DE923058C - Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau - Google Patents

Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau

Info

Publication number
DE923058C
DE923058C DEG10730A DEG0010730A DE923058C DE 923058 C DE923058 C DE 923058C DE G10730 A DEG10730 A DE G10730A DE G0010730 A DEG0010730 A DE G0010730A DE 923058 C DE923058 C DE 923058C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
brake
drive
brake disc
return spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG10730A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Grieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG10730A priority Critical patent/DE923058C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923058C publication Critical patent/DE923058C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/037Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform incorporated in a ring-like rotating structure
    • B65G2814/0371Driving means therefor

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Leerlaufkupplung am Antrieb für eine Kreiskipperanlage, insbesondere für den Bergbau Die Erfindung bezieht sich auf eine Leerlaufkupplung am Antrieb für Kreis- oder Rollkipperanlagen, insbesondere für den Bergbau, bei welcher auf der Antriebswelle lose gelagerte Bremsscheiben vorgesehen sind, und bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die ein schnelles und müheloses Zurückholen des Kippkorbes in seine Grundstellung ohne vorheriges Lösen der Bremsen ermöglicht, wodurch der Antrieb vereinfacht wird und die notwendigen Totzeiten für die Schaltung auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Bei Anlagen der vorstehend erwähnten Art wird der Kippkorb meist von einem unter Druckluft stehenden Sperrhebel in die Sperrstellung zurückgeholt. Hierbei überfährt der sich drehende Kippkorb seine Grundstellung um einige Winkelgrade und erfordert das Rückholen des Kippkorbes zwanghäufig längere Zeit für dessen Schaltung. Außerdem bedingt das Überfahren der Grundstellung größere Anforderungen an die Antriebseinrichtung. Letztere muß als mehr oder weniger verwickelter Schaltantrieb oder Getriebe ausgebildet werden. Es ist bereits versucht worden, das Überfahren der Grundstellung durch den sich drehenden Kippkorb bei seinem Einschwenken durch die Anordnung besonderer Bremseinrichtungen zu verhindern. Die bisher üblichen Bremseinrichtungen können ein Ausschwenken des Kippkorbes über seine Grundstellung hinaus jedoch nicht verhindern. Beim Zurückholen des Korbes in die von ihm überfahrene Grundstellung müssen die Bremsen jeweils gelöst werden.
  • Neben einer erhöhten Beanspruchung des Antriebes erfordert dieser Umstand auch eine längere Zeitspanne für die erforderlichen Totzeiten bei der Schaltung.
  • Vor allen Dingen hat es sich bei schweren Kipperanlagen als notwendig erwiesen, den sich drehenden Kippkorb in der Grundstellung elastisch aufzufangen. Um die lebendige Kraft des Kippkorbes schon vor dem Erreichen der Grundstellung zu mindern, ist die Einschaltung einer Bremse erforderlich, welche jedoch ohne besondere Ausbildung ein schnelles Rückholen des über seine Grundstellung hinausgeschwenkten Korbes beeinträchtigt.
  • Nach der Erfindung werden an oder in dem Antrieb vorzugsweise mit einer Bremsscheibe zusammenwirkende, ein Rückholen des abgebremsten Kippkorbes in seine Grundstellung gestattende Ausgleichselemente, z. B. in Form eines umlaufenden Anschlages oder einer zusätzlichen Vorbremse, angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die lebendige Kraft des Kippkorbes schon vor dem Erreichen der Grundstellung gemindert wird und gleichzeitig ein schnelles Rückholen des über seine Grundstellung hinausgeschwenkten Korbes ohne Lösung der Bremsen ermöglicht wird.
  • Die an oder in dem Antrieb vorgesehenen Ausgleichselemente, d. h. der umlaufende Anschlag bzw. die Vorbremse, werden vorteilhaft von einem Mitnehmer und einer Rückholfeder bzw. einer zusätzlichen Schleifbremse gebildet. Der umlaufende Anschlag, d. h. der Mitnehmer, ist mit der Antriebswelle vorteilhaft durch Aufkeilen verbunden.
  • Die Rückholfeder ist zwischen der auf der Antriebswelle lose gelagerten Bremsscheibe und dem aufgekeilten Mitnehmer angeordnet, wobei der Mitnehmer und die Rückholfeder so in- oder aneinander anliegen bzw. aufeinander abgestellt sind, daß die Rückholfeder bei einer Schwenkung des Mitnehmers gespannt wird und nach Einschalten des Antriebs die lose auf der Antriebswelle sitzende Bremsscheibe bzw. deren Anschlag zur Anlage an den Mitnehmer bringt. Dieser an der Bremsscheibe vorgesehene Anschlag kann mit der Bremsscheibe aus einem Werkstück gefertigt sein oder aber auf dieser starr befestigt werden. Wird nun an Stelle der Rückholfeder, die teilweise erhöhten Reibungsbeanspruchungen ausgesetzt ist, dem Mitnehmer und der Bremsscheibe eine Vorbremse zugeordnet, so hat es sich von Vorteil gezeigt, diese Vorbremse als eine dauernd an der Bremsscheibe anliegende, vorteilhaft unter Federvorspannung stehende Schleifbremse auszubilden. -- Im einzelnen kann die gesamte Leerlaufeinrichtung oder Leerlaufkupplung von einer lose auf der Antriebswelle gelagerten Bremsscheibe, dem auf der Antriebswelle aufgekeilten Mitnehmer und der zwischen Bremsscheibe und Mitnehmer angebrachten Rückholfeder gebildet sein. Die Bremsscheibe dient dem Abbremsen 4es Korbes vor dem Einfahren in die Kippersperre. Eine zweite Bremsscheibe ist auf der Antriebswelle zum Einschalten des Planetengetriebes vorgesehen, welches von einem durchlaufenden Elektromotor angetrieben wird. Die vorgesehenen Bremsen wirken - nur im Vorlauf des Korbes und nicht während - der Rücklaufbewegung des letzteren.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. I zeigt die Leerlaufvorrichtung mit Schaltgetriebe und Antriebsmotor im Aufriß; Abb. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung nach Abb. I, teilweise geschnitten; Abb. 3 gibt einen Schnitt -nach der Linie 1-1 in Abb. 2 wieder; Abb. 4 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 2.
  • Das Schaltgetriebe 13 ist über die Antriebswelle I2 mit dem dem Antrieb dienenden Elektromotor I I verbunden. Auf der Antriebswelle 12 ist lose die Bremsscheibe I und zum Einschalten des Planetengetriebes die Bremsscheibe 3 vorgesehen.
  • Wie aus Abb. 2 zu erkennen ist, ist über das Lager der lose auf der Antriebswelle I2 sitzenden Bremsscheibe I ein Mitnehmer 2 geschoben. Der Mitnehmer 2 ist auf der Antriebswelle I2 aufgekeilt.
  • Zwischen dem Mitnehmer 2 und der lose gelagerten Bremsscheibe I ist eine Rückholfeder 4 vorgesehen.
  • Der Mitnehmer wird von einem an der Bremsscheibe I vorgesehenen Anschlag 14 (vgl. Abb. 3) angeschlagen. Die Bremsscheiben 2 und 3 sind von den Bremsbackenträgern 7 und 7' zangenartig umfaßt. An den Bremsbackenträgern 7 und 7' sind die Bremsfutter g und g' angebracht. Die Bremsbackenträger 7 und 7' werden gesondert von den Bremshebeln 5 und 6 gespannt bzw. entspannt. Zur Betätigung der Bremshebel ist ein Elektrogerät 10 vorgesehen.
  • Wird nun die Rückholfeder 4 weggelassen und die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgleichselemente durch eine Vorbremse gebildet, so empfiehlt es sich, diese, wie in Abb. 3 angedeutet, als zusätzliche, gegebenenfalls unter Federvorspannung stehende, dauernd an der Bremsscheibe anliegende Schleifbremse 15 auszubilden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung ist folgende: Wird der Kippkorb aus seiner Kippstellung von einem unter Druckluft stehenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Sperrhebel in seine Sperrstellung zurückgeholt, dann läuft der durch den Anschlag 14 angeschlagene Mitnehmer 2 der Bremsscheibe I in die mit 2' in Abb. 3 strichpunktiert wiedergegebene Lage zurück.
  • Der Rücklaufweg des Kippkorbes' entspricht dem Drehwinkel des Mitnehmers 2. Bei diesem Leerlaufweg des Mitnehmers 2 wird gleichzeitig die Rückholfeder 4 gespannt. Beim Einschalten des Getriebes wird die Bremsscheibe I bzw. deren Anschlag 14 durch die Rückholfeder 4 mit dem Mitnehmer 2 zum Anschlag gebracht. Dies ist notwendig, damit beim nächsten Bremsvorgang die Bremse sofort wieder in Tätigkeit treten kann. Die von der Bremsscheibe und dem Mitnehmer beschriebenen Schwenkwege sind in Abb. 3 durch die Pfeile x und y kenntlich gemacht. Durch die Anordnung des Mitnehmers 2 auf der Antriebswelle im Zusammenwirken mit der Rückholfeder 4 und der lose gelagerten Bremsscheibe 2 ist es möglich, den Kippkorb ohne vorheriges Lösen elastisch in die Grundstellung zurückzuholen; während bei der Verwendung einer Rückholfeder 4 die lose Bremsscheibe I bei eingeschaltetem Antrieb durch diese Feder zur Anlage an den Mitnehmer 2 gebracht wird, erfolgt nach Weglassen dieser Rückholfeder 4 durch die zusätz- liche Schleifbremse 15 ein Vorbremsen der rücklaufenden Bremsscheibe I, so daß das Anschlagen des Mitnehmers 2 an dem Anschlag 14 der Bremsscheibe nicht ruckartig erfolgen kann, sondern diese allmählich in Bewegung gesetzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Leerlaufkupplung am Antrieb für eine Kreiskipperanlage, insbesondere für den Bergbau, bei welcher auf der Antriebswelle eine lose gelagerte Bremsscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Antrieb, vorzugsweise mit einer Bremsscheibe (I) zusammenwirl;ende, ein Rückholen des Kippkorbes in seine Grundstellung bei angezogenen Bremsen gestattende Ausgleichselemente, z. B. in Form von umlaufenden Anschlägen oder zusätzlichen Vorbremsen, angeordnet sind.
  2. 2. Leerlaufkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die am oder im Antrieb vorgesehenen Ausgleichselemente, d. h. der umlaufende Anschlag bzw. die Vorbremse, von einem Mitnehmer (2) und einer Rückholfeder (4) oder einer zusätzlichen Schleifbremse gebildet sind.
  3. 3. Leerlaufkupplung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Anschlag, z. B. der Mitnehmer (2), mit der Antriebswelle durch Aufkeilen verbunden ist.
  4. 4. Leerlaufkupplung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (4) zwischen dem auf der Antriebswelle aufgekeilten Mitnehmer (2) und einer lose auf der Antriebswelle (I2) gelagerten Bremsscheibe (I) angeordnet ist.
  5. 5. Leerlaufkupplung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit den Ausgleichselementen (2, 4, I5) zusammenarbeitenden Bremsscheibe (1) ein zur Betätigung des Mitnehmers (2) vorgesehener Anschlag (I4) angeordnet ist.
  6. 6. Leerlaufkupplung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) und die Rückholfeder (4) so aneinander anliegen bzw. aufeinander abgestellt sind, daß die Rückholfeder bei einer Schwenkung des Mitnehmers, z. B. auf dessen Leerlaufweg, gespannt wird und beim Einschalten des Antriebes die Bremsscheibe bzw. deren Anschlag (I4) zur Anlage an den Mitnehmer bringt.
  7. 7. Leerlaufkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente von einer zusätzlichen, an der losen Bremsscheibe (I) dauernd anliegenden Schleifbremse (I5) gebildet sind.
DEG10730A 1953-01-15 1953-01-15 Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau Expired DE923058C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10730A DE923058C (de) 1953-01-15 1953-01-15 Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10730A DE923058C (de) 1953-01-15 1953-01-15 Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923058C true DE923058C (de) 1955-02-03

Family

ID=7119394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG10730A Expired DE923058C (de) 1953-01-15 1953-01-15 Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923058C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126316B (de) * 1958-12-01 1962-03-22 Belge De Mecanisation Sa Soc Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126316B (de) * 1958-12-01 1962-03-22 Belge De Mecanisation Sa Soc Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE630232C (de) Drehmomentkupplung mit Bremse
DE1951312A1 (de) Scheibenbremse
DE3111662A1 (de) Vorrichtung zum drehen eines rades eines spielgeraetes
DE923058C (de) Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau
DE2346828A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer bremsen
DE943419C (de) Antriebsvorrichtung fuer Lastschalter von Stufentransformatoren und aehnlichen Apparaten
DE724792C (de) Vorrichtung zur Betaetigung der Bandbremse an Exzenterpressen mit umlaufender Keilkupplung
DE611310C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen, insbesondere bei Kraftwagen
DE2003935C3 (de) Haltevorrichtung für einen Magnetkopf
DE938825C (de) Bremsbackenlagerung, insbesondere fuer Fahrzeugbremsen
DE527087C (de) Sicherheitskurbel fuer beide Drehrichtungen
DE361998C (de) Bremse
DE612804C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE382404C (de) Wechselgetriebe mit Sperrvorrichtung
DE398370C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE731227C (de) Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge mit gegeneinander in Umfangsrichtung verdrehbaren Bremsscheiben
DE968923C (de) Abbremsbarer elektrischer Motor mit auf der Welle befestigter Bremsscheibe
DE679717C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Drehscheiben, Schiebebuehnen und aehnliche Einrichtungen
DE466701C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE447999C (de) Vorrichtung zum Lueften von Bremsen, insbesondere bei Hebezeugen
DE371445C (de) Triebwerk mit Differentialantrieb fuer Fallhaemmer
DE1128104B (de) Sicherheitskurbel fuer Handwinden
DE658869C (de) Schiessstandeinrichtung mit ein- und ausfahrbarer Zielscheibe
DE329686C (de) Selbsttaetig wirkender Ausschalter fuer den Riemenantrieb an Maschinen
DE694267C (de) Umschaltbares Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Schreibflaechentragscheiben fuer Messgeraete