern beschränkt, noch müssen die Räder eine bestimmte Breite oder einen bestimmten Durchmesser aufweisen. Wie schon erwähnt wurde, ist an jedem Rad 22 jeweils eine flache kreisförmige Scheibe 26 angebracht, und zwar unabhängig von der Anzahl und Größe in dem Spielgerät 16 vorhandener Räder. Jede Scheibe 26 hat mehrere Nuten 46, die vorzugsweise gleich weit auseinanderliegend über den Scheibenumfang verteilt angeordnet sind, wobei die Anzahl der Nuten vorzugsweise der Anzahl der Symbole entspricht, die auf dem Umfang der Scheibe 26 vorhanden sind. Die bei einer Drehung der Scheibe 26 im Gegenuhrzeigersinne, wie es durch die Pfeile in den Fig. 5-6 und 8-9 dargestellt ist, vordere oder vorauseilende Kante 48 der Nut 46 endet an einer Stelle, die radial nach innen relativ zum äußersten Umfang der Scheibe versetzt liegt. Eine schräge Fläche oder Rampe 52 erstreckt sich von der Kante 48 der Nut nach außen zum äußeren Umfang der Scheibe 26. Diese Rampe 52 dient als Einlauffläche für die Anhalteeinrichtung, die nachstehend noch beschrieben wird, während sie mit der Nut 46 in Eingriff kommt. Wie ferner zu erkennen ist, bildet die Nut 46 einen Einschnitt oder Rücksprung gegenüber dem äußersten Umfang der Scheibe 26.
Jede Scheibe 26 hat ferner mehrere Löcher 54, die durch eine Lichtdekodierschaltung abgetastet werden und verhältnismäßig klein, z.B. 3,2 mm (1/8 Zoll) im Durchmesser, sein können.
Die Löcher bilden radiale und auf konzentrischen Kreisen verlaufende Reihen, wobei jede radiale Reihe mit einer Nut zusammenfällt. Jeder Nutenposition ist eine vorbestimmte Anzahl von Löchern in den Reihen zugeordnet, um Bits binärer Informationen zu bilden, die zur Feststellung von Gewinnkombinationen verwendet werden können.
Wie bereits erwähnt wurde, werden beim Spielen in Drehung versetzte Räder nacheinander durch eine elektrische und mechanische Einrichtung angehalten, z.B. eine Verrastungseinrichtung 56, deren Lage am besten in Fig. 4 und deren Einzelheiten am besten in Fig. 8 zu erkennen sind. Wie anhand von Fig. 4 zu erkennen ist, sind mehrere Verrastungseinrichtungen 56 zwischen den Seitenwänden 28 und 30 durch zwei Stangen oder langgestreckte Stäbe 34 gelagert, die sich zwischen den Seitenwänden erstrecken. Der erforderliche Abstand wird durch HiHsen58 sichergestellt, die sich zwischen benachbarten Verrastungseinrichtungen 56 und/oder der zugehörigen Seitenwand erstrecken. Jede Verrastungseinrichtung 56 ist auf einer feststehenden Trägerplatte 60 gelagert, die mit Löchern versehen ist, durch die die Stangen 34 hindurchgeführt sind. Die Löcher haben einen kleineren Durchmesser als die Hülsen -58.
Nach Fig. 8 enthält jede Einrichtung 56 einen Verrastungsarm 62 mit einem Anhalteglied 64 an seinem einen Ende und einem Befestigungsmittel 66 an seinem anderen Ende. Der Verrastungsarm 62 ist um das Befestigungsmittel 66 herum schwenkbar, so daß das Anhalteglied 64 während des Betriebs in und außer Eingriff mit einer der Nuten 46 gebracht werden kann.
Die Tragplatte 60 dient zur Halterung der Bauteile der Verrastungseinrichtung 56. Ein elektrischer Auslösemagnet 68 ist in der Nähe des (in Fig. 8 gesehen) linken oberen Endes der Tragplatte 60 mittels eines Halters 70 und Schrauben befestigt. Auf einem Zapfen 24 an der Trägerplatte 60 ist eine Sperrklinke
72 schwenkbar gelagert, die zusammen mit dem Auslösemagneten 68 ein Verringelungsrelais bildet. Um den Zapfen 74 ist ferner eine Torsionsfeder 76 gewickelt, die sich zwischen einem Zapfen 78 und der Sperrklinke 72 erstreckt. Die Sperrklinke 72 hat
die eine im rechten Winkel abstehende Verlängerung 80/an der in der Nähe des Auslösemagneten 68 liegenden Kante ausgebildet ist und einen Anker der Sperrklinke bildet, der vom Elektromagneten 68 angezogen wird, wenn er eingeschaltet worden ist, und der durch die Feder 76 von dem Elektromagneten wegbewegt wird, wenn dieser ausgeschaltet worden ist. Durch einen Zapfen 82 wird die Wegbewegung der Sperrklinke 72 vom Elektromagneten begrenzt. Gewünschtenfalls kann die Lage dieses Zapfens einstellbar sein. In der Nähe ihres freien Endes hat die Sperrklinke 72 eine Nut 84 und eine schräge Rampe oder Auflauffläche 86, die sich von der Nut 84 aus zu einer stumpfen Nase der Sperrklinke 72 erstreckt.
In Fig. 9 übergreift die Nut 84 einen Raststift 88 des Verrastungsarms 62, so daß der Verrastungsarm außer Eingriff mit der flachen kreisförmigen Scheibe 26 und radial außerhalb des äußersten Umfangs der Scheibe gehalten wird. Nachdem die Räder in Drehung versetzt worden sind, ermöglicht diese Lage des Verrastungsarms eine fortgesetzte Drehung der Räder bis zur Verrastung. Der Stift 88 dient als Nocken, der das freie Ende der Sperrklinke in Fig. 9 nach oben drückt, und zwar gegen die Kraft der Feder 76, bis er in die Nut 84 eingreift, wenn der Verrastungsarm 62 aus der Scheibe 26 zurückgezogen worden ist, wie nachstehend noch erläutert wird.
Wenn der Auslösemagnet 68 eingeschaltet ist und den Anker oder, die Sperrklinke 72 nach oben gezogen hat, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird der Verriegelungsstift 88 freigegeben, so daß der Verrastungsarm 62 durch eine Feder 90 (die in der Lage nach Fig. 9 gespannt ist) gegen die Scheibe 26 gedrückt wird. Die Feder 90 ist mit dem Verrastungsarm 62 durch einen Halter
verbunden, dessen freies Ende etwa im rechten Winkel zum Verrastungsarm nach außen ragt, und zwar von der Scheibe 26 weg. Das andere Ende der Feder 90 ist mit einem Zapfen 93 verbunden, der in Richtung auf die Scheibe vom freien Ende des Halters entfernt in der Tragplatte 60 gelagert ist. Der Verrastungsarm wird daher durch die Kraft der Feder 90 gegen die Scheibe 26 gedrückt, so daß das Anhalteglied 64 in eine sich nähernde Nut 46 eingreifen kann, um ein sich drehendes Rad anzuhalten.(zu verrasten).
Diese in Fig. 8 dargestellte Haltestellung der Scheibe 26 ist die normale oder Ruhelage der Vorrichtung zwischen zwei Spielen, abgesehen von der Sperrklinke 72. Der Elektromagnet 68 wird nur durch einen Impuls erregt, nach dessen Verschwinden die Sperrklinke 72 durch Federkraft von dem Elektromagneten abgestellt wird.
Ein Spiel wird dadurch ausgelöst, daß der vor dem Spielgerät stehende Spieler den Hebel oder Handgriff 20 (Fig. 1 und 2) zur Vorderseite des Gehäuses zieht. Wie bereits erwähnt wurde, ist an der Nabe der Handgriffs 20 ein Betätigungsstift 44 (Fig. 2) befestigt, der jedoch von der Drehachse entfernt liegt. Wenn daher der Handgriff 20 zur Vorderseite des Gehäuses geschwenkt wird, durchläuft der Stift 44 einen Kreisbogenabschnitt.
An der Innenseite des Gehäuses 17 ist ein (nicht dargestellter) Haiigummi-Anschlag vorgesehen, der die Bewegung des Handgriffs begrenzt, wenn der Spieler daran zieht. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß er einen vollständigen Arbeitszug der Vorrichtung ermöglicht. Ferner ist an der Innenseite des Gehäuses 17 eine (nicht dargestellte) federbetätigte Rückstelleinrichtung vorgesehen, die den Handgriff 20 nach Ausführung eines vollständigen Betätigungshubs zurückstellt.
Der Stift 44 betätigt auf seiner Kreisbahn eine an der Seiten-
wand 28 befestigte Radbetätigungsvorrichtung 99. Der Betätigungsstift 44 greift in einen Schlitz 96 einer Betätigungsplatte 98 in Form eines Winkelhebels ein, dessen linke Spitze auf einem Zapfen 100 gegen die Kraft einer Torsionsfeder 102 schwenkbar gelagert ist. Die Torsionsfeder 102 stellt die Platte 98, wenn sie freigegeben ist, in ihre Ruhelage zurück. Am anderen Ende der Betätigungsplatte 98 ist eine abgefederte Antriebsverbindungseinrichtung 104 schwenkbar gelagert, die ferner an der Stelle mit einem Auslöseantriebshebelarm 108 schwenkbar verbunden ist, an dessen einem Ende eine Auslöseklinke 112 schwenkbar gelagert ist. Der Hebelarm 108 ist auf einer Auslösewelle 114 schwenkbar gelagert, die ihrerseits drehbar gelagert ist und sich über die Außenseiten der Seitenwände 28 und 30 hinaus erstreckt.
Wie Fig. 7 am besten erkennen läßt, hat der Auslöseantriebshebelarm 108 einen Abstand von der Außenseite der Seitenwand 28, während ein Auslösehebel 116 auf der Auslösewelle 114 zwischen der Seitenwand 28 und dem Hebelarm 108 gelagert ist. Im Gegensatz zum Auslöseantriebshebelarm 108 ist der Auslösehebel 116 Jedoch auf der Welle 14, z.B. durch einen Keil oder Stift, befestigt, so daß er sich mit dieser mitdreht. Der Hebel 108 ist auf der Welle 114 schwenkbar gelagert, und die Auslöseklinke ist am äußeren Ende des unteren Arms des Hebels 108 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 118 in der dargestellten Lage gehalten.
Wie am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, hat eine nach oben ragende Verlängerung des Auslösehebels 112 eine abgerundete Fläche 120. Diese Fläche 120 fluchtet mit und liegt unter einem äußeren Teil des Auslösehebels 116. Wenn der Hebelarm 108 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 114 gedreht wird, berührt die Klinkenfläche 120 den Auslösehebel an einer Fläche 122 auf der Unterseite des äußeren Teils des Auslösehebels 116. Dadurch wird der Auslösehebel 116 und damit die Welle 114 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Bewegung wird so lange fortgesetzt, wie
sich die beiden Flächen 120 und 122 berühren.
Diese Drehimg des Auslöseantriebshebelarms 108 im Gegenuhrzeigersinn wird durch den Spieler dadurch bewirkt, daß er zu Beginn des Spiels an dem Handgriff 20 (Fig. 2) zieht. Wie bereits erwähnt wurde, bewirkt der sich auf einem Kreisbogenabschnitt bewegende und in den Schlitz 96 eingreifende Betätigungsstift 44 eine Drehung der Betätigungsplatte 98 um den Zapfei 100, so daß die elastische Antriebsverbindungseinrichtung 104 im wesentlichen nach links in Richtung des Pfeils in Fig. 6 gezogen wird. Da diese Einrichtung 104 am oberen Teil des Hebelarms 108 auf einem Zapfen 106 schwenkbar gelagert ist, wird der Hebelarm 108 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 114 gedreht, so daß auch der Auslösehebel 116 und die Auslösewelle 114 gedreht werden.
Ein einstellbarer Anschlag 124 mit einer rechtwinklig abstehenden Verlängerung 126 ist an der Seitenwand 28 in der Bahn einer äußeren Verlängerung 123 der Auslöseklinke 112 in der in Fig. 6 durch durchgehende Linien dargestellten Lage angeordnet. Während sich der Hebelarm 108 im Gegenuhrzeigersinn weiterdreht, erzwingt die Verlängerung 126 des Anschlags 124 eine Drehung der Auslöseklinke 112 im Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt und gegen die Kraft der Klinkenfeder 118 in die in Fig. 6 dargestellte Lage. In dieser Lage liegt die Fläche 120 nicht mehr an der Fläche 122 des Auslösehebels 116 an.
Gleichzeitig wurde die Welle 114 durch den Auslösehebel 116 im Gegenuhrzeigersinn und ein Stoßfederarm 128 (Fig. 7), der ebenfalls auf der Welle 114 drehfest befestigt (verkeilt oder versplintet) ist, im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Stoßfeder 130, die an einem Zapfen an dessen freiem Ende eingehängt ist, gedreht. Das andere Ende der Feder 130 ist auf einem feststehenden Zapfen 132 eingehängt, der an der Seitenwand 28 an einer Stelle befestigt ist, die in einem Abstand vom Arm 128 auf seiner der Scheibe 26 abgekehrten Seite liegt. Die Feder
130 ist daher gespannt, wenn die Klinke 112 unter dem Auslösehebel 116 weggedreht wird. In dem Augenblick, in dem die Klinke 112 außer Berührung mit dem Hebel 116 kommt, schnappt die Feder 130 auf Grund dieser Freigabe in ihre ursprüngliche Form zurück, so daß sie über den Arm 128 ein Drehmoment ausübt, das eine plötzliche, aber teilweise Drehung der Welle 114 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Durch diesen Stoß werden die Räder 22 auf ihre volle Drehzahl in ihrer normalen oder vorbestimmten Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn beschleunigt.
Anhand der Fig. 8 und 9 wird nachstehend beschrieben, wie der soeben beschriebene durch den Spieler ausgelöste Vorgang über die mechanische Vorrichtung bewirkt, daß die Räder aus ihrer verrasteten Stellung freigegeben und auf volle Drehzahl beschleunigt werden, während die mechanische Vorrichtung die Räder so lange unter Kontrolle hält, bis sie freigegeben werden, um sie auf volle Drehzahl zu bringen. Es sei daran erinnert, daß Fig. 8 die verrastete Stellung der Räder darstellt und daß sie diese Stellung auch kurz vor dem Auslösen eines Spiels durch den Spieler einnehmen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß zur Gewährleistung der richtigen Funktion des Spielgeräts die Vorrichtung die Kontrolle über die Räder jederzeit, während sie nicht zur Einnahme ihrer vollen Drehzahl freigegeben sind, beibehalten sollte. Wenn daher das Anhalteglied 64 aus einer Nut der Scheibe 26 ausgeklinkt werden soll, um die Drehung der Scheibe freizugeben, ist es wichtig dafür zu sorgen, daß die Räder nicht in einer neuen Symbolanzeigestellung verrasten, nachdem das Anhalteglied 64 aus der Scheibe geklinkt ist und bevor der Freigabe- und Drehzustand vorbereitet ist. Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der nachstehend beschriebenen Weise erreicht.
In der in Fig. 8 dargestellten Lage greift das Anhalteglied 64
in eine Nut 46 ein, so daß die Scheibe 26 festgehalten wird. Wenn der Spieler durch Ziehen am Handgriff 20 (Fig. 1) ein Spiel auslöst, wird die Auslösewelle 114, wie bereits erwähnt wurde, gegen die Kraft der Stoßfeder 130 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wie die Fig. 8 und 10 (unten) zeigen, ist auch ein Antriebshebel 134 auf der Auslösewelle 114 gelagert. Dieser Antriebshebel 134 ist jedoch nicht auf der Welle 114 verkeilt und daher unabhängig von der Welle drehbar. Ein Kurbel- oder Hebelarm 136, der in Fig. 8a dargestellt ist, ist auf der Auslösewelle 114 unmittelbar neben dem Antriebshebel 134 gelagert, wie Fig. 10 zeigt. Dieser Hebelarm 136 ist mit der Auslösewelle 114 verkeilt oder veisplintet, so daß er sich mit dieser mitdreht. Am oberen Ende des Hebelarms 136 ist eine Federarmverlängerung 138 ausgebildet. Diese Verlängerung 138 ist jedoch gegenüber dem Körper des Hebelarms um eine Schulter 140 versetzt. Bei diesem Hebelarm 136 handelt es sich um das Bauteil, das den Antriebshebel 134 in Bewegung setzt.
Wenn die Auslösewelle 114 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich der Hebelarm 136 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß er den Antriebshebel 134 durch eine elastische Einrichtung, z.B. eine Feder 142, im Gegenuhrzeigersinn mitnimmt. Die Feder 142 ist mit ihrem einen Ende an einem Zapfen 144 an der Federarmverlängerung 138 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 146 am Antriebshebel 134 befestigt. Die Bewegung des Antriebshebels 134 entgegen dem Uhrzeigersinn wird so lange fortgesetzt, bis ein Antriebsglied 148 in Form eines Zapfens am oberen oder freien Ende des Antriebshebels 134 in eine Nut 46 der flachen kreisförmigen Scheibe 26 eingreift, wie es in Fig. dargestellt ist.
Jetzt kann der Antriebshebel 134 um einige Grade im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht werden, so daß die Scheibe 26 und das Rad 22, an dem die Scheibe befestigt ist, um einen entsprechenden Betrag im Uhrzeigersinn gedreht werden. Hierbei kann das Rad
jetzt der Bewegung des Antriebsgliedes 148 folgen, weil das Anhalteglied 64, das die Scheibe bis jetzt festgehalten hat, auf diese Weise außer Eingriff mit der kreisförmigen Scheibe 26 gebracht worden ist, und zwar durch die gleiche Drehbewegung der Auslösewelle 114, die den Eingriff des Antriebshebels 134 und des Antriebsgliedes 148 in die Scheibe 26 bewirkt hatte, wie nachstehend beschrieben wird.
Diese gemeinsame Bewegung der Welle, durch die das Anhalteglied 64 aus der Scheibe 26 ausklinkt, läßt sich am besten anhand der Fig. 8 und 9 beschreiben. Der untere Teil dieser Figuren zeigt, daß ein Verrastungsarm-Rückziehhebel 150 zusammen mit dem Verrastungsarm 62 am unteren Ende der feststehenden Tragplatte 60 durch das Befestigungsmittel 66 schwenkbar befestigt ist. Der Verrastungsarm-Rückziehhebel 150 ist etwa in seiner Mitte drehbar gelagert. Er hat einen oberen Teil, der sich parallel zum Verrastungsarm 62 und in dessen Nähe erstreckt, und einen unteren Teil, der sich parallel zum Verrastungsarm 62 und über das Lagerende des Verrastungsarms erstreckt. An seinem unteren Ende ist ein Stift 152 befestigt, an dem eine Feder 154 angeschlossen ist. Der Stift ragt durch einen Schlitz 158 eines Verbindungsgliedes 156 und ist in diesem ScHitz verschiebbar. Die anderen Enden der Feder 154 und des Verbindungsgliedes I56 sind mit dem oberen Ende des Hebelarms I36 über einen Zapfen I60 in einer entsprechenden Öffnung verbunden. Wenn daher der Hebelarm 136 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, zieht er das Verbindungsglied und die Feder nach links in den Fig. 8 und 9, so daß auch das untere Ende des Verrastungsarm-Rückziehhebels 150 nach links geschwenkt wird. Das obere Ende wird dann nach rechts geschwenkt. Am oberen Ende des Hebels I50 befindet sich eine im rechten Winkel abstehende Verlängerung 162, die gegen die der Scheibe 26 zugekehrte Kante des Verrastungsarms 62 drückt und den Verrastungsarm 62 mitnimmt. Der Verrastungsarm 62 wird dann um das Befestigungsmittel 66 herumgeschwenkt, so daß der obere Teil im Uhrzeigersinn oder nach rechts in diesen Figuren bewegt wird.
Der Verriegelungsstift 88 gleitet auf der Rampe 86 der Sperrklinke 72 entlang, so daß die Wirkung einer Kurvensteuerung zwischen Verriegelungsstift und Rampe auftritt. Dadurch wird die Sperrklinke 72, während der Stift nach rechts bewegt wird, so lange nach oben geschwenkt, bis die Sperrklinke 72 unter der Kraft.der Feder 76 mit ihrer Nut 84 über den Stift 88 greift. Eine Weiterbewegung würde schließlich dazu führen, daß der Stift 88 am gegenüberliegenden Ende der Nut 84 anschlägt, so daß sich eine Begrenzung der Bewegung des Verrastungsarms 62 ergibt.
Das Zusammenwirken des Verbindungsgliedes 156, seines Schlitzes 158, der Feder 154 und des Stiftes 152 vermeidet eine Beanspruchung der Teile, wenn diese Grenze erreicht wird. Der Schlitz und die Feder gestatten ein Überschreiten oder Übersteuern der Drehung der Auslösewelle 114 kurz vor dem Auslösevorgang, ohne daß eine übermäßige Beanspruchung der mechanischen Kraftübertragungsteile erfolgt.
Das Verbindungsglied 156 verbindet daher den Anhalteglied-Rückziehhebel 150 mit dem Hebelarm 136, der den Antriebshebel 134 verschwenkt und so angeordnet ist, daß er das Anhalteglied 64 nicht aus der Nut 46 in der Scheibe 26 herauszieht, mit der er in Eingriff steht, bevor das Antriebsglied 148 nicht in eine solche Lage gebracht worden ist, in der es in eine andere Nut eingreift. Das Rad 22 und die Scheibe 26 können sich daher nicht frei über die engen Grenzen hinaus verdrehen, die durch die Glieder 64 und 148 in den Nuten 46 gestattet sind, während der gleichzeitigen Übertragung des Eingriffs in die Scheibe vom Anhalteglied 64 auf das Antriebsglied 148.
Während die Auslösewelle 114 durch das Ziehen am Handgriff 20 beim Auslösen eines Spiels im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird, wie bereits erwähnt wurde, die Drehung im Uhrzeigersinn so lange fortgesetzt, bis die Auslöseklinke 112 (Fig. 5 und 6) gegen die rechtwinklig abstehende Verlängerung 126 stößt und die
Fläche 120 unter der Fläche 122 des Auslösehebels 116 weggedreht wird. In diesem Augenblick hat das Antriebsglied 148 vollständig in eine Nut 46 (Fig. 9) eingegriffen und das Anhalteglied 64 sich vom äußeren Umfang der Scheibe entfernt, so daß die Steuerung oder Kontrolle der Scheibe 26 auf das Antriebsglied 148 übertragen wird. Wenn daher das Antriebsglied 148 vollständig in die Nut eingegriffen hat, kann sich die Scheibe 26 um einige Grade in Rückwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn) drehen,bei fortgesetzter Bewegung des Antriebshebels 134. An dieser Stelle erhält der Spieler das Gefühl der Beeinflussung des Spiels, da die Räder 22 in ihrer Drehbewegung koinzident mit der fortgesetzten Verschwenkung des Handgriffs 20 durch den Spieler ansprechen. Tatsächlich werden die Räder in diesem Augenblick jedoch durch den Antriebshebel gesteuert. Eine langsame Bewegung des Handgriffs hat eine langsame, weniger rasche Drehung der Räder, dagegen eine schnellere Bewegung des Handgriffs eine entsprechend schnellere Bewegung der Räder zur Folge.
In diesem Zusammenhang sei unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 9 darauf hingewiesen, daß der Trägheitswiderstand des Antriebshebels 134 bei ruckartiger Betätigung des Handgriffs 20 eine Drehung der Welle 114 und des Hebelarms 136 vor dem Antriebshebel 134 durch eine Ausdehnung der Feder 142 gestatten könnte. Diese Trägheitsverzögerung könnte dann eine Auslösung des Systems gestatten, bevor das Antriebsglied 148 vollständig in eine Nut eingegriffen hat, und eine Auslösung bei nur teilweisem Eingriff des Antriebsgliedes in eine Nut könnte die Raddrehung behindern, weil das Antriebsglied dann aus ihrem teilweisen Eingriff kommen würde, bevor die volle Antriebskraft auf das Rad übertragen worden ist. Daher ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die der Drehgeschwindigkeit der Teile eine obere Grenze setzt, bei der die Trägheitsverzögerung des Antriebshebels 134 hinreichend niedrig ist, um einen vollständigen Eingriff des Antriebsgliedes 148 in eine Nut 46 sicherzustellen, bevor die Räder in Drehung versetzt werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß
das obere Ende des Hebelarms 108 durch ein Verbindungsglied 164 schwenkbar mit einem Kolben 166 verbunden ist, der in einem Zylinder 168 geführt ist, um einen herkömmlichen Stoßdämpfer bzw. Dämpfungszylinder zu bilden. Eine steuerbare Belüftungsöffnung, die rieht dargestellt ist, ist in herkömmlicher Weise im Dämpfungszylinder vorgesehen, um die Dämpfung zu steuern, die in diesem Falle dadurch bewirkt wird, daß der Kolben 166 Luft in dem Zylinder 168 zusammendrückt. Ferner ermöglicht die elastische Antriebsverbindungseinrichtung 104 eine kurzzeitige Speicherung von Energie, wenn die Betätigungsenergie des Handgriffs 20, z.B. bei ruckartiger Betätigung, die durch den Widerstand des DämpfungsZylinders gespeicherte Energie überschreitet. Die Einrichtung 104 enthält ein elastisches Mittel, z.B. eine Druckfeder 170, auf die eine Verbindungsstange 172 und eine an der Verbindungsstange befestigte scheibenförmige Kappe 174 einwirken. Die Stange 172 wird von einem langgestreckten U-förmigen Halter 176 über entsprechende Durchführungen getragen. Das eine Ende der Stange ist mit einer rechtwinklig abstehenden Verlängerung eines Verbindungsgliedes 178 verbunden, das an einer Betätigungsplatte 98 angelenkt ist. Ein Abstandshalter 180 trennt das Verbindungsglied 178 und den Halter 176, und der Abstand zwischen diesen beiden Teilen nimmt gegen die Druckkraft der Feder 170 zu (wobei sich das Verbindungsglied vom Halter entfernt), wenn eine ständig auf die Betätigungsplatte 98 ausgeübte Kraft die Festigkeit des Systems der Teile überschreitet, weil die Luft in dem Bremszylinder auf Grund eines Drucks zusammengedrückt wird.
Die Feder 142 wirkt nicht nur einen Zug auf den Antriebshebel 134 aus, sondern schützt das System auch gegen Stoßbeanspruchung und Zerstörung, falls eine Blockierung von Teilen auftritt und übermäßige Kräfte auf Grund der HebelüberSetzung des Betätigungshandgriffs 20 auf die Teile ausgeübt werden.
Die Räder 22 werden durch die nachstehend beschriebene mecha-
niche Vorrichtimg gemäß der nachstehend beschriebenen Folge von Ereignissen auf volle Drehgeschwindigkeit gebracht.
Nach Fig. 7 hat der Auslösehebel 116 an seinem oberen Ende zwei im rechten Winkel zu seiner Ebene abstehende Ansätze 182 und 184, die parallel zueinander verlaufen. Nach Fig. 5 sind etwa an den Enden des Kreisbogenabschnitts, den der Auslösehebel 116 während der Betätigung durchläuft, zwei gepolsterte Anschläge 186 und 188 angeordnet. Jeder dieser Anschläge hat einen Halter 190, der an der Seitenwand 28 befestigt ist, z.B. mittels Schrauben, und ein Polster aus elastischem Material, z.B. Hartgummi, das im Halter 190 sitzt. Vorzugsweise sind die Halter aus Metall hergestellt und die Polster so bemessen, daß sie aus dem Halter hervorragen und für die Ansätze 182 und 184 jeweils eine kompakte elastische Anschlagfläche bilden. Damit sich die Welle 114 um den erforderlichen Drehwinkel verdrehen kann, durchläuft der Auslösehebel 116 einen Kreisbogenabschnitt, der etwa an den Stellen endet, an denen die gepolsterten Anschläge 186 und 188 nach Fig. 5 angeordnet sind. Dieser Kreisbogenabschnitt bzw. zugehörige Drehwinkel ist kleiner als ein vollständiger Kreis und beilägt vorzugsweise etwa 45°. Die Winkel der gepolsterten Anschläge sind so gewählt, daß die Anschläge parallel zu den zugehörigen Ansätzen 182 und 184 verlaufen, wenn sich der Auslösehebel am entsprechenden Ende seines Drehwinkelbereichs befindet.
Wenn die Auslöseklinke 112 daher unter der Fläche 122 (Fig. 6) hinweggedreht worden ist, kann die dann ihren ausgedehnten Zustand einnehmende Stoßfeder 130 (Fig. 7 und 9) ihren ursprünglichen Zustand einnehmen und dabei den Stoßfederarm 128 mitnehmen, der auf Grund seiner Verkeilung mit der Welle 114 diese im Uhrzeigersinn dreht. Dies geschieht, wenn die Feder in ihren entspannten Zustand zurückschnappt. Die Welle dreht sich nur so lange weiter, bis der Ansatz 184 am Polster 192 des oberen Anschlags 188 anschlägt. Dies geschieht unabhängig von der Lage der Betätigungsplatte 98 und des Hebelarms 108 in Fig. 6, so daß der Spieler den
Handgriff 20 in dem Augenblick, in dem die Auslösewelle 114 wieder in ihre normale Lage zurückgekehrt ist, noch nicht freigegeben zu haben braucht. Der Auslöseantriebshebelarm 108 ist nicht mit der Welle 114 verkeilt oder versplintet, so daß sich die Welle 114 unabhängig von der Lage dieses Hebelarms drehen kann.
Zu Beginn des soeben beschriebenen Auslösevorgangs greift das Antriebsglied 148 in eine Nut 46 der Scheibe 26 ein, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn daher die Feder 130 die Auslösewelle 114 plötzlich im Uhrzeigersinn zurückdreht, werden alle mit der Welle 114 drehfest verbundenen Teile mitgedreht. Obwohl der Antriebshebel 134, der das Antriebsglied 148 trägt, frei drehbar auf der Welle 114 sitzt, ist nunmehr der Hebelarm 136 (Fig. 8a), der über die Feder 142 den Antriebshebel 134 und das Antriebsglied 148 in die Nut 46 gezogen hatte, verantwortlich für eine plötzliche Rückdrehung des Antriebshebels 134. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Schulter 140 des Hebelarms 136 gegen die der Scheibe zugekehrte Kante des Antriebshebels 134 drückt und den Antriebshebel 134 mitnimmt, während er um die Welle 114 gedreht wird. Das vollständig in die Nut 46 eingeklinkte Antriebsglied 148 dreht die Scheibe 26 so lange mit, bis sich die Laufbahnen von Antriebsglied 148 und Nut 46 trennen und diese beiden Teile auseinanderlaufen. Das Zurückschnappen während des vollständigen Eingriffs erteilt dem Rad jedoch die volle Drehgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn, und die Drehung wird so lange fortgesetzt, bis das Rad verrastet wird.
Alle Räder 22 sind auf der Welle 24 mittels Kugellagern drehbar gelagert, und sobald die Räder einmal in Drehung versetzt worden sind, können sie sich ohne größere Reibung frei weiterdrehen.
Die Räder drehen sich so lange frei weiter, bis eine (nicht dargestellte) elektronische Steuerschaltung den verschiedenen Verrastungseinrichtungen 56 Impulse zuführt, die die jeweiligen
Elektromagnete 68 einschalten,/die Verrastungsarme 62 freizugeben, so daß jedes Anhalteglied 64 durch Federdruck unabhängig von den anderen Anhaltegliedern in eine Nut 46 eingeklinkt und dadurch die rotierenden Räder nacheinander angehalten werden. Im allgemeinen werden die Räder so verrastet, daß sie nacheinander von links nach rechts anhalten. Die Anhaltezeitpunkte, die durch einen Mikroprozessor gesteuert werden, indem er die den Elektromagneten zugeführten Einschaltimpulse auf einer Zufallsbasis auslöst, können von Rad zu Rad verschiedene Abstände haben. Wenn das Anhalteglied 64 in eine Nut eingegriffen hat, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird die Scheibe 26 zwar angehalten, doch übt das Drehmoment der Scheibe und des Rades eine Kraft in Richtung des Pfeils aus, die auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verrastungseinrichtung zur Folge hat, daß die Verrastungsarmanordnung 62 verlängert wird, d.h. das Anhalteglied 64 während des Anhaltevorgangs um eine kurze Strecke weiterbewegt wird, und zwar auf Grund der Verlängerbarkeit des Verrastungsarms 62 relativ zur Tragplatte 60.
Die elastische Verlängerbarkeit der Verrastungsarme 62 ergibt eine Stoßdämpfung beim Anhalten des Rades. Um diesen Dämpfungseffekt zu ermöglichen, hat der Verrastungsarm 62 nach Fig. 8 und 10 einen ersten langgestreckten Plattenteil 194, der an der Tragplatte 60 durch das Befestigungsmittel 66 angebracht ist, und einen zweiten langgestreckten Teil 196, der das Anhalteglied 64 trägt. Die Teile 194 und 196 sind so miteinander verbunden, daß sie in ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Teil 194 einen Längsschlitz 198 aufweist, in dem ein am Armteil I96 befestigter Stift 200 geführt ist. Der Stift 200 ragt durch den Schlitz 198 hindurch und nimmt das eine Ende einer Feder 202 (Fig. 10) auf, die den Armteil 196 in Richtung auf das Befestigungsmittel 66 zieht. Das andere Ende der Feder 202 ist an einem Halter auf dem Befestigungsmittel 66 eingehängt. Wenn das Anhalteglied 64 mit einer der Nuten in Eingriff gebracht worden
ist und das Drehmoment der Scheibe den Verrastungsarm 62 auseinander gezogen hat, zieht der Stift 200 die Feder 202 auseinander. Nachdem die Scheibe angehalten worden ist, zieht die Feder 202 den Armteil 196 in seine Ausgangslage zurück. Die dadurch bewirkte Dämpfung verringt den Verschleiß der Nuten. Infolgedessen können die Scheiben aus Flußeisen oder nicht einsatzgehärtetem Stahl hergestellt werden, was die Herstellungkosten verringert. Die die Anhaltezeitpunkte der Räder steuernde elektronische Schaltung ist hier nicht dargestellt oder beschrieben, um die Beschreibung zu vereinfachen.
Der Beginn der elektronischen Zeitgabe wird durch eine Zeitgeber-Kurvenscheibe 204 signalisiert, die auf dem entfernten Ende der Auslösewelle 114 auf der Außenseite der Seitenwand 30 angeordnet ist, wie es die Fig. 11 und 12 zeigen. Die Zeitgeber-Kurvenscheibe 204 ist auf der Auslösewelle 114 durch Verkeilen oder Versplinten drehfest gelagert, so daß sie sich mit dieser mitdreht. Auf einem Umkreis in Bezug auf die Kurvenscheibe 204 sind zwei Schalter 206 und 208, z.B. Mikroschalter, auseinanderliegend angeordnet, wie es Fig. 12 zeigt. Die Zeitgeber-Kurvenscheibe ist so auf der Welle angeordnet, daß sie die Schalter bei Drehung der Welle 114 in zeitlichem Zusammenhang mit der Bewegungsfreigabe der Räder betätigt. Auf diese Weise werden die verschiedenen Einschalt- und Rückstellfunktionen durch die Zeitgeber-Kurvenscheibe ausgelöst.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung kann zum Freigeben und Antreiben drehbar gelagerter Räder, z.B. in Spielgeräten, wie Münzautomaten oder dergleichen, verwendet werden. Ihre Vorteile bestehen in einer Steigerung des Spielreizes, einer Vereinfachung des mechanischen Aufbaus, einer langen Lebensdauer und der Möglichkeit der Ausbildung als Baueinheit für einen einfachen Umbau vorhandener Spielgeräte.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /14 Vorrichtung zum Drehen eines Rades in einem Unterhaltungsoder Spielgerät, gekennzeichnet durch: eine an dem Rad (22) befestigte kreisförmige Scheibe (26) mit mehreren längs ihres Umfangs hintereinander angeordneten Nuten (46), die so geformt sind, daß sie, um der Scheibe (26) und dem Rad (22) eine Drehbewegung zu erteilen, ein Antriebsglied (148) aufnehmen können; eine parallel zur Achse des Rades (22) drehbar gelagerte Welle (114); einen schwenkbar für eine unabhängige Drehung auf der Welle (114) gelagerten Antriebshebel (134) mit einem Antriebsglied (148) an seinem freien Ende für den Eingriff in eine der Nuten (46), wenn der Antriebshebel (134) gegen die Scheibe (26) geschwenkt wird; eine mit der Welle (114) verbundene Einrichtung zum Schwenken des Antriebshebels (134) gegen die und weg von der Scheibe (26), wobei die Schwenkeinrichtung bewirkt, daß das Antriebsglied (148) nach dem Verschwenken des Antriebshebels (134) gegen die Scheibe (26) bei Beginn eines Spiels vollständig in eine Nut (46) der Scheibe (26) eingreift und danach eine Drehung der Scheibe (26) und des Rades (22) um wenige Grade in der ersten Drehrichtung bewirkt; und eine der Scheibe (26) und dem Rad (22) eine Drehbewegung in einer zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten Richtung erteilende Einrichtung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verrastungsarm (62) zum Anhalten und auslösbaren Festhalten der Drehwinkellage von Scheibe (26) und Rad (22), wobei der Verrastungsarm (62) an einem feststehenden Träger (60) schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende ein Anhalteglied (64) aufweist, das durch die Nuten (46) der Scheibe (26)
    aufzunehmen ist; eine mit dem feststehenden Träger (60) verbundene Einrichtung zum zufälligen Verrasten der Scheibe (26) und des Rades (22) dadurch, daß sie das Anhalteglied (64) in eine erste Nut (46) eingreifen und die Drehung von Scheibe (26) und Rad (22) anhalten läßt; eine mit dem feststehenden Träger (60) verbundene Einrichtung zum Zurückziehen des Anhalteglieds (64) aus dem Eingriff mit der ersten Nut (46); eine die Antriebshebelschwenkeinrichtung mit der Anhaltegliedrückzieheinrichtung verbindende Einrichtung zum Koordinieren des Schwenkens des Antriebshebels (134) gegen die Scheibe (26) für den Eingriff des Antriebsgliedes (148) in die Scheibe mit dem Zurückziehen des Anhaltegliedes (64) aus dem Eingriff mit der Scheibe (26), um das Antriebsglied (148) in eine Lage zu bringen, in der es mit einer zweiten Nut (46) in Eingriff steht, bevor das Anhalteglied (64) aus der ersten Nut (46) zurückgezogen ist; und eine der Scheibe und dem Rad eine freie Drehung gestattende Einrichtung, wenn das Antriebsglied (148) außer Eingriff mit der Scheibe (26) gebracht wird, nachdem das Rad in Bewegung gesetzt worden ist.
    Vorrichtung zum Drehen und Verrasten eines drehbaren Rades, das in einem Unterhaltungs- oder Spielgerät verwendet wird, gekennzeichnet durch: eine an dem Rad (22) befestigte kreisförmige Scheibe (26) mit mehreren längs des Scheibenumfangs hintereinander angeordneten Nuten (46), die so geformt sind, daß sie ein Anhalteglied (64) zum Anhalten der Drehbewegung und lösbaren Festhalten der Drehwinkellage von Scheibe (26) und Rad (22) sowie ein Antriebsglied (148) zum Erteilen einer Drehbewegung an Scheibe (26) und Rad (22) aufnehmen können; einen langgestreckten Verrastungsarm (62) mit einem Befestigungsmittel (66) am einen Ende, das den Verrastungsarm (62) schwenkbar mit einem feststehenden Träger (60) verbindet, und mit einem Anhalteglied (64) an seinem anderen Ende für einen Eingriff in eine erste Nut (46), wenn der Verrastungsarm (62) gegen die Scheibe (26) geschwenkt wird; eine mit dem fest-
    stehenden Träger (60) verbundene Einrichtung zum Zurückziehen des Anhaltegliedes (64) aus dem Eingriff mit der ersten Nut (46); eine parallel zur Achse von Rad (22) und Scheibe (26) drehbar gelagerte Welle (114); einen schwenkbar für eine unabhängige Drehung auf der Welle (114) gelagerten Antriebshebel (134) mit einem Antriebsglied (148) an seinem freien Ende für einen Eingriff in eine zweite Nut (46), wenn der Antriebshebel (34) gegen die Scheibe (26) geschwenkt wird; eine mit der Welle (114) verbundene Einrichtung zum Schwenken des Antriebshebels (134) gegen die und weg von der Scheibe (26); eine Einrichtung zum Koordinieren der Schwenkbewegung des Antriebshebels (134) gegen die Scheibe (26) für den Eingriff des Antriebsgliedes (148) in die Scheibe mit dem Zurückziehen des Anhaltegliedes (64) aus dem Eingriff mit der Scheibe (26), um zu bewirken, daß das Antriebsglied (148) bereit ist, in die zweite Nut (46) einzugreifen, bevor das Anhalteglied (64) außer Eingriff mit der ersten Nut (46) kommt, so daß Scheibe (26) und Rad (22) während des Wechsels des Eingriffs des Anhaltegliedes (64) in die Scheibe (26) auf den Eingriff des Antriebsgliedes (148) in die Scheibe (26) unverdrehbar sind; eine Einrichtung zum Gestatten einer freien Drehung von Scheibe (26) und Rad (22), wenn das Antriebsglied (148) danach außer Eingriff mit der Scheibe (26) gebracht wird; eine Einrichtung zum Erteilen einer Drehbewegung an Scheibe (26) und Rad (22); und eine Einrichtung zum wählbaren Verrasten von Scheibe (26) und Rad (22) dadurch, daß das Anhalteglied (64) veranlaßt wird, in die erste Nut (46) einzugreifen, nachdem Scheibe (26) und Rad (22) vollständig in Drehung versetzt worden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsarm (62) eine Einrichtung zum Dämpfen des Stoßes des Anhaltegliedes (64), wenn es mit einer der Nuten (46) in Eingriff gebracht wird , während Scheibe (26) und Rad (22) rotieren, aufweist und daß der Verrastungsarm (62) dem Anhalteglied (64) eine elastische Bewegung mit der Nut (46) beim
    Anhalten über einen vorbestimmten Drehwinkel der Drehbewegung der Scheibe (26) gestattet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinierungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung (154, 156) aufweist, die die Anhaltegliedzurückzieheinrichtung mit der Antriebshebelschwenkeinrichtung verbindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Anhalteglied (64) mit einer der Nuten (46) in und außer Eingriff bringende Einrichtung aufweist: einen langgestreckten Halter (92), der auf dem Verrastungsarm (62) gelagert ist und sich weitgehend im rechten Winkel zu diesem von der Scheibe (26) weg erstreckt, eine Feder (90), deren eines Ende mit dem freien Ende des Halters (92) und deren anderes Ende mit dem feststehenden Träger (60) an einer von dem freien Ende des Halters (92) in Richtung auf die Scheibe (26) entfernt liegenden Stelle verbunden ist, so daß die Feder (90) das Anhalteglied (64) in Richtung auf die Scheibe (26) drückt, und einen Rückziehhebel (150), der mit seinem mittleren Teil an der gleichen Stelle des feststehenden Trägers (60) wie der Verrastungsarm (62) schwenkbar gelagert ist, wobei sich ein Teil des Rückziehhebels (150) parallel und in der Nähe des Verrastungsarms (62) und ein anderer Teil des Rückziehhebels parallel zum Verrastungsarm (62) und über dessen schwenkbar gelagertes Ende hinaus erstreckt, der in der Nähe des Verrastungsarms (62) liegende Teil des Rückziehhebels eine rechtwinklig abstehende Verlängerung (162) aufweist, die die der Scheibe (26) zunächst liegende Kante des Verrastungsarms (62) berührt, wenn dieser Teil des Hebels (150) von der Scheibe (26) weggeschwenkt wird, und der sich über das Lagerende des Verrastungsarms hinaus erstreckende Teil des Rückziehhebels (150) mit der Verbindungseinrichtung (154, 156) verbunden ist, um diesen Verlängerungsteil des Rückziehhebels (150) in Richtung auf die Scheibe (26) zu drehen und dadurch das Anhalte-
    glied (64) aus dem Eingriff mit der Nut (46) in der Scheibe (26) zu bringen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken des Antriebshebeis (134) gegen die und weg von der Scheibe (26) aufweist: einen Hebelarm (136), der mit der Welle (114) verbunden ist, so daß er zusammen mit dieser verdrehbar ist, und eine im rechten Winkel abstehende Verlängerung (138) an seinem freien Ende aufweist, die sich in Richtung auf die Scheibe (26) erstreckt, und eine Feder (142), deren eines Ende mit dem Ende der äußeren Verlängerung (138) und deren anderes Ende mit dem Antriebshebel (134) verbunden ist, so daß, wenn der Hebelarm (136) in Richtung auf die Scheibe (26) gedreht wird, der Antriebshebel (134) in Richtung auf die Scheibe (26) bewegt wird, und daß der Hebelarm (136) eine Schulter (140) in der Nähe der der Scheibe (26) zugekehrten Kante des Antriebshebels (134) aufweist, die diese Kante berührt und den Antriebshebel (134) von der Scheibe (26) wegschwenkt, wenn der Hebelarm (136) von der Scheibe (26) weggedreht wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aufweist: ein Verbindungsglied (156), dessen eines Ende mit dem Hebelarm (I36) verbunden ist und dessen anderes Ende einen langgestreckten Schlitz (158) aufweist, der einen von dem vorstehenden Endteil des Rückziehhebels (150) wegführenden Stift (152) aufnimmt, und eine Feder (154), deren eines Ende mit der Lagerstelle (16O) des Verbindungsgliedes (156) und deren anderes Ende mit dem durch den langgestreckten Schlitz (158) im äußeren Ende des Verbindungsgliedes (156) ragenden Stift (152) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine freie Bewegung von Scheibe (26) und Rad (22) gestattende Einrichtung eine Sperrklinke (72) zum
    111662
    lösbaren Festhalten des Anhaltegliedes (64) außerhalb des Umfangs der Scheibe (26), nachdem das Anhalteglied (64) nach dem Außereingriffbringen aus der Scheibe (26) diese Lage eingenommen hat, aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wählbaren Verrasten von Scheibe (26) und Rad (22) aufweist: einen der Sperrklinke (72) so zugeordneten Elektromagneten (68), daß er die Sperrklinke (72) zur Freigabe des Anhaltegliedes (64) veranlaßt, wenn er eingeschaltet wird, und eine Feder (76), die den Verrastungsarm (62) gegen die Scheibe (26) drückt, so daß das Anhalteglied (64) in die erste der Nuten (46) einrastet.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erteilen einer Drehbewegung an Scheibe (26) und Rad (22) aufweist: einen drehfest mit der Welle (114) verbundenen Stoßarm (128), so daß er zusammen mit dieser drehbar ist; eine Stoßfeder (130), deren eines Ende mit dem freien Ende des Stoßarms (128) und deren anderes Ende mit einem feststehenden Teil (132) an einer von der Scheibe (26) entfernt liegenden Stelle verbunden ist, so daß, wenn die Welle (114) den Stoßarm (128) von der Scheibe (26) wegdreht, die Feder (130) expandiert; einen Auslösehebel (116), der.drehfest mit der Welle (114) verbunden ist, so daß er diese dreht, wenn er gedreht wird; und eine Einrichtung zum Drehen des Auslösehebels (116) und der Welle (114) bis zu einer vorbestimmten Stelle und in einer solchen Richtung, daß die Stoßfeder (130) expandiert und das Antriebsglied (148) vollständig in eine Nut (46) eingreift, wobei die Einrichtung zum Drehen des Auslösehebels (116) danach den Auslösehebel (116) freigibt, so daß sich die Welle (114) unter der Vorspannung der Stoßfeder (130) plötzlich zurückdreht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
    vorbestimmte Stelle der Drehung einen vollständigen Eingriff des Antriebsgliedes (148) in die Nut (46) und ferner eine Drehbewegung von Scheibe (26) und Rad (22) um wenige Grade entgegengesetzt zu der Drehrichtung kurz vor der Freigabe des Auslösehebels (116) gestattet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (116) um weniger als eine vollständige Umdrehung gedreht wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Auslösehebels (116) etwa 45° beträgt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Auslösehebels (116) einen Auslöseantriebshebel (108) aufweist, der schwenkbar auf der Welle (114) gelagert ist und einen Verlängerungsteil aufweist, an dessen äußerem Ende eine Auslöseklinke (112) schwenkbar gelagert ist, die in einer ersten Stellung den Auslösehebel (116) berührt und diesen mitdreht, wenn der Auslöseantriebshebel (108) gegen den Auslösehebel (116) gedreht wird, und die eine zweite Stellung einnimmt, in der sie von dem Auslösehebel (116) weggeschwenkt ist, um diesen für eine Rückdrehung unabhängig vom Auslöseantriebshebel (108) durch die Vorspannung der expandierten Stoßfeder (130) freizugeben.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine einstellbare Anschlageinrichtung (124), deren Lage so gewählt ist, daß sie in der Bewegungsbahn eines Teils (123) der Auslöseklinke (112) liegt und diese aus ihrer ersten Lage in ihre zweite Lage bewegt, während der Auslöseantriebshebel (108) den Auslösehebel (116) dreht.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Auslösehebels (116) und der Welle (114) einen von Hand betätigbaren Spielauslösehandgriff (20) und eine Dämpfungseinrichtung (166, 168, 170) zwischen dem Spielauslösehandgriff (20) und dem Auslösehebel (116) aufweist, um die Drehgeschwindigkeit der Welle (114) und der mit der Welle (144) verbundenen Einrichtung zum Schwenken des Antriebshebels (134) zu begrenzen, wenn der Spielauslösehandgriff (20) mit einem Ruck betätigt wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung einen Dämpfungszylinder (166, 168) und eine Druckfeder (176) aufweist, die mit dem Dämpfungszylinder (166, 168) zusammenwirkt, um kurzzeitig Überschußenergie zu speichern,die die durch den Widerstand des Dämpfungszylinders (166, 168) absorbierte Energie überschreitet.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baueinheit (18) mit einem Gestell bildet, in dem die Vorrichtung gelagert ist, so daß eine Umwandlung benutzter Spielgeräte und eine Serienherstellung neuer Geräte erleichtert wird.
DE19813111662 1980-03-31 1981-03-25 Vorrichtung zum drehen eines rades eines spielgeraetes Withdrawn DE3111662A1 (de)

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