DE578767C - Aufziehmittel fuer Federtriebwerke von Spielfahrzeugen - Google Patents

Aufziehmittel fuer Federtriebwerke von Spielfahrzeugen

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DE578767C
DE578767C DE1930578767D DE578767DD DE578767C DE 578767 C DE578767 C DE 578767C DE 1930578767 D DE1930578767 D DE 1930578767D DE 578767D D DE578767D D DE 578767DD DE 578767 C DE578767 C DE 578767C
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wheel
aufziehmittel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/06Other elements therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Aufziehmittel für Federtriebwerke von Spielfahrzeugen Das Aufziehen des Federwerkes von Spielfahrzeugen erfolgt bisher allgemein mittels eines von Hand zu bedienenden Aufziehschlüssels, der sonst nichts als dieses Aufziehen zu bewirken hat. Zum periodischen Spannen der Antriebszugfeder eines Spielzeugkarussells ist auch schon ein aus dem Karussellsockel vorstehender, durch Daumendruck zu bedienender Handhebel vorgeschlagen, dessen einzigerZweck des periodischen Aufziehens des Triebwerkes oder des Inganghaltens des Karussells ebenfalls sofort erkennbar ist.
  • Demgegenüber ist an den vorliegenden Aufziehmitteln für Federtriebwerke von Spielfahrzeugen neu, daß sie als Nachahmung von üblichen Fahrzeugzubehörteilen kaschiert sind, die bei den großtechnischen Vorbildern anderen, möglichst auch nicht dem Aufziehen verwandten Zwecken dienen. Im Rahmen dieses Grundgedankens lassen sich mancherlei Aufziehmittel als mannigfache Fahrzeugzubehörteile kaschieren, deren großtechnische Vorbilder mit dem Aufziehen nichts zu tun haben. Das Aufziehen läßt sich auf diese Weise unbemerkbar oder geheim vornehmen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Verkörperungen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens veranschaulicht.
  • Abb. z zeigt teils im senkrechten Schnitt, teils in Seitenansicht und Abb.2 teils im waagerechten Schnitt und teils in Oberansicht ein hinten an einem Spielzeugauto angeordnetes Reserverad, durch dessen Zurückziehen das Federwerk aufgezogen wird.
  • Abb. 3 läßt ebenfalls teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht die Anordnung des Reserverades bzw. eines Gepäcktraggestelles auf einem Schwinghebel erkennen; durch dessen Niederschwenken mit dem Reserverad als Landhabe das Federwerk in an sich bekannter Weise aufgezogen wird.
  • Abb. q. zeigt im senkrechten Schnitt von der Seite, Abb. g in Rückansicht und Abb.6 in Oberansicht die Benutzung des hinteren Reserverades als zu drehende Aufzugshandhabe für ein besonderes, sehr lange laufendes Federtriebwerk.
  • Abb.7 zeigt in teilweiser Seitenansicht die seitliche Anordnung eines Reserverades, durch dessen Teildrehung das Aufziehen bewirkt wird.
  • Die Abb. 8 und g lassen in Seitenansicht bzw. in, von hinten gesehenem senkrechtem Schnitt einen auf dem Trittbrett verschieblichen Batteriekasten als Aufzugsorgan für das Federwerk erkennen.
  • Nach den Abb. x und 2 sitzt das Reserverad v des Spielzeugautos b oder eines sonstigen geschlossenen Spielfahrzeugs auf einer in einem Rückwandschlitz c mit Spiel geführten Zugstange d, deren vorderes Ende mit dem Gelenkzapfen f an einem auf der Achse g drehbaren Hebelarm lt angreift. Dieser greift mit einem nach innen abgewinkelten Teil h' durch einen Schlitz i der von hinten gesehenen linken Triebwerksplatine k hindurch. Ein von la' nach vorn abgewinkelter Hebelteil k" sitzt ebenfalls lose drehbar auf der Achse g und ist starr an den auch lose auf, dieser Achse sitzenden Antriebszahnbogen n2 angeschlossen. Mit dem Antriebszahnbogen 7n, den eine bei n ortsfest eingehängte Zugfeder o ständig herabzuschwingen bestrebt ist, kämmt das kleinere Rädchen P eines Zahnräderpaares P, q, dessen Aehse s in einem zur Achse g konzentrischen Platinenschlitz t verschiebbar ist. Das Zahnrad q greift bei im Grunde dieses Schlitzes liegender Achse s in das auf der Vorderradachse u festsitzende Zahnrädchen v ein.
  • Beim Zurückziehen des Reserverades r wird in an sich bekannter Weise mittels der Zugstange ct und des Hebels h, da', h" der Zahnbogen in aufwärts geschwenkt und die Zugfeder o gespannt. Zugleich wird mittels des mit dem Zahnbogen in kämmenden Rädchens dessen Achse s in dem Schlitz t in an sich be-Ikannter Weise angehoben und dadurch das größere Zahnrad q von dem Zahnrädchen v ;abgehoben. Die Rückzugsbewegung des Reserverades r erhält ihre Begrenzung durch das Anschlagen des Hebelarmteiles da' an dem vorderen Ende des Schlitzes i.
  • ,. Läßt man bei auf dem Boden aufgesetztem e Auto das Reserverad r los, so schwingt die Feder o den Zahnbogen in langsam herab. Das Zahnrädchen P macht zunächst diese Bewegung mit, bis seine Achse s auf dem Grunde des F Schlitzes t anschlägt. Durch diese Bewegung :wird in an sich bekannter Weise das Zahnrad q mit dem Zahnrädchen v in Eingriff gebracht 'und die Vorderradachse zc mit doppelter Übersetzung ins Schnelle angetrieben.
  • Die spieltechnisch neue überraschende Wirkung wird dadurch auf das Kind ausgeübt, daß dieses zwar sieht, wie das ihm erstmals vorgeführte Auto davonfährt, aber nicht gesehen hat und merken konnte, wie es aufgezogen wurde; denn das Reserverad konnte es unmöglich für eine Aufzugshandhabe halten. Hat man das Kind nach mehrmaliger geheimnisvoller Vorführung des neuen Spielfahrzeugs in dessen Geheimnis eingeweiht, so bereitet es ihm ein besonderes Vergnügen, auch anderen Kindern und vor allem Erwachsenen das Spielfahrzeug vorführen zu können, ohne daß diese herausbringen, wie das Spielzeug eigentlich zum Fahren gebracht wurde.
  • Das geheimnisvolle Aufziehen mittels eines Reserverades als Handhabe läßt sich nach Abb.3 auch durch Niederdrücken des Reserverades r, erreichen, wobei dessen durch einen Rückwandschlitz c' greifender Tragarm w um die Achse g niederschwingt und den mit ihm einstückigen Zahnbogen in unter Spannung der Feder o in an sich bekannter Weise 'hochschwingt. Die übrigen Triebwerksteile sind die gleichen wie bei dem vorstehenden Triebwerk, nur wird die Hinterradachse x statt der dort. angetriebenen Vorderradachse z, angetrieben, wenn man bei aufgesetztem Auto das Reserverad r1 freigibt.
  • Statt eines Reserverades könnte mit dem nach hinten auskragenden Hebelarm w auch ein Gepäcktraggestell y mit einem Gepäckstück z darauf fest verbunden sein. In diesem Fall ist durch Abwärtsdruck auf die mit seinem Träger y starr verbundene Gepäckstücknachahmung z das Aufziehen möglich.
  • Für ganz aufmerksame Beobachter, denen schließlich doch die allmähliche Rückbewegung des nach den bisherigen beiden Ausführungsbeispielen angeordneten Reserverades beim Fahren des Autos nicht mehr entgeht, empfiehlt sich die Anordnung des Reserverades y2 nach den Abb. 4 bis 6. Dieses Rad ist mit der Aufzugsachse 2 starr verbunden und hat in seiner vorderen Blechwand 3 einen Kreisschlitz 4. in welchen ein an der Wagenrückwand festsitzender Anschlagstift 5 eingreift. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, genügt eine Teildrehung von i8o bis 25o° zum Aufziehen des Federtriebwerkes, weil man an dem Reserverad nicht nachgreifen kann, ohne daß dasselbe unter dem Entspannungsbestreben der Triebwerksfeder in seine Anfangsstellung zurückschnellen würde. Um mit einer solchen Teildrehung auszukommen, ist zwischen der Aufzugsachse 2 und der Federdrahttrommel6 ein stark ins Schnelle übersetzendes Zahnräderpaar 7, 8 eingeschaltet. Der bei g an dem Triebwerksgehäuse festsitzende, in Schraubenlinie gewundene Federdraht greift mit seinem freien Ende io an dem größeren Zahnrad ii eines Vorgeleges 11, 12 an. Auf der Vorgelegewelle 13 sitzt das größere Zahnrad 14 eines zweiten Vorgeleges 14, 15, dessen kleineres Rad 15 die letzte in dem Triebwerksgehäuse 16 gelagerte Welle 17 rasch antreibt. Vor dem Triebwerksgehäuse sitzt auf der Welle 17 fest ein Kronenrad 18, das mit dem auf der Hinterradachse x festsitzenden Blockrädchen v kämmt. Damit die Räderachse x nicht schon beim Aufziehen angetrieben wird, ist auch hier wieder ein Ausweichschlitz ig (Abb. 3) vorgesehen, in welchem die Vorgelegewelle 13 während des Aufziehens hochsteigt, eine Anordnung, wie sie bei periodisch antreibbaren oder aussetzenden Zahnradgetrieben bekannt ist.
  • Die Teildrehung des Reserverades r2 läßt sich hinter der Wagenwand rasch und unbemerkbar ausführen, wobei infolge des sehr hoch übersetzenden Getriebes das Fahrzeug sich dazu auch noch durch eine ungewöhnlich lange Fahrdauer auszeichnet.
  • Bei den bisherigen Beispielen wurde das Aufziehen nur durch einen hinten am geschlossenen Fahrzeug angeordneten Zubehörteil vorgeführt, der beim großtechnischen Vorbilde keineswegs zum Ingangsetzen oder Steuern des Motors dient. An die rückwärtige Anordnung derart kaschierter Aufziehhandhaben ist die Erfindung jedoch nicht gebunden.
  • Nach Abb. 7 kann das Reserverad v3 in beim Großauto ebenfalls üblicher Weise auch neben der Motorhaube 2o angebracht werden. Durch Linksdrehung dieses auf der Achse g festsitzenden Reserverades läßt sich der Zahnbogen in unter Spannung der Zugfeder o hochschwenken und die Vorderräderachse zs wie nach Abb. i antreiben.
  • Den Abb. 8 und 9 entsprechend sitzt auf dem rechten Trittbrett 21 mit Bodenklauen 22 (Abb. 9) in Schlitzen 23 längsverschiebbar ein Kasten 2q.. Dieser Kasten kann die Nachbildung eines an dieser Stelle nicht ungewohnten Batteriekastens oder Reservebetriebsstofftanks oder eines sonstigen Autozubehörteiles sein, der seitlich auf dem Trittbrett nicht weiter auffällt, sonst aber jedenfalls nicht zum unmittelbaren Ingangsetzen oder Steuern des Motors dient. Ein an der Innenwand des Kastens 24 festsitzender Winkelarm 25 greift unsichtbar durch einen Schlitz 26 der rechten Wand der Motorhaube 2o und umgreift mit seinem senkrechten Schlitz 27 den Zapfen 28 eines Hebels lt, h', h", der wie der entsprechend bezeichnete Hebel der Abb. i geformt und auf der Achse g lose gelagert ist. Der Hebelteil h" ist auch hier wieder starr mit dem Zahnbogen n2 verbunden, der unter dem Einfluß der Zugfeder o steht.
  • Wie ersichtlich, wird beim Zurückschieben des als griffige Handhabe fest erfaßbaren Kastens 24 der Hebelarm h mittels der Gleitführung 27 seines Zapfens 28 zurückgeschwenkt und dadurch das Federtriebwerk in der eingangs beschriebenen Weise aufgezogen.
  • Mit den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die im Rahmen der Erfindung liegenden Möglichkeiten der Kaschierung des Aufziehgliedes oder seiner Handhabe nicht erschöpft. Als weitere Beispiele seien nur noch die auch vielfach an Spielzeugautos nachgeahmten Nummernschilderlaternen oder rückwärtige Lampen erwähnt, durch deren Zurückziehen gemäß Abb. i oder Niederschwenken gemäß Abb.3 das Aufziehen vorgenommen werden kann. Es steht auch nichts im Wege, mit den dargestellten Mitteln oder mit dem Fachmann geläufigen sonstigen Mitteln das verkappte Aufziehorgan vorn am Fahrzeug z. B. in Form der heutzutage üblichen Stoßstangen oder in Form eines Scheinwerfers anzuordnen.
  • Wie schon eingangs angedeutet, erstreckt sich die Erfindung neben Spielzeugautos auf jedwedes Fahrspielzeug, das nach vorherigem Handeingriff durch ein Federtriebwerk in Fahrt kommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufziehmittel für Federtriebwerke von Spielfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Nachahmung von üblichen Fahrzeugzubehörteilen kaschiert sind, die bei den großtechnischen Vorbildern anderen, möglichst auch nicht dem Aufziehen verwandten Zwecken dienen.
  2. 2. Aufziehmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet= ' daß es als Reserverad kaschiert ist.
  3. 3. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die rückwärtige Anordnung des Reserverades.
  4. 4. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserverad (r) zum Erfassen von hinten in ausreichendem Abstande von der Fahrzeugrückwand auf einer Zugstange (d) festsitzt, durch deren Zurückziehen unter Erfassen des Reserverades das Federtriebwerk durch eine Teildrehung aufgezogen wird.
  5. 5. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserverad (r1) auf einem an sich bekannten, nach hinten auskragenden Aufzugsarm (w) festsitzt, durch dessen Niederschwenken bei Niederdrücken des Reserverades das Aufziehen des Triebwerkes in an sich bekannter Weise erfolgt.
  6. 6. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserverad (r@ um seine eigene Achse drehbar auf einer nach hinten vorstehenden Welle (2) festsitzt.
  7. 7. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragwelle (2) des Reserverades (r2) und der Aufzugstrommel (6) ein ins Schnelle übersetzendes Vorgelege (7, 8) und zwischen der Aufzugstrommel (6) und der Hinterräderachse (x) zwei weitere, ins Schnelle übersetzende Stirnzahnrädervorgelege (1i, 12; 14, 15) und ferner ein ebenfalls ins Schnelle übersetzendes Winkel- oder Kronenzahnrädervorgelege (18, v) vorgesehen sind, so daß eine Teildrehung des Reserverades um etwa 18o bis. Zoo ° zum Aufziehen des Triebwerkes ausreicht. B. Aufziehmittel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserverad (r3), das in von Großautos her bekannter Weise neben der Motorhaube (2o) auf dem Trittbrett (21) angeordnet ist, um seine Achse (g) drehbar ist. 9. Aufziehmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückwärtiges Gepäckstück (z) nebst dessen Träger (y) als Aufzugshandhabe dient und entweder niederschwenkbar oder zurückziehbar an dem Aufzugsgliede (d, w) festsitzt. To. Aufziehmittel nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Trittbrett (21) verschiebbarer Kasten (24) oder Reservebenzintank o. dgl. als Aufzugshandhabe dient, indem ein an seiner Innenwand festsitzender, durch einen Schlitz (26) der Motorhaube (2o) greifender Winkelarm (25) den Zapfen (28) eines Winkelarmes (h, h', lt") umgreift, dessen durch das Zurückziehen oder Zurückschieben des Kastens veranlaßtes Zurückschwenken den Zahnbogen (n) oder einen sonstigen unter Federwirkung stehenden Getriebeteil im Aufziehsinne bewegt. ii. Aufziehmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Nummernlaterne oder eine rückwärtige Lampe als Aufzugshandhabe beweglich angeordnet sind. i2. Aufziehmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stoßstange als -bequem faßbare, nach vorn zu ziehende oder als zu schwenkende Aufzugshandhabe dient. 13. Aufziehmittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Benutzung eines vorderen Scheinwerfers als vorziehbare oder niederschwenkbare oder hochklappbare Aufzugshandhabe.
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DE (1) DE578767C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031194B (de) * 1953-12-04 1958-05-29 Johann Distler K G Spielfahrzeug mit Federlaufwerk
US4493671A (en) * 1981-05-06 1985-01-15 Buddy L Corporation Toy vehicle having spring-operated motor

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DE1031194B (de) * 1953-12-04 1958-05-29 Johann Distler K G Spielfahrzeug mit Federlaufwerk
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