DE7700961U1 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE7700961U1
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Ideal Toy Corp Hollis Ny (vsta)
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Ideal Toy Corp Hollis Ny (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/42Automatic stopping or braking arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

PatentcnrwStte
Di.-Ing. Wilhelm Seiclief DipL-Ing. Äjtmg Bsichei
6 FianHuri a. M1 8664
Parkßtraße 13 ____
IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y. 11423, V.St.A.
Spielfahrzeug
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Spielfahrzeuge, insbesondere auf ein Spielfahrzeug, bei dem ein simulierter Bremsfallschirm aus dem Fahrzeug ausgestoßen wird, um das "Abbremsen" des Fahrzeugs zu simulieren, nachdem dieses sich über eine vorbestimmte Folge von Positionen bewegt hat.
Hochleistungsrennwagen, wie z.B. Dragster-Fahrzeuge und sogenannte "Formel !"-Rennwagen sind häufig mit Bremsfallschirmen versehen, die von dem Fahrer aus dem Fahrzeug ausgestoSen oder ausgeworfen werden, um das Fahrzeug zusätzlich herunterzubremsen und zum Halten zu bringen 9 nachdem das Rennen oder der Lauf beendet ist. Dragster-Fahrer verwenden gewöhnlich am häufigsten solche, die Bremssysteme unterstützende Bremsfallschirme, und zwar wegen der relativ hohen Geschwindigkeiten, die sie über eine kurze Strecke erreichen. Diese Fahrzeuge nehmen auch häufig eine "Radlage"-Stellung
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oder"Rückenlage" ein, d.h., sie steigen hoch und bewegen sich ausschließlich über eine kurze Zeltspanne auf ihren Hinterrädern vorwärts, und zwar aufgrund ihrer sehr schnellen Beschleunigung α
Im Hinblick auf die Polarität von Automobilrennen, insbesondere Dragster-Rennen» sind in der Vergangenheit eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Spielfahrzeugen bekanntgeworden, um das echte Rennen sowie Dragster-Fahrzeuge nachzuahmen. Diese Fahrzeuge enthalten zahlreiche unterschiedliche Merkmale, durch welche der Versuch gemacht wird, die Bewegungen und Aktionen solcher Rennfahrzeuge realistisch nachzuahmen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielfahrzeug zu schaffen, welches eine simulierte Bremsfallschirmeinrichtung enthält, um die Aktionen eines Dragster-Fahrzeugs möglichst genau nachzuahmen. Ferner seil ein Spielfahrzeug geschaffen werden, das eine simulierte Bremsfallschirmeinrichtung aufweist, welche in Funktion tritt, wenn sich das Spielfahrzeug über eine vorbestimmte Folge von Positionen bewegt hat. Es soll auch ein Spielfahrzeug mit einer simulierten Bremsfallschirmeinrichtung vorgesehen werden, welche in Funktion tritt, um das Abbremsen des Fahrzeugs nachzuahmen, nachdem sich das Fahrzeug zunächst durch eine "Radlage"-Position bewegt hat und dann in eine waagrechte Renn-Lage zurückgekehrt ist. Es ist ferner beabsichtigt, ein Spielfahrzeug herzustellen, welches einen Rennwagen simuliert, welcher in der Herstellung relativ preiswert und im Gebrauch dauerhaft ist. Schließlich soll auch ein Spielfahrzeug geschaffen werden, welches eine simulierte Bremsfallschirmeinrichtung enthalt und von einem Motor so angetrieben wird, daß es eine "Radlage"-Position oder Rückenlage einnehmen kann.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Gemäß einem Aspekt
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der vorliegenden Neuerung wird demzufolge ein Spielfahrzeug geschaffen, das aus einem Fahrzeugkörper mit zahlreichen Rädern besteht, die an diesem drehbar gelagert sind, und das Spielfahrzeug enthält ferner einen nach hinten offenen Hohlraum, in welchen ein simulierter Bremsfallschirm aufbewahrt wird. Der Bremsfallschirm wird wahlweise aus dem Fahrzeugkörper durch einen Auswurfmechanismus ausgeworfen, welcher einen Kolben umfaßt, der in dem Hohlraum beweglich gelagert ist und mit den Fangleinen des Bremsfallschirms wirksam verbunden ist. Der Kolben kann sich zwischen einer innersten Stellung innerhalb des Inneren des Hohlraums und einer äußersten Stellung neben dem äußeren Rand des Hohlraums bewegen, wobei die Bewegung des Kolbens von der inneren in die äußerste Stellung zur Folge ha-, daß der Bremsfallschirm aus dea Hohlraum ausgeworfen wird. Eine Feder steht antriebsmäßig in Eingriff mit dem Kolben, um den Kolben aus seiner innersten in Feine äußerste Position zu drücken und die Auswurfkraft oder Ausst&ßkr&ft zu erzeugen.
Eine Verriegelungseinrichtung hält die Kolbenstange in ihrer innersten Stellung entgegen der Vorspannung der Feder, bis sich das Spielfahrzeug über eine vorbestimmte Folge von Position hinwegbewegt hat. Diese Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Kolbenstange für den Kolben, die sich von dem Hohlraum weg nach innen in das Fahrzeug erstreckt. Eine Verlängerung der Kolbenstange sowie ein Teil des Fahrzeugs umfassen eine zusammenwirkende Eingriffsvorrichtung, welche den Kolben in seiner innersten Stellung entgegen der Vorspannung der Feder festhält. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Eingriffseinrichtung auszulösen, wenn sich das Fahrzeug in einer gestreckten oder waagrechten Rennstellung befindet, so daß sich der Kolben unter dem Einfluß der Feder bewegen kann. Zusätzlich zu dieser zusammenwirkenden Vorrichtung ist jedoch eine getrennte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um
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den Kolben normalerweise in seiner Innersten Stellung entgegen der Vorspannung der Feder zu halten, wenn das Fahrzeug seine waagrechte Rennlage einnimmt. Diese Verriegelungsvorrichtung enthält Mittel zum Auslösen der Verriegelung, wenn das Spielfahrzeug in eine "Rad.lage"-Position bzw. Rückenlage übergeht. Als Folge hiervon wird der Kolben normalerweise in seiner innersten Position in allen Lagen des Spielfahrzeugs festgehalten, bis das Fahrzeug eine "Radlage"-Position einnimmt, wodurch die Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird, so daß, wenn das Fahrzeug in seine waagrechte Rennstellung zurückkehrt, die zusammenwirkende Vorrichtung aufgelöst wird, so daß der Kolben sich unter dem Einfluß der Feder bewegen und dadurch den Bremsfallschirm aus dem Fahrzeug-Hohlraum ausstoßen oder auswerfen kann.
Außerdem ist das Spielfahrzeug vorzugsweise mit einem Kraftantriebs system versehen, z.B. einem Schwungradmotor, so daß es sich entlang seiner Bewegungsbahn bewegen und eine "Radlage"-Position einnehmen kann, damit folglich die Freigabe des Kolbens erreicht werden kann.
Die Neuerung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel zeigen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Folgeansicht von der Seite, welche die Bewegung eines Spielfahrzeugs, das gemäß der vorliegenden Neuerung konstruiert ist, in einer Folge von Positionen zeigt, die es ermöglicht, daß der simulierte Bremsfall schirm aus den» Spielfahrzeug ausgestoßen oder ausgeworfen werden kann;
Fig. 2 eine Längs-Schnittansicht des Spielfahrzeugs der Fig. 1, welche die normale waagrechte Renn-Lage '. des Spielfahrzeugs sowie die Bremsfallschirm-Auswurf-
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Vorrichtung zeigt;
Fig. 3 ein Teil-Längsschnitt ähnlich der Fig. 2, der den Zustand der Bremsfallschirm-Auswurfvorrichtung in der "Radlage"-Position des Spielfahrzeugs zeigt;
Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich der Fig. 3, der den Zustand der Auswurfvorrichtung in der waagrechten Renn-Lage des Fahrzeugs zeigt, nachdem das Spielfahrzeug durch eine wRadlageB-Position hindurchgetreten ist;
Fig. 5 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielfahrzeugs und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2.
Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, und zwar zunächst auf Fig. 1 derselben. Ein gemäß der vorliegenden Neuerung konstruiertes Spielfahrzeug 10 umfaßt einen Fahrzeugkörper 12, der aus gespritztem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, sowie zahlreiche in Kontakt mit dem Boden bringbare Vorderräder und Hinterräder 14, 16, welche an dem Fahrzeugkörper drehbar gelagert sind. Der Fahrzeugkörper enthält einen Schwungradmotor, welcher ein mittig angeordnetes, mit dem Boden in Eingriff bringbares Antriebsrad 18 umfaßt, um das Spielfahrzeug entlang seiner Bewegungsbann vorwärtszutreiben. Der Schwungradmotor wird durch eine Antriebseinrichtung 20 auf relativ hohe Drehzahlen gebracht, um das in Eingriff mit dem Boden bringbare Antriebsrad 18 anzutreiben.
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Das Schwungradnotor-Gehäuse 56 weist Tragstifte 22 auf, die in dem Gehäuse vorgesehen sind und in Ausnehmungen 24 abgestützt werden, die in der Antriebseinrichtung 20 ausgebildet sind, so daß während des Betriebs der Antriebseinrichtung das Antriebsrad 18 des Schwungradmotors in einer angehobenen Position gehalten wird und die Drehung des Rades oder Aufladung des Schwungradmotors nicht beeinträchtigt. Sobald das Antriebsrad 18 mit der gewünschten Drehzahl umläuft, hält der Bediener die Drehung der Kurbel der Antriebseinrichtung an und das Fahrzeug bzw. Spielfahrzeug wird automatisch aus der Antriebseinrichtung ausgeworfen, wobei das Antriebsrad 18 auf die Rampe 26 der Antriebseinrichtung fällt, um das Spielfahrzeug nach vorne zu treiben. Da das Spielfahrzeug verhältnismäßig leicht ist, bewegt sich das Spielfahrzeug nach richtiger Aufladung des Schwungradmotors auf eine genügend hohe Drehzahl von der Antriebseinrichtung weg und bewegt sich in eine "Radlage"-Position der Rückenlage, in der die Vorderräder 14 des Spielfahrzeugs sich von der Fläche 28 abheben, entlang der de« Spielfahrzeug läuft.
Gemäß der vorliegenden Neuerung enthält das Spielfahrzeug 10 eine simulierte Bremsfallschirmeinrichtung 30, die Innerhalb des hinteren Endes 32 des Spielfahrzeugs vorgesehen ist· Diese Bremsfallschirmeinrichtung umfaßt einen simulierten Bremsfallschirm 34, der aus Papier oder dergleichen hergestellt sein kann und durch flexible Fangleinen 36 mit einem Teil des Spielfahrzeugs verbunden sein kann, welcher anschließend beschrieben wird. Die Bremseinrichtung ist so konstruiert, daß der Bremsfallschirm 34 aus dem Spielfahrzeug nur dann ausgestoßen wird, wenn sich das Spielfahrzeug durch eine in Fig. 1 gezeigte "Radlage'-Position hindurchbewegt hat und in eine horizontale Rennlage zurückgekehrt ist. Dadurch werden die Aktionen eines typischen dragsterähnlichen Rennfahrzeugs nachgeahmt, welches eine Bremsfallschirmeinrichtung enthält, um das Fahrzeug zum Halten zu bringen.
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Die simulierte Bremsfallschirmeinrjchtung 30 umfaßt einen nach rückwärts offenen Hohlraum 37» der in dem Körper 12 des Spielfahrzeugs ausgebildet ist. Dieser Hohlraum enthält einen Kolben oder eine Ausstoßplatte 48, die ein Hakenelement 40 aufweist, an welchem die Fangleinen 36 des Bremsfallschirms 34 befestigt sind.
Eine Hülse 42 ist hinter dem Hohlraum 36 an einer Seite der Mittellinie des Spielfahrzeugs (Fig. 5) ausgebildet. Diese Hülse enthält eine verschiebbare Kolbenstange oder Verriegelungsstange 44, welche aus einem Stück mit dem Kolben 33 hergestellt ist. Die Kolbenstange weist einen Abschnitt 46 mit verringertem Durchmesser auf, der durch eine Schraubenfeder 48 umfaßt ist, die mit ihren gegenüberliegenden Enden am einen Ende 50 der Hülse sowie an einer Auflageschulter 52 aufliegt, welche an der Kolbenstange 44 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder spannt somit normalerweise den Kolben 38 in Bezug auf den Hohlraum 36 nach außen vor. Wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, sind die Hülse 42 und die Kolbenstange 46 von der Mittellinie des Spielfahrzeug versetzt, und sie erstrecken sich entlang der Seite des Schwungradmotor-Gehäuses 56, welches im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs enthalten 1st.
Der Kolben oder die Ausstoßplatte 38 wird normalerweise in seiner innersten in Fig. 2 gezeigten Position entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 46 durch eine Verriegelungseinrichtung 60 gehalten, die eine verlängerte Stange 62 aufweist, welche schwenkbar oder drehbeweglich im hinteren Teil des Spielfahrzeugkorpers quer zu dessen Längsachse gelagert ist. Die Stange 62 enthält eine Anschlagsfläche 64, welche sich durch eine öffnung 66 in der Bodenwandung des Hohlraums ■ 38 so hindurcherstreckt, daß sie die Auswärtsbewegung des Kolbens 38 blockiert. Die Stange 62 enthält ferner eine Hebelverlängerung 68.
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Beim Spiel mit dem Spielfahrzeug drückt der Bediener den Kolben 38 entgegen der Kraft der Feder 46 nach innen und verschwenkt durch richtige Betätigung des Armes 68 die Stange 62 so, daß der Anachlagsteil 64 vor dem Kolben 38 zu liegen kommt, um dessen Bewegung zu blockieren. Die schwenkbar gelagerte Stange 62 verbleibt in dieser Position, und zwar aufgrund des festen Eingriffs zwischen Kolben 38 und Anschlagsfläche 64 unter dem Einfluß der Feder 48. Dieser Eingriff hält die Stange 62 in dieser Position und gewährleistet, daß der Kolben 38 nicht versehentlich freigegeben wird. Aufgrund dieser Anordnung kommt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, wenn das Spielfahrzeug in die nRadlagen-Position eintritt, der Arn 68 in Anlage mit der Rennfläche 28 und wird entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt„ wodurch die Anschlagsfläche von dem Kolben 38 wegbewegt wird. Dadurch kommt wiederum der Kolben 38 für eine Auswärtsbewegung frei, um den Fall dem Bremsfallschirm 34 aus dem Hohlraum 37 auszustoßen. Es ist jedoch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung 70 vorgesehen, um den Ausstoß des Bremsfallschirms aus dem Spielfahrzeug in der "Radla«e"-Position zu verhindern und diesen Ausstoß nur dann zuzulassen, wenn das Spielfahrzeug in seine horizontale Rennlage zurückgekehrt ist, die in Fig. 1 ganz links dargestellt ist.
Diese zusätzliche Verriegelungseinrichtung umfaßt einen federnden Arm 71, der mit seiner Verlängerung auf irgend eine zweckmäßige Art und Weise starr mit dem Ende 72 der Kolbenstange verbunden ist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Arm 71 zwei öffnungen 74, 76 auf, und das Ende 72 der Kolbenstange ist hakenförmig ausgebildet und greift in diese öffnungen ein.
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Der biegsame Arm 71 erstreckt sich entlang dem Innenraum des Spielfahrzeug-Gehäuses 12 zu einem freien Ende 78, das als Kontaktfläche oder Element 79 ausgebildet ist, welches durch eine öffnung 80 den Boden des Fahrzeugs hindurchtritt und eine Position einnimmt, in der es in Eingriff mit der Rennfläche 28 gebracht werden kann, entlang der sich das Spielfahrzeug bewegt, wenn das Spielfahrzeug sich in seiner horizontalen Renn-Lage bewegt. Das Ende 78 des Armes 71 enthält ferner eine Ausnehmung 82, welche eine nach hinten zeigende Anschlagfläche oder Wand 84 bildet. Die Bodenwand 86 des Spielfahrzeug-Gehäuses weist einen Anschlag oder Anschlagkörper 88 auf, der von der Ausnehmung 82 aufgenommen werden kann und in Eingriff mit der Wand 84 bringbar ist.
In der normalen horizontalen Renn-Lage des Spielfahrzeugs, die in Fig. 2 abgebildet ist, läuft das Kontaktelement 79 auf der Fläche 28, entlang der sich das Spielfahrzeug bewegt, und das Kontaktelement bewirkt, daß sich der Arm 71 nach oben biegt, so daß die Wand 84 und Anschlagfläche 88 außer Eingriff stehen. Dies würde ermöglichen, daß sich der Kolben 38 unter dem Einfluß der Feder 48 nach außen bewegt, diese Bewegung ist jedoch durch die Anschlagsfläche 64 verhindert, wie dies oben beschrieben wurde.
Wenn das Spielfahrzeug in seine wRadlagert-Position eintritt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Kontaktelement 79 außer Berührung mit der Rennfläche 28 gebracht, so daß es sich in seiner normalen, geradlinigen und nicht durchgebogenen Stellung befindet, wodurch das Ar;3Chlagteil 88 von der Ausnehmung 82 aufgenommen wird und in Anlage mit der Wand 84 kommt. Der Eingriff dieser zusammenwirkenden Arretiermittel, d.h. des Anschlagteils 88 und der Anschlagswand 84 verhindert, daß sich der Kolben 3ö im Hohlraum 37 unter dem Einfluß der Feder 48 nach außen bewegt, wenngleich das Anschlagteil 64
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der Stange 62 außer Eingriff mit dem Kolben 38 gebracht ist, und zwar aufgrund der Berührung des Armes 68 mit anr Fläche 28, wie dies oben beschrieben wurde. Der Kolben 38 wird folglich gegen eine Bewegung nach außen festgehalten, während das Spielfahrzeug in seiner "Radlage"-Position oder Rückenlage verbleibt.
Venn schließlich der Schwungradmotor sich verlangsamt, kehrt das Spielfahrzeug aus seiner "Radlage"-Position in seine waagrechte Rennlage zurück. Wenn dieser Vorgang stattfindet, kommt das Kontaktelement 79 wieder in Anlage mit der Rennfläche 28 und bewirkt, daß sich der Arm 71 nach oben in die in Fig. gezeigte Stellung ausbiegt, in der die zusammenwirkenden Mittel 84, 88 außer Eingriff gebracht sind. In dieser Stellung drückt oder stößt die Feder 48 den Kolben 38 im Hohlraum 37 nach außen, da die Bewegung des Kolbens 38 nicht länger durch das Anschlagsteil 64 der Verriegelungseinrichtung 60 blockiert ist. Diese Bewegung nach außen ist beendet, wenn das Ende 90 des Armes 11 in Anlege mit dem Ende 92 der Hülse 42 korn: t. Die Bewegung des Kolbens nach außen stößt jedoch den Bremsfallschirm aus den Hohlraum 37 heraus. Der Bremsfallschirm bläht sich auf und füllt sich mit Luft, um die Aktion eines Bremsfallschirms in einem herkömmlichen Dragster-Fahrzeug nachzuahmen, da das Spielfahrzeug 10 sich weiter mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, und zwar angetrieben durch den Schwungradmotor.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der hintere Endabschnitt des Spielfahrzeugs schräg nach oben geführt, so daß seine Bodenwandung 94 einen betrMchtlic. en Winkel mit der Rennfläche 28 einschließt. Durch die Anordnung der Stange 62 und des Armes 68 am oberen hinteren Ende des Spielfahrzeugs muß das Spielfahrzeug eine bzw. praktisch eine "Radlage"-Position einnehmen, >>avor die Stange 62 freigegeben wird. Wenn daher der Bediener den Schwungradmotor nicht genügend
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auflädt, so daß das Spielfahrzeug die volle "Radlage"-Position einnimmt, die in Fig. 3 gezeigt ist, kommt der Arm 68 nicht in Anlage mit der Rennfläche und der Bremsfallschirm wird nicht ausgestoßen. Dies simuliert den Betrieb eines echten Rennfahrzeugs, velches den Einsatz seiner Bremsfallschirmeinrichtung nicht erfordert, solange nicht eine minimale hohe Geschwindigkeit erreicht ist.
Um die Erscheinung eines Dragster-Fahrzeuges weiter ζλι simulieren, enthält das Spielfahrzeug 10 der vorliegenden Neuerung eine verlängerbare Nase oder vorderen Randabschnitt 100. Dieser umfaßt ein vorderes Ende 102, an welchem die Vorderräder drehbar aufgehängt sind. Der Nasenabschnitt 100 weist ein ' einstückiges, nach hinten ragendes Plattenelement 104 auf, welches auf der unteren Wandung 80 am Vorderteil des Spielfahrzeugs aufliegt. Dieses Plattenelement weist zwei Seitenwandelemente 106 (Fig. 6) auf, zwischen'welchen ein Längs- «schlitz 108 ausgebildet ist, der einen Befestigungsstift aufnimmt. Der Stift oder Vorsprung 110 wird dazu benutzt, den Sitz 112 de3 Spielfahrzeugs an seiner Bodenwandung 86 zu befestigen. Das Plattenelement 104 ist folglich zwischen der Bodenwandung 86 des Fahrzeugs und der Unterseite des Sitzes 112 eingeschlossen und kann sich in Bezug auf diese Teile longitudinal verschieben, und zwar mit Reibung. Der Bediener kann demzufolge das vordere Ende oder die Nase des Fahrzeugs nach außen ziehen, um die Länge des Spielfahrzeugs zu vergrößern.
Wenn das vordere Ende des Spielfahrzeugs verlängert wird, wird sein Schwerpunkt so geändert, daß die "Radlage"-Rennabschnitte, die das Spielfahrzeug zurücklegt, kürzer sind, wenn die Nase verlängert ist; wenn dagegen die Nase zurückgezogen ist, werden die "Radlage"-Rennabschnitte länger.
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Es ist demzufolge zu ersehen, daß das Spielfahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Neuerung eine relativ einfach aufgebaute Fahrzeu^einrichtung bildet, die eine realistische Simulation des Bremsvorgangs eines Dragster-Fahrzeugs durch eine Bremsfallschirmeinrichtung erzeugt« Die Wirklichkeitsnähe des Spielfahrzeugs wird verstärkt durch die Verriegelungseinrichtungen in diesem, durch welche der Ausstoß des Bremsfallschirms in Abhängigkeit von e aer vorbestimmten Folge von Fahrzeugbewegungen gesteuert wird. Der ausziehbare oder verlängerbare Vorderteil des Spieliahrzeugs ermöglicht dem Bediener darüber hinaus, die Länge der in "Radlage"-Bewegungen zu variieren, welche das Spielfahrzeug ausfuhrt.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dr.-lng. Wilhelm !!sichel
    6 Frankfurt a. M. 1
    Pcakatraße 13
    G 77 OO 961.1 9. Mai 1977
    Ideal Toy Corporation ReiFu/Gu-8664
    Neue Patentansprüche
    1. Spielfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, an dem zahlreiche Räder drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ei*-! imitierter Bremsfallschirm (34) in dem Fahrzeugkörper (12) lose untergebracht ist? daß eine Ausstoßeinrichtung für den imitierten Bremsfallschirm und eine auslösbare Verriegelungseinrichtung für die Ausstoßeinrichtung vorgesehen sind, daß die Verriegelungseinrichtung zu ihrer* Auslösung im Fahrzeugkörper schwenkbar gelagerte Kontaktelemente zur Berührung mit der Fläche aufweist, entlang der das Spielfahrzeug läuft, und daß die Kontaktelemente im vorderen Teil und in einem hinteren, schräg nach oben geführten Endabschnitt des Spielfahrzeugs angeordnet sind, das um die Achse eines Antriebsrades (18) kippbar ist.
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    2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Antriebsvorrichtung in dem Fahrzeugkörper (12) zum Beschleunigen des Spielfahrzeugs entlang seiner Bewegungsbahn.
    3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2,
    dadurch gekernzeichnet,
    daß die Antriebsvorrichtung aus einem Schwungradmotor besteht.
    4. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Fahrzeugkörper (12) ein Hohlraum (37) ausgebildet ist, daß der imitierte Bremsfallschirm (3*0 in dem Hohlraum (37) lose untergebracht und mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, und daß die Einrichtung zum wahlweisen Ausstoßen des Bremsfallschirms (34) aus dem Fahrzeugkörper einen Kolben (38) in dem Hohlraum (37), eine Feder (48) zum Vorspannen des Kolbens (38) aus dem Hohlraum heraus, um den imitierten Bremsfallschirm (34) aus diesem auszustoßen sowie erste und zweite auslösbare Verriegelungseinrichtungen (60 und 70) aufweist, um den Kolben in dem Hohlraum entgegen der Vorspannung der Feder (48) so lange festzuhalten, bis die Verriegelungseinrichtungen (60 und 70) in einer vorbestimmten Folge ausgelöst sind.
    5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbaren Verriegelungseinrichtungen (60 und 70) Kontaktelemente enthalten, welche in Anlage mit der Fläche bringbar sind, entlang der das Spielfahrzeug läuft und welche ihre Verriegelungseinrichtungen aus-
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    lösen können, daß die erste Verriegelungseinrichtung (60) in dem Fahrzeugkörper (12) gegenüber dem Kolben (38) angeordnet ist, um in Eingriff mit dem Kolben zu kommen sowie eine Freigabe der zweiten Verriegelungseinrichtung (70) so lange zu verhindern, bis das Kontaktelement der ersten Verriegelungseinrichtung die Fläche berührt und die erste Verriegelungseinrichtung (60) auslöst.
    Spielfahrzeug nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper (12) einen schräg nach oben verlaufenden hinteren Endabschnitt aufweist, der xlen Hohlraum (37) enthält, wobei der schräg nach oben verlaufende hintere Endabschnitt des Fahrzeugkörpers ermöglicht, daß das Fahrzeug eine "Radiage"-Position einnehmen kann, und daß die erste Verriegelungseinrichtung (60) in diesem hinteren Endabschnitt angeordnet ist, wobei ihr Kontaktelement nur dann die Fläche be-
    * j- . v- _. ■_ —^ — — — — ■ W Il I *!*· »«« I I I «A0W
    Position befindet.
    Spielfahrzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung (60) einen Hebel (62) aufweist, der im Fahrzeugkörper (12) schwenkbar gelagert ist und eine Anschlagfläche (64) aufweist, die in Arretiereingriff mit dem Kolben (38) bringbar ist, um den Kolben (38) in dem Hohlraum (37) entgegen der Vorspannung der Feder (48) festzuhalten, daß der Hebel (62) einen Arm (68) enthält, der das Kontaktelement bildet und in Anlage mit der Fläche bringbar ist, auf welcher das Spielfahrzeug sich bewegt, wenn das Spielfahrzeug sich in einer "Radlage"-Position befindet, wobei die Anschlagfläche (64) von dem Kolben (38) weg
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    schwenkbar ist, und dadurch der Kolben freibeweglich wird, wenn die zweite Verriegelungseinrichtung (70) ausgelöst ist.
    8· Spielfahrzeug nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (79) der zweiten Verriegelungseinrichtung (70) mit dem Kolben (38) zur Bewegung mit diesem antriebsmäßig verbunden ist und daß die zweite Verriegelungseinrichtung (70) ein Anschlagteil (83) am Fahrzeugkörper (12) aufweist, welches eine Bewegung des Kontaktelements (79) mit dem Kolben (38) unter dem Einfluß der Feder (48) vorhindern kann, daß das Kontakt element (79) der zweiten Verriegelungseinrichtung (70) in Anlage mit der Fläche bringbar ist, entlang der das Spielfahrzeug läuft, wenn das Spielfahrzeug sich in einer horizontalen Lage bewegt, um das Kontaktelement (79) von dem Anschlagteil (88) zu trennen und dadurch zu ermöglichen, daß sich der Kolben (38) unter dem Einfluß der Feder (48) bewegen kann, wenn zuvor die erste Verriegelungseinrichtung (60) entriegelt worden ist.
    9. Spielfahrzeug nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper (12) einen longitudinal ausziehbaren vorderen Endabschnitt (100) aufweist.
    10. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (38) in dem Hohlraum (37) zwischen einer inneren und einer äußeren Position beweglich gelagert ist, wobei in der inneren Position der Bremsfallschirm (34) in dem Hohlraum (37) aufbewahrt werden kann und in der äußersten Position der Bremsfallschirm (34) ausge-
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    stoßen ist, daß der Kolben (38) eine Kolbenstange (44) enthält, die sich von dem Hohlraum (37) weg in das Innere des Spielfahrzeugs erstreckt, daß das Spielfahrzeug und die Kolbenstange zusammenwirkende Eingriffseinrichtungen aufweisen, um den Kolben in seiner innersten Lage entgegen der Vorspannung der Feder (48) festzuhalten, daß Mittel zum Auslösen der zusammenwirkenden Eingriffseinrichtungen vorgesehen sind, wenn das Spielfahrzeug sich in einer horizontalen Renn-Lage befindet, und daß die auslösbare Verriegelungseinrichtung (60) normalerweise den Kolben (38) in seiner inneren Position entgegen der Vorspannung der Feder (48) in der horizontalen Renn-Lage des Spielfahrzeugs festhält und Mittel aufweist, durch die die Verriegelungseinrichtung (60) auslösbar ist, wenn das Spielfahrzeug eine "Radlagen-Position einnimmt.
    11. Spielfahrzeug nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange biegsam ist und die zusammenwirkenden Eingriffseinrichtungen eine in der Kolbenstange ausgebildete Ausnehmung (82) sorie eine Anschlagfläche oder -wand (84) aufweisen, die in Richtung der Vorspannkraft der Feder (48) zeigt, und daß der Anschlagteil (88) am Fahrzeugkörper (12) in die Ausnehmung (82) einrastbar und in Anlage mit der Anschlagfläche oder -wand (84) bringbar ist.
    12. Spielfahrzeug nach Anspruch ^t
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auslösen der zusammenwirkenden Eingriff seinrichtungen einen verlängerten Arm (71) an der Kolbenstange (44) aufweisen, der sich durch den Fahrzeugkörper (12) erstreckt und in Anlage mit der Fläche bringbar ist, auf welcher sich das Spielfahrzeug
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    "bewegt, wenn das Spielfahrzeug sich in seiner horizontalen Renn-Lage befindet, um die Kolbenstange nach oben zu biegen und die Anschlagfläche oder -wand (84) von dem Arschlagteil (88) zu trennen.
    13. Spielfahrzeug nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (68) der Verriegelungseinrichtung (60) sich im allgemeinen horizontal nach außen und rückwärts aus dem hinteren Endabschnitt des Spielfahrzeugs erstreckt, wenn das Spielfahrzeug seine horizontale Renn-Lage einnimmt.
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DE7700961U 1976-01-30 1977-01-14 Spielfahrzeug Expired DE7700961U1 (de)

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