DE660423C - Luftpurzelbaeume schlagendes Spielzeug - Google Patents

Luftpurzelbaeume schlagendes Spielzeug

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DE660423C
DE660423C DEG91835D DEG0091835D DE660423C DE 660423 C DE660423 C DE 660423C DE G91835 D DEG91835 D DE G91835D DE G0091835 D DEG0091835 D DE G0091835D DE 660423 C DE660423 C DE 660423C
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Germany
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lever
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toy
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DEG91835D
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MECH BLECHSPIELWARENFABRIK
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MECH BLECHSPIELWARENFABRIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Description

  • Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug Die Erfindung betrifft ein Luftpurzelbäun ie i Salto mor tale) schlagendes Spielzeug. Solche Spielzeuge sind an, sich in Form von vierbeinigen Figuren, wie Hunden, Löwen o. d,gl., bekannt. De Luftpurzelbäume dieser Figuren überraschen deshalb wenig, weil, sie sich vor jedem Luftpurzelbaum deutlich sichtbar in die Absprungstellung zusammenziehen und niederducken und nach dem Schlagen des Luftpurzelbaumes nicht fortschreiten..
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines Spielzeuges, dem man keine Vorbereitung zum Schlagen. von Luftpurzelbäumen ansieht und dessen plötzliche Luftpurzelbäume aus anscheinend ungestörter Fahrt heraus erfolgen. Zu diesem Zweck trägt das als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildete Spielzeug dicht unter dem einen Ende seines &dens gelenkig einen möglichst langen Abschncllhebel mit zwei über dessen Schwingachse aufragenden kürzeren Armen, von denen der eine in einem Schlitz und der andere seitlich gegenüberliegende in einem Loch einer Anreißstange lagert, an welcher außerhalb des Lagerloches eine Ausweichund- Rückholfeder angreift. Das in üblicher Weise das Ritzel der Hinterräderachse antreibende Federtriebwerk schiebt mittels umlaufender Druckdaumen, und eines von einer längs geführten Hakentragschiencaufragenden Nockens einen unter starkem Federzug stehenden Anreißhaken mit einer schrägen Anlaufstirnkante über die nach unten ausweichende Anreißstange hinweg, bis diese unter der Zugkraft ihrer Rückholfeder in das Hakenmaul hochschnellt.
  • Nach Freigabe des Anschlagnockens durch den Druckdaumen zieht die starke Abschnellfeder den Zughaken samt der Anreißstange plötzlich zurück, bis diese infolge der Mitschwingung ihrer Lagerungshebelarme dem Hakenmaul entschlüpft. Das Mitschwingen der kurzen Lagerungshebelarme bewirkt das plötzliche Herabschwingen des langen Abschnellhebels, dessen Aufschlagen auf die Fahrbahn und Abspreizen von dieser zum Hüchschleudern des Fahrzeuges und zur Erzeugung des Luftpurzelbaumes. Unmittelbar nach diesem Hochschleudern klappt die Rückholfeder den Abschnellhebel w:,eder an den Fahrzeugboden heran.
  • Im Gegensatz zu den bekannten, Luftpurzelbäume schlagenden Spielzeugen führt das neue Fahrspielzeug die den Luftpurzelbaui:n vorbereitenden Bewegungen im Verborgnen und den Luftpurzelb.auim.selbst so rasch aus, daß der Beobachter den Abschnellhebel und seine Schwingungen nicht gewahr wird. Nach seinem Zurückfallen auf die Fahrbahn setzt das Spielzeug seine Fahrt bis zur Vollführung seines nächsten Luftpurzelbaumes fort.
  • Jedwede Spielzeugattrappe kann auf das Fahrzeuggestell aufgebaut sein. Besonders überraschend kommt die Spielwirkung zur Geltung, wenn die Attrappe eines Autos. vorzugsweise eines Rennautos, aufgebaut ist. Luftpurzelbäume solcher Fahrzeuge erwecken den Eindruck, als seien sie unbeabsichtigt . infolge der., die, einer wie man. Verunglückung an dem ruhigen vollführt Weite w or' x.` fahren sieht, glücklich abgelaufen ist.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. i bis b' als Ausführungsbeispiel ein so ausgerüstetes Rennauto mit hinten gelagertem Abs,chnellhebel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt bei abgenommen gedachter Karosserie dessen Unterbau mit der Einrichtung zur Vollführung von Luftpurzelbäumen, von oben.
  • Fig. 2 ist eine vorm Schnitt A-B der Fig. i aus gesehene Seitenansicht samt Karosserie. In größerem Maßstabe zeigt Fig. 3 die gegenseitigen Stellungen des Anreißhakens und der Anreißstange sowie des Abschnellhebels bei Beginn des Anreißens.
  • Fig.4 läßt in gleichem Ma1JStabe die Stellung nach Vollendung des Anreißens und kurz vor Beginn des Zurückholens des Abschnellhebels erkennen.
  • Fig. 5 zeigt in verkleinertem M.aßstabe die Vollführung eines Rückwärtsluftpurzelbaunmes. Fig. 6 deutet die Lagerung des Abschnellhebels am vorderen Fahrzeugende zur Durchführung eines Vorwärtsluftpurzelbaumes an. Nach den Fig. i und 2 besteht das Fahrgestell aus den Vorderrädern a auf der Achse b, den Hinterrädern c, aus der das Ritzel d tragenden Achse/ und aus ,dem Blechboden g. Dieser ist mit den Lagern k an die Vorderräderachse b angehängt und an das Federwerksgehäuße i angezapft, in dessen Längswänden die Hinterräderachse fgelagert ist. Mittels der Zapfschlitze k ist auf den Boden o, die Blechkarosserie m eines Rennautos aufgezapft. Das nur durch die Bandfeder :a, das hintere Acbsenantriebsritzel d und die umlaufende Reglermasse o angedeutete gewöhnliche; stark übersetzende Federtriebwerk treibt einerseits in üblicher Weise das Ritzel d an.
  • Andererseits dreht es eine auf der vierkantigen Aufzugsachse 1) sitzende Scheibe g, an welche die Druckdaumen r angewinkelt sind, dem Uhrzeigersinne entgegen. In einer auf den Boden aufgezapften, U-förmigen Lärngsführung s ist eine Schiene t geführt, an welche innen ein über den Drehkreis der Druckdaumen r hinaufragender Nocken u angewinkelt ist. Hinten ist an die Schiene t innen ein aufragender Anreißhaken v angewinkelt, der ein U-förmiges Maul w und eine nach hinten schräg aufsteigende Anlaufstirnfläche x bildet. Vor dem Haken v ist von der Außenseite der Schiene t ein durch einen Schlitz y herabgreifender Ösenlappen z herabgewinkelt. In die Öse z ist eine starke Abschnellzugfeder 3 eingehängt, deren vorderes Ende 4 in ein Bodenloch 5 von unten eingehakt ist. ,Hinten von dem Blechboden herabgewinkelte # geraugen6 lagern eine waagerechte Querl+I'se 7 "dicht unter dem Blechboden g. Auf .Ws@er Achse ist erfindungsgemäß ein langer, tt'nter dem Boden: weit vorgreifender Abschnellhebel8 gelagert, von dessen Längsseiten kürzere Arme 9, i o durch einen Bodendurchbruch i i ,aufragen. Diese Hebelarme sind zweckmäßig als Kreisteilscheiben. ausgebildet, um auf den Abschnellhebel8 eine große Kraft ausüben zu können. Der von der Fahrtrichtung aus gesehen linke Hebelarm 9 führt in einem Schlitz i z eine Anreiliquerstange 13. Der von der Fahrtrichtung aus gesehen rechte Hebelarm io lagert diese Stange in: einem Rundloch 14. Außerhalb dieses Rundloches greift an der Stange 13 eine schwache Ausweich- und Rückholfeder 15 an, deren hinteres Ende 16 in den Blechboden .eingehakt ist. Nach der Erfindung ist der Führungs- und Lagerungsschlitz 12 etwas nach vorn geneigt und etsias weiter vorn als das Lagerungsloch 14 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des neuen Spielzeuges ist folgende.
  • Von der Stellung nach den Fig. i und 2 ausgehend, -wird der Anreißh.aken vom ablaufenden Federtriebwerk mittels der linksherum umlaufenden Druckdaumen r und des Nockens u nach hinten geschoben. Die Anlaufstirnfläche x des Hakens trifft dabei auf das, von hinten gesehen, nach links über den Hebelarm 9 vorstehende Ende der Anreißstange i 3 und schiebt dieses in seinem Führungsschlitz 12 herab. Dabei wird die Feder 15 gespannt. Nach dem Hinweggleiten der unten an die Anlaufstirnkante x anschließenden unteren Hakenkante 17 (Fig. 3) über die Anreißstange 13 wird diese durch die sich entspannende Feder 15 in das Hakenmaul 1v hochgeschnellt. Kurz darauf gibt der Druckdaumen r, welcher den. Nocken u soeben zurückgeschoben hatte, diesen frei. Die starke Zugfeder 3 reißt nun den Haken v samt der von dessen Maul 1v aufgefangenen Anreißstange 13 vorwärts. Mittels der Anreißstange 13 werden die Hebelsegmente 9, io vorwärts und der Abschnellhebel 8 abwärts geschwenkt, bis die Anreißstange das Maul des Hakens v verlassen hat. Nun zieht die Feder 3 den Haken weiterhin in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher die Öse z an die Vorderkante des Schlitzes y anschlägt. Der plötzlich leerabgeschnellte lange Abschnellfebel8, dessen Längsmittelebene in der durch den Schwerpunkt des Ganzen gehenden lotrechten Ebene liegt, schlägt mit seinem Scheitel 18 auf die 'Fahrbahn19 auf arid spreizt sich unmittelbar darauf von dieser ab (Fig.5). Dadurch wird das Fahrzeug so hochgeschleudert, dafi es den durch seine verschiedenen Stellungen nach Fig. 5 gekennzeichneten Rückwärtsluftpurzelbaum .ausführt. Sofort nach dem Verlassen der Fahrbahn i 9 wird der Ah= schnellliebel 8 von der Rückholfeder 15 we"@' , der an den Fahrzeugboden,; herangeklappt.
  • Während die sämtlichen mechanischen Bewegungen zur Vorbereitung der Ausführung des Luftpurzelbaumes unter der Blechkarosseriehaube m überhaupt verborgen bleiben, gehen ,auch das Herabschnellen des Abschnellhebels 8 und dessen Wiederheranklappen an den Fahrzeugboden so rasch vor sich, daß der Beobachter auch den Abschnelllrebel kaum gewahr wurde. Nach seinem Herabfallen oder Zurückspringen auf die Fahrbahn fährt das Fahrzeug seinen Weg fort. um einen zweiten, dritten usw. Luftpurzelbau#in zu schlagen.
  • Will man das Fahrzeug einen Vo;rwärtsluftpurzelbaum schlagen lassen, der in Fig. 6 durch die Pfeile im Purzelkreis angedeutet ist, so braucht nur der Abschnellliebel8 bei 7' unten am vorderen Fahrzeugbodeneade gelagert und die ganze übrige Einrichtung um iSo° versetzt angeordnet zu sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es, als selbstfahrendes Fahrzeug (a bis n) ausgebildet ist und dicht unter dem einen Ende seines Bodens (g) gelenkig (6, 7) einen möglichst langen Abschnellhebel (8) mit zwei über seiner Schwingachse (7) aufragenden kürzeren Armen (9, i o) trägt, von denen der eine (9) in einem etwas nach vorn geneigten Schlitz (12) und der seitlich gegenüberliegende (io) in einem etwas weiter zurückliegenden Loch (1q.) eine Anreißstange (13) lagert, an welcher außerhalb des Lagerloches (14) eine Ausweich- und Rückholfeder (i5) angreift.
  2. 2. Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in üblicher Weise das Ritzel (d) der Hinterräderachse (f) antreibende Federtriebwerk (rt usw.) mittels umlaufender Druckdaumen. (r) und eines von einer längs geführten Hakentragscbiene (t) .aufragenden Nockens (a) einen.' unter starkem Federzug (3-) stehenden Anreißhaken (v, w, x) mit einer schrägen Anlaufstirnkante (x) über die dieser in dem Schlitz (12) abwärts ausweichende Anreißstange (13) hinwegschiebt, bis diese unter der Zugkraft ihrer Rückholfeder (15) in das Hakenmaul (iv) hochschnellt.
  3. 3. Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe des Anschlagnockens (tt) durch denjenigen der Druckdaumen (r), der ihn, soeben zurückgeschoben hat, die dadurch stark gespannte Feder (3) den Zughaken samt der Anreißstange (13) plötzlich vorzieht, bis diese infolge der Mitschwingungihrer Lagerungshebelarme und ihrer Schlitzführung (12) dem Hakenmaul (w) entschlüpft, so daß der Abschnellhebel (8) auf die Fahrbahn (i9) herabgeschleudert wird und durch sein. Abspreizen von dieser (Fig. 5) das Fahrzeug zum Luftpurzelbaum hochschleudert. q.. Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach Beginn des Schlagens des Luftpurzelbaumes der Abschnellhebel (8) von der Rückholfeder (15) wieder an den Fahrzeugboden (ä) herangeklappt wird. 5. Luftpurzelbäume schlagendes Spielzeug nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abs -chnellhebel (8) zum Schlagen eines Rückwärtsluftpurzelbaumes nach Fi,g.5 hinten und zum Schlagen eines Vorwärtsluftpurzelbaumes nach Fig. 6 vorn dicht unter dem Fahrzeugboden (ä) an.gelenkt ist.
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