DE3540642C2 - - Google Patents

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DE3540642C2
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chair
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DE3540642A
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DE3540642A1 (de
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David G. East Aurora N.Y. Us Waples
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Fisher Price Inc
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Quaker Oats Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/02Foldable chairs
    • A47D1/023Foldable chairs of high chair type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsbeschlag für einen zusammenfaltbaren Stuhl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Sicherheitsbeschlag ist aus der US-PS 28 51 086 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt einen zusammenklappbaren Hoch­ stuhl, dessen Sitzteil mittels Zapfen schwenkbar mit den Stuhlbeinen verbunden ist, die über das Sitzteil hinaus nach oben verlaufen und an Armlehnen angelenkt sind. An den hinteren Enden der Armlehnen ist das Rückenteil angelenkt sowie jeweils ein Verbindungsbügel, der das Rückenteil mit dem Sitzteil gelenkig verbindet. An wenigstens einem der Bügel ist ein vorstehender Zapfen angebracht, der eine Rast­ einrichtung für ein Sperrelement bildet, das in Form eines Schwenkhakens an dem benachbarten hinteren Stuhlbein ange­ lenkt ist. Dieser Stuhl ist gegen ein unbeabsichtigtes Zu­ sammenklappen nur ungenügend gesichert, denn er wird so­ gleich instabil, wenn der bzw. die Schwenkhaken in die Frei­ gabestellung geschwenkt wird, bzw. werden.
Im Zusammenhang mit zusammenfaltbaren Kindersportwagen sind Beschläge bekannt, die eine lösbare Sperrvorrichtung auf­ weisen, die den Sportwagen in einer aufgerichteten Lage ge­ sperrt halten, um ein Kind transportieren zu können. Ein Nachteil dieser Beschläge besteht darin, daß der Sportwagen sich unter dem Gewicht des darin sitzenden Kindes zusammen­ faltet, wenn die Sperrvorrichtung auch nur momentan gelöst wird, wodurch das im Sportwagen befindliche Kind leicht ver­ letzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Gefahr eines Zusammenfaltens des damit ausgerüsteten Stuhls ver­ mieden oder doch wenigstens vermindert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche. Von der Erfin­ dung wird weiterhin ein zusammenklappbarer Hochstuhl ange­ geben, der mit zwei erfindungsgemäßen Beschlägen ausge­ rüstet ist. Dieser Hochstuhl ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Die Erfindung gibt einen Sicherheitsbeschlag an, der ein schwenkbares Sperrelement enthält, das unter Federwirkung in eine Sperrstellung gedrückt wird, die durch eine Kerbe in einer Platte definiert ist. Eine solche Anordnung ist an sich bereits von Sitzbeschlägen an Kraftfahrzeug-Sitzen bekannt, bei denen die Rückenlehnen von Vordersitzen um­ klappbar sind, um den Fond des Fahrzeugs zugänglich zu machen. Die Sperrklinke ist bei einem solchen Beschlag mit einem Handhebel verbunden, der zum Umlegen der Rückenklappe angehoben wird (DE-OS 28 04 638).
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Sicherheitsbeschlages weist eine Reihe von Vorteilen auf. So wird durch das Verhindern des Zusammenfaltens des Stuhles bei einem zu­ fälligen momentanen Entsperren des Sicherheitsbeschlages eine Verletzung oder eine anderweitige Störung des darauf befindlichen Kindes verhindert. Durch die doppelte Anord­ nung der Beschlagteile, nämlich an jeder Seite des Sitz- und Rückenteiles ein Beschlag, müssen zwei Hände zum Lö­ sen der Sperre benutzt werden, was ein ungewolltes Lösen wesentlich erschwert, insbesondere für spielende Kinder, wenn zum Beispiel ein Kind sich auf dem Stuhl befindet und ein anderes Kind die Sperre zu lösen versucht. Ins­ besondere aber wird das Zusammenfalten des Stuhles ver­ hindert, wenn die Sperrelemente der Beschläge kurzfri­ stig betätigt werden. Schließlich sind die Beschäge einfach aber zuverlässig arbeitend ausgebildet, so daß die Herstellung, der Zusammenbau und die Bedienung ein­ fach ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines nur teilweise darge­ stellten faltbaren Kinderhochstuhles mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsbeschlag,
Fig. 2 eine teilweise Rückansicht des Kinderhochstuh­ les nach Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenan­ sicht des Sicherheitsbeschlags an einem Kinderhochstuhl gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht der Sicherheits­ beschlags gemäß Fig. 3 mit den in Ein­ griff befindlichen Sicherheitssperrmitteln zur Verhinderung eines weiteren Zusammenklappens des faltbaren Hochstuhls; und
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 3 und 4 von dem Sicherheitsbeschlag in seiner ent­ sperrten Lage, in der der Hochstuhl zusammen­ gefaltet werden kann.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der als Ausführungs­ beispiel dargestellte faltbare Hochstuhl 10 ein gepolster­ tes Sitzteil 12 auf, das mit Zwischenschnitten der vorderen Beine 14 über Schwenkbolzen 16 sowie über Laschen 17 mit Zwischenabschnitten der Hinterbeine 14 schwenkbar verbun­ den ist. Hierzu weisen die Laschen 17 an beiden En­ den jeweils Schwenkbolzen 18 auf, die in das Sitzteil bzw. in die genannten Beine eingreifen. Zwei Armlehnen 19 sind über Schwenkbolzen 20 mit den oberen Enden der Beine 14 verbunden und tragen einen verschiebbar und feststell­ bar gelagerten Vorsatztisch 22, zum Beispiel zur Aufnahme von Lebensmitteln.
Ferner weist der Hochstuhl 10 ein Rückenteil 24 auf, das am unteren Ende abstehende Flansche 25 besitzt. Die Flansche 25 sind mit den Seiten des Sitzteiles 12 über Schwenkbolzen 26 schwenkbar verbunden. Die Seiten des Zwischenstückes des Rückenteiles 24 sind mit den oberen Enden der Hinterbeine 14 über die obengenannten Schwenk­ bolzen 20 schwenkbar verbunden. Das Sitzteil 12 und das Rückenteil 24 sind daher schwenkbar beweglich relativ zueinander unter Vermittlung der genannten Schwenkbolzen 16, 18, 20 und 26. Ferner sind Sitz- und Rückenteil über Beschläge 28 lösbar miteinander verbunden, welche an jeder Seite des Stuhles angeordnet sind, wie dies die Fig. 3 bis 5 im einzelnen zeigen. Da die an jeder Seite des Hochstuhles angeordneten Beschläge 28 identisch sind ist nachfolgend lediglich ein Beschlag beschrieben.
In den Fig. 1 und 3 ist der Beschlag 28 in der Ver­ riegelungsstellung gezeigt, in der der faltbare Hochstuhl in seiner aufgerichteten und gesperrten Lage dargestellt ist. In Fig. 5 ist der Beschlag 28 in der entsperrten Lage dargestellt, in der ein freies Bewegen von Sitz- und Rückenteil 12 und 24 um die Schwenkbolzen 16, 18, 20 und 26 möglich ist, wie dies die gestrichelten Linien zeigen. In dieser entsperrten Stellung kann der Hochstuhl im we­ sentlichen vollständig zusammengeklappt oder gefaltet werden, um eine kompakte Einheit für seine Aufbewahrung zu bilden.
Jeder Beschlag 28 weist eine Platte 30 auf, die über Nie­ ten 31 an dem vorerwähnten Flansch 25 befestigt ist. Die Platte 30 besitzt in einem vorbestimmten Abstand vom Schwenk­ bolzen 26 eine obere periphere Kerbe 32, in die ein damit korrespondierende Nase 34 eines Sperrelements 36 eingrei­ fen kann. Das Sperrelement 36 ist über einen Schwenkbolzen 38 an dem Sitzteil 12 drehbeweglich gelagert und wird von einer Feder 40, die am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, federnd in der Sperrstellung gehalten. Das eine Ende der Feder 40 ist an einem Finger 42 des Sperrelements 36 und das andere Ende an einem am Sitzteil 12 befestigten Flansch 44 eingehängt.
Das Sperrelement 36 weist ferner einen durch einen Schlitz 48 (vgl. Fig. 2) im Sitzteil 12 ragenden Vorsprung 46 auf, an dem ein Handgriff 50 befestigt ist.
Sobald der Handgriff 50 im Gegenzeigersinne heruntergedrückt wird, kommt die Nase 34 außer Eingriff mit der Kerbe 32, der Beschlag 28 ist entsperrt.
Um ein Bewegen des Hochstuhles 10 aus der gesperrten aufgerichteten Stellung in die im wesentlichen zusammengefaltete Stellung zu ver­ hindern, sind Sicherheitssperrmittel 52 vorgesehen, die nunmehr zu beschreiben sind.
In der Platte 30 ist eine untere Kerbe 54 vorgesehen, die der oberen Kerbe 32 benachbart ist und einen größeren ra­ dialen Abstand vom Schwenkbolzen 26 als die Kerbe 32 auf­ weist. Die untere Kerbe 54 weist ferner eine Halteschulter 56 sowie eine gekrümmte Führungsfläche 58 auf, die von dem sich radial erstreckenden äußeren Ende der Kerbe 32 zum sich radial erstreckenden inneren Ende der Schulter 56 verläuft.
Falls die Beschläge 28 auf beiden Seiten des Stuhles zum Beispiel von einem Kinde durch Betätigen der Hand­ griffe 50 gleichzeitig entriegelt werden, beginnt unter dem Gewicht des Kindes der Stuhl sich zusammenzufalten. Die­ se Bewegung bewirkt, daß sich die Griffe 50 nach außen, von dem Kind weg, bewegen und verursacht eine Verringerung des von Hand aufzubringenden Druckes auf die Handgriffe 50. Dies wiede­ rum erlaubt den Federn 40, die Sperrglieder 36 im Uhr­ zeigersinne zu bewegen, so daß die Nasen 34 auf den Füh­ rungsflächen 48 entlanggleiten. Beim weiteren geringfügi­ gen Zusammenklappen des Hochstuhles führen die Führungs­ flächen 48 die Nasen 34 in Eingriff mit den Halteschultern 56, die nunmehr jedes weitere Zusammenklappen des Stuhles verhindern. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn beispielsweise ein Kind den Stuhl besteigt und ein ande­ res Kind die Handgriffe 50 kurzfristig niederdrückt. In diesen Fällen verhindern die Sicherheitssperrmittel 52 das vollständige Zusammenklappen des Stuhles, wodurch jed­ wedes mögliche Verletzen des auf dem Stuhl befindlichen Kindes verhindert wird. Ferner bewirkt die Anordnung der Beschläge 28 an beiden Seiten des Stuhles 10, daß für das Zusammenfalten des Stuhles immer beide Hände benötigt werden, da beide Handgriffe gleichzeitig niederzudrücken sind. Damit wird die Möglichkeit verringert, daß ein kleines Kind die Sicherheitsbeschläge des Stuhles zum Auslösen bringt, während ein anderes Kind auf dem Stuhle sitzt.
Das nur teilweise Zusammenklappen des Stuhles kann indes­ sen für spielende Kinder lehrreich sein und sie wegen des damit verbundenen Schrecks von weiteren Versuchen abhal­ ten.

Claims (4)

1. Sicherheitsbeschlag für einen zusammenfaltbaren Stuhl, dessen Sitzteil an den Beinen des Stuhls schwenkbar ange­ bracht ist und dessen Rückenteil mit dem Sitzteil gelenkig verbunden ist, enthaltend ein mit einem hinteren Stuhlbein schwenkbar verbundenes Sperrelement und eine mit dem Rücken­ teil fest verbundene Rasteinrichtung, an der das Sperrele­ ment in der aufgerichteten Stellung des Stuhls angreift und diesen in dieser Stellung sichert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine mit dem Rückenteil (24) fest verbundene Platte (30), die eine die Rasteinrichtung bildende erste Kerbe (32) im Rand der Platte (30) in einem vorbestimmten radialen Abstand zur Achse des Gelenks (26) zwischen dem Sitzteil (12) und dem Rückenteil (24) aufweist,
eine Sicherheitseinrichtung, bestehend aus einer zweiten im Rand der Platte (30) in Nachbarschaft zur ersten Kerbe (32) ausgebildeten Kerbe (54), die einen größeren radialen Ab­ stand zu der genannten Gelenkachse aufweist, als die erste Kerbe (32), und einer Feder, die das Sperrelement (36) in Richtung auf einen Eingriff in die Kerben (32, 54) vorspannt, wobei die zweite Kerbe (54) in jener Richtung angeordnet ist, in die sich das Sperrelement (36) beim Zusammenfalten des Stuhls auf dem Rand der Platte (30) bewegt.
2. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (34) mit einem Handgriff (50) versehen ist.
3. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kerbe (54) eine mit dem Sperrelement (36) in Einriff gelangende Halteschulter (56) aufweist, und daß die Platte (30) eine Führungsfläche (58) aufweist, die vom sich radial erstreckenden äußeren Ende der ersten Kerbe (32) zum sich radial erstreckenden inneren Ende der Halteschulter (56) verläuft.
4. Zusammenklappbarer Hochstuhl, dessen Sitzteil an den Beinen des Stuhls schwenkbar angebracht ist und dessen Rückenteil mit dem Sitzteil gelenkig verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Sitzteils (12) je ein Sicherheitsbeschlag (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.
DE19853540642 1984-11-16 1985-11-15 Sicherheitsbeschlag fuer einen zusammenfaltbaren hochstuhl Granted DE3540642A1 (de)

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