DE19643424C2 - Faltmechanismus für Kinder-Sportwagen - Google Patents

Faltmechanismus für Kinder-Sportwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Faltmechanismus und insbesondere auf einen Mechanismus, der durch eine einzige Hand oder einen einzigen Fuß zusammengefaltet werden kann.
Kinder-Sportwagen mit einem Bremssystem zum sicheren Parken bzw. Abstellen, mit Rädern zum Lenken und mit einer zusammenfaltbaren Einrichtung zum Aufbewahren oder Lagern werden weltweit verwendet. Mittels der oben erwähnten verbesserten Vorrichtungen sorgt ein Kinder-Sportwagen für ein komfortables und sicheres Umfeld für ein Baby, wenn eine Person das Baby für einen Spaziergang in einem Kinder- Sportwagen mitnimmt.
Bei einigen Gelegenheiten ist es für Eltern fast unmöglich, den Kinder-Sportwagen zusammenzufalten, während beide Arme ein Baby oder eingekaufte Sachen halten. Daher wird ein Kinder- Sportwagen mit einem daran vorgesehenen Faltmechanismus für eine Person, die mit beiden Armen diesen zusammenfalten muß, die Person nicht zufriedenstellen, insbesondere dann nicht, wenn beide Arme nicht zur Verfügung stehen.
Aus vorangegangener Beschreibung ist erkennbar, daß insbesondere dann, wenn beide Arme nicht verfügbar sind oder wenn gar nur ein Arm zur Verfügung steht, um den Kinder- Sportwagen zusammenzufalten, ein gewöhnlicher Kinder- Sportwagen mit einem Faltmechanismus, der beide Arme der ihn gebrauchenden Person benötigt, um den Faltmechanismus zu betätigen, die Bedingungen der praktischen Erfordernisse oder der Sicherheitsnorm nicht erfüllen wird.
Daher strebt ein Kinder-Sportwagen nach der Erfindung dazu, die vorgenannten Probleme zu mildern und/oder zu beseitigen.
Aus der US PS 4 907 818 ist ein Kindersportwagen bekannt, bei dem die Festhaltung des Handgriffs (1) am Fahrgestell durch einen federbelasteten Festhalter (2) erfolgt, von dem das eine Ende einen Haken darstellt, der an einem Ansatz (31) angreifen kann, und bei dem das andere Ende des Festhalters (2) mit einer Querstange (4) in Verbindung steht. Durch Herunterdrücken (z. B. durch Treten mit einem Fuß) können die beiden Festhalter von den Ansätzen (31) entkoppelt werden. Jedoch kann bei weiterem Herunterdrücken der Querstange (4) kein Zusammenklappen des Fahrgestells erfolgen. Um den Kindersportwagen zusammenzuklappen, muß die ihn gebrauchende Person noch mit ihren beiden Armen den Faltmechanismus betätigen. Deshalb ist die Betätigungsmöglichkeit durch einen Fuß nicht von großer Bedeutung.
Aus EP 0 608 194 A1 und EP 0 595 096 A1 sind zur Verriegelung und Entriegelung des Faltmechanismus von Kindersportwagen Auslösevorrichtungen vorgesehen, die sich mittig am Handgriff befinden und über zwei Zugelemente (50) jeweils mit einem Faltmechanismus an jeder Seite des Kindersportwagens verbunden sind. Mit einer solchen Auslösevorrichtung ist nur eine einhändige Entriegelung des Kindersportwagens möglich. Zum Zusammenklappen muß man noch mit beiden Händen den entriegelten Faltmechanismus betätigen. Ohne die weitere Zusammenklappbarkeit ist die einhändige Entriegelbarkeit allein ebenfalls nicht sehr sinnvoll.
Aus "Knaurs Lexikon der Technik, Band 1, München 1988, S. 140 ist ein Bowdenzug zur Übertragung von Zug- und Schub­ kräften mittels eines Stahldrahtes bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersportwagen zu schaffen, der lediglich sowohl mit einem Fuß als auch mit einer einzigen Hand nicht nur entriegelt, sondern auch zusammengeklappt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs gelöst.
Da ein Parallelogramm-Hebelsystem durch ein Drehmoment leicht verformt werden kann, kann der Kindersportwagen nach seiner Entriegelung durch ein weiteres Heruntertreten der Querstange oder durch eine Vorwärtsverschwenkung (mit einer Hand) leicht zusammengeklappt werden.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Die Erfindung wird besser verständlich mit Bezug auf die Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seiteansicht eines Kinder-Sportwagens, der erfindungsgemäß ausgestattet ist;
Fig. 2 eine gesprengte Darstellung eines Faltmechanismus mit einem Verbindungsbauteil;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Kinder- Sportwagens, wobei dargestellt ist, daß das Verriegelungsbauteil mit dem Verbindungsbauteil fest verbunden ist und daß eine Querstange mit dem einen Ende des Verriegelungsbauteils verbunden ist;
Fig. 4 ebenfalls eine perspektivische Teilansicht des Kinder-Sportwagens, wobei die konstruktive Ausgestaltung des Verriegelungsbauteils mit dem Verbindungsbauteil dargestellt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit einer Schraubenfeder, die fest mit dem Verriegelungsbauteil verbunden ist, um eine Rückstellkraft für das Verriegelungsbauteil vorzusehen, nachdem eine äußere Kraft auf dieses ausgeübt wird;
Fig. 6 ebenfalls eine Seitenansicht, wobei das Verriegelungsbauteil von dem Vorsprung des Verbindungsbauteils wegbewegt ist;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht, wobei das Verriegelungsbauteil vollständig von dem Vorsprung wegbewegt ist und der Sportwagen zusammengefaltet werden kann;
Fig. 8 noch eine Seitenansicht, bei der eine entsprechende Seite der konstruktiven Ausgestaltung des Verriegelungsbauteils und des Verbindungsbauteils dargestellt ist, wenn ein Haltebauteil, das mit der Mittelstütze gelenkig verbunden ist, bereit ist, das Verriegelungsbauteil zu sichern;
Fig. 9 eine Sprengdarstellung einer Auslösetaste;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Auslösetaste mit einer Darstellung zusammengehöriger Teile der Auslösetaste nach dem Zusammenbau;
Fig. 11 die gleiche Schnittansicht der Auslösetaste, wobei die Relativbewegung einer Scheibe, die mit einem Paar von Stahldrähten versehen ist, entsprechend der Bewegung eines Auslösers erkennbar ist; und
Fig. 12 die gleiche Ansicht, wobei die an der Scheibe vorgesehenen Stahldrähte gezogen sind, um den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Faltmechanismus zu lösen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß konstruierten Kinder- Sportwagen. Der Sportwagen umfaßt einen Handgriff 10, eine Tragstange 48 (siehe Fig. 2), die mit dem Handgriff 10 gelenkig verbunden ist, eine untere Stütze 44, die mit der Tragstange 48 gelenkig verbunden ist, und eine vordere Stütze 46, die mit einem Rahmen 42 und einer Mittelstütze 40 gelenkig verbunden ist, und die Mittelstütze 40 sowie der Rahmen 42 sind außerdem miteinander gelenkig verbunden. Ein Ende jeder vorderen Stütze 46 hat jeweils eines von vier Rädern 60, die damit und mit der Mittelstütze 40 drehbar verbunden sind, so daß der Kinder-Sportwagen geschoben werden kann. Es ist anzumerken, daß ein Faltmechanismus 20 mit einem Festhalter 22 zwischen der Tragstange 48 und der unteren Stütze 44 eingebaut ist, mit dem der Sportwagen mittels einer Auslösetaste 90, die fest am Handgriff 10 sitzt, zusammengefaltet werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Faltmechanismus 20 sich zusammensetzt aus einem Verbindungsbauteil 21, das mit dem Handgriff 10 fest verbunden ist, aus dem Festhalter 22, der einen Ausschnitt 221 aufweist und mit dem Verbindungsbauteil 21 gelenkig verbunden ist, aus einer Querstange 222, die fest mit Festhalter 22 verbunden ist, aus einem Verbindungsbauteil 30, das mit einem Ansatz 32 und einem Paar von Platten 31 mit je einem Loch 33, am Außenende gelegen und mit einem Durchgangsloch 11 des Handgriffs 10 fluchtend, versehen ist und zwischen dem Handgriff 10 und der Mittelstütze 40 gelenkig verbunden ist, und aus einer Schraubenfeder 484, von der ein erstes Ende (ohne Bezugszeichen) fest mit einem Haken 223 verbunden ist, der an einer Seite des Festhalters 22 ausgeklinkt ist, und von der ein zweites Ende (ohne Bezugszeichen) fest mit einer Einstellstange 482 verbunden ist, die in einem Längsschlitz 481 der Tragstange 48 aufgenommen wird. Die Tragstange 48 ist mit dem Handgriff 10 mittels einer Hülse 13 fest verbunden, die in eine erste Bohrung 483 der Tragstange 48 und in eine damit fluchtende zweite Bohrung 12 des Handgriffs 10 eingesetzt wird.
Nachdem mit Bezug auf Fig. 3 alle oben erwähnten Komponenten zusammengebaut sind, sitzt der Ansatz 32 des Verbindungsbauteils 30 in dem Ausschnitt 221 des Festhalters 22, und ein äußeres Ende eines Zugelementes 50 ist dann fest mit dem Festhalter 22 verbunden, so daß der Festhalter 22 durch das Zugelement 50 betätigt werden kann. Diese Figur zeigt auch, daß infolge der Schwenkverbindung zwischen der Mittelstütze 40 und dem Handgriff 10 über das Verbindungsbauteil 30, wenn der Ansatz 32 des Verbindungsbauteils 30 vom Ausschnitt 221 des Festhalters 22 wegbewegt wird, der Handgriff 10 und die Mittelstütze 40 aufeinander zu bewegt werden können.
Es ist in Fig. 4 klar dargestellt, daß die Schraubenfeder 484 fest zwischen der Einstellstange 482, die innerhalb des Längsschlitzes 481 der Tragstange 48 sitzt, und dem Haken 223 des Festhalters 22 verbunden ist, so daß, wenn eine äußere Kraft auf die Querstange 222 ausgeübt wird, die Schraubenfeder 484 eine Rückholkraft für die Querstange 222 liefert, damit diese in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Ein am Verbindungsbauteil 21 einstückig angeformter Anschlag 202 dient dazu, die Bewegung des Festhalters 22 zu begrenzen, so daß die Schraubenfeder 484 die beste Arbeitsbedingung relative zum Festhalter 22 beibehalten wird. Die Einstellstange 482, die im Längsschlitz 481 der Tragstange 48 sitzt, hat die Funktion, einen Sitzwinkel für ein Baby innerhalb des Sportwagens einzustellen, und da dies allgemein bekannt ist, braucht dies nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Nach Fig. 5 ist das Zugelement 50 in die zweite Bohrung 12 des Handgriffs 10 eingeführt, nachdem die Hülse 13 ebenfalls darin eingeführt ist; damit ist das Zugelement 50 am Festhalter 22 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist das erste Ende der Schraubenfeder 484 auf die Einstellstange 482 gehängt, und das zweite Ende der Schraubenfeder 484 steht fest im Eingriff mit dem Haken 223 des Festhalters 22. Im übrigen ist die Querstange 222, die zwei Enden hat, jeweils mit einem Ende des Festhalters 22 fest verbunden. Der Festhalter 22 sitzt gelenkig am Verbindungsbauteil 21, und zwar dadurch, daß ein erstes Loch 220 im Festhalter mit einem zweiten Loch 201 im Verbindungsteil 21 fluchtet und ein erster Stift 203 (siehe Fig. 2) dort hindurch vernietet ist. Nach der Montage schwenkt der Festhalter 22 um den ersten Stift 203 unter der Steuerung der Querstange 222.
Es sei nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Wenn der Festhalter 22 durch das Zugelement 50 oder durch eine darauf ausgeübte äußere Kraft gezogen wird, dann wird der Festhalter 22 nach oben bewegt, um die Begrenzung des Ansatzes 32 einer der Platten 31 zu verlassen, so daß infolge der Schwenkverbindung zwischen dem Handgriff 10 und der Mittelstütze 40 mittels des Verbindungsbauteils 30 die Mittelstütze 40 und der Handgriff 10 bei anhaltender Faltungskraft immer näher zueinander bewegt werden.
Nach Fig. 8 ist ferner ein Sicherheitshaken 28 in Schwenkverbindung mit der Mittelstütze 40 vorgesehen, um die Sicherheit der Kombination des Kinder-Sportwagens zu gewährleisten. Wenn der Ansatz 32 des Verbindungsbauteils 30 in dem Ausschnitt 221 des Festhalters 22 sitzt, kann der Sportwagen von einer Person fortbewegt werden. Dennoch ist der Faltmechanismus des Sportwagens sowohl durch die Auslösetaste 90 als auch durch die Querstange 222 betätigbar. Es müßte daher sorgfältig darauf geachtet werden, nicht die Auslösetaste 90 oder die Querstange 222 zu berühren, weil sonst der Sportwagen zusammenklappen kann, während entweder die Auslösetaste 90 oder die Querstange 222 berührt wird. Daher ist der Sicherheitshaken 28 vorgesehen, der eine Ausnehmung 282 hat, die mit dem Ausschnitt 221 des Festhalters 22 fluchtet und mit dem Ansatz 32 des Verbindungsbauteils 30 zusammenpaßt, und einen einstückig senkrecht daran angeformten Flügel 284 hat. Das vorerwähnte ungewollte Zusammenklappen des Sportwagens wird somit vermieden.
Wie bereits erwähnt, ist das eine Ende des Zugelementes 50 fest mit dem Festhalter 22 verbunden, um den Festhalter 22 zu steuern, wenn der Sportwagen gerade zusammengefaltet wird. Das andere Ende des Zugelementes 50 ist fest mit einer Auslösetaste 90, die am Handgriff 10 sitzt, verbunden, um beide Seiten des Sportwagens zu steuern, wodurch der Benutzer sehr leicht den Sportwagen nur durch Betätigen der Auslösetaste 90 falten kann, die den jeweiligen Festhalter 22 auf beiden Seiten des Sportwagens über das Zugelement 50 verbindet. Somit hat der Benutzer bzw. die Benutzerin keine Schwierigkeiten beim Zusammenfalten des Sportwagens durch Benutzung der Auslösetaste 90. Daher soll nunmehr der Aufbau der Auslösetaste 90 beschrieben werden.
Dabei wird Bezug genommen auf Fig. 1 und ferner auf Fig. 9.
Die Auslösetaste 90 enthält einen vorderen Deckel 91 und einen hinteren Deckel 92 jeweils mit solchen Abmessungen und solcher Form, daß sie sich um ein zentrales Teilstück des Handgriffs 10 herum erstrecken. Es sei angemerkt, daß der vordere Deckel 91 im Umfang größer ist als der hintere Deckel 92, so daß der vordere Deckel 91 sich über einen größeren Teil des Umfangs des Handgriffs 10 erstreckt. Eine Kammer 925 ist zwischen dem hinteren Deckel 92 und dem Handgriff 10 vorhanden. Ein erster Stift 912 und ein zweiter Stift 914 sind im Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich einstückig und senkrecht von einer Innenfläche des vorderen Deckels 91.
Ein erstes Paar von miteinander fluchtenden Querlöchern 11 entsprechend dem ersten Stift 912 ist im zentralen Teil des Handgriffs 10 vorgesehen. Ein zweites Paar von miteinander fluchtenden Querlöchern 12 entsprechend dem zweiten Stift 914 ist im zentralen Teil des Handgriffs 10 vorgesehen. Ein erstes Loch 922 und ein zweites Loch 924, ebenfalls jeweils entsprechend dem ersten bzw. zweiten Stift 912 bzw. 914, sind im hinteren Deckel 92 vorgesehen. Ein erster Ausschnitt 916 ist in der oberen Kante des vorderen Deckels 91 vorgesehen, und ein zweiter Ausschnitt 926 entsprechend dem ersten Ausschnitt 916 befindet sich in der oberen Kante des hinteren Deckels 92, so daß, wenn der vordere und der hintere Deckel 91, 92 kombiniert werden, um den mittleren Teil des Handgriffs 10 zu umschließen, dadurch eine Öffnung gebildet wird. Ein erster gekrümmter Schlitz 928 ist in der unteren Kante des hinteren Deckels 92 vorgesehen.
Eine Scheibe 93 weist einen Hebel 932 auf, der sich vom Umfang derselben erstreckt. Ferner weist die Scheibe 93 zwei sich diametral gegenüberliegende Umfangsnuten 934, die jeweils in einem Querlager 936 enden, und eine Mittelbohrung 938 auf. Ein gekrümmter Flansch 939 ist an einem oberen Teilstück einer ersten Seite der Scheibe 93 angeformt. Ein Stift (nicht dargestellt) befestigt die Scheibe 93 drehbar an einer Seite des zentralen Teils des Handgriffs 10, so daß die erste Seite der Scheibe 93 dem Handgriff 10 benachbart ist. Die Scheibe 93 wird in der Kammer 925 zwischen dem Handgriff und dem hinteren Deckel 92 aufgenommen. Der Hebel 932 erstreckt sich durch den ersten gekrümmten Schlitz 928 des hinteren Deckels 92 hindurch.
Ein Drücker 95 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und hat ein mittleres Teilstück 952, von dem aus sich zwei gekrümmte Schenkel 954 im Abstand voneinander nach unten erstrecken, wobei jeder Schenkel 954 ein Schwenkzapfenloch 956 in der Nähe des Endes aufweist. Das mittlere Teilstück 952 des Drückers 95 hat einen auf der oberen Fläche angeformten Knopf 958, der so bemessen und ausgebildet ist, daß er sich durch die vom vorderen und hinteren Deckel 91, 92 gebildete Öffnung erstreckt. Die gekrümmten Schenkel 954 des Drückers 95 haben einen solchen Abstand zwischen sich, daß der Durchmesser des Handgriffs 10 darin aufgenommen werden kann, wodurch der erste Stift 912 des vorderen Deckels 91 durch eines der Schwenkzapfenlöcher 956, das erste Paar von Querlöchern 11, das übrige Schwenkzapfenloch 956 und das erste Loch 922 des hinteren Deckels 92 hindurchragt. Der zweite Stift 914 erstreckt sich durch das zweite Paar von Querlöchern 12 und das zweite Loch 924 des hinteren Deckels. Die freien Spitzen des ersten Stiftes 912 und des zweiten Stiftes 914 können verformt werden, z. B. durch Wärme, nachdem sie durch den hinteren Deckel 92 vorragen, so daß der vordere Deckel 91, der hintere Deckel 92, die Scheibe 93 und der Drücker 95 sicher zusammengebaut werden können.
Ein federndes Bauteil 96, z. B. eine Blattfeder, hat ein flaches Element und ein gekrümmtes Element, die sich einstückig von einem Ende desselben nach oben erstrecken, und hat einen Lokalisierungszapfen 962, der sich von der unteren Fläche des flachen Elementes nach unten erstreckt.
Das federnde Bauteil 96 ist zwischen der Oberseite des zentralen Teils des Handgriffs 10 und der Unterseite des mittleren Teilstücks 952 des Drückers 95 angeordnet, wobei der Lokalisierungszapfen 962 in einem oberen Loch 13 in der Oberseite des zentralen Teils des Handgriffs 10 sicher gehalten ist. Dadurch drückt das federnde Bauteil 96 den Drücker 95 nach oben, so daß der Knopf 958 durch die Öffnung hindurch hin und her bewegbar vorragt. Zudem hat eine Innenseite eines der gekrümmten Schenkel 954 einen senkrecht angeformten Anschlag 959, der so bemessen und angeordnet ist, daß er an dem gekrümmten Flansch 939 anliegt, wenn der Drücker 95 sich in einem nicht niedergedrückten Zustand befindet, wie in Fig. 11 dargestellt, wodurch sich die Auslösetaste 90 im engagierten Zustand befindet. Von einem Paar der Zugelemente 50 hat jedes derselben ein erstes Ende, an dem ein Nippel befestigt ist. Die Nippel (nicht dargestellt) werden in den entsprechenden Querlagern 936 der Scheibe 93 aufgenommen, wodurch die Zugelemente 50 in den entsprechenden Umfangsnuten 934 liegen und sich im Innern des Handgriffs 10 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
Nach Fig. 12 ist der Drücker 95 durch eine Bedienungsperson heruntergedrückt, wodurch die Anlage zwischen dem Anschlag 959 und dem gekrümmten Flansch 939 freigegeben wird und der Hebel 932 in einen völlig entkuppelten Zustand schwenken kann, wie in Fig. 12 dargestellt. Wenn daher der Drücker 95 ganz niedergedrückt wird, stellen die Zugelemente 50 eine Verbindung zu der auf beiden Seiten des Sportwagens angeordneten Zugvorrichtung her, und somit ist der erste Schritt des Faltprozesses des Sportwagens getan.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die hier genannten Ziele leicht und effektiv erreicht werden können, und da gewisse Änderungen an der obigen Konstruktion vorgenommen werden können und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ohne Abweichung vom Schutzbereich derselben möglich sind, soll alles, was in der vorstehenden Beschreibung enthalten und in der Zeichnung dargestellt ist, als illustrativ und nicht im einschränkenden Sinn interpretiert werden.

Claims (1)

  1. Kindersportwagen mit einem U-förmigen Handgriff (10), einem Paar Mittelstützen (40), deren obere Enden jeweils über einen horizontalen Rahmen (42) mit dem Handgriff (10) gelenkig verbunden sind, einem Paar von vorderen Stützen (46), deren obere Enden jeweils mit dem vorderen Ende des Rahmens (42) gelenkig verbunden sind, einem Paar von unteren Stützen (44), deren eines Ende jeweils mit der vorderen Stütze (46) und deren anderes Ende mit dem unteren Ende des Handgriffs (10) gelenkig verbunden ist, einem Paar von Verbindungsbauteilen (30), die jeweils zwischen dem Handgriff (10) mit der Mittelstütze (40) gelenkig überbrückt und mit einem ersten Verriegelungsteil (Ansatz 32) versehen sind, das mit einem zweiten Verriegelungsteil (Festhalter 22) zusammenwirkt, welches am Faltmechanismus (20) zwischen dem Handgriff (10) und der unteren Stütze (44) federbelastet gelenkig gehalten ist, einer Betätigungsvorrichtung (Taste 90), die mittig am Handgriff (10) vorgesehen und über Zugelemente (50) jeweils mit den beiden Verriegelungsteilen (22) verbunden ist, und mit einer Querstange (222), deren beide Enden jeweils mit den beiden zweiten Verriegelungsteilen (22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10), die vordere Stütze (46), der Rahmen (42) und die untere Stütze (44) jeweils annähernd die vier Seiten eines Parallelogramms bilden, daß die Mittelstütze sich etwa entlang einer Diagonale des Parallelogramms erstreckt, daß das zweite Verriegelungsteil (22) mittig am Gelenkteil (20) gelenkig gehalten ist und daß das Zugelement (50) und die Querstange (222) jeweils mit den gegenüberliegenden Enden des zweiten Verriegelungsteils (22) verbunden sind.
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