DE2213666A1 - Aufzugsvorrichtung fur Spielzeugautos - Google Patents
Aufzugsvorrichtung fur SpielzeugautosInfo
- Publication number
- DE2213666A1 DE2213666A1 DE19722213666 DE2213666A DE2213666A1 DE 2213666 A1 DE2213666 A1 DE 2213666A1 DE 19722213666 DE19722213666 DE 19722213666 DE 2213666 A DE2213666 A DE 2213666A DE 2213666 A1 DE2213666 A1 DE 2213666A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- elevator device
- housing
- coupling member
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/02—Clockwork mechanisms
- A63H29/04—Helical-spring driving mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/24—Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines
Description
6 FraxÄri a. M. 1
Parkstraßöl3 7015
Tcioal Toy Corporation, llollis, N.Y-, V.St.A.
.'iufzussvorrichtunj für Spielzeugautos
Die Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung für federgetriebene
Spielzeugfahrzeuge sowie besonders Mittel für die Kupplung der Aufzugsvorrichtung mit den aufzuziehenden Fahrzeugen.
Federantriebe für Spielzeuge, auch für Spielzeugautos, sind seit langem bekannt. Gewöhnlich werden die Federn derselben beim Aufziehen
auf eine Abgabetrommel aufgewunden, die mit einem Schxüssei
gedreht wird, der auf einen gleichachsigen Fortsatz der Trommel passt.
Demgegenüber erfolgt bei der Federaufzugsvorrichtung der Erfindung
das Aufziehen der Feder mittels einer in und ausser Eingriff zu bringenden Kupplung. Hierbei ist das getriebene Kupplungsglied
am Federantrieb des Fahrzeugs angebracht. Dieses Kupplungsglied ist um eine Achse drehbar und mit der Abgabetrommel
für das Aufwinden einer Antriebsfeder gekuppelt. Die
Aufzugsvorrichtung ist mit einem treibenden Kupplungsglied versehen,
das an dem getriebenen Kupplungsglied, des Spielzeugs angreifen und mittels einer Betätigungsvorrichtung gedreht werden
kann, um die Spielzeugfeder aufzuziehen. Beide Kupplungsgiieder
sind an ihren Stirnseiten mit vorstehenden Zähnen versehen, mittels welcher die Kupplungsglieder miteinander in
Eingriff zu bringen sind. Die Zähne sind im Kreis um die Achse der Kupplungsgxieder herum verteilt angeordnet,und die Flanken
der Zähne sind so geneigt, dass komplementär geformte rückspringende Ecken gebildet werden, die jeweils die Zähne des
anderen Kupplungsg-Liedes aufzunehmen vermögen. Venn das Spielzeug
und. die Aufzugsvorrichtung in Eingriff gebracht werden,
verzahnen sich die Kupplungsglieder ineinander, so dass die Auf zugsvorricht ur-jg in der Lage ist, die "F^öM^auf der Ab gäbetrommel
aufzuwinden.
209841/0116
Eine vorteilhafte Eigenschaft der Auf zugvorrichtung der Erfin-r.
dung ist die Fähigkeit zum raschen Ansetzen und Lösen. Diese Eigenschaft ist besonders wertvoll in Verbindung mit einem
Wettrennspiel für Spielzeugwennwagen oder mit einer Startvorrichtung
für Spielzeugautos, auf die sich die Erfindung obeni'alis
bezieht. Bei einer solchen Startvorrichtung ist die Aufzugsvorrichtung an einem Gehäuse angebracht, das eine schwenkbare
Plattform trägt, die als geneigte Rampe dienen kann, wenn sie geschwenkt und auf eine Fahrfläche aufgesetzt wird. Das
Fahrzeug wird auf die Plattform gesetzt und so mit einem Kupplungsglied der Startvorrichtung zwecks Aufziehens seiner Feder
in Eingriff gebracht. Nach Beendigung des Aufziehens der Feder im Fahrzeug wird die Rampe abwärts geschwenkt, wodurch die
Kupplung gelöst und das Fahrzeug in die Lage versetzt wird, sich die Rampe hinab auf die Fahr- oder Rennfläche in Bewegung
zu setzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung
und den Zeichnungen zu entnehmen, in denen die Erfindung an Beispielen erläutert und dargestellt ist. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 in schaubixdlicher Ansicht eine Aufzugsvorrichtung nach
der Erfindung in Verbindung mit einem Federmotor für ein Spielzeugfahrzeug, in der Teile abgebrochen sind, um bauliche
Einzelheiten sichtbar zu machen;
Fig. 2 eine schaubiidliche Einzeldarstellung von Kupplungsgliedern für die Vorrichtung der Erfindung;
Fig. 3 in Aufsicht eine Aufzugs- und Startvorrichtung für Spielzeugfahrzeuge
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Seitenriss der Vorrichtung in Fig. 3 mit aufgebrochenem
Gehäuse;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Fig. 3i
209841 /0116
Fig. 6 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Fig. 3 mit abgeklappter
Rampe für den Start eines Fahrzeugs, das
strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Aufzugsvorrichtung
der Erfindung in Aufsicht und
Fig. 8 einen Teilschnitt der Aufzugsvorrichtung in Fig. 7, geführt
nach der Linie ö-ö und in Pfeilrichtung gesehen.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, wie eine Federaufzugsvorrichtung
10 an dem Federantrieb 12 für ein Spielzeugfahrzeug 11 angreift (das in Fig. 1 nur angedeutet ist). Der Federantrieb 12
sitzt an einem Fahrzeugrahmen 13 und enthält eine Feder 14,
beispielsweise von der/mter dem Handelsnamen "Negator" bekannten
Bauart, die gewöhnlich auf eine Aufnahmetrommel 16 gewickelt
und mit den Enden an einer drehbaren Abgabetrommel 18 durch einen Bolzen 20 befestigt ist. Die Abgabetrommel 18 ist
auf einer Welle 22 angebracht, die über ein Zahnradgetriebe Zk mit der Antriebsachse 26 des Fahrzeugs, von dem nur die Hinterräder
gezeigt sind, in treibender Verbindung steht.
Die Abgabetrommel 1ö ist mit einer angetriebenen Kuppiungsnabe
28 versehen, die von der Trommel axial nach unten ragt, um mit der treibenden Kupplungsnabe 3^ der Aufzugsvorrichtung in Eingriff
gebracht zu werden. Sowohl die angetriebene Kupplungsnabe 2ö als auch die treibende Kupplungsnabe 3ϋ weisen an der
Stirnseite in Achsrichtung abstehende Zähne 3^ und 3^-' auf,
die um die Achse herum kreisförmig angeordnet sind und in Umfangsrichtung
eine flach auswärts und eine steil einwärts geneigte Flanke besitzen, so dass rückspringende Ecken 36 und 36'
gebildet sind. Venn die Naben sich gegenüberstehen, wie in Fig. 2, sind die Zähne 3^ und die Zähne 3h- ' mit ihren Zahnflanken
entgegengesetzt ausgerichtet, so dass beim Eingriff die Zähne jeder Kuppiungsnabe in die rückspringenden Ecken der anderen
Kuppiungsnabe passen und eine kraftschlüssigen Antrieb der Abgabetrommei
ermöglichen. Die Naben 28 und 'Jü sind aus Plastik
209841/01 1 6
bzw. Kunststoff geformt, etwa aus hochgradig stossfestern Poiystyrt'n,
doch sind die rückspringenden Ecken 36, 36' bzw. deron
steile Flanken 37 vorzugsweise durch einen Schneicistahi längs
radialen Linien eingeschnitten oder nachgeschnitten, so dass Winkel von etwa 53 gebildet werden. Hierbei ist zu beachtc-ri,
dass wenn eine der Naben 28 oder 3^ in Fig. 2 umgedreht wird,
die Zähne 3^ und 3^' sich hinsichtlich ihrer Winkel in derselben
Richtung erstrecken; daher vereinfacht sich die Herstellung, indem mit einer einzigen Einstellung des Schneidstahls alle einwärts
geneigten Flanken 37 an beiden Naben bearbeitet werden
können.
Die Aufzugsvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 3&, in dem die
treibende Nabe 30 drehbar gehalten ist. Aussen am Gehäuse ist
ein Aufzugsantrieb angebracht, der an der Nabe 30 angreift. Der
Antrieb weist eine Scheibe 42 auf, die zwecks bequemer Handbedienung mit Fingeröffnungen, wie die Wählscheibe beim Telefon,
oder mit einer Handkurbel 44, wie bei der hier dargestellten
Ausführungsform, versehen ist. Der Antrieb 42 ist auf einer
Welle 46 (Fig. 4) angebracht, die mit der treibenden Nabe 3O
verbunden ist. In die Kraftübertragung zwischen dem Antrieb 42
und der Nabe 30 ist ein Paar Reibscheiben 43 eingefügt, um ein
Überdrehen der Feder 14 und Beschädigungen am Zahngetriebe 24 des Fahrzeugs zu verhindern.
Das Zahngetriebe 24 umfasst ein Hauptantriebsrad 5O, das axial
mit der Welle 22 gekuppelt ist und in ein Zahnritzel 52 auf
einer Pendeiweile 54 eingreift. Die Weile 5^ ist am Rahmen 13
des Fahrzeugs beweglich gelagert, und zwar in zwei im Rahmen 13 ausgebildeten Schlitzen 5ö. Die Schlitze 5» legen die Richtung
und die Grenzen der Bewegung der Pendelwelle 54 fest, in
der Weise, dass ein Pendelzahnrad 6ü auf der Welle 54 wahlweise
in Eingriff mit dem Ritzel 62 gebracht werden kann, das gleichachsig mit einem Kronrad 64 verbunden ist. Das Kronrad 64 kämmt
mit einem Ritzel auf der Antriebsachse 26 des Fahrzeugs.
2 0 9 8 41/0116
Die Pendelwelle ^k ist so angeordnet, dass während des Aufziehens
der Feder 1k in Richtung des Pfeils 6j eine ausreichende Kraft
auf die Pendelwelle 5k ausgeübt wird., derart dass das Zahnrad 6ü
vom Ritzel 02 abgezogen wird. Auf diese Weise kann die Feder
aufgezogen werden, ohne zugleich die Antriebsachse 2.6 des Fahrzeugs zu drehen. Dies ermöglicht, dass das Fahrzeug stehenbleibt,
wobei seine Räder auf der Plattform 72 ruhen, während die Feder
aufgezogen wird. Bei der umgekehrten Drehung von Zahnrad 50 wird
Zahnrad 60 wieder in Eingriff mit Ritzel 62 gebracht.
Mit einem Ritzel 69 auf der Welle 22 wirkt ein Stoprad 68 zusammen,
das ein Kollisionssegment 70 aufweist. Das Rad 68
dient dazu, den Aktionsbereich des Fahrzeugs zu begrenzen, indem das Kollisionssegment 70 eine Sperrwirkung auf das Zahngetriebe
24 ausübt. So wird beim Lauf des Fahrzeugs unter Abwickeln der Feder Ik von der Abgabetrommel 18 der Federantrieb 12 unterbrochen,
wenn das Kollisionssegment auf einen längeren Zahn 69a
des Ritzels trifft. Ebenso wird beim Aufziehen der Feder, wenn
das Kollisionssegment sich so weit gedreht hat, dass es mit dem Zahn 69a in Berührung kommt, ein weiteres Aufziehen der Feder
verhindert. Damit wird ein Überdrehen der Feder unmöglich gemacht. Ein Federmotor, bei dem das Kollisionsprinzip zur Anwendung
kommt, ist der US-PS 3 359 680 zu entnehmen.
In Fig. 3 bis 6 ist eine Fahrzeugstartvorrichtung 100 dargestellt,
die die beschriebene Aufzugsvorrichtung 10 in einem Gehäuse 138 enthält, das ein Spielzeugfahrzeug auf einer
schwenlfoaren Rampe 172 aufzunehmen vermag. (Die speziellen
Teile 138 und 172 in Fig. 3 bis 6 entsprechen den allgemeinen Teilen 38 und 72 in Fig. 1). Die treibende Nabe 30 ragt durch
eine Öffnung 7k in der Rampe 172 hindurch nach oben. Eine das
Fahrzeug in seiner Lage haltende Stütze 76 springt durch einen
Schlitz 78 in der Rampe 172 empor. Die Stütze 76 greift am hinteren
Ende des aufzuziehenden Fahrzeugs an, um ihm so eine genaue
Lage zu geben, in der die Naben 28 und 30 in Achsrichtung
fluchten und für das Aufziehen in Eingriff kommen.
209841/0116
Die Rampe 172 ist um eine waagerechte Achse 80 schwenkbar, die
durch Zapfen 81 festgelegt ist, die an der Rampe sitzen und im Gehäuse 38 gelagert sind. Die Rampe ist in Längsrichtung so geformt,
dass ihr Vorderende 82 beim Klappen auf der Fläche Sk aufliegt, auf die die Startvorrichtung 100 aufgesetzt ist. Die
Fläche Sk kann beispielsweise ein Fussboden sein oder irgend-·
eine andere ausgedehnte Lauffläche für ein Spielzeugfahrzeug.
Die Rampe 172 wird zweckmässig in die Startlage heruntergeklappt,
indem Druck auf den dazu vorgesehenen seitlichen Griff 86 ausgeübt wird, bis das Vorderende 82 auf der Fläche 84 aufliegt,
wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Fahrzeug 11 (in Fig. 6 angedeutet) wird dann selbsttätig von der treibenden Nabe 30 und
der Stütze 76 gelöst und durch den Schub seines Antriebs auf
die Fläche 8k heruntergetrieben.
Ein vorteilhaftes Merkmal der beschriebenen Kupplungsausbildung
besteht in der Schnelligkeit und Leichtigkeit, mit der die Kupplungsnaben in und ausser Eingriff zu bringen sind. Wenn
beispielsweise die Kombination aer Aufzugsvorrichtung mit der
Startrampe 106 gemäss Fig. 3 bis 6 gewählt wird, wird das Fahrzeug
zuerst über die Nabe 30 gesetzt, so dass seine eigene
Nabe 28 damit axial fluchtet, wobei die Stütze 76 als Führung
dient. Bei diesem Aufsetzen kommen die Zähne 3k und 3k1 der
Naben miteinander in Eingriff. Falls die Zähne zufällig anfangs nicht in Unifangsrichtung einrasten, sondern Zahn auf Zahn zu
sitzen kommt, tragen die schwach geneigten, nicht rückspringenden Flanken der Zähne 3k und 3k' (Fig. 2) dazu bei, dass die
Zähne beider Naben sich gegenseitig wegdrücken, bis sie in Umfangsrichtung
eine Lage zueinander einnehmen, die das axiale Eingreifen erleichtert. Der Benutzer nimmt dann die Aufzugsund
Startvorrichtung 100 auf, um Zugang zur Antriebskurbel kk
an ihrer Unterseite zu erhalten. Sobald ein schwaches Aufzugsmoment auf die Kurbel ausgeübt wird, dreht die treibende Nabe
die Spitzen ihrer Zähne 3k1 in eine Winkellage für das Eindringen
der Zähne in die rückspringenden Ecken 36 der Zähne 3^
der getriebenen Nabe, womit der Antriebseingriff zwischen den Naben hergestellt ist.
209841/0116
Nachdem dies erreicht ist, üben die unter dem Winkel alpha geneigüen
Flanken der Zähne 34 und 34' im Zusammenwirken eine
Ilaltekraft auf das Fahrzeug 11 aus, das somit fest an der Rampe
172 anliegt. Es ist daher nicht zu befürchten, dass das Fahrzeug
sich von der Vorrichtung 100 löst oder möglicherweise herabfallt, wenn die Vorrichtung gekippt wird, um bequemer an die
Kurbel 44 heranzukommen. Auch ist es nicht notwendig, mit der Hand einen Druck auf das Fahrzeug 11 auszuüben, um es mit der
Aufzugsvorrichtung in Eingriff zu halten. Der Benutzer kann eine Hand darauf verwenden, die Vorrichtung 100 so zu halten,
dass die Kurbel 44 zugänglich ist, und mit der anderen Hand die Kurbel drehen, während das Fahrzeug von selbst an seinem
Platz bleibt. Es leuchtet ein, dass in Verbindung mit einer Aufzugsvorrichtung dieser Art, bei der die Fahrzeugräder 27
usw. beim Aufziehen eng an der Rampe 72 oder 172 anliegen, es
wesentlich ist, dass das Fahrzeug 11 die oben beschriebene Eigenschaft besitzt, dass die Wagenräder 27 beim Aufziehen vom
Zahnradgetriebe gelöst werden.
Die vorerwähnte senkrechte Haltewirkung dient ausserdem dazu,
die Sicherheit des für die Übertragung der Aufzugskraft massgebenden Eingriffs zwischen den Naben 28 und 30 zu erhöhen.
Somit kann der Benutzer beliebig kräftig aufziehen, ohne Gefahr des Lösens oder Trennens. Tatsächlich wird die dem Festhalten
zugute kommende Kraftkomponente umso grosser, je grosser das
beim Aufziehen ausgeübte Drehmoment ist. Trotzdem ist das Trennen der Naben 28 und 30 einfach. Wenn der Aufzugsvorgang
beendet ist, stellt der Benutzer den Starter 100 auf dem Boden oder einer anderen Fahrfläche 84 ab, während das Fahrzeug 11
mit seiner Nabe 28 noch an der Nabe 30 der Aufzugsvorrichtung
infolge des gegenseitigen Eingriffs der rückspringenden Zahnflanken derselben haftet. Doch sobald der Benutzer beginnt,
die Rampe 172 in die Startlage nach Fig. 6 zu klappen, wird
durch den damit verbundenen Aufwärtsdruck auf das Fahrzeug 11
bewirkt, dass die in Eingriff stehenden rückspringenden Flanken 37 derart gegeneinander reagieren, dass die Naben 28 und 30
durch Nockenwirkung aus der gegenseitigen Stellung für den
209841/0116
Eingriff herausgedreht werden (Die Zahnflanken 37 bewirken dies
trotz der Tatsache, dass die nunmehr voll aufgezogene Feder 14
bestrebt ist, die Nabe 28 des Fahrzeugs 11 in der den Zahneingriff
erhaltenden Richtung anzutreiben. Wie der Eingriff der
Zähne 34 und 34' in der Winkel- bzw. Drehrichtung abnimmt,
ist die axiale Trennung der Naben 28 und 30 möglich, und die
Startrampe 172 neigt sich weiter. Auf diese Weise werden beim
Startvorgang des Fahrzeugs 11 die Naben 28 und 30 von selbst
getrennt, ohne dass zu diesem Zweck vom Benutzer ein besonderer Kraftaufwand nötig wäre. Sobald die Naben völlig getrennt sind,
beginnt der Antrieb des Fuhrzeugs 11 dieses vermöge der aufgezogenen
Feder i4 anzutreiben und es auf der geneigten Startrampe herab und über den Boden 84 in Lauf zu setzen.
Eh ist klar ,dass auf Grund der Anordnung der Fahrzeugstütze
76 am Gehäuse 138, die eine Drehung der Rampe 172 relativ zur
Stütze beim Umklappen der Rampe in die Startlage nach Fig. 6 zur Folge hat, in Verbindung mit der Tatsache, dass die Stütze
hinter den Drehzapfen 81 der Rampe angeordnet ist, das hintere Ende des Fahrzeugs 11 von der Stütze abgezogen wird, weil es
die Schwenkbewegung der Rampe mitmacht. Hierdurch wird ein Festsitzen des Fahrzeugs 11 an der Stütze 76 verhindert, was
den Startvorgang sonst vereiteln würde.
Die Schnelligkeit und Leichtigkeit des An- und Absetzens macht die Aufzugsvorrichtung besonders geeignet zur Verwendung in
Verbindung mit einem Wettrennspiel, das Gegenstand einer Parallelanmeldung
ist, die die Bezeichnung "Wettrennspiel mit Spielzeugrennwagen" trägt. Wie dort beschrieben, müssen federgetriebene
Rennfahrzeuge im Verlauf eines Wettrennens wiederholte
Male schnell wieder aufgezogen werden, vorzugsweise durch Vorrichtungen, die Kupplungsnaben beitzen, wie sie hier beschrieben
sind. Für diesen Gebrauch bei Wettrennen wird die Aufzugsnabe 30 am besten in eine Aufzugsvorrichtung 200 anderer Form,
wie sie in Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist, eingebaut. Diese
209841/0116
Einrichtung stellt eine "Rennstop"-Vorrichtung dar, wie sie bei dem Wettrennspiel verwendbar ist, das in der vorerwähnten
Parallelanmeldung beschrieben ist.
Die Vorrichtung 200 besitzt ein Gehäuse 238 mit einer Fläche
272 (entsprechend den Teilen 38 und 72 in Pig. i), um ein Fahrzeug
11 aufzunehmen, wobei dessen getriebene Nabe 28 in Eingriff kommt mit einer treibenden Nabe 30 in der mit Bezug auf Fig. 1
und 2 beschriebenen Weise, Diesmal ist jedoch die Nabe 30»
wie in Fig. 7 gezeigt, Teil der abweichenden Aufzugsvorrichtung
200 und mit dem Antriebsritzel 96 derselben gleichachsig verbunden.
Mit dem Ritzel 96 steht ein Pendelrad in Eingriff, das auf
einer Pendelwelle 101 sitzt. Die Pendelwelle ist in einem Schlitz 102 im Gehäuse 92 beweglich. Ein im Bogen hin und her
schwenkbarer Hebel 104 ist am Gehäuse um eine Welle IO6 zwischen
den angedeuteten Grenzlagen II5 und 115' drehbar gelagert. Ein
Schlitz 108 im Gehäuse 92 lässt den Hebel aus dem Gehäuse herausragen, um an einem zylindrischen Griff 117 an seinem äusseren
Ende erfasst werden zu können. Der Schlitz ist weit genug, damit sich der Hebel 104 zwischen seinen Grenzlagen II5 und 115' hin-
und herbewegen kann. Der Hebel ist mit·einem Zahnsegment 110 verbunden,
das in ein analer Pendelwelle 101 angebrachtes Zahnritzel 112 eingreift.
Beim Betätigen der Aufzugsvorrichtung 200 im Rennstop bleibt
sie flach am Boden und nur das Fahrzeug 11 wird bewegt, um den
Aufzugsvorgang schnellstmöglich durchzuführen. Das Fahrzeug Ttfird
über die Nabe 30 gesetzt, wobei eine feste Fläche 276, entsprechend
der Stütze 76 der Vorrichtung 100, als Führung für das
Ausrichten des Fahrzeugs dient. Die Naben 28 und. 30 kämmen
in Achsrichtung, wenn das Fahrzeug aufgesetzt wird, und kämmen dann in Vinkelrichtung, wenn ein Aufzugsdrehmoment ausgeübt wird,
wie dies alles in Verbindung mit der Vorrichtung 100 beschrieben wurde. Der Hebel 104 wird beider Vorrichtung 200 von der Seite
hör betätigt, weshalb es nicht nö-uig ist, die Vorrichtung aufzunehmen
und dann beim Aufziehen zu hasten. Auch hier wieder
209841/0116
tritt beim Aufziehen ein senkrechtes Festhalten des Fahrzeugs
11 wejen der Wechselwirkung; zwischen den rückspringenden ZaImflanken 37 der Naben 28 und 30 auf, das den Eingriff vor allem auch bei kräftigem Aufziehen gewährleistet, wo ein Aussereingriff kommen sonst problematisch wäre. Während der Zeit, in dc-r das Fahrzeug 11 so an der Fläche 272 durch die senkrechte Komponente des Auf zugsdrehmoir.ents festgehalten wird, sind seine
Hinterräder 27 vom Zahnradgetriebe gelöst, wie oben beschrieben ist.
11 wejen der Wechselwirkung; zwischen den rückspringenden ZaImflanken 37 der Naben 28 und 30 auf, das den Eingriff vor allem auch bei kräftigem Aufziehen gewährleistet, wo ein Aussereingriff kommen sonst problematisch wäre. Während der Zeit, in dc-r das Fahrzeug 11 so an der Fläche 272 durch die senkrechte Komponente des Auf zugsdrehmoir.ents festgehalten wird, sind seine
Hinterräder 27 vom Zahnradgetriebe gelöst, wie oben beschrieben ist.
Die Drehung des Hebels 104 in Richtung des Pfeils 114 bewegt
das Pendelrad 98 in Eingriff mit dem Ritzel 96 und setzt die
getriebene Nabe 30 in Drehung. Die Rückstellung des Hebels 104 im Uhrzeigersinn ist von einer Bewegung des Pendelrades 9>!> begleitet, das dabei vom Ritzel 96 ausser Eingriff kommt. Auf
diese Weise bewirken wiederholte Hin- und Herbewegungen des
Hebels 104zwischen den Stellungen 115 und 115* eine gewünschte Anzahl von aufeinanderfolgenden Drehungen der treibenden Nabe
30 in einer Richtung, um die Fahrzeugfeder 14 (Fig. 1) aufzuziehen. Nach dem Aufziehen wird durch Anheben, des Fahrzeugs von Hand eine Reaktion zwischen den rückspringenden Zahnflanken 37 verursacht, die einfach und ohne Anstrengung ein Lösen der
Naben 28 und 30 in Winkelrichtung und Achsrichtung bewirkt,
vie'oben schrieben ist, ohne dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich wäre.
das Pendelrad 98 in Eingriff mit dem Ritzel 96 und setzt die
getriebene Nabe 30 in Drehung. Die Rückstellung des Hebels 104 im Uhrzeigersinn ist von einer Bewegung des Pendelrades 9>!> begleitet, das dabei vom Ritzel 96 ausser Eingriff kommt. Auf
diese Weise bewirken wiederholte Hin- und Herbewegungen des
Hebels 104zwischen den Stellungen 115 und 115* eine gewünschte Anzahl von aufeinanderfolgenden Drehungen der treibenden Nabe
30 in einer Richtung, um die Fahrzeugfeder 14 (Fig. 1) aufzuziehen. Nach dem Aufziehen wird durch Anheben, des Fahrzeugs von Hand eine Reaktion zwischen den rückspringenden Zahnflanken 37 verursacht, die einfach und ohne Anstrengung ein Lösen der
Naben 28 und 30 in Winkelrichtung und Achsrichtung bewirkt,
vie'oben schrieben ist, ohne dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich wäre.
Zwei Reibscheiben 116 sind in die Kraftübertragung zwischen
dem treibenden Ritzel 9o und der treibenden Nabe "}O eingefügt. Nachdem somit die Fahrzeugfeder i4 (Fig. 1) bis zu dem Punkt
aufgezogen ist, wc das Kollisionssegment 70 mit dem Zahn 69a
des Ritzels 69 in Berührung gekommen ist, ergibt sicli bei
weiterer Betätigung des Kübels 104 ein Gleiten der Reibscheiben 116.
dem treibenden Ritzel 9o und der treibenden Nabe "}O eingefügt. Nachdem somit die Fahrzeugfeder i4 (Fig. 1) bis zu dem Punkt
aufgezogen ist, wc das Kollisionssegment 70 mit dem Zahn 69a
des Ritzels 69 in Berührung gekommen ist, ergibt sicli bei
weiterer Betätigung des Kübels 104 ein Gleiten der Reibscheiben 116.
Nachdem so eine Abzugsvorrichtung für ein fi-dcrgotriclienoa
Spielfahrzeug beschrieben wurde,,wollen nochmals ihre Vortriio hervorgehoben werden. Die axial gerichteten Ziihnc an u«<n Kupp-
Spielfahrzeug beschrieben wurde,,wollen nochmals ihre Vortriio hervorgehoben werden. Die axial gerichteten Ziihnc an u«<n Kupp-
209841/01 16
lungsnaben kommen schnell und leicht in Eingriff, ohne dass besondere
Aufmerksamkeit darauf verwendet zu werden braucht» Das Merkmal des senkrechten Festhaltens des Fahrzeugs verhindert
ein Lösen trotz kräftigen Aufziehens und ist besonders vorteilhaft
für die Kombination eines Starters mit der Aufzugsvorrichtung.
Bei dieser Vorrichtung kommen die Naben durch eine Öffnung in der Startrampe hindurch zum Eingriff, wobei das Fahrzeug in
Waagerechter Lage festgehalten wird, bis die Feder aufgezogen ist und die Xaben sich von selbst lösen, wenn, die Rampe zum
Start abgeklappt wird.
209841/0116
Claims (14)
- Patentansprüche1 .) AuJV.ii^.svorrichtun/Y für fedcr^ctriobciu! Spiel /,eu^falir/,(;iii;c, dadurch g ο lc ο η η ζ e i c h η ο t, dass ein treibende« Kupplungsglied, das urn eine aufrechte Achse drehbar in einem Gehäuse oder Gestell angeordnet ist, an der oberen Stirnseite Kunplungszähne aufweist und mittels dieser .Zähne mit einem entsprechenden getriebenen Kupplungsglied am Federantrieb eines auf das Gehäuse oder Gestell aufzusetzenden Fahrzeugs in Eingriff zu bringen ist und das Kupj>lungsglied durch ein Ilandbetätigungsorgan wie Kurbel oder Schalthebel in einseitige Drehung zu versetzen ist.
- 2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handbetätigungsorgan und dem Kupplungsglied eine beim Überschreiten eines bestimmten Drehmoments rutschende Reibungskupplung eingefügt ist.
- 3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, dass zwischen dem Handbetätigungsorgan und dem Kupplungsglied ein ins Schnelle übersetzendes Zahnradgetriebe eingefügt ist.
- 4. Auf zugs vorrichtung nach Anspruch 1,dadurc^-h gekennzeichnet, dass das Handbetätigungsorgan sich an der Unterseite des Gehäuses oder Gestells befindet.
- 5· Aufzugsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch ge-, kennz eichnet, dass das Handbetätigungsorgan sich seitlich am Gehäuse oder Gestell befindet.
- 6« Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e kennzeichne t.dass für die Aufnahme des Fahrzeugs eine obere Plattform vorgesehen ist und das Kupplungsglied mit der gezahnten Stirnseite durch eine Öffnung der "Plattform nach oben herausragt.209841/01 16
- 7- ^uf zugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge ken η ζ eich net, dass für die Ausrichtung des Fahrzeugs auf dem Gehäuse bzw. Gestell oder auf der Plattform ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die gegebenenfalls vom Gehäuse bzw. Gestell aus durch Öffnungen in der Plattform nach oben herausragen.
- 8". Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7> dadurch gekennzeichn et, dass die Plattform als Startrampe in die Schräglage schwenkbar ist, derart, dass dabei der die Öffnung oder die Öffnungen enthaltende Teil der Rampe sich vom Gehäuse oder Gestell abhebt.
- 9- Fahrzeugemit Federantrieb für die Aufzugsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d. adurch g e kennz eichnet, dass ein getriebenes Kupplungsglied, das um eine aufrechte Achse drehbar im Fahrzeugkörper angeordnet ist, an der unteren Stirnseite Kupplungszahne aufweist und mittels dieser Zähne mit dem Kupplungsglied der Aufzugsvorrichtung in Eingriff zu bringen ist und das getriebene Kupplungsglied in treibender Übertragung mit der Trommel für das Aufwinden der Antriebsfeder steht.
- 10. Fahrzeug nach Anspruch 9» d. a d. urch gekennzeichnet, dass für die Übertragung zwischen dem Kupplungsglied und der Federtrommel ein ins Langsame übersetzendes Zahnradgetriebe vorgesehen ist.
- 11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradegetriebe eine Drehsperre zum Begrnzen des Aufwindens der Feder auf die Trommel aufweist.209841/0116
- 12. Fahrzeug· nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der Federtrommel und don Vz Conriidern vorhandene Zahnradübertragung ein Pendelrad oder c.·^- glcichen enthält, durch das die Übertragung während einer Drohnioir.en-causübung beim Aufziehen unterbrochen wird.
- 13« Aufzugsvorrichtung ur.d Fahrzeug nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Xupplungsglieder an ihrer Stirnseite axial abstehende und radial ausgerichtete Zähne im Kreis um die Achse herum aufweist.
- 14. Aufzugsvorrichtung und Fahrzeug nach Anspruch 13» d a durch gekennzeichnet, dass die Zähne der Ivupplungsglieder auf der Seite der Drehmomentübertragung beim Aufziehen rückspringende bzw. hinterschnittene Flanken aufweisen, die sich einem Öffnen der geschlossenen Kupplung durch axialen Zug widersetzen.Ne/Schl209841/0116
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12681771A | 1971-03-22 | 1971-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213666A1 true DE2213666A1 (de) | 1972-10-05 |
Family
ID=22426848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722213666 Withdrawn DE2213666A1 (de) | 1971-03-22 | 1972-03-21 | Aufzugsvorrichtung fur Spielzeugautos |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3735526A (de) |
JP (1) | JPS5511070B1 (de) |
AU (1) | AU460011B2 (de) |
CA (1) | CA957847A (de) |
DE (1) | DE2213666A1 (de) |
FR (1) | FR2131533A5 (de) |
GB (1) | GB1373876A (de) |
IT (1) | IT950323B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5920317Y2 (ja) * | 1979-10-23 | 1984-06-12 | 株式会社トミー | レ−ス玩具 |
US5052973A (en) * | 1990-12-10 | 1991-10-01 | Tonka Corporation | Toy car launcher with cable driven shuttle and pulleys |
US5316514A (en) * | 1992-02-13 | 1994-05-31 | Matchbox Toys (Usa) Ltd. | Toy vehicle and launcher system |
US7445539B2 (en) * | 2004-08-25 | 2008-11-04 | Jakks Pacific, Incorporated | Toy vehicle with a detachably attachable wheel |
US8128454B2 (en) * | 2005-07-14 | 2012-03-06 | Jakks Pacific, Inc. | Toy for rotating and launching an object |
US7950976B2 (en) * | 2005-07-14 | 2011-05-31 | Jakks Pacific, Inc. | Toy for rotating and launching an object |
US9707488B2 (en) | 2013-05-03 | 2017-07-18 | Mattel, Inc. | Toy vehicle, launching apparatus therefor and methods of using the same |
JP1531579S (de) * | 2015-03-20 | 2015-08-17 | ||
JP1531584S (de) * | 2015-03-20 | 2015-08-17 | ||
CN105834755B (zh) * | 2016-05-16 | 2017-12-29 | 东莞市新亮点自动化设备科技有限公司 | 多重折弯发条卷绕组装机构 |
US10352371B2 (en) | 2017-03-21 | 2019-07-16 | New Bright Industrial Co., Ltd. | Protective clutch assembly for toys and method of making the same |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2160738A (en) * | 1938-04-29 | 1939-05-30 | Horn Ernst | Device for winding up spring-driven clockworks of toy vehicles |
US2553593A (en) * | 1947-07-10 | 1951-05-22 | Eastern Metals Res Co Inc | Toaster |
DE1905263A1 (de) * | 1969-02-04 | 1970-08-06 | Faller Gmbh Geb | Vorrichtung zum Beschleunigen von Modellfahrzeugen |
-
1971
- 1971-03-22 US US00126817A patent/US3735526A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-03-13 GB GB1167272A patent/GB1373876A/en not_active Expired
- 1972-03-13 CA CA136,937A patent/CA957847A/en not_active Expired
- 1972-03-17 IT IT22021/72A patent/IT950323B/it active
- 1972-03-20 AU AU40170/72A patent/AU460011B2/en not_active Expired
- 1972-03-21 DE DE19722213666 patent/DE2213666A1/de not_active Withdrawn
- 1972-03-22 FR FR7210022A patent/FR2131533A5/fr not_active Expired
- 1972-03-22 JP JP2819872A patent/JPS5511070B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA957847A (en) | 1974-11-19 |
FR2131533A5 (de) | 1972-11-10 |
JPS5511070B1 (de) | 1980-03-21 |
AU460011B2 (en) | 1975-03-24 |
IT950323B (it) | 1973-06-20 |
GB1373876A (en) | 1974-11-13 |
AU4017072A (en) | 1973-09-27 |
US3735526A (en) | 1973-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1478293A1 (de) | Zugmittelantrieb fuer Bewegungsspielzeuge | |
DE2634329C3 (de) | Schwungradanantrieb für ein Spielfahrzeug | |
DE2213666A1 (de) | Aufzugsvorrichtung fur Spielzeugautos | |
DE3041328A1 (de) | Spielzeug | |
DE2752521C3 (de) | Startvorrichtung für einen Spielzeug-Helikopter | |
DE2948761A1 (de) | Selbstangetriebene spielzeugschildkroete | |
DE8028122U1 (de) | Spielzeugrennbahn | |
DE578901C (de) | Vorrichtung zum geraeuschlosen Schalten von Zahnraederwechselgetrieben | |
DE2039265C3 (de) | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE2651375A1 (de) | Haushaltsgeraet zur zubereitung von nahrungsmitteln, z.b. salat | |
DE2819248A1 (de) | Federantriebsanordnung | |
DE3531957C2 (de) | ||
DE3613924C2 (de) | ||
DE2040586A1 (de) | Zaehlvorrichtung fuer eine Strecke durchfahrende Spielzeugfahrzeuge | |
DE1811887A1 (de) | Spielzeug | |
DE2310554A1 (de) | Gummibandantrieb fuer spielfahrzeuge | |
DE7533759U (de) | Figurenspielzeug | |
DE1945972C3 (de) | Fliehkraftschalter für automatisch betätigte Gangumschaltung, insbesondere bei Mehrgang-Übersetzungsnaben für Fahrräder od. dgl | |
DE618377C (de) | Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. | |
DE3400221C2 (de) | ||
DE2019085C (de) | Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge | |
DE7512725U (de) | Uebersetzungsgetriebe,besonders fuer haushaltsschleuder | |
DE68784C (de) | Ein aus zwei Rotationskörpern mit gemeinschaftlicher geometrischer Achse, aber von verschiedenem Gewicht zusammengesetzter Kreisel | |
DE7310227U (de) | Federaufzugsvornchtung fur Spielzeug mit Federantrieb | |
DE2106843A1 (de) | Zubehoreinnchtung fur eine mechanische Puppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |