DE2752521A1 - Spielzeug-helikopter und startvorrichtung fuer diesen - Google Patents
Spielzeug-helikopter und startvorrichtung fuer diesenInfo
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Description
M 4-1
K. K. Matsushiro 20-17 Matsue 4-chome Edogawa-ku,
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Spielzeug-Helikopter und Startvorrichtung für diesen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Helikopter und eine dafür vorgesehene Startvorrichtung. Genauer gesagt
bezieht sich die Erfindung auf eine Kombination eines Spielzeug-Helikopters und einer Startvorrichtung, bestehend aus
einer Antriebsvorrichtung und aus einem Ständer, wobei die Antriebsvorrichtung manuell betätigbar und mit der Rotorwelle
des Spielzeug-Helikopters kuppelbar ist, so daß die Rotationsenergie der Antriebsvorrichtung auf den Rotor des Helikopters
übertragen werden kann, wenn die gewünschte Drehzahl erreicht ist, und der Helikopter gestartet werden kann, wenn der Benutzer
dies wünscht.
Aus einem Hubrotor und einem Rumpf bestehende Spielzeug-Helikopter
sind bekannt, bei denen der Rotor mittels eines Bandes in Drehung versetzt wird, das auf die Welle desselben
aufgewickelt wird, damit der Helikopter aufsteigen kann. Indessen ist der Flugradius solcher Spielzeug-Helikopter be-
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SIEBERTSTK. 4 · 8000 MONCIIEX 8« · POB »00340 · KABEL: RHEINPATEST · TEL. (089) 471079 ■ TELEX 3-ϋ2<Ι5»
grenzt, weil eine hohe Drehzahl des Rotors nicht erreicht werden kann. Außerdem ist die Betätigung solcher Spielzeug-Helikopter
nicht einfach, weil der Helikopter mit einer Hand gehalten werden muß, während das Band und der Rotor von der anderen
Hand bedient werden müssen. Aus diesem Grunde verfällt der Benutzer oft in den Fehler, den Helikopter im richtigen Moment
loszulassen, so daß ein gewisses Training erforderlich ist, bevor ein Benutzer genügend Erfahrung hat, um den Helikopter
richtig zu bedienen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug-Helikopter so zu verbessern, daß er ohne übung sowohl
von einem rechtshändigen als auch von einem linkshändigen Kind in einer beliebigen gewünschten Richtung und auf eine beliebig
gewünschte Höhe oder einen entsprechenden Flugbereich gestartet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Helikopter aus einem Rumpf und einem Hubrotor mit einer Welle besteht,
die sich durch den Rumpf drehbar und von diesem abgestützt erstreckt, daß die Startvorrichtung aus einer Antriebsvorrichtung
und einem dafür vorgesehenen Ständer besteht, wobei die Antriebsvorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Hauptantriebswelle mit einer Handkurbel, einem übersetzungsgetriebe, einer
Welle, deren Drehbewegung auf die Rotorwelle des Helikopters übertragbar ist, und einem Aufsatz versehen ist, auf dem der
Rumpf anbringbar ist, so daß das untere Ende der Rotorwelle und der obere Teil der Welle miteinander kuppelbar sind.
Der Spielzeug-Helikopter gemäß der Erfindung, nachstehend einfach Helikopter genannt, setzt sich somit aus einer Antriebs-
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-t ■
vorrichtung zusammen, welche die Drehenergie auf den Rotor
des Helikopters überträgt, sowie aus einem Ständer, der die Antriebsvorrichtung trägt, wobei der Helikopter auf der Antriebsvorrichtung
angeordnet wird, so daß die Rotorwelle und eine Welle der Antriebsvorrichtung gekuppelt werden, wobei
der Rotor durch Drehung einer Handkurbel der Antriebsvorrichtung gedreht wird und von der Antriebsvorrichtung abgekuppelt
wird, wenn die gewünschte Drehzahl erreicht wird und der Helikopter
gestartet werden kann. Die Drehenergie wird auf den Rotor mittels der Rotorwelle übertragen, die den Rumpf drehbar
durchsetzt und von diesem abgestützt ist sowie an ihrem unteren Ende mit der Welle der Antriebsvorrichtung lösbar
gekuppelt ist, die durch Drehung der Handkurbel gedreht wird, bis die gewünschte Drehzahl erreicht wird. Wenn der Helikopter
richtig auf die Antriebsvorrichtung aufgesetzt ist, greift das untere Ende der Rotorwelle in die Welle der Antriebsvorrichtung
ein. Außerdem ist die Antriebsvorrichtung mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die normalerweise den
Helikopter festhält, ihn aber durch Handbetätigung freigibt. Der Helikopter kann daher durch Lösen der Verriegelungsvorrichtung
gestartet werden, wenn der Rotor die gewünschte Drehzahl erreicht hat.
Außerdem kann die Antriebsvorrichtung, nachdem der Helikopter auf ihr angebracht wurde, in einem gewünschten Winkel gekippt
werden, wenn die Welle der Antriebsvorrichtung und damit auch der Rotor des Helikopters gedreht werden. Aus diesem
Grunde kann der Helikopter in einer beliebig gewünschten Richtung gestartet werden.
Ferner ist die an dem Ständer befestigte Handkurbel abnehmbar
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und kann entweder auf der rechten oder auf der linken Seite des Ständers befestigt werden, so daß sie entweder mit der
rechten oder der linken Hand betätigt werden kann.
Der Spielzeug-Helikopter gemäß der Erfindung kann aus verschiedenen
Materialien hergestellt werden. Indessen werden die Hauptteile des Helikopters und der Startvorrichtung vorzugsweise
aus Kunststoffmaterialien hergestellt, weil diese ein geringes Gewicht haben, verschleißfest sind und leicht geformt
werden können. Dagegen sollten diejenigen Teile, die starken Kräften ausgesetzt sind, aus Metall hergestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Spielzeughelikopters gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Rotor des Helikopters nach Figur 1,
Figur 3 den unteren Teil der Rotorwelle teilweise im Querschnitt,
Figur 4 eine Rückansicht der Antriebsvorrichtung und
des Ständers in Richtung des Pfeiles A in Figur 1,
Figur 5 einen Querschnitt links der Linie B-B in Figur 1,
Figur 6 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus der
Antriebsvorrichtung mit einer entfernten Gehäusehälfte,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Rotorwelle,
Figur 8 die Kupplung des Rumpfes und der Antriebsvorrichtung in einer Seitenansicht, teilweise im
Querschnitt, und
Figur 9 einen horizontalen Querschnitt längs der Linie C-C in Figur 8 der Kupplung der Rotorwelle und
der Welle der Antriebsvorrichtung..
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-Jf-
Figur 1 zeigt einen startbereiten Helikopter 1, eine Antriebsvorrichtung
2 und einen Ständer 6, der aus einer Grundplatte 62 besteht, auf der ein paar Wangen 61, 61' befestigt sind.
Die Antriebsvorrichtung 2 ist zwischen den Wangen 61, 61' drehbar abgestützt.
Der Helikopter 1 besteht aus einem Rumpf 11 und einem Rotor 12.
Der Rotor weist eine Welle 16 auf, die an einer Nabe 17 des Rotors befestigt ist. Die Welle erstreckt sich senkrecht durch
den Rumpf in einen Kragen 13, der in gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellt und an der Unterseite des Rumpfes vorgesehen
ist. Der Rotor 12 ist mit einem sich über dessen Umfang erstreckenden Sicherheitsring 15 versehen, der mit den äußeren
Enden der Rotorflügel 14 fest verbunden ist, wie Figur 2 zeigt.
Die Antriebsvorrichtung 2 besteht aus einem Paar Gehäusehälften 20, 20', von der die Gehäusehälfte 20' in Figur 4 gezeigt ist,
welche ein Gehäuse für die Antriebsvorrichtung bilden. Ein Handgriff 23 bildet den rückwärtigen Teil des Gehäuses. In Figur
1 ist eine Handkurbel 4 zu sehen, mittels welcher eine Hauptantriebswelle gedreht wird, wie weiter unten erklärt wird.
Die Antriebsvorrichtung ist ferner mit einem Aufsatz 21 an der Oberseite desselben versehen, welche den Kragen 13 des Rumpfes
und das untere Ende der Rotorwelle 16 aufnimmt.
Figur 4 ist eine Rückansicht der Startvorrichtung, das heißt der Antriebsvorrichtung und ihres Ständers. In Figur 4 sind
außer den bereits erwähnten Teilen ein Hebel 41 der Handkurbel 4 und eine Daumensperre 56 zu sehen, die später im einzelnen
erklärt wird.
Figur 3 zeigt den unteren Teil der Rotorwelle' 16. Die Welle 16 wird in einer öffnung oder in einem Lager 11* abgestützt, das
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am Boden des Rumpfes 11 vorgesehen ist. Rund um die öffnung
ist der Ringkragen 13 angeordnet, wie oben erläutert wurde. Ein Tragteil 18 ist mit dem unteren Ende der Welle verbunden.
Das Tragteil 18 besteht aus einer Scheibe 18', einer Kappe 19 und einem Paar Rippen 19', die sich diametral gegenüberliegen.
Wie Figur 5 zeigt, bilden die Gehäusehälften 20, 20' das Gehäuse
für den Antriebsmechanismus und weisen ein Paar einheitlich geformter Ringflanschen 20, 22' auf, die in kreisförmigen
Löchern oder Lagern drehbar gelagert sind, welche in den Wangen 61, 61' vorgesehen sind. Ein Treibzylinder 44, der
mit einem einheitlich ausgebildeten großen Antriebsritzel 46 in der Mitte desselben versehen ist, ist fest und drehbar in
die Ringflanschen 22, 22' eingesetzt. Auf der Innenseite des
Treibzylinders 44 sind Keilnuten ausgebildet, die bei 45, 45' in durchgehenden Linien gezeigt sind.
In Figur 5 ist die Handkurbel 4 in strichpunktierten Linien dargestellt, wobei der Hebel 41 ebenfalls gezeigt ist. Mit dem
Hebel 41 ist eine Hauptantriebswelle 42 im rechten Winkel zu diesem festverbunden. Auf der Basis der Welle 42 sind ebenfalls
Keilnuten 42' ausgebildet. Der Endteil 42*' der Hauptantriebswelle ist mit einem Schraubgewinde versehen.
Die Hauptantriebswelle ist in dem Treibzylinder 44 eingesetzt, wobei die Keilnuten 42' und die Keilnuten (in diesem Fall 45)
ineinandergreifen, wobei die Welle als solche sich nach links erstreckt und das Schraubgewindeende 42" durch eine Befestigungsmutter
43 befestigt ist. Die Mutter kann entfernt werden. Außerdem ist in Figur 5 in gebrochenen Linien ein großes Getrieberad
31 dargestellt, das an dem Treibzylinder angebracht und weiter unten in Verbindung mit Figur 6 im einzelnen erläutert,
ist.
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Figur 6 stellt eine Innenansicht der Antriebsvorrichtung dar, wobei eine der beiden Gehäusehälften entfernt wurde. Ein Übersetzungsgetriebe
ist als ganzes mit Ziffer 3 bezeichnet. · Das große Getrieberad 31 ist mit einer Innenverzahnung
versehen und kämmt bei seiner Drehung mit den Zähnen 47 des Antriebsritzels 46 entsprechend der Drehung des Treibzylinders
44. Theoretisch kann das große Getrieberad 31 mit dem Treibzylinder
44 als ganzes ausgebildet werden. Sie sind jedoch zum Zwecke des leichteren Zusammensetzens getrennt ausgebildet. Das
große Getrieberad 31 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 34, das
in den Gehäusehälften 20.. 20* drehbar gelagert ist, wobei das kleine Zahnrad 34 mit einem großen Kegelrad 35 als ganzes ausgebildet
ist. Das große Kegelzahnrad 35 kämmt mit einem kleinen Kegelzahnrad 36* einer Welle 36, deren unteres Ende 40 von einem
Teil des Gehäuses 20 drehbar abgestützt wird. Der obere Teil der Welle 36 bildet eine Kupplung 37 mit Vertiefungen 38 zur
Bildung einer Nut mit einem Hohlraum, in deren Mitte (gestrichelt
gezeigt). Die Kupplung 37 und die Vertiefungen 38 nehmen den unteren Teil der Welle 16 des Rotors lösbar auf, wie in
Verbindung mit Figur 3 erklärt wurde. Die Draufsicht der Kupplung 37 ist in Figur 7 gezeigt. Das heißt, die Kappe 19 des
unteren Teils der Rotorwelle 16 wird von dem Hohlraum 39 aufgenommen und die Rippen 19* greifen in die Vertiefungen 38 ein.
Im unteren Teil der Antriebsvorrichtung 2 ist eine Verriegelungsvorrichtung
5 vorgesehen, die den Rumpf festhält oder freigibt. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer Stange
51, die entlang der Unterseite desGehäuses angeordnet ist, wobei ein gekröpfter Hebel 56 an den Gehäusehälften mittels eines
Zapfens 53 schwenkbar befestigt ist, der in öffnungen 52 ge lagert ist, die in den Gehäusewandungen vorgesehen sind. Der
gekröpfte Hebel 56 ist mit der Stange 51 mittels eines Zapfens 55 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des gekröpften Hebels
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56 bildet eine Daumensperre 54. Die Stange 51 weist einen Haken 51' auf, wobei eine Feder 58 sich zwischen dem Haken
51' und einem Zapfen 57 erstreckt, der an der Wand des Gehäuses
20 vorgesehen ist, so daß die Stange 51 nach vorne gezogen werden kann.
Das vordere Ende der Verriegelungsstange 51 ist als Kupplung 59 ausgebildet, die einen Zahn 59' an ihrer Spitze aufweist,
wie Figuren 8 und 9 zeigen.
Der Kragen 13 hat, wie oben in Verbindung mit Figur 3 ausgeführt
wurde, ein Paar Rippen oder sich diametral gegenüberliegende Vorsprünge 131, wie Figuren 8 und 9 zeigen. Jeder
Vorsprung 13' besitzt einen Zahn 13*', der mit jedem Zahn 59'
der Verriegelungsstange 51 in Eingriff steht.
Wenn daher der Helikopterrumpf auf der Antriebsvorrichtung 2
in der selben Ausrichtung wie letztere angeordnet wird, so daß der Kragen 13 von dem Aufsatz 21 aufgenommen werden kann,
stehen die Zähne 13'' des Kragens 13 mit den Zähnen 59' der
Verriegelungsstange in Eingriff, so daß der Rumpf von der Startvorrichtung gehalten wird. Gleichzeitig greifen die Rippen
19' des Tragteils 18 der Rotorwelle 16 automatisch an der Kupplung 37 der Welle 36 der Antriebsvorrichtung 2 an, weil
die Innenseite der Kupplung 37 konisch verjüngt und gekrümmt ist, wie Figur 6 zeigt. Wenn aber die Daumensperre 54 niedergedrückt
wird, wird die Verriegelungsvorrichtung von dem Kragen 13 gelöst und infolgedessen der Rumpf 11 freigegeben.
Wenn daher die Antriebsvorrichtung von Hand durch Ergreifen
des Griffes 23 gehalten wird und die Handkurbel 4 mit der anderen Hand gedreht wird, wird die Welle 36 (Kupplung 37) ge-
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dreht und infolgedessen auch der Rotor. Der Rumpf wird jedoch von der Verriegelungsvorrichtung gehalten, so daß der Helikopter
nicht gestartet wird. Wenn die Handkurbel 4 inaner schneller gedreht wird, nimmt die Drehzahl des Rotors zu, bis
der Rotor sich so schnell dreht, daß kaum noch Kräfte erforderlich sind, um die Handkurbel 4 zu drehen. Wenn die Drehung
des Rotors eine gewünschte Drehzahl erreicht hat, wird die Daumensperre 54 des gekröpften Hebels 56 niedergedrückt.
Dann zieht der Zapfen 55 die Verriegelungsstange 51 zurück und löst die Zähne 59· von den Zähnen 13*' des Kragens 13,
so daß der Helikopter gestartet wird.
Die Antriebsvorrichtung 2 wird zwischen den Wangen 61, 61' drehbar abgestützt. Der Helikopter steigt daher senkrecht hoch,
wenn er bei durch entsprechende Lage des Griffes 23 horizontal gehaltener Antriebsvorrichtung gestartet wird. Wenn er mit nach
vorwärts gekippter Antriebsvorrichtung gestartet wird, fliegt er beim Aufsteigen vorwärts. So kann der Benutzer in Abhängigkeit
von dem Spielplatz die Richtung wählen, in der der Helikopter fliegen soll und er kann auch den Flugbereich durch
Wahl der Drehzahl bestimmen, bei der er den Helikopter freigibt. Wie oben bemerkt wurde,kann die Handkurbel 4 durch Lösen
der Befestigungsmutter 43 von der Antriebswelle 42 entfernt werden. Die Handkurbel 4 kann daher sowohl an der rechten als
auch an der linken Seite befestigt werden. So kann auch ein linkshändiges Kind mit diesem Spielzeug ohne Schwierigkeit
spielen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit einen Spielzeughelikopter, der aus dem Helikopter selbst und einer Startvorrichtung
für diesen besteht, wobei der Helikopter sich aus dem Rumpf 11 und dem Hubrotor 12 mit einer Welle 16 zusammen-
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setzt, die sich drehbar durch den Rumpf erstreckt und von diesem abgestützt ist. Die Startvorrichtung setzt sich aus
der Antriebsvorrichtung 2 und dem Ständer 6 für diese zusammen, wobei die Antriebsvorrichtung mit der von Hand betätigten
Hauptantriebswelle 42 und der Handkurbel 4, dem übersetzungsgetriebe
32, 33, 34, 35, 36', 46, 47, der Welle 36, welche die Drehbewegung auf die Rotorwelle 16 des Helikopters
überträgt, und einem Aufsatz 21 versehen ist, auf dem der Rumpf 11 angebracht werden kann, so daß das untere Ende
der Rotorwelle 16 und das obere Ende der Welle 36 miteinander lösbar gekuppelt werden.
Obwohl die Erfindung im einzelnen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, sind zahlreiche Abänderungen
innerhalb des von den beigefügten Patentansprüchen umrissenen Schutzumfangs möglich. So sind z.B. verschiedene
Ausführungsmöglichkeiten für das übersetzungsgetriebe gegeben.
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Claims (6)
- DIPL.- IZ G. HAINS W. Gl* O GNINGK. K. Matsushiro
20-17 Matsue 4-chome Edogawa-ku,
Tokyo, JapanMeine Akte: M 4-1Patentansprüchey 1 .J Spielzeughelikopter und dafür vorgesehene Startvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Helikopter aus einem Rumpf (11) und einem Hubrotor (12) mit einer Welle (16) besteht, die sich durch den Rumpf, drehbar und von diesem abgestützt, erstreckt, daß die Startvorrichtung aus einer Antriebsvorrichtung (2) und einem dafür vorgesehenen Ständer (6) besteht, wobei die Antriebsvorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Hauptantriebswelle (42) mit einer Handkurbel (4), einem übersetzungsgetriebe (3), einer Welle (36), deren Drehbewegung auf die Rotorwelle (16) des Helikopters übertragbar ist, und einem Aufsatz (21) versehen ist, auf dem der Rumpf anbringbar ist, so daß das untere Ende der Rotorwelle (16) und der obere Teil (37) der Welle (36) miteinander kuppelbar sind. - 2. Spielzeughelikopter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit einer Verriegelungsvorrichtung (5) versehen ist, die ein Verriegelungsorgan9098U/05I7SIEBtBTSTH. 4 · 8000 MONCHEK 8« · FOB MOtM · KXBSL: RHKIJfPATEHT · TBL. (080) 47107· · TELEX 3-24«3»(59') aufweist, das mit einem Verriegelungsorgan (13") des Rumpfes (11) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (5) normalerweise der Zugkraft eines elastischen Elementes (58) ausgesetzt ist, derart, daß die Verriegelungsorgane miteinander verriegelbar sind und von Hand die Verriegelung lösbar ist.
- 3. Spielzeughelikopter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit einem Treibzylinder (44) versehen ist, welcher die Hauptantriebswelle (42) aufnimmt und mit ihr an beiden Seiten lösbar verbunden ist, wobei die Hauptantriebswelle an dem Treibzylinder lösbar befestigt werden kann.
- 4. Spielzeughelikopter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (37) der Welle (36) mit einer Vertiefung (38) zur Aufnahme des unteren Endes (18) der Rotorwelle (16) versehen ist, die mit einem paar Rippen (19V) ausgerüstet ist.
- 5. Spielzeughelikopter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung auf dem Ständer (6) abgestützt ist, so daß sie um eine horizontale Achse drehbar ist.
- 6. Spielzeughelikopter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit einem Griff (23) versehen ist.809814/0587
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