DE7600209U1 - Spielfahrzeug - Google Patents
SpielfahrzeugInfo
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- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/02—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor convertible into other forms under the action of impact or shock, e.g. arrangements for imitating accidents
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Description
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IDEAL TOY CORPORATION. Hollis, N.Y., USA
Spielfahrzeug
Die Neuerung betrifft Spielfahrzeuge, insbesondere zerlegbare Spielautos, bei denen sich die Karosserieteile der Reihe nach
lösen.
Spielfahrzeuge mit Karosserieteilen, die sich von dem Fahrzeug lösen oder die von dem Fahrzeug weggeschleudert werden, wenn
ein Stoß auf einen Teil des Fahrzeugs ausgeübt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einem dieser zerlegbaren
Spielfahrzeuge werden sämtliche Bauteile der Karosserie gleichzeitig von dem Chassis weggeschleudert. Derartige Anordnungen
sind z.B. in dem US-PS 2 757 482 und dem US-PS 3 176
beschrieben. Die Karosserieteile werden dabei gegen die Vorspannung einer Feder durch eine Verriegelung festgehalten. Wenn
die Verriegelung beim Auftreffen des Fahrzeuges auf einen Gegenstand gelöst wird, wirkt die Federkraft unmittelbar auf alle
Teile der Karosserie ein, so daß es zu einer Art Explosion kommt, bei der alle Karosserieteile gleichzeitig von dem Chassis
weggeschleudert werden. Obgleich derartige Anordnungen im allgemeinen
verwendbar sind, so geben sie doch nicht den realistischen Ablauf der Zerlegung eines Fahrzeuges nach einem Unfall wieder,
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bei dem die einzelnen Teile der Karosserie der Reihe nach von
dem Fahrzeugchassis weggeschleudert werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spielfahrzeug anzugeben, dessen Bauteile sich der Reihe nach von dem
Fahrzeug bzw. dem Chassis lösen und insbesondere in Abhängigkeit
von einem auf das Fahrzeug einwirkenden Stoß. Das Fahrzeug soll dabei billig in der Herstellung und dauerhaft im Gebrauch sein
und kann mit einem Antrieb versehen sein, so daß die Bewegung des Fahrzeuges beim Zusammenstoß die Zerlegung des Fahrzeuges
und das der Reihe nach erfolgende Ablösen der Bauteile unterstützt.
Das zerlegbare Spielfahrzeug hat ein Chassis mit einer Anzahl von darauf montierten Lauf rädern. Gemäß der Neuerung ist die
zerlegbare Karosserie auf dem Chassis montiert und die Bauteile der Karosserie sind Je mit Verbindungselementen zur lösbaren
Verbindung mit mindestens einem anderen Bauteil der Karosserie versehen, wobei eine in dem Fahrzeug angeordnete auf Stoß empfindliche
Einrichtungen einen der Bauteile von dem Fahrzeug löst und wegbewegt, so daß dieser Bauteil die anderen mit ihm verbundenen
Bauteile der Reihe nach von dem Chassis wegbewegt, indem jeder Bauteil den mit ihm verbundenen Bauteil mitnimmt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Karosserie drei Bauteile. Der erste Bauteil ist mit dem Chassis lösbar
verbunden; der zweite Bauteil ist mit dem ersten Bauteil lösbar verbunden und der dritte Bauteil steht mit dem zweiten Bauteil
in lösbarer Verbindung.
In dem Fahrzeug ist eine Verriegelungsvorrichtung mit einer Federanordnung vorgesehen, die das Fahrzeugchassis und den dritten
Karosseriebauteil so verbindet, daß dieser Bauteil bei einem
Stoß auf das Fahrzeug von dem Chassis weggeschleudert wird. Das
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Wegschleudern des dritten Bauteils von dem Fahrzeug bewirkt,
daß der dritte Bauteil den zweiten Bauteil aufgrund der lösbaren Verbindung auch vom Chassis wegzieht. Der zweite Bauteil seinerseits
zieht den ersten Bauteil von dem Chassis fort, so daß die Bauteile der Reihe nach von dem Chassis wegbewegt, werden. Bei
dieser Anordnung wird nur der dritte Bauteil einer direkten Einwirkung der Feder unterworfen und wenn er sich von dem Chassis
wegzubewegsn beginnt, zieht er der Reihe nach den Bauteil mit,
mit dem er verbunden ist. Außerdem kann das Fahrzeug mit einem Antrieb versehen sein, so daß es sich auch nach dem Zusammenstoß
mit dem Gegenstand noch weiterbewegt. Diese Weiterbewegung bewirkt, daß die Bauteile wie durch einen Wind oder Luftstoß
von dem Fahrzeug getrennt werden und dies unterstützt das Auseinanderbrechen
der Fahrzeugkarosserie.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das
in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Spielfahrzeuges gemäß, der Neuerung, die erkennen läßt, wie
der Motor aufgezogen wird und wie sich das Fahrzeug kurz vor dem Zusammenstoß mit einem Gegenstand verhält;
Fig. 2 zeigt in aufeinanderfolgenden Figuren die Zerlegung der Bauteile des Fahrzeuges der Reihe nach;
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht
der Bauteile des Fahrzeuges gemäß der Neuerung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 und zeigt die Aufzugsvorrichtung für den Schwungradantrieb
des Fahrzeuges;
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Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 durch das zusammengesetzte Fahrzeug;
Fig. 6 ist ein Teil schnitt, aus dem erkennbar ist, wie der
eine Bauteil durch die Verriegelung mit dem Chassis verbunden ist;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt, ähnlich wie Fig. 6, der die Entriegelung und das Absprengen des Bauteiles nach
einem Zusammenstoß darstellt; und
Fig. 8 ist ein Schnitt, ähnlich wie Fig. 7, der die weitere Zerlegung der Bauteile nach dem Zusammenstoß darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Spielfahrzeug 10, das gemäß der Neuerung ausgebildet ist, enthält eine Karosserie 12, die lösbar
auf dem Chassis 14 des.Fahrzeuges befestigt ist. Das Chassis
enthält eine Anzahl von Laufrädern 16, die drehbar auf ihm
montiert sind, wobei das rechte Hinterrad 16 durch einen Schwungradmotor 18 angetrieben ist. Der Schwungradmotor wird zum Antrieb
des Hinterrades 16 mit Hilfe einer Vorrichtung 20 aufgezogen, deren Einzelheiten aus Fig. 4 ersichtlich sind. Durch die Aufzugsvorrichtung
20 wird der Schwungradmotor 18 in Drehung versetzt, während mindestens das rechte Hinterrad vom Boden abgehoben wird,
so daß es den Umlauf des Schwungrades nicht stört. Wenn das Antriebsrad mit der gewünschten Geschwindigkeit umläuft, wird das
Aufziehen mit Hilfe der Kurbel 22 unterbrochen und das Fahrzeug verläßt von selbst die Aufzugsvorrichtung.
Da nur das rechte Hinterrad 16 des Fahrzeugs angetrieben ist, macht das Fahrzeug, wenn die Hinterräder den Boden berühren,
eine scharfe Kurve nach links unter einem Winkel von etwa 45°. Gleichzeitig neigt sich das Fahrzeug unter der Einwirkung des
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Schwungradmotors und des Antriebes des einziges Hinterrades und bewegt sich nur auf den beiden rechten Laufrädern vorwärts,
wie sich aus der mittleren Abbildung in Fig. 1 ergibt. Nachdem das Fahrzeug eine Strecke durchlaufen hat, nimmt es wieder die
normale Fahrstellung ein, bei der sämtliche vier Räder den Boden berühren.
Das Fahrzeug 10 enthält eine auf Stoß empfindliche Zerlegungsvorrichtung 24, die auf dem Chassis 14 montiert ist und mit der
Karosserie 12 zusammenarbeitet. Wenn das Fahrzeug gegen ein
Hindernis oder einen Gegenstand z.B> den Fuß 26 eines Stuhles oder dergleichen trifft, sei es, bevor es sich wieder aufgerichtet
hat oder auch nachdem es die normale Fahrlage einnimmt, bewirkt die Zerlegungsvorrichtung, daß die Bauteile der Karosserie
des Fahrzeuges der Reihe nach von dem Fahrzeug wegbewegt werden.
12 aus drei Bauteilen, nämlich dem Hauptkarosseriebauteil 28,
einem Abdeckbauteil 30 und einer Motorhaube 32. Die Bauteile 28,
30 und 32 sind lösbar miteinander verbunden, wie dies in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, wobei nur der oberste Bauteil 32
mit der Zerlegungsvorrichtung 24 in Arbeitseingriff steht. Wie noch weiter unten ausführlicher beschrieben wird, enthält die
Zerlegungsvorrichtung eine Feder, welche den Bauteil 32 von dem Chassis des Fahrzeuges wegbewegt oder wegschleudert, wenn ein
Zusammenstoß erfolgt. Dies ist schematisch in der linken Ansicht der Fig. 2 dargestellt. Wenn der Bauteil 32 sich von der Ausgangsstellung
in Fig. 1 in die offene Stellung nach Fig. 2 unter der Einwirkung der Feder der Zerlegungsvorrichtung bewegt, nimmt
er den Bauteil 30 mit, der beim Abheben von dem Chassis seinerseits eine Anhebekraft auf den Bauteil 28 ausübt und diesen
Bauteil von dem Chassis 14 wegzieht. Dieser der Reihe nach ablaufende Vorgang ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Es
findet also ein aufeinanderfolgendes Zerlegen der Karosserie
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des Fahrzeuges in die einzelnen Bauteile statt. Da das Fahrzeug 10 z.B. durch den Schwungradmotor angetrieben ist, bewegt es
sich auch nach einem Zusammenstoß noch weiter. Bei dieser Bewegung wirkt der Luftstrom auf die Bauteile 30 und 32, wenn
sie die Lage nach Fig. 1 und 2 haben und unterstützt noch das Abziehen oder Abspringen dieser Bauteile von dem Chassis und
das Heben des Bauteiles 28.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat das Chassis 14 des Spielfahrzeuges
10 das Aussehen eines Sportfahrzeuges und es ist ein Antriebsmotor 34 nachgebildet sowie eine Spielzeugfigur 36 vorgesehen
und ein Motorgehäuse 38 für den Motor 18. Das Chassis enthält ferner eine vordere Stoßstange 40, die mit einem Riegel 42 aus
einem Stück besteht oder mit ihm verbunden ist. Der Riegel ist gleitbar in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung 44 in
dem nachgebildeten Motor 34 montiert. Das innere Ende 4β des
Riegeis 4<£ xrägi eine auiilUBaclluoliairiiig.= vffnunä -'.S, die ~ur
Verriegelung mit dem Bauteil 32 dient.
Der Bauteil 28 ist, wie man aus Fig. 3 erkennen kann, als Karosseriehauptteil aus einem dünnen leichten Kunststoff hergestellt
und sitzt auf dem Rand des Chassis 14 auf, wobei der untere Rand 50 mit dem Rand 52 des Chassis in Eingriff kommt
und der innere Rand 54 unter Reibung mit Stiften 56 (von denen in Fig. 3 nur zwei zu sehen sind) auf den einander gegenüberliegenden
Seiten des Chassis in Reibungseingriff steht.
Der Bauteil 30 besteht aus einer nachgebildeten Kunststoffmotorhaube
und einer Windschutzscheibe für das Fahrzeug und wird von einem Einschnitt 58 in dem Bauteil 28 aufgenommen. Der Bauteil
30 enthält ferner einen Ansatz 60, der beim Zusammensetzen des Fahrzeuges in eine Öffnung oder eine Vertiefung 62 eingreift, die
sich auf dem oberen Rand 64 des Bauteiles 28 befindet, so daß der Ansatz 60 unter den oberen Teil des Fahrzeugdaches greift.
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Der Bauteil 32 schließlich "besteht aus einer Kunststoffmotorhaube,
die in eine Vertiefung 66 des Bauteils 30 hineinpaßt. Der Bauteil 32 enthält einen Ansatz 68, der von einer Öffnung
oder einer Vertiefung 70 aufgenommen wird, die sich unter dem Armaturenbrett 72 des Bauteiles 30 befindet. Außerdem enthält
der Bauteil 32 einen Verriegelungsteil 74, der mit der öffnung 48 des Riegels 42 in der weiter unten beschriebenen Weise in
Eingriff steht.
Um die verschiedenen Bauteile des Spielfahrzeuges zusammenzusetzen,
wird zuerst der Bauteil 28 auf das Chassis 14 aufgesetzt, so daß die Seitenwandungen 54 in Eingriff mit den Stiften
56 kommen. Der Bauteil 30 wird dann in den Einschnitt 58 eingesetzt
und nach hinten geschoben, bis der Ansatz 60 in die öffnung 62 eingreift. Dann wird der Bauteil 32 in die Vertiefung
66 eingesetzt und nach hinten geschoben, bis der Ansatz 68 in die öffnung 70 eingreift.
Der Verriegelungsteil 74 kommt mit der öffnung 48 in dem Riegel
42 in Eingriff, wenn der Bauteil 32 mit dem Bauteil 30 durch Einführen in die Vertiefung 66 zusammengesetzt wird. Die Verriegelung
enthält einen Zapfen 76, der auf der unteren Seite einer Luftauffangsöffnung der Haube 32 angebracht ist. Das untere
Ende des Zapfens trägt einen Kopf 80, der mit einer Schraube 82 befestigt ist. Der Kopf 80 wird zuerst durch den weiten Teil
84 der öffnung 48, wie man aus Fig. 6 erkennen kann, eingeführt und der Bauteil wird dann nach rechts bewegt, d.h. in der
Pfeilrichtung in Fig. 6, damit der Ansatz 68 in die Öffnung eingreift. Diese Bewegung der Haube 32 bewirkt, daß der Zapfen
76 in den engen Abschnitt 86 der schlüssellochförmigen Öffnung
48 eintritt, so daß der Kopf 80 unter dem Riegel 42 festgehalten wird. Der Riegel wird in der ersten vorderen Stellung,
wie man aus Fig. 5 und 6 erkennen kann, durch eine Feder 88 festgehalten, die zwischen dem Riegel 42 und einem Haken 90 auf
dem Chassis 14 befestigt ist.
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Die Verriegelungsvorrichtung 74 enthält ferner eine Schraubenj
feder 92, welche den Zapfen 76 umgibt und zwischen der unteren
Fläche 94 der Lufteintrittsöffnung 78 und einem ringförmigen Flansch 96 in einer zylindrischen Hülse 98 festgehalten wird,
die auch den Zapfen 76 umgibt. Die Feder 92 drückt normalerweise
die Buchse 98 von der Oberfläche 94 weg, so daß der Flansch
96 mit dem Kopf 80 in Eingriff kommt, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Wenn jedoch die Haube 32 auf das B'ahrzeug aufgesetzt
^ wird, kommt die Buchse 98 mit dem hinteren Teil 46 des Riegels in Eingriff und die Haube wird nach unten gedrückt, um die Feder
92 zusammenzudrücken, so daß der Kopf 80 in die Öffnung 48 eintreten
kann. Nachdem die Haube, wie in Fig. 6 dargestellt, nach rechts bewegt worden ist, befindet sich der Kopf 80 unterhalb
des Riegels in dem engen Teil 86 der Öffnung, so daß die Feder 92 in ihrer zusammengedrückten Form gehalten wird und die Bauteile
in der zusammengesetzten Lage verbleiben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, haben die Bauteile 28 und 30 je Öffnungen 100, die auf den nachgebildeten Motor 32 des Fahrzeuges
passen, üq daß der Zapfen 76 hindurchgreifen kann und
in Berührung mit dem Riegel kommen kann.
Wenn die Bauteile in dieser Weise zusammengesetzt sind, und -die Stoßstange 40 des Fahrzeuges mit genügender Kraft auf ein
Hindernis auftrifft, wird sie nach hinten bewegt, von der Stellung nacli Fig. 6 in die Stellung nach Fig. 7 entgegen der
Wirkung der Feder 88. Da der Bauteil 32 sich nicht nach rechts bewegen kann, weil er mit dem Bauteil 30 in Berührung steht,
bewirkt die Bewegung der Stoßstange und des damit aus einem Stück gebildeten Riegels, daß der erweiterte Teil 84 der
Öffnung über den Kopf 80 des Zapfens 76 geschoben wird, so daß sich der Kopf frei durch den Riegel hindurchbewegen kann. Nachdem
der Kopf 80 auf diese Weise freigegeben ist, kann die Feder 92 den Bauteil 32 nach oben bewegen, so daß der Bauteil um den
VerbindungspunKt mit dem Bauteil 30 an dem Ansatz 68 (Fig. 7)
geschwenkt wird.
Ue. ein zufälliges oder ungewünschtes Lösen der Bauteile beim
Spielen oder "beim Wegpacken des Spielfahrzeugs zu verhindern, ist das Chassis 10 mit einem Pfosten 102 versehen, der mit dem
nachgebildeten Antriebsmotor 34 aus einem Stück besteht. Der Pfosten 102 ragt durch die öffnungen 100 der Bauteile 28, 30
und durch eine Öffnung 104 in dem Bauteil 32. Das obere Ende des Pfostens ist mit einem Knopf 106 versehen, der drehbar auf
dem Pfosten montiert ist. Der Knopf hat eine etwa rechteckige Form, wie sich aus Fig. 3 ergibt und wenn er in die in Fig. 3
gestrichelt dargestellte Lage gedreht wird, ragen seine Enden 108 über die Öffnung 104 hinaus, so daß eine nach oben gerichtete
Schwenkbewegung der Haube verhindert wird. Wenn andererseits der Knopf 106 in die ausgezogen dargestellte Lage in Fig. 3
gedreht wird, dann kann er durch die Öffnung 104 hindurchgehen und stört daher nicht mehr die Bewegung der Haube.
Bei der Benutzung wird das Fahrzeug 10 in die Aufzugsvorrichtung 20 eingesetzt, damit das Schwungrad 110 des Schwungradmotors
38 aufgezogen werden kann. Der Schwungradmotor 18 hat üblichen Aufbau und enthält Übersetzungsglieder von dem Schwungrad zu
dem Antriebslaufrad 16 des Fahrzeuges.
Das Gehäuse 38 enthält auch zwei Zapfen 112 auf beiden Seiten des Gehäuses, die in Vertiefungen 114 in Anschlägen 116 der
Aufzugsvorrichtung hineinpassen. Diese Vertiefungen sind in Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges offen (siehe Fig. 1) und
halten das Fahrzeug in der Aufzugsvorrichtung so, daß das hintere Antriebsrad 16 außer Eingriff mit der Bodenoberfläche
118 steht. Ein Zahnrad 120 des Schwungradmotors steht mit einem
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Antriebsrad 122 in dem Aufzugsgehäuse in Eingriff. Dieses Zahnrad wird durch Bedienung einer Kurbel 22 in Umlauf gesetzt,
so daß es das Zahnrad 122 und das Schwungrad 110 antreibt. Wenn das Schwungrad die gewünschte Geschwindigkeit hat, wird die
Drehung an der Kurbel 22 unterbrochen und durch das Zusammenwirken
der Räder 120 und 122 bewegt sich das Fahrzeug nach vorn von der Aufzugsvorrichtung herunter.
Da, wie oben erwähnt, nur das rechte hintere Laufrad 16 des
Fahrzeuges angetrieben ist, macht das Fahrzeug eine scharfe Linkskurve, nachdem es die Aufzugsvorrichtung verlassen hat und
wenn das Schwungrad eine genügend hohe Drehzahl aufweist, bewegt sich das Fahrzeug zunächst nur auf den beiden rechten Lauf rädern.
Wenn sich der Knopf 106 in der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, so daß er die Bewegung der Haube
nicht stört, wenn die Stoßstange 40 auf ein Hindernis trifft, wird durch die Bewegung des Fahrzeuges die Stoßstange und der
Riegel 42 nach innen in das Fahrzeug hineingeschoben. Der Kopf 80 wird dann durch den erweiterten Teil 84 der Öffnung 48 in der
oben beschriebenen Weise hindurchgehen, wenn sich die Feder 92 ausdehnt, so daß die Haube 32 um den Verbindungspunkt mit dem
Bauteil 30 geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Haube 32 bewirkt eine nach oben gerichtete Kraft, die am Rand 125 des
Bauteils 30 in der Nähe der Vertiefung 70 angreift. Diese nach oben gerichtete Kraft hebt den Bauteil 30 von dem Bauteil 28
ab, so daß er sich abblättert. Die Schwenkbewegung des Bauteils 30 ist in Fig. 8 dargestellt, aus der auch hervorgeht, daß das
Abheben des Bauteils 30 von der Haube 32 bewirkt, daß sich der Bauteil um den Verbindungspunkt mit dem Bauteil 28 an dem Ansatz
60 dreht. Dies wiederum erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Bauteil 28 am Rand 128 in der Nähe der Vertiefung 62,
so daß der Bauteil 28 von dem Chassis 14, wie in Fig. 2 dargestellt, abgehoben wird.
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Da das Fahrzeug 14 durch den Schwungradmotor angetrieben wird, setzt es seine Bewegung auch nach dem Auftreffen fort. Da die
Stoßstange 40 eine Winkel- oder Pfeilform hat, so daß geneigte Stoßflächen 130 entstehen, bewirkt ein Zusammenstoß der Stoßstange
mit dem Gegenstand, daß das Fahrzeug aus seiner Richtung abgelenkt wird und sich in einer anderen Richtung weiterbewegen
kann. Infolge der Weiterbewegung des Fahrzeuges wird ein Luftzug oder Windstoß auf die Bauteile ausgeübt, während sie sich von
dem Chassis abheben. Wenn z.B. die Haube 32 in die in Fig. 7 dargestellte Lage geschwenkt ist, wirkt der Luftzug gegen die
Unterseite der Haube, so daß die Schwenkbewegung unterstützt wird und es entsteht eine anhebende Kraft auf den Bauteil 30.
Auch wenn der Bauteil 30 sich nach Fig. 8 etwas gedreht hat, wird die gegjn die Unterseite wirkende Luft den Bauteil 28
von dem Chassis 14 abneben. Auf diese Weise wird das Abspringen oder Abheben der Bauteile von dem Chassis noch unterstützt.
Es sei bemerkt, daß die Verbindung zwischen den Bauteilen durch die Ansätze und Vertiefungen mit Absicht so ausgebildet ist,
daß eine Schwenkbewegung der Bauteile gegeneinander entsteht. Die Ansätze 60 und 68 greifen in die zugehörigen Vertiefungen
so ein, daß sie unterhalb eines Teiles des Bauteiles liegen, mit dem sie verbunden sind, so daß eine nach hinten und oben gerichtete
Bewegung der Bauteile gegeneinander begrenzt ist. Auf diese Weise wird z.B. die Rückseite des Bauteils 32 gegen
den vorderen Rand 126 des Bauteiles 30 gedrückt. Dies stellt sicher, daß die Wirkung der Feder 92 eine Schwenkbewegung der
Haube 32 bewirkt. Außerdem hat die Haube 32 einen Ansatz 132 in der Nähe des Luftleitbleches 78, das sich über den Rand
des Bauteiles 30 legt und mit dem Rand 126 ein Gelenk bildet, um den der Bauteil 32 geschwenkt werden kann, wenn die Feder
entsperrt wird. Die Schwenkbewegung bewirkt der Reihe nach ein
Abheben der Bauteile von dem Fahrzeug und setzt die Haube in der richtigen Lage dem Luftzug aus, so daß dieser Luftzug auf die
\ Bauteile einwirken kann -und das Abheben von dem Fahrzeug
j unterstützt.
I Das Spielfahrzeug 10 hat daher gemäß der Neuerung einen
I verhältnismäßig einfachen Aufbau und die Zerstörung des Fahr-
\ zeuges nach dem Zusammenstoß wird in realistischer Weise nachge-
5 bildet, wobei die verschiedenen Bauteile der Reihe nach von dem
I Fahrzeug abgehoben werden und jedes Bauteil auf das nr.chfclgende
I Bauteil einwirkt, um die Zerlegung des Fahrzeuges zu erreichen.
S ' Dies wird mit einem Minimum an Teilen und mit einer verhältnis-
I mäßig einfachen Verriegelungsvorrichtung erreicht.
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Claims (18)
1. Spielfahrzeug mit einem Chassis und einer auf dem Chassis
abnehmbar montierten Karosserle,
dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile (28, 30, 32) der Karosserie (12) je mit Verbindungselementen
zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem anderen Bauteil der Karosserie versehen sind, und
daß in dem Fahrzeug eine auf Stoß empfindliche Einrichtung (24) einen der Bauteile (32) von dem Fahrzeug löst und
wegbewegt, und daß dieser Bauteil (32) die anderen mit ihm verbundenen Bauteile (28, 30) der Reihe nach von dem
Chassis (14) wegbewegt, indem jeder Bauteil den mit ihm verbundenen nächsten Bauteil mitnimmt.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente miteinander in Eingriff kommende Ansätze (60, 68) und Vertiefungen in den Bauteilen enthalten.
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente miteinander in Eingriff kommende Ansätze (60, 68) und Vertiefungen in den Bauteilen enthalten.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf Stoß empfindliche Einrichtung einen Riegel (42) aufweist, der auf dem Chassis (14) so gelagert ist, daß er aus einer ersten verriegelten Stellung in eine zweite unverriegelte Stellung bei einem Stoß auf den Riegel gelangt, daß auf dem Riegel (42) und dem einen Bauteil (32) Verbindungselemente (48, 74) vorgesehen sind, die den Bauteil mit dem Riegel in der ersten verriegelten Stellung verbinden und daß eine Feder (92) eine Kraft auf den Bauteil (32) ausübt, die ihn von dem Chassis (14) wegzubewegen versucht, so daß die Feder den Bauteil von dem
dadurch gekennzeichnet, daß die auf Stoß empfindliche Einrichtung einen Riegel (42) aufweist, der auf dem Chassis (14) so gelagert ist, daß er aus einer ersten verriegelten Stellung in eine zweite unverriegelte Stellung bei einem Stoß auf den Riegel gelangt, daß auf dem Riegel (42) und dem einen Bauteil (32) Verbindungselemente (48, 74) vorgesehen sind, die den Bauteil mit dem Riegel in der ersten verriegelten Stellung verbinden und daß eine Feder (92) eine Kraft auf den Bauteil (32) ausübt, die ihn von dem Chassis (14) wegzubewegen versucht, so daß die Feder den Bauteil von dem
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Chassis wegbewegt, wenn der Riegel in die zweite Stellung bewegt wird.
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (42) eine Stoßfläche enthält, die die
Stoßstange (40) des Fahrzeugs bildet und daß die Stoßstange zwei im winkel zueinander verlaufende Oberflächenteile
aufweist, die das Fahrzeug bei dem Zusammenstoß n?„'t einem
Gegenstand von der ersten Bewegungsrichtung ablenken.
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
'j daß das Fahrzeug eine Anzahl von Lauf rädern (16) hats
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von denen mindestens eines angetrieben ist.
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (28, 30, 32) übereinander liegend angeordnet sind, daß der eine Bauteil (32) im zusammengesetzten
Zustand des Fahrzeuges auf den anderen Bauteilen ruht,und daß die auf Stoß empfindliche Vorrichtung (24)
eine lösbare Verriegelung aufweist, die mit dem Bauteil (32) in Eingriff steht und ihn mit den anderen Bauteilen
zusammenhalt, so daß auch die anderen Bauteile zwischen dem Chassis und dem ersten Bauteil zusammengehalten werden.
7. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
von Hand bedienbare Sicherungseinrichtungen (102, 106), die eine Zerlegung des Fahrzeuges auch beim Lösen der Verriegelung
verhindern.
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8. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserie des Fahrzeuges einen ersten Bauteil (28) aufweist, der lösbar mit dem Chassis verbunden ist,
daß ein zweiter Bauteil (30) lösbar mit dem ersten Bauteil verbunden ist und daß ein dritter Bauteil (32) lösbar
mit dem zweiten Bauteil verbunden ist, daß Verbindungselemente auf dem Fahrzeug zwischen dem Chassis (14) und
dem dritten Bauteil (32) vorgesehen sind, die bei Einwirkung eines Stoßes den dritten Bauteil von dem Chassis
wegbewegen, daß die Bewegung des dritten Bauteils auf den zweiten Bauteil durch eine lösbare Verbindung übertragen
wird und daß der zweite Bauteil den ersten Bauteil von dem Chassis wegbewegt, so daß die Bauteile der Reihe nach
von dem Chassis abgehoben werden.
9. Spielfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile derart übereinander angeordnet sind, daß der dritte Bauteil (32) zu oberst liegt und daß der zweite Bauteil (30) und der dritte Bauteil (32) Öffnungen aufweisen, durch die die Verbindungselemente mit dem dritten Bauteil hindurchgehen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile derart übereinander angeordnet sind, daß der dritte Bauteil (32) zu oberst liegt und daß der zweite Bauteil (30) und der dritte Bauteil (32) Öffnungen aufweisen, durch die die Verbindungselemente mit dem dritten Bauteil hindurchgehen.
10. Spielfahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bauteil (32) die Motorhaube des Fahrzeugs darstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bauteil (32) die Motorhaube des Fahrzeugs darstellt.
11. Spielfahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die stoßempfindliche Einrichtung einen Riegel (42) aufweist, der verschiebbar auf dem Chassis angeordnet ist und daß die Feder zwischen dem Chassis und dem dritten
dadurch gekennzeichnet, daß die stoßempfindliche Einrichtung einen Riegel (42) aufweist, der verschiebbar auf dem Chassis angeordnet ist und daß die Feder zwischen dem Chassis und dem dritten
Bauteil angeordnet ist.
12. Spielfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite und dritte Bauteil je Ansätze (60, 68) an der rückwärtigen Seite aufweisen und daß der zweite
und der erste Bauteil Öffnungen (62, 70) auf einem Teil der Unterseite aufweisen, die zur Aufnahme der Ansätze
f des dritten und zweiten Bauteiles dienen, so daß beim
Abheben des dritten Bauteiles durch die Feder (92) der Ansatz eine nach oben gerichtete Kraft auf den zweiten
Bauteil ausübt, dessen Ansatz seinerseits eine nach oben gerichtete Kraft auf den ersten Bauteil ausübt.
13. Spielfahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
AaR dip Feder (Q?) so angeordnet ist« daß sie den dritten
Bauteil gegenüber dem zweiten Bauteil um die Eingriffsstelle des Ansatzes des dritten Bauteiles in die Vertiefung
des zweiten Bauteiles schwenkt.
14. Spielfahrzeug nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (68) des dritten Bauteils (32) vor dem Ansatz (60) des zweiten Bauteiles (30) liegt, daß die
Schwenkbewegung des dritten Bauteils (32) durch die Feder (92) bewirkt, daß der zweite Bauteil (30) nach oben gegenüber
dem ersten Bauteil (28) um die Eingriffsstelle des Ansatzes (60) mit der Vertiefung (62) des ersten Bauteils
geschwenkt wird, daß der Ansatz (60) des zweiten Bauteils (30) eine Abhebekraft auf den ersten Bauteil
(28) ausübt, so daß der erste Bauteil von dem Chassis
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abgehoben wird, daß die Schwenkbewegung des dritten und zweiten Bauteils die Unterseite dieser Bauteile freilegt,
so daß eine weitere Bewegung des Fahrzeuges nach dem Aufprall einen Luftzug auf den dritten und den zweiten
Bauteil ausübt, der das Abheben der Bauteile von dem Chassis unterstützt.
15. Spielfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dritten Bauteil ein Zapfen (76) vorgesehen ist, der einen größeren Kopf hat und bis zu dem Riegel (42) durch Öffnungen in dem zweiten und ersten Bauteil hindurchgeht, daß der Riegel (42) eine schlüssellochartige öffnung (48) aufweist, die mit dem erweiterten Teil den Kopf aufnimmt und mit dem engern Teil den Zapfen umfaßt, während der Kopf unter dem Riegel gefangen ist, daß die Bewegung des Riegels (42) in die zweite Stellung bei Einwirkung des Stoßes die Öffnung (48) gegenüber dem Zapfen bewegt und daß dabei der erweiterte Teil der Öffnung in der zweiten Stellung des Riegels mit dem Kopf in eine solche Lage kommt, daß er freigegeben wird und die Feder den dritten Bauteil abheben kann.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dritten Bauteil ein Zapfen (76) vorgesehen ist, der einen größeren Kopf hat und bis zu dem Riegel (42) durch Öffnungen in dem zweiten und ersten Bauteil hindurchgeht, daß der Riegel (42) eine schlüssellochartige öffnung (48) aufweist, die mit dem erweiterten Teil den Kopf aufnimmt und mit dem engern Teil den Zapfen umfaßt, während der Kopf unter dem Riegel gefangen ist, daß die Bewegung des Riegels (42) in die zweite Stellung bei Einwirkung des Stoßes die Öffnung (48) gegenüber dem Zapfen bewegt und daß dabei der erweiterte Teil der Öffnung in der zweiten Stellung des Riegels mit dem Kopf in eine solche Lage kommt, daß er freigegeben wird und die Feder den dritten Bauteil abheben kann.
16. Spielfahrzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Bauteil mit Anschlagflächen versehen sind, die eine nach, rückwärts gerichtete Bewegung des dritten Bauteils (32) während des Stoßes verhindern, so daß der dritte Bauteil in seiner Lage verbleibt, wenn der Riegel von der ersten in die zweite Lage verschoben wird.
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Bauteil mit Anschlagflächen versehen sind, die eine nach, rückwärts gerichtete Bewegung des dritten Bauteils (32) während des Stoßes verhindern, so daß der dritte Bauteil in seiner Lage verbleibt, wenn der Riegel von der ersten in die zweite Lage verschoben wird.
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17. Spielfahrzeug nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (92) als Schraubenfeder ausgebildet ist und den Zapfen (76) umgibt, daß eine Buchse auf dem Zapfen
gleithar gelagert ist und daß die Feder (92) zwischen der
Buchse und dem dritten Bauteil eingespannt ist und sich in dem zusammengedrückten Zustand befindet, wenn der Zapfen
sich in der zweiten Stellung gegenüber der Öffnung befindet, so daß die Feder den dritten Bauteil abheben kann,
wenn der engere Teil der öffnung auf den Kopf des Zapfens ausgerichtet ist.
18. Spielfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Hinterrad des Fahrzeugs angetrieben ist.
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Hinterrad des Fahrzeugs angetrieben ist.
Re/Pi.
7609209 io.oa76
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