DE102022200854A1 - Befestigungsvorrichtung und passagiervorrichtung sowie tragevorrichtung, die diese nutzt - Google Patents

Befestigungsvorrichtung und passagiervorrichtung sowie tragevorrichtung, die diese nutzt Download PDF

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Abstract

Die Offenbarung stellt eine Befestigungsvorrichtung, eine Passagiervorrichtung und eine Tragevorrichtung, die die Befestigungsvorrichtung nutzt, bereit. Die Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um die Tragevorrichtung lösbar an der Passagiervorrichtung zu befestigen, und umfasst einen Eingriffsmechanismus und einen Eingriffssitz. Nachdem der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, können der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz verriegelt oder entriegelt werden, und ein Haltemechanismus für den entriegelten Zustand ist im Eingriffsmechanismus angeordnet, und nachdem der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz entriegelt sind, kann der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand den Eingriffsmechanismus und den Eingriffssitz in einem entriegelten Zustand halten. Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung kann die Tragevorrichtung sicherer an der Passagiervorrichtung befestigen, und solange der Benutzer einen Entriegelungsvorgang ausführt, bleibt die Befestigungsvorrichtung noch immer im entriegelten Zustand, selbst wenn der Benutzer die Tragevorrichtung nicht von der Passagiervorrichtung entfernt. Danach, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung entfernen muss, besteht keine Notwendigkeit, den Entriegelungsvorgang zu wiederholen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Passagiervorrichtung und eine Tragevorrichtung und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Tragevorrichtung an einer Passagiervorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im täglichen Leben können verschiedene Passagiervorrichtungen verwendet werden, beispielsweise Gestelle oder Kinderwagen für den Lebensmitteleinkauf. Eine Tragevorrichtung kann an einer Passagiervorrichtung zum Tragen einer Person oder eines Gegenstands, beispielsweise eines Kindersitzes, eines Kinderliegesitzes oder eines Lebensmittelkorbs, angeordnet sein. Allerdings gibt es einige Mängel in der bestehenden Passagiervorrichtung. Beispielsweise sind die Tragevorrichtung und die Passagiervorrichtung zusammen befestigt und können nicht getrennt werden; oder die Tragevorrichtung ist zwar lösbar an der Passagiervorrichtung installiert, doch sind die Installation und das Lösen unbequem. Beispielsweise muss, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung von der Passagiervorrichtung löst, die Tragevorrichtung entfernt werden, während die entriegelt ist, was dazu führt, dass die Nutzung sehr unbequem ist.
  • Folglich ist es notwendig, eine Befestigungsvorrichtung zu entwickeln, die die Tragevorrichtung lösbar an der Passagiervorrichtung befestigt und auch die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik vermeiden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung des Standes der Technik vermittelt lediglich Hintergrundtechnologie, wodurch in keiner Weise anerkannt wird, dass der obige Stand der Technik den Stand der Technik der Offenbarung darstellt, und jede Beschreibung des vorstehenden Standes der Technik sollte nicht als ein Teil der Offenbarung betrachtet werden.
  • ABRISS
  • Ein Zweck der Offenbarung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Tragevorrichtung an einer Passagiervorrichtung bereitzustellen. Solange der Benutzer einen Entriegelungsvorgang ausführt, selbst wenn der Benutzer die Tragevorrichtung nicht von der Passagiervorrichtung entfernt, bleibt die Befestigungsvorrichtung im entriegelten Zustand, und danach, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung entfernen muss, besteht keine Notwendigkeit, den Entriegelungsvorgang zu wiederholen.
  • Wie konkret verkörpert und allgemein hier beschrieben, wird, um diese und andere Vorteile gemäß der Offenbarung zu erreichen, eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Tragevorrichtung an einer Passagiervorrichtung vorgeschlagen. Die Befestigungsvorrichtung umfasst: einen Eingriffsmechanismus, angeordnet an einer von der Tragevorrichtung und der Passagiervorrichtung, und einen Eingriffssitz, angeordnet an der anderen einen von der Tragevorrichtung und der Passagiervorrichtung, wobei, nachdem der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz verriegelt oder entriegelt werden können, und wobei ein Haltemechanismus für den entriegelten Zustand im Eingriffsmechanismus angeordnet ist, und nachdem der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz entriegelt sind, kann der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand den Eingriffsmechanismus und den Eingriffssitz in einem entriegelten Zustand halten.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Eingriffsmechanismus ein erstes Verriegelungselement, das zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist, und der Eingriffssitz umfasst ein zweites Verriegelungselement, das mit dem ersten Verriegelungselement verriegelt werden kann, wenn das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, wobei das erste Verriegelungselement mit dem zweiten Verriegelungselement verriegelt ist, um zu verhindern, dass der Eingriffsmechanismus vom Eingriffssitz getrennt wird; und wenn das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position ist, sind das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement entriegelt, damit der Eingriffsmechanismus vom Eingriffssitz getrennt werden kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Eingriffsmechanismus ferner ein Entriegelungselement, angeordnet am Eingriffsmechanismus, wobei das Entriegelungselement von einer Außenseite des Eingriffsmechanismus betätigt werden kann, um sich von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, und das Entriegelungselement dann, wenn sich das Entriegelungselement von der ersten Position in die zweite Position bewegt, das erste Verriegelungselement antreiben kann, sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist ein Eingriffshalteabschnitt am Entriegelungselement angeordnet, der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand umfasst einen im Eingriffsmechanismus befindlichen Entriegelungshalter, der Entriegelungshalter umfasst ein Verriegelungseingriffsloch und ein Entriegelungseingriffsloch, positioniert an einer dem Entriegelungselement zugewandten Oberfläche des Entriegelungshalters, und der Entriegelungshalter kann sich zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position bewegen, und wobei sich dann, wenn der Entriegelungshalter in der ausgerückten Position ist, weder das Verriegelungseingriffsloch noch das Entriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt befinden, und sich dann, wenn der Entriegelungshalter in der eingerückten Position ist, eines von dem Verriegelungseingriffsloch und dem Entriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt befindet, um das Entriegelungselement in der ersten Position oder der zweiten Position zu beschränken.
  • In einer Ausführungsform, wenn der Entriegelungshalter in der ausgerückten Position ist, ist der Entriegelungshalter um einen vorbestimmten Abstand vom Entriegelungselement getrennt.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Entriegelungshalter ferner eine Vorwölbung, und wenn der Entriegelungshalter in der ausgerückten Position ist, erstreckt sich die Vorwölbung außerhalb des Eingriffsmechanismus, und dann, wenn der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, drückt eine Wand des Eingriffssitzes die Vorwölbung, sodass sich der Entriegelungshalter in die eingerückte Position bewegt.
  • In einer Ausführungsform ist eine konvexe Rippe auf einer Innenseite der Wand des Eingriffssitzes in einer der Vorwölbung entsprechenden Position angeordnet, und wenn der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, drückt die konvexe Rippe die Vorwölbung, sodass sich der Entriegelungshalter in die eingerückte Position bewegt.
  • In einer Ausführungsform ist der Entriegelungshalter mit einem elastischen Halteelement für den entriegelten Zustand verbunden, und das elastische Halteelement für den entriegelten Zustand treibt den Entriegelungshalter an, sich in die ausgerückte Position zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform sind das Verriegelungseingriffsloch und das Entriegelungseingriffsloch über eine erste Kerbe miteinander im Austausch, und eine Breite der ersten Kerbe ist so eingerichtet, dass sie kleiner als Durchmesser des Verriegelungseingriffslochs und des Entriegelungseingriffslochs und kleiner als ein Durchmesser des Eingriffshalteabschnitts ist.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens ein Teil des Entriegelungshalters, der die erste Kerbe ausbildet, elastisch, sodass dann, wenn das Entriegelungselement unter einer äußeren Kraft von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, der an dem Entriegelungselement angeordnete Eingriffshalteabschnitt einen Widerstand überwinden und sich von dem Verriegelungseingriffsloch über die erste Kerbe zu dem Entriegelungseingriffsloch bewegen kann.
  • In einer Ausführungsform ist der Eingriffssitz ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung, und das zweite Verriegelungselement ist ein Verriegelungsloch an dem hohlen Gehäuse. Das erste Verriegelungselement umfasst: einen Verriegelungsvorsprung, der sich außerhalb des Eingriffsmechanismus erstrecken kann, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus zurückzuziehen, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden; ein erstes Drehgelenk, positioniert an einem Ende des ersten Verriegelungselements und drehbar angeordnet an dem Eingriffsmechanismus, sodass das erste Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Drehgelenk gedreht werden kann; und einen bewegbaren Abschnitt, positioniert an dem anderen einen Ende des ersten Verriegelungselements, wobei der bewegbare Abschnitt von dem Entriegelungselement angetrieben werden kann, um das erste Verriegelungselement zu veranlassen, von der verriegelten Position in die entriegelte Position gedreht zu werden, wodurch der Verriegelungsvorsprung veranlasst wird, zurück in den Eingriffsmechanismus gezogen zu werden, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Entriegelungselement: einen drückenden Abschnitt, positioniert an einem Ende des Entriegelungselements und zu einer Außenseite des Eingriffsmechanismus freiliegend; ein zweites Drehgelenk, positioniert in einer Mitte des Entriegelungselements und drehbar angeordnet an dem Eingriffsmechanismus, sodass das Entriegelungselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position um das zweite Drehgelenk gedreht werden kann; und einen treibenden Abschnitt, positioniert am anderen einen Ende des Entriegelungselements, in Kontakt mit dem ersten Verriegelungselement und in der Lage, das erste Verriegelungselement anzutreiben, sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist der Eingriffssitz ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung, und das zweite Verriegelungselement ist ein Verriegelungsloch an dem hohlen Gehäuse. Das erste Verriegelungselement umfasst: einen Verriegelungsvorsprung, der sich außerhalb des Eingriffsmechanismus erstrecken kann, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus zurückzuziehen, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden; ein erstes Drehgelenk, positioniert in einer Mitte des ersten Verriegelungselements, das drehbar in einem Drehloch des Eingriffsmechanismus angeordnet sein kann, sodass das erste Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Drehgelenk gedreht werden kann; und einen drückenden Abschnitt, positioniert an dem anderen einen Ende des ersten Verriegelungselements und gegenüber einer Außenseite des Eingriffsmechanismus freiliegend.
  • In einer Ausführungsform ist der Haltevorsprung am ersten Verriegelungselement angeordnet, und der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand umfasst ein Halteloch für den verriegelten Zustand und ein Halteloch für den entriegelten Zustand, angeordnet an einer entsprechenden Position des Eingriffsmechanismus, wobei sich dann, wenn das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, der Haltevorsprung im Halteloch für den verriegelten Zustand befindet, um das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position zu beschränken; und sich dann, wenn das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position ist, der Haltevorsprung im Halteloch für den entriegelten Zustand befindet, um das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position zu beschränken; und wobei das Halteloch für den verriegelten Zustand und das Halteloch für den entriegelten Zustand durch eine zweite Kerbe im Austausch stehen, und eine Breite der zweiten Kerbe ist so eingestellt, dass sie kleiner als Durchmesser des Haltelochs für den verriegelten Zustand und des Haltelochs für den entriegelten Zustand und kleiner als ein Durchmesser des Haltevorsprungs ist.
  • In einer Ausführungsform ist ein Teil des Eingriffsmechanismus, der die zweite Kerbe ausbildet, elastisch, sodass dann, wenn das erste Verriegelungselement unter einer äußeren Kraft von der Verriegelungsposition in die entriegelte Position bewegt wird, der Haltevorsprung einen Widerstand überwinden und sich von dem Halteloch für den verriegelten Zustand zu dem Halteloch für den entriegelten Zustand bewegen kann.
  • In einer Ausführungsform ist der Eingriffssitz ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung, der Eingriffsmechanismus weist einen Befestigungsabschnitt und einen sich von dem Befestigungsabschnitt erstreckenden Eingriffsabschnitt auf, wobei der Befestigungsabschnitt genutzt wird, um den Eingriffsmechanismus an der Tragevorrichtung zu befestigen, und der Eingriffsabschnitt kann über die Öffnung in das hohle Gehäuse gelangen und es wieder verlassen, um zwischen dem Eingriffsmechanismus und dem Eingriffssitz ein Einrücken und Ausrücken zu realisieren.
  • In einer Ausführungsform sind der Eingriffssitz oder der an dem Wagen befestigte Eingriffsmechanismus durch eine Vielzahl bereitgestellt, und die Vielzahl der Eingriffssitze oder die Vielzahl der Eingriffsmechanismen sind jeweils an unterschiedlichen Positionen an dem Wagen befestigt, sodass die Tragevorrichtung an den unterschiedlichen Positionen an dem Wagen befestigt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist ein Federpositionierelement auf einem Boden des Eingriffsmechanismus angeordnet, und das Federpositionierelement ist mit einem elastischen Positionierelement verbunden; wenn sich der Eingriffsmechanismus im Eingriff mit dem Eingriffssitz befindet und das erste Verriegelungselement mit dem zweiten Verriegelungselement verriegelt ist, zieht sich der Federpositioniermechanismus in den Eingriffsmechanismus zurück, und das elastische Positionierelement ist zusammengedrückt; und nachdem das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement entriegelt sind, kann das elastische Positionierelement den Eingriffsmechanismus und die Tragevorrichtung anheben.
  • In einer weiteren Lösung schlägt die Offenbarung eine Passagiervorrichtung vor, welche die oben erwähnte Befestigungsvorrichtung nutzt.
  • In noch einer weiteren Lösung schlägt die Offenbarung eine Tragevorrichtung vor, welche die oben erwähnte Befestigungsvorrichtung nutzt.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Offenbarung ist, dass durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung die Tragevorrichtung sicherer an dem Wagen befestigt werden kann, und solange der Benutzer einen Entriegelungsvorgang ausführt, bleibt die Befestigungsvorrichtung, selbst wenn der Benutzer die Tragevorrichtung nicht von der Passagiervorrichtung entfernt, im entriegelten Zustand, und danach, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung entfernen muss, besteht keine Notwendigkeit, den Entriegelungsvorgang zu wiederholen.
  • Aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Offenbarung in Kombination mit den beiliegenden Zeichnungen werden die vorstehenden und andere Zwecke, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Offenbarung offensichtlicher.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind hier beigefügt, um ein weitergehendes Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, sind in diese Beschreibung integriert und bilden einen Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Offenbarung und werden zusammen mit der folgenden Beschreibung verwendet, um das Konzept der Offenbarung zu veranschaulichen.
  • Zu den Zeichnungen:
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung, nachdem diese durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung an einem Wagen befestigt wurde.
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht der Tragevorrichtung, bevor diese durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung an einem Gestell befestigt wurde.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Wagens in 1A, nachdem die Tragevorrichtung gelöst ist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Tragevorrichtung in 1A.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenstruktur der Tragevorrichtung in 1A.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenstruktur der Tragevorrichtung, befestigt an einem Wagen durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung.
    • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rahmenstruktur der Tragevorrichtung und des Wagens.
    • 7 zeigt einen Eingriffssitz der Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 8 zeigt in einer Teilschnittdarstellung eine interne Struktur eines Eingriffsmechanismus gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, wenn sich ein erstes Verriegelungselement in einer verriegelten Position befindet.
    • 9 zeigt in einer Teilschnittdarstellung die interne Struktur des Eingriffsmechanismus gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, wenn sich das erste Verriegelungselement in einer entriegelten Position befindet.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Eingriffsmechanismus gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Entriegelungselements gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Entriegelungshalters gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung.
    • 13 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand, in dem ein Verriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit einem Eingriffshalteabschnitt gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ist.
    • 14 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand, in dem ein Entriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ist.
    • 15 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand, in dem der Entriegelungshalter in einer ausgerückten Position gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ist.
    • 16 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand, in dem der Entriegelungshalter in einer eingerückten Position gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ist.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verriegelungselements gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die die interne Struktur des Eingriffsmechanismus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung zeigt.
    • 19 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand der internen Struktur des Eingriffsmechanismus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, wenn sich das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position befindet.
    • 20 zeigt in einer Teilschnittdarstellung einen Zustand der internen Struktur des Eingriffsmechanismus gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, wenn sich das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Federpositionierelement zeigt, das sich in dem Eingriffsmechanismus befindet.
    • 22 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Federpositionierelement und den Eingriffsmechanismus zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt, betrifft die Offenbarung eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Tragevorrichtung 10 an einer Passagiervorrichtung.
  • Die Passagiervorrichtung kann ein Instrument unterschiedlichen Typs sein, beispielsweise ein Wagen 20 (siehe 1A), ein Gestell 30 (siehe 1B), ein Wagen für den Lebensmitteleinkauf oder dergleichen. Das Gestell 30 in 1B kann eine Stützvorrichtung für ein Kind sein, beispielsweise ein Hochstuhlrahmenkörper, der zwei Beine 31, 32 und Verbindungsteile 33, die die zwei Beine verbinden, umfasst. Die zwei Beine 31, 32 können in Bezug auf die Verbindungsteile 33 gedreht werden, um einen Winkel zwischen den zwei Beinen zu verändern, und die Verbindungsteile 33 können die zwei Beine 31, 32 in jedem Winkel halten und dabei eine Höhe der Verbindungsteile 33 einstellen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird jedoch der Wagen 20 in 1A als ein Beispiel zur Beschreibung der Passagiervorrichtung verwendet.
  • Die Tragevorrichtung 10 kann eine Tragestruktur zum Tragen von Personen oder Dingen sein, beispielsweise eines Kindersitzes, eines Kinderliegesitzes oder eines Aufbewahrungskorbs, die auf dem Wagen 20 platziert wird. Die Tragevorrichtung 10 ist durch eine Befestigungsvorrichtung lösbar am Wagen 20 befestigt, sodass sie dann, wenn die Befestigungsvorrichtung verriegelt ist, sicherstellen kann, dass die Tragevorrichtung 10 und der Wagen 20 nicht getrennt werden, sodass sichergestellt ist, dass die Person oder die Dinge, die von der Tragevorrichtung 10 getragen werden, nicht herausfallen; und wenn die Befestigungsvorrichtung entriegelt ist, kann die Tragevorrichtung 10 leicht von dem Wagen 20 entfernt werden.
  • Nachfolgend wird die Befestigungsvorrichtung gemäß der Offenbarung ausführlich beschrieben.
  • Wie am besten in den 2 und 3 zu sehen ist, umfasst die Befestigungsvorrichtung der Offenbarung zwei Teile, die jeweils an der Tragevorrichtung 10 und dem Wagen 20 befestigt sind, das sind ein Eingriffsmechanismus 100 und ein Eingriffssitz 200. Der Eingriffsmechanismus 100 befindet sich in lösbarem Eingriff mit dem Eingriffssitz 200, sodass die Tragevorrichtung 10 lösbar am Wagen 20 befestigt ist. Es versteht sich, dass, obwohl die Zeichnungen die Situation zeigen, in welcher der Eingriffssitz 200 am Wagen 20 befestigt ist, und der Eingriffsmechanismus 100 an der Tragevorrichtung 10 befestigt ist, der Eingriffssitz 200 ersatzweise auch an der Tragevorrichtung 10 befestigt sein kann, und der Eingriffsmechanismus 100 kann auch am Wagen 20 befestigt sein; solange sich der Eingriffsmechanismus 100 in lösbarem Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 befindet, beeinflusst ein solcher Ersatz den Nutzungseffekt der Offenbarung nicht. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Offenbarung beispielhaft unter Verwendung der Situation veranschaulicht, in welcher der Eingriffssitz 200 am Wagen 20 befestigt ist und der Eingriffsmechanismus 100 an der Tragevorrichtung 10 befestigt ist.
  • Darüber hinaus sollte speziell angemerkt werden, dass in der in 1B gezeigten Ausführungsform der Eingriffssitz 200 an Verbindungsteilen 33 des Gestells 30 befestigt sein kann, sodass nach dem Eingreifen des Eingriffsmechanismus 100, der an der Tragevorrichtung 10 befestigt ist, in den Eingriffssitz 200 das Gestell 30 die Tragevorrichtung 10 stabil stützen kann.
  • Darüber hinaus kann die Offenbarung eine Vielzahl der Eingriffssitze 200 einsetzen, und diese Eingriffssitze 200 sind jeweils an einer Vielzahl von Positionen des Wagens 20 befestigt. Beispielsweise ist in der in den 1A und 2 gezeigten Ausführungsform ein Satz (zwei) von Eingriffssitzen 200 an einem Griffrahmen 21 des Wagens 20 befestigt, und der andere Satz (zwei) der Eingriffssitze 200 ist an einem Vorderradrahmen 22 des Wagens 20 befestigt. Oder alternativ kann der andere Satz (zwei) der Eingriffssitze 200 auch an einem Hinterradrahmen 23 des Wagens 20 befestigt sein. Durch Verwendung einer Vielzahl der Eingriffssitze 200 und Befestigen der Vielzahl der Eingriffssitze 200 an einer Vielzahl von Positionen des Wagens 20 kann die Tragevorrichtung 10 an unterschiedlichen Positionen des Wagens 20 befestigt werden, um unterschiedlichen Anforderungen des Benutzers zu entsprechen.
  • Ähnlich kann die Offenbarung eine Vielzahl der Eingriffsmechanismen 100 einsetzen, und diese Eingriffsmechanismen 100 sind jeweils an einer Vielzahl von Positionen an der Tragevorrichtung 10 befestigt. Selbstverständlich wird aus Kostenerwägungen generell ein Satz (zwei) der Eingriffsmechanismen 100 verwendet, die jeweils an beiden Seiten der Tragevorrichtung 10 befestigt sind, wie in den 1A und 3 gezeigt, sodass die Tragevorrichtung 10 stabil abgestützt ist. Vorteilhafterweise sind die Eingriffsmechanismen 100 an einer Rahmenstruktur 11 der Tragevorrichtung 10 befestigt, wie am besten in den 4-6 zu sehen ist.
  • Nachfolgend wird beschrieben, wie der Eingriffsmechanismus 100 lösbar in Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 gebracht werden kann.
  • Die Passung des Eingriffsmechanismus 100 und des Eingriffssitzes 200 ist eine konkav-konvexe Passung. In dieser konkav-konvexen Passung kann eine Vorwölbung eines konvexen Teils in eine Ausnehmung eines konkaven Teils eingesetzt und aus ihr herausgezogen werden, um zwischen den beiden Teilen ein Eingreifen und Ausrücken zu realisieren.
  • Die 1A-7 zeigen den Eingriffsmechanismus 100 und den Eingriffssitz 200 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung. Der Eingriffssitz 200 ist ein hohles Gehäuse 202 mit einer Öffnung 201 (siehe 7) und bildet in einer konkav-konvexen Passung ein konkaves Teil aus. Der Eingriffsmechanismus 100 weist einen Befestigungsabschnitt 101 und einen Eingriffsabschnitt 102 (siehe die 3 und 4) auf und bildet in der konkav-konvexen Passung ein konvexes Teil aus. Der Befestigungsabschnitt 101 wird verwendet, um den Eingriffsmechanismus 100 an der Tragevorrichtung 10 zu befestigen, und der Eingriffsabschnitt 102 kann durch die Öffnung 201 in ein Inneres des hohlen Gehäuses 202 eintreten, um ein Eingreifen des Eingriffsmechanismus 100 und des Eingriffssitzes 200 zu realisieren, wie in 5 gezeigt. Andererseits kann der Eingriffsabschnitt 102 auch aus dem Inneren des hohlen Gehäuses 202 zurückgezogen werden, um ein Trennen des Eingriffsmechanismus 100 und des Eingriffssitzes 200 zu realisieren, wie in 6 gezeigt. Der Befestigungsabschnitt 101 und der Eingriffsabschnitt 102 können einstückig ausgebildet sein, oder sie können separat hergestellt und dann zusammengebaut sein. Der Eingriffsmechanismus 100 umfasst ein Gehäuse zum Verwahren verschiedener Komponenten darin. Das Gehäuse umfasst daran Öffnungen, sodass einige darin enthaltene Komponenten durch die Öffnungen gegenüber der Außenseite freiliegen oder mit anderen Komponenten als dem Eingriffsmechanismus 100 interagieren können.
  • Es versteht sich, dass der Eingriffssitz 200 und der Eingriffsmechanismus 100 auch andere konkav-konvexe Passungsstrukturen als die bevorzugte Ausführungsform annehmen können, die miteinander in Eingriff gebracht und voneinander getrennt werden können. Beispielsweise kann der Eingriffssitz 200 eine Nut aufweisen, und der Eingriffsmechanismus 100 kann einen Vorsprung aufweisen; darüber hinaus kann der Vorsprung in die Nut eingesetzt und aus ihr zurückgezogen werden, um zwischen dem Eingriffsmechanismus 100 und dem Eingriffssitz 200 ein Einrücken und Ausrücken zu realisieren.
  • Um sicherzustellen, dass der Eingriffsmechanismus 100 und der Eingriffssitz 200 nach dem Herstellen des Eingriffs miteinander nicht zufällig getrennt werden, ist es notwendig, zwischen dem Eingriffsmechanismus 100 und dem Eingriffssitz 200 ein Verriegelungselement anzuordnen, sodass sie verriegelt und entriegelt werden können. Es sollte beachtet werden, dass der Eingriffsmechanismus 100 in der Offenbarung in den Eingriffssitz 200 eingesetzt werden kann und der Eingriffsmechanismus 100 aus dem Eingriffssitz 200 zurückgezogen werden kann; eine solche Passung wird als „im Eingriff befindlich“ bezeichnet. Darüber hinaus werden der Eingriffsmechanismus 100 und der Eingriffssitz 200 mittels eines Verriegelungselements im Eingriff gehalten, und der Eingriffsmechanismus 100 kann nicht willkürlich aus dem Eingriffssitz 200 zurückgezogen werden; eine solche Passung wird als „verriegelt“ bezeichnet. Nachfolgend wird das Verriegelungselement zwischen dem Eingriffsmechanismus 100 und dem Eingriffssitz 200 ausführlich beschrieben.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst der Eingriffsmechanismus 100 ein erstes Verriegelungselement 110, das zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist, und der Eingriffssitz 200 umfasst ein zweites Verriegelungselement 210, das mit dem ersten Verriegelungselement 110 verriegelt werden kann. Wenn das erste Verriegelungselement 110 in der verriegelten Position ist, sind das erste Verriegelungselement 110 und das zweite Verriegelungselement 210 verriegelt, um zu verhindern, dass der Eingriffsmechanismus 100 aus dem Eingriffssitz 200 getrennt wird; und wenn das erste Verriegelungselement 110 in der entriegelten Position ist, sind das erste Verriegelungselement 110 und das zweite Verriegelungselement 210 entriegelt, sodass der Eingriffsmechanismus 100 von dem Eingriffssitz 200 getrennt werden kann.
  • Die 7-10 zeigen das erste Verriegelungselement 110 und das zweite Verriegelungselement 210 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung. Wie in den 7-9 gezeigt, ist das zweite Verriegelungselement 210 ein Verriegelungsloch in einem hohlen Gehäuse 202 des Eingriffssitzes 200. Das erste Verriegelungselement 110 umfasst einen Verriegelungsvorsprung 111. Der Verriegelungsvorsprung 111 kann sich außerhalb des Eingriffsmechanismus 100 erstrecken, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus 100 zurückzuziehen, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 entriegelt zu werden.
  • Darüber hinaus ist das erste Verriegelungselement 110 auch mit einem elastischen Verriegelungselement 112 verbunden. Das elastische Verriegelungselement 112 treibt das erste Verriegelungselement 110 an, sich in die verriegelte Position zu bewegen, das heißt, treibt den Verriegelungsvorsprung 111 an, sich aus dem Eingriffsmechanismus 100 heraus zu erstrecken, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 verriegelt zu werden. Das elastische Verriegelungselement 112 kann ein Element mit elastischer Kraft sein, beispielsweise eine Feder oder ein elastischer Gummi.
  • In der Situation der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung 10 am Wagen 20 befestigt, befindet sich der Eingriffsmechanismus 100 im Eingriff mit dem Eingriffssitz 200, und in diesem Prozess kann eine Wand des Eingriffssitzes 200 den Verriegelungsvorsprung 111 drücken, um den Verriegelungsvorsprung 111 zu zwingen, die elastische Kraft des elastischen Verriegelungselements 112 zu überwinden und sich in den Eingriffsmechanismus 100 zurückzuziehen. Nachdem der Eingriffsmechanismus 100 sich vollständig im Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 befindet, neigt einerseits das erste Verriegelungselement 110 dazu, sich unter der elastischen Kraft des elastischen Verriegelungselements 112 in die verriegelte Position zu begeben; andererseits wird, wenn der Verriegelungsvorsprung 111 auf das zweite Verriegelungselement 210 am Eingriffssitz 200, das heißt, das Verriegelungsloch, ausgerichtet ist, der Verriegelungsvorsprung 111 nicht länger durch die Wand des Eingriffssitzes 200 gedrückt, sodass das erste Verriegelungselement 110 in die verriegelte Position bewegt wird, und der Verriegelungsvorsprung 111 steht aus dem Verriegelungsloch am Eingriffssitz 200 vor und ist mit dem Verriegelungsloch verriegelt, wobei der Eingriffsmechanismus 100 in den Eingriffssitz 200 verriegelt wird, und dementsprechend auch die Tragevorrichtung 10 mit dem Wagen 20 verriegelt wird.
  • Es versteht sich, dass das erste Verriegelungselement 110 und das zweite Verriegelungselement 210 auch andere Verriegelungs- und Passstrukturen nutzen können, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden. Beispielsweise kann das zweite Verriegelungselement 210 ein Verriegelungsvorsprung auf einer Innenseite der Wand des Eingriffssitzes 200 sein, und eine entsprechende Position des ersten Verriegelungselements 110 umfasst ein konkaves Verriegelungsteil, das in den Verriegelungsvorspruch eingreifen kann; oder alternativ kann das zweite Verriegelungselement 210 ein Vorsprung mit einer Form eines positiven Kegels auf der Innenseite einer Wand des Eingriffssitzes 200 sein, und die entsprechende Position des ersten Verriegelungselements 110 umfasst einen Vorsprung mit einer Form eines invertierten Kegels, der in den Verriegelungsvorsprung eingreifen kann, und so weiter. In diesen Verriegelungs- und Passungsstrukturen kann das Verriegelungselement 112 ähnlich angeordnet sein, um das erste Verriegelungselement 110 anzutreiben, sich dem zweiten Verriegelungselement 210 anzunähern und mit dem zweiten Verriegelungselement 210 verriegelt zu werden.
  • Ferner kann die Bewegung des ersten Verriegelungselements 110 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position auf unterschiedlichen Wegen implementiert werden.
  • Wie in den 8-10 gezeigt, umfasst das erste Verriegelungselement 110 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ferner ein erstes Drehgelenk 113, das sich an einem Ende des ersten Verriegelungselements 110 befindet. Das erste Drehgelenk 113 ist drehbar am Eingriffsmechanismus 100 und vorzugsweise zwischen dem Befestigungsabschnitt 101 und dem Eingriffsabschnitt 102 des Eingriffsmechanismus 100 angeordnet, sodass das erste Verriegelungselement 110 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Drehgelenk 113 gedreht werden kann. Das erste Verriegelungselement 110 umfasst ferner einen bewegbaren Abschnitt 114, der sich vorteilhafterweise am anderen Ende des ersten Verriegelungselements 110 befindet.
  • Das erste Verriegelungselement 110 wird unter einer Wirkung des elastischen Verriegelungselements 112 in der Regel in der verriegelten Position gehalten. Wenn der Benutzer auf den bewegbaren Abschnitt 114 eine Kraft anwendet, kann das erste Verriegelungselement 110 die elastische Kraft des elastischen Elements 112 überwinden, damit es um das erste Drehgelenk 113 von der verriegelten Position in die entriegelte Position gedreht wird, wodurch veranlasst wird, dass der Verriegelungsvorsprung 111 zurück in den Eingriffsmechanismus 100 gezogen und mit dem zweiten Verriegelungselement 210 des Eingriffssitzes 200 entriegelt wird.
  • Um dem Benutzer zu ermöglichen, Kraft auf den bewegbaren Abschnitt 114 des ersten Verriegelungselements 110 anzuwenden, umfasst der Eingriffsmechanismus 100 ferner ein Entriegelungselement 130. Das Entriegelungselement 130 kann von der Außenseite des Verriegelungsmechanismus 100 betätigt werden, vorzugsweise durch eine drückende Operation, um sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen. Darüber hinaus kontaktiert das Entriegelungselement 130 das erste Verriegelungselement 110 und ist so angeordnet, dass dann, wenn das Entriegelungselement 130 aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, das Entriegelungselement 130 das erste Verriegelungselement 110 antreibt, sich aus der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen; und wenn das Entriegelungselement 130 in der zweiten Position ist, kann das Entriegelungselement 130 das erste Verriegelungselement 110 in der entriegelten Position halten, wie in 9 gezeigt; ferner kann das Entriegelungselement 130, wenn das Entriegelungselement 130 in der ersten Position ist, nicht verhindern, dass sich das erste Verriegelungselement 110 von der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt.
  • Die 8-11 zeigt das Entriegelungselement 130 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, wobei das Entriegelungselement 130 umfasst: einen drückenden Abschnitt 131, positioniert an einem Ende des Entriegelungselements 130 und zur Außenseite des Eingriffsmechanismus 100 freiliegend, um dem Benutzer das Drücken zu erleichtern; ein zweites Drehgelenk 132, positioniert in der Mitte des Entriegelungselements 130, wobei das zweite Drehgelenk 132 drehbar am Eingriffsmechanismus 100 und vorzugsweise zwischen dem Befestigungsabschnitt 101 des Eingriffsmechanismus 100 und dem Eingriffsabschnitt 102 angeordnet ist, sodass das Entriegelungselement 130 um das zweite Drehgelenk 132 von der ersten Position in die zweite Position gedreht werden kann; und einen treibenden Abschnitt 133, positioniert am anderen Ende des Entriegelungselements 130, wobei der treibende Abschnitt 133 in Kontakt mit dem bewegbaren Abschnitt 114 des ersten Verriegelungselements 110 sein kann und so angeordnet ist, dass dann, wenn das Entriegelungselement 130 von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, der treibende Abschnitt 133 den bewegbaren Abschnitt 114 des ersten Verriegelungselements 110 dazu bringt, sich zu bewegen, wobei das erste Verriegelungselement 110 von der verriegelten Position in die entriegelte Position getrieben wird; wenn das Entriegelungselement 130 in der zweiten Position ist, kann der treibende Abschnitt 133 das erste Verriegelungselement 110 in der entriegelten Position halten, wie in 9 gezeigt; und wenn das Entriegelungselement 130 in der ersten Position ist, kann der treibende Abschnitt 133 nicht verhindern, dass sich das erste Verriegelungselement 110 aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt. Es versteht sich jedoch, dass zwar oben eine Ausführungsform zu Aktionsmodi zwischen dem Entriegelungselement 130 und dem ersten Verriegelungselement 110 beschrieben wurde, die Offenbarung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Stattdessen können sowohl das Entriegelungselement 130 als auch das erste Verriegelungselement 110 andere Strukturen annehmen, die in der Lage sind, ihre Funktionen zu realisieren, was später beschrieben wird, sodass es andere Aktionsmodi zwischen dem Entriegelungselement 130 und dem ersten Verriegelungselement 110 gibt.
  • In der Situation der ersten bevorzugten Ausführungsform ist es, wenn sich der Benutzer darauf vorbereitet, die Tragevorrichtung 10 vom Wagen 20 zu entfernen, notwendig, den Eingriffsmechanismus 100 vom Eingriffssitz 200 zu trennen. Zu dieser Zeit ist das Entriegelungselement 130 in der ersten Position, und das erste Verriegelungselement 110 ist in der verriegelten Position, wie in 8 gezeigt. Wenn der Benutzer den drückenden Abschnitt 131 des Entriegelungselements 130 in der Pfeilrichtung drückt, bewegt sich der drückende Abschnitt 131 unter der Druckkraft nach links. Folglich bewegt sich das Entriegelungselement 130 um das zweite Drehgelenk 132 von der ersten Position in die zweite Position, sodass sich der treibende Abschnitt 133 nach rechts bewegt, wobei der bewegbare Abschnitt 114 des ersten Verriegelungselements 110 angetrieben wird, sich nach rechts zu bewegen, und der Verriegelungsvorsprung 111 bewegt sich dementsprechend nach rechts, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 entriegelt zu sein, wobei das erste Verriegelungselement 110 in die entriegelte Position bewegt wird, wie in 9 gezeigt. Als ein Ergebnis kann der Eingriffsmechanismus 100 von dem Eingriffssitz 200 nach oben getrennt werden, und die Tragevorrichtung 10 kann entsprechend von dem Wagen 20 entfernt werden.
  • Wenn der Benutzer nicht länger drückt, kann, damit das Entriegelungselement 130 von der zweiten Position in die erste Position zurückkehren kann, kann das Entriegelungselement 130 mit einem elastischen Rückführungselement 134 verbunden werden, wie am besten in den 8-10 zu sehen ist. Das elastische Rückführungselement 134 kann ein Element mit einer elastischen Kraft sein, beispielsweise eine Feder oder ein elastischer Gummi.
  • Es versteht sich gemäß der Offenbarung, dass die Umsetzungsmodi des Bewegens des ersten Verriegelungselements 110 von der verriegelten Position in die entriegelte Position nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt sind.
  • Beispielsweise ist das erste Verriegelungselement 110 nicht darauf beschränkt, eine Drehbewegung auszuführen, sondern kann stattdessen eine Überführungsbewegung ausführen; beispielsweise kann zwischen dem ersten Verriegelungselement 110 und der Innenseite einer Wand des Eingriffsmechanismus 100 ein Führungsschienenmechanismus bereitgestellt sein, sodass das erste Verriegelungselement 110 zwischen den verriegelten Position und der entriegelten Position überführt werden kann.
  • Als ein weiteres Beispiel ist das Entriegelungselement 130 ebenfalls nicht darauf beschränkt, eine Drehbewegung auszuführen, sondern kann ebenfalls eine Überführungsbewegung ausführen; beispielsweise kann zwischen dem Entriegelungselement 130 und der Innenseite einer Wand des Eingriffsmechanismus 100 ein Führungsschienenmechanismus bereitgestellt sein, sodass das Entriegelungselement 130 zwischen der ersten Position und der zweiten Position überführt werden kann, und die Überführung des Entriegelungselements 130 kann auch das erste Verriegelungselement 110 antreiben, sich zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu bewegen.
  • In einem weiteren Beispiel kann das separate Entriegelungselement 130 nicht einmal vorgesehen sein, stattdessen kann an dem ersten Verriegelungselement 110 ein erweiterter Abschnitt angeordnet sein, der erweiterte Abschnitt kann aus dem Eingriffsmechanismus 100 heraus erweitert sein, sodass der Benutzer das erste Verriegelungselement 110 durch den erweiterten Abschnitt bewegen kann, um das erste Verriegelungselement 110 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu bewegen. Die 17-20 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der Offenbarung. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist kein separates Entriegelungselement bereitgestellt; oder, mit anderen Worten, das Entriegelungselement ist als ein Teil des ersten Verriegelungselements ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 111' ist an einem Ende des ersten Verriegelungselements 110' positioniert, und der Verriegelungsvorsprung 110' kann sich auch außerhalb des Eingriffsmechanismus 100 erstrecken, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus 100 zurückziehen, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 entriegelt zu werden. Das erste Drehgelenk 113' befindet sich in der Mitte des ersten Verriegelungselements 110', und das erste Drehgelenk 113' ist drehbar in einem Drehloch 103 an dem Eingriffsmechanismus 100 (siehe 16) angeordnet, sodass das erste Verriegelungselement 110' um das erste Drehgelenk 113' zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position gedreht werden kann; darüber hinaus ist der drückende Abschnitt 131', der sich aus dem Eingriffsmechanismus 100 erstreckt, am anderen Ende des ersten Verriegelungselements 110' angeordnet, und der drückende Abschnitt 131' kann eine entriegelnde Rolle spielen.
  • 19 zeigt das das erste Verriegelungselement 110 in der verriegelten Position. Wenn der Benutzer den drückenden Abschnitt 131' des ersten Verriegelungselements 110' in der Pfeilrichtung drückt, bewegt sich der drückende Abschnitt 131' unter der Druckkraft nach links, sodass das erste Verriegelungselement 110' um das erste Drehgelenk 113' von der verriegelten Position in die entriegelte Position gedreht wird, wodurch der Verriegelungsvorsprung 111' veranlasst wird, sich nach rechts zu bewegen, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes 200 entriegelt zu werden, sodass das erste Verriegelungselement 110' in der entriegelten Position ist, wie in 20 gezeigt.
  • Wenn der Benutzer nicht länger drückt, kann, damit das Entriegelungselement 110' von der entriegelten Position in die verriegelte Position zurückkehren kann, das erste Verriegelungselement 110' mit einem elastischen Rückführungselement 134' verbunden werden, wie am besten in den 19, 20 und 22 zu sehen ist. Das elastische Rückführungselement 134' kann ein Element mit einer elastischen Kraft sein, beispielsweise eine Feder oder ein elastischer Gummi.
  • Nachfolgend wird ein wichtiger Entwurf der Offenbarung beschrieben.
  • Um den Benutzer weiter darin zu unterstützen, die Tragevorrichtung 10 vom Wagen 20 zu entfernen, stellt die Offenbarung insbesondere einen Haltemechanismus für den entriegelten Zustand im Eingriffsmechanismus 100 bereit. Nachdem der Eingriffsmechanismus 100 mit dem Eingriffssitz 200 entriegelt wurde, kann der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand den Eingriffsmechanismus 100 und den Eingriffssitz 200 in einem entriegelten Zustand halten. Konkret kann, nachdem der Benutzer den drückenden Abschnitt 131 drückt, um das erste Verriegelungselement 110 in die entriegelte Position zu bewegen, der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand das erste Verriegelungselement 110 in der entriegelten Position halten. In einer solchen Situation bleiben das erste Verriegelungselement 110 und das zweite Verriegelungselement 210 noch immer in einem entriegelten Zustand, selbst wenn der Benutzer den drückenden Abschnitt 131 des Entriegelungselements 130 nicht länger drückt. Folglich können, obwohl sich der Eingriffsmechanismus 100 im Eingriffssitz 200 befindet, der Eingriffsmechanismus 100 und der Eingriffssitz 200 jederzeit getrennt werden, sodass der Benutzer die Tragevorrichtung 10 jederzeit direkt vom Wagen 20 entfernen kann, ohne nochmals den Entriegelungsvorgang auszuführen oder die Tragevorrichtung entfernen und gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung entriegeln zu müssen, was den Betrieb erschwert.
  • Die 10 und 12-16 zeigen den Haltemechanismus für den entriegelten Zustand gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung. Der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand umfasst einen Entriegelungshalter 120, der sich im Eingriffsmechanismus 100 befindet, und das Entriegelungselement 130 umfasst einen Eingriffshalteabschnitt 135. Der Entriegelungshalter 120 umfasst ein Verriegelungseingriffsloch 121 und ein Entriegelungseingriffsloch 122. Wie am besten in 12 zu sehen ist, befinden sich sowohl des Verriegelungseingriffsloch 121 als auch das Entriegelungseingriffsloch 122 auf einer dem Entriegelungselement 130 zugewandten Oberfläche des Entriegelungshalters 120. Das Verriegelungseingriffsloch 121 und das Entriegelungseingriffsloch 122 entsprechen jeweils der Position des Eingriffshalteabschnitts 135, wenn das Entriegelungselement 130 in der ersten Position oder in der zweiten Position ist.
  • Der Eingriffshalteabschnitt 135 kann verschiedene Strukturen wie Vorsprünge, kurze Säulen usw. annehmen, solange er in Eingriff mit dem Verriegelungseingriffsloch 121 und dem Entriegelungseingriffsloch 122 gelangen kann.
  • Der Entriegelungshalter 120 kann sich zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position bewegen. Wenn der Entriegelungshalter 120 in der ausgerückten Position ist, befindet sich weder das Verriegelungseingriffsloch 121 noch das Entriegelungseingriffsloch 122 des Entriegelungshalters 120 im Eingriff mit dem Entriegelungshalteabschnitt 135, sodass zu dieser Zeit die Bewegung des Entriegelungselements 130 nicht durch den Entriegelungshalter 120 beschränkt ist.
  • Wenn der Entriegelungshalter 120 in der eingerückten Position ist, befindet sich das Verriegelungseingriffsloch 121 des Entriegelungshalters 120 im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt 135, um das Entriegelungselement 130 der ersten Position zu beschränken, wie in 13 gezeigt; oder das Entriegelungseingriffsloch 122 befindet sich im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt 135, um das Entriegelungselement 130 in der zweiten Position zu beschränken, wie in 14 gezeigt. In beiden Situationen ist die Bewegung des Entriegelungselements 130 durch den Entriegelungshalter 120 beschränkt.
  • Die Offenbarung kann verschiedene Wege gehen, um die Bewegung des Entriegelungshalters 120 zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position zu realisieren. Beispielsweise kann ein dem Entriegelungselement 130 ähnliches Element so angeordnet sein, dass es mit dem Entriegelungshalter 120 verbunden werden kann und ein Teil von ihm zur Außenseite des Eingriffsmechanismus 100 freiliegt, sodass das Element von der Außenseite des Eingriffsmechanismus 100 betätigt werden kann, wodurch der Entriegelungshalter 120 dazu gebracht wird, sich zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position zu bewegen. Als ein weiteres Beispiel kann ferner ein erweiterter Abschnitt an dem Entriegelungshalter 120 angeordnet sein. Der erweiterte Abschnitt kann sich aus dem Eingriffsmechanismus 100 heraus erstrecken, sodass der Benutzer den Entriegelungshalter 120 so betätigen kann, dass er sich durch den erweiterten Abschnitt zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position bewegt.
  • Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung ist ein automatischer Modus bereitgestellt, um eine Bewegung des Entriegelungshalters 120 zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position zu realisieren. Durch diesen Automatikmodus kann sich während des Prozesses des Eingreifens des Eingriffsmechanismus 100 in den Eingriffssitz 200 und des Trennens aus dem Eingriffssitz 200 der Entriegelungshalter 120 automatisch bewegen.
  • Wie am besten in den 10 und 12 zu sehen, umfasst der Entriegelungshalter 120 eine Vorwölbung 124. Die Vorwölbung 124 kann sich aus dem Eingriffsmechanismus 100 heraus erstrecken. Wie am besten in den 10 und 13-14 zu sehen ist, ist der Entriegelungshalter 120 mit einem elastischen Halteelement 125 für den entriegelten Zustand verbunden, wobei das elastische Halteelement 125 für den entriegelten Zustand den Entriegelungshalter 120 antreibt, sich in die ausgerückte Position zu bewegen. Das elastische Halteelement 125 für den entriegelten Zustand kann ein Element mit einer elastischen Kraft sein, beispielsweise eine Feder oder ein elastischer Gummi.
  • In der Situation der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, wenn der Benutzer die Tragevorrichtung 10 nicht auf dem Wagen 20 platziert oder nicht die Tragevorrichtung 10 vom Wagen 20 entfernt, der Eingriffsmechanismus 100 vom Eingriffssitz 200 getrennt. Zu dieser Zeit bewegt sich der Entriegelungshalter 120 unter der Wirkung des elastischen Halteelements 125 für den entriegelten Zustand in die ausgerückte Position, und der Vorsprung 124 erstreckt sich aus dem Eingriffsmechanismus 100, wie in 15 gezeigt. Da die Bewegung des Entriegelungselements 130 zu dieser Zeit nicht durch den Entriegelungshalter 120 beschränkt ist, kann sich das Entriegelungselement 130 zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegen.
  • Wenn der Benutzer die Tragevorrichtung 10 auf dem Wagen 20 platziert, drückt die Wand des Eingriffssitzes 200 während des Prozesses des Eingreifens des Eingriffsmechanismus 100 in den Eingriffssitz 200 die Vorwölbung 124, um die Vorwölbung 124 zu drängen, sich in den Eingriffsmechanismus 100 zurückzuziehen, sodass sich der Entriegelungshalter 120 in die eingerückte Position bewegt, und das Verriegelungseingriffsloch 121 befindet sich im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt 135, wie in 16 gezeigt.
  • Es sollte hier angemerkt werden, wie oben erwähnt, dass sich das Entriegelungselement 130 und das erste Verriegelungselement 110 im Kontakt miteinander befinden und so angeordnet sind, dass dann, wenn sich das Entriegelungselement 130 in der ersten Position befindet, das Entriegelungselement 130 nicht verhindern kann, dass sich das erste Verriegelungselement 110 von der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt. Folglich ist das erste Verriegelungselement 110 während des Prozesses, in dem der Benutzer die Tragevorrichtung 10 auf dem Wagen 20 platziert, selbst dann, wenn das Entriegelungselement 130 durch den Entriegelungshalter 120 auf die erste Position beschränkt ist, noch immer in der Lage, sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen. Konkret drückt während des Prozesses des Eingreifens des Eingriffsmechanismus 100 in den Eingriffssitz 200 die Wand des Eingriffssitzes 200 den Verriegelungsvorsprung 111 des ersten Verriegelungselements 110, wodurch der Verriegelungsvorsprung 111 gedrängt wird, die elastische Kraft des elastischen Verriegelungselements 112 zu überwinden und sich in den Eingriffsmechanismus 100 zurückzuziehen, sodass sich das erste Verriegelungselement 110 aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt.
  • Andererseits, wie oben erwähnt, sind auch das Entriegelungselement 130 und das erste Verriegelungselement 110 so angeordnet, dass dann, wenn sich das Entriegelungselement 130 in der zweiten Position befindet, das Entriegelungselement 130 das erste Verriegelungselement 110 in der entriegelten Position halten kann. Folglich ist es, wenn sich der Benutzer darauf vorbereitet, die Tragevorrichtung 10 vom Wagen 20 zu entfernen, notwendig, den Eingriffsmechanismus 100 und den Eingriffssitz 200 zu entriegeln. Der Benutzer kann das Entriegelungselement 130 so betätigen, dass das Entriegelungselement 130 in die zweite Position bewegt wird, sodass auch das erste Verriegelungselement 110 in die entriegelte Position bewegt wird. In einer solchen Situation wird, wenn das Entriegelungselement 130 durch den Entriegelungshalter 120 auf die zweite Position beschränkt wird, auch das erste Verriegelungselement 110 auf die entriegelte Position beschränkt. Diese Funktion erleichtert die Benutzung, denn da der Benutzer das Entriegelungselement 130 nur einmal betätigen muss, beispielsweise durch einmaliges Drücken des drückenden Abschnitts 131 des Entriegelungselements 130, kann der Eingriffsmechanismus 100 mit dem Eingriffssitz 200 entriegelt werden und im entriegelten Zustand bleiben. Danach muss der Benutzer das Entriegelungselement 130 nicht nochmals betätigen. Obwohl sich der Eingriffsmechanismus 100 im Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 befindet, kann der Benutzer die Tragevorrichtung 10 jederzeit vom Wagen 20 entfernen.
  • Noch vorteilhafter ist die Anordnung einer konvexen Rippe 220 auf der Innenseite der Wand des Eingriffssitzes 200 in einer der Vorwölbung 124 entsprechenden Position. Wenn sich der Eingriffsmechanismus 100 im Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 befindet, drückt die konvexe Rippe 220 die Vorwölbung 124, sodass der Entriegelungshalter 120 in die eingerückte Position bewegt wird. Durch die Anordnung der konvexen Rippe 220 wird ein bewegbarer Hub des Entriegelungshalters 120 länger, wodurch sichergestellt ist, dass sich das Verriegelungseingriffsloch 121 und das Entriegelungseingriffsloch 122 im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt 135 befinden.
  • In der Situation des oben erwähnten Automatikmodus kann sich der Entriegelungshalter 120 durch Drücken zwischen der Wand des Eingriffssitzes 200 und der Vorwölbung 124 sowie die Wirkung des elastischen Halteelements 125 für den entriegelten Zustand automatisch, ohne Betätigung durch den Benutzer, zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position bewegen. Ein solcher Automatikmodus ist bequem, ein Problem wird jedoch geschaffen: Nachdem der Eingriffsmechanismus 100 vollständig in den Eingriffssitz 200 eingerückt ist, kehrt das erste Verriegelungselement 110 unter der elastischen Kraft des elastischen Elements 112 in die verriegelte Position zurück, und der Entriegelungshalter 120 bewegt sich in die eingerückte Position, da seine Vorwölbung 124 durch die Wand des Eingriffssitzes 200 gedrückt wird, sodass sich das Verriegelungseingriffsloch 121 des Entriegelungshalters 120 im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt 135 befindet. Zu dieser Zeit ist das Entriegelungselement 130 durch den Entriegelungshalter 120 auf die erste Position beschränkt und kann nicht in die zweite Position bewegt werden, sodass das erste Verriegelungselement 110 nicht von der verriegelten Position in die entriegelte Position getrieben werden kann, das heißt, der Eingriffsmechanismus 100 kann nicht mit dem Eingriffssitz 200 entriegelt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, können das Verriegelungseingriffsloch 121 und das Entriegelungseingriffsloch 122 durch eine erste Kerbe 123 verbunden werden, wie in 12-14 gezeigt, sodass sich der Eingriffshalteabschnitt 135 über die erste Kerbe 123 aus dem Verriegelungseingriffsloch 121 in das Entriegelungseingriffsloch 122 bewegen kann. Darüber hinaus ist eine Breite der ersten Kerbe 123 so eingerichtet, dass sie kleiner als Durchmesser des Verriegelungseingriffslochs 121 und des Entriegelungseingriffslochs 122 und kleiner als ein Durchmesser des Eingriffshalteabschnitts 135 ist. So wird verhindert, dass sich der Eingriffshalteabschnitt 135 über die erste Kerbe 123 leicht zwischen dem Verriegelungseingriffsloch 121 und dem Entriegelungseingriffsloch 122 bewegen kann, sodass die Funktion des Entriegelungshalters 120, der das Entriegelungselement 130 auf die erste Position oder die zweite Position beschränkt, aufrechterhalten bleibt.
  • Mindestens ein Abschnitt des Entriegelungshalters 120, der die erste Kerbe 123 ausbildet, ist elastisch, sodass der Eingriffshalteabschnitt 135 einen erheblichen Widerstand überwinden muss, um sich über die erste Kerbe 123 aus dem Verriegelungseingriffsloch 121 zu dem Entriegelungseingriffsloch 122 zu bewegen. Infolgedessen kann sich der an dem Entriegelungselement 130 angeordnete Eingriffshalteabschnitt 135 nur dann, wenn das Entriegelungselement 130 unter einer vom Benutzer aufgewendeten äußeren Kraft von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, über die erste Kerbe 123 von dem Verriegelungseingriffsloch 121 zu dem Entriegelungseingriffsloch 122 bewegen.
  • Hier ist es möglich, eine Lösung anzuwenden, bei welcher der gesamte Entriegelungshalter 120 elastisch ist, oder es kann auch eine Lösung angewendet werden, bei welcher nur der Teil, der die erste Kerbe 123 ausbildet, elastisch ist, das heißt, der Entriegelungshalter 120 kann aus mindestens zwei Teilen bestehen, wobei der Teil, der die erste Kerbe 123 ausbildet, elastisch ist, und der andere Teil elastisch sein kann oder nicht.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die bevorzugte Lösung zur Ausbildung eines Austauschs zwischen dem Verriegelungseingriffsloch 121 und dem Entriegelungseingriffsloch 122 durch die erste Kerbe 123 hauptsächlich in der oben beschriebenen Ausführungsform für den Automatikmodus verwendet wird, was den Entriegelungshalter 120 veranlasst, sich automatisch zwischen der ausgerückten und der eingerückten Position zu bewegen (das heißt, der Entriegelungshalter 120 kann sich durch die drückende Kraft zwischen der Wand des Eingriffssitzes 200 und der Vorwölbung 124 und die Kraft des elastischen Halteelements 125 für den entriegelten Zustand ohne manuelle Betätigung durch den Benutzer automatisch zwischen der ausgerückten Position und einer eingerückten Position bewegen). Ein solche Lösung wird in anderen Ausführungsformen nicht notwendigerweise angewendet. Beispielsweise kann, um eine Bewegung des Entriegelungshalters 120 zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position zu realisieren, ein dem Entriegelungselement 130 ähnliches Element angeordnet sein, das mit dem Entriegelungshalter 120 verbunden ist und einen Teil aufweist, der zur Außenseite des Eingriffsmechanismus 100 freiliegt, sodass das Element von der Außenseite des Eingriffsmechanismus 100 betätigt werden kann, wodurch der Entriegelungshalter 120 dazu gebracht wird, sich zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position zu bewegen. Als weiteres Beispiel kann an dem Entriegelungshalter 120 ein erweiterter Abschnitt angeordnet sein, wobei sich der erweiterte Abschnitt aus dem Eingriffsmechanismus 100 erstrecken kann, sodass der Benutzer über den erweiterten Abschnitt einen Vorgang an dem Entriegelungshalter 120 ausführen kann, wobei der Entriegelungshalter 120 zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position bewegt wird. In diesen Ausführungsformen führt der Benutzer manuell Vorgänge aus, und da sich der Entriegelungshalter 120 durch die drückende Kraft zwischen der Wand des Eingriffssitzes 200 und der Vorwölbung 124 sowie die Kraft des elastischen Halteelements 125 für den entriegelten Zustand nicht automatisch zwischen der ausgerückten Position und der eingerückten Position bewegt, ist es nicht notwendig, die bevorzugte Lösung für das Ausbilden der ersten Kerbe 123 zwischen dem Verriegelungseingriffsloch 121 und dem Entriegelungseingriffsloch 122 anzuwenden.
  • Die 17-20 zeigen den Haltemechanismus für den entriegelten Zustand gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung, der umfasst: einen Haltevorsprung 115, der an dem ersten Verriegelungselement 110' angeordnet ist; und ein Halteloch 104 für den verriegelten Zustand und ein Halteloch 105 für den entriegelten Zustand, angeordnet an entsprechenden Position am Eingriffsmechanismus 100. Wenn sich das erste Verriegelungselement 110' in der verriegelten Position befindet, befindet sich der Haltevorsprung 115 im Halteloch 104 für den verriegelten Zustand, um das erste Verriegelungselement 110' in der verriegelten Position zu beschränken, wie in 19 gezeigt; darüber hinaus befindet sich, wenn das erste Verriegelungselement 110' in der entriegelten Position ist, der Haltevorsprung 115 im Halteloch 105 für den entriegelten Zustand, um das erste Verriegelungselement 110' in der entriegelten Position zu beschränken, wie in 20 gezeigt.
  • Um das erste Verriegelungselement 110' zu aktivieren, sich zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu bewegen, befinden sich das Halteloch 104 für den verriegelten Zustand und das Halteloch 105 für den entriegelten Zustand über eine zweite Kerbe 106 im Austausch, wie am besten in 18 zu sehen ist, sodass sich der Haltevorsprung 115 vom Halteloch 104 für den verriegelten Zustand über die zweite Kerbe 106 zu dem Halteloch 105 für den entriegelten Zustand bewegen kann. Darüber hinaus ist eine Breite der zweiten Kerbe 106 so eingerichtet, dass sie kleiner als die Durchmesser des Haltelochs 104 für den verriegelten Zustand und des Haltelochs 105 für den entriegelten Zustand und kleiner als der Durchmesser des Haltevorsprungs 115 ist. So wird der Haltevorsprung 115 daran gehindert, sich über die zweite Kerbe 106 leicht zwischen dem Halteloch 104 für den verriegelten Zustand und dem Halteloch 105 für den entriegelten Zustand zu bewegen, sodass die Funktion des Haltemechanismus für den entriegelten Zustand, das erste Verriegelungselement 110' in der verriegelten Position oder der entriegelten Position halten zu können, aufrechterhalten bleibt.
  • Der Teil des Eingriffsmechanismus 100, der die zweite Kerbe 106 ausbildet, ist elastisch, beispielsweise wird ein elastischer Fingerabschnitt ausgebildet, sodass der Haltevorsprung 115 einen erheblichen Widerstand überwinden muss, um sich über die zweite Kerbe 106 vom Halteloch 104 für den verriegelten Zustand zum Halteloch 105 für den entriegelten Zustand zu bewegen. Infolgedessen kann sich der an dem ersten Verriegelungselement 110' angeordnete Haltevorsprung 115 nur dann, wenn das erste Entriegelungselement 110' unter einer vom Benutzer aufgewendeten äußeren Kraft von der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt wird, über die zweite Kerbe 106 von dem Halteloch 104 für den verriegelten Zustand zu dem Halteloch 105 für den entriegelten Zustand bewegen.
  • Hier ist der Teil des Eingriffsmechanismus 100, der die zweite Kerbe 106 ausbildet, ein elastisches Mittel, der Eingriffsmechanismus 100 kann aus mindestens zwei Teilen bestehen, der Teil, welcher die zweite Kerbe 106 ausbildet, ist elastisch, ein Gehäuse des Eingriffsmechanismus 100 ist nicht elastisch, und der andere Teil kann elastisch sein oder nicht.
  • Wie in den 19-22 gezeigt, ist ein Federpositionierelement 140 auf einem Boden des Eingriffsmechanismus 100 angeordnet. Das Federpositionierelement 140 ist mit einem elastischen Positionierelement 141 verbunden, siehe die 19-20 und 22. Wenn sich der Eingriffsmechanismus 100 im Eingriff mit dem Eingriffssitz 200 befindet und das erste Verriegelungselement 110' und das zweite Verriegelungselement 210 verriegelt sind, zieht sich das Federpositionierelement 140 in den Eingriffsmechanismus 100 zurück, und das elastische Positionierelement 141 wird zusammengedrückt, wie in 19 gezeigt. Wenn sich das erste Verriegelungselement 110' nicht im Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement 210 befindet, kann das elastische Positionierelement 141 den Eingriffsmechanismus 100 und die Tragevorrichtung 10 anheben, wie in 20 gezeigt, sodass der Benutzer die Tragevorrichtung 10 leichter vom Wagen 20 entfernen kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind nur beispielhaft und können nicht als Einschränkung der Offenbarung betrachtet werden. Die Beschreibung hierin soll ein Beispiel sein und nicht den Umfang der Ansprüche einschränken. Für den Fachmann sind verschiedene Alternativen und Modifikationen offensichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und sonstigen Eigenschaften der hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können in unterschiedlicher Weise kombiniert werden, um andere und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erreichen.
  • Da die Eigenschaften der Offenbarung in verschiedenen Formen verkörpert sein können, ohne von den Charakteristika der Offenbarung abzuweichen, versteht es sich auch, dass die oben erwähnten Ausführungsformen nicht auf oben beschriebene Einzelheiten beschränkt sind, sofern nicht anders angegeben; stattdessen sollten diese Ausführungsformen breit als in dem durch die anhängenden Ansprüche definierten Umfang enthalten ausgelegt werden. Folglich sind alle Modifikationen und Änderungen, die in den Umfang und Rahmen der Ansprüche fallen, sowie äquivalente Lösungen eines solchen Umfangs und Rahmens durch die anhängenden Ansprüche abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tragevorrichtung
    11
    Rahmenstruktur
    20
    Wagen
    21
    Griffrahmen
    22
    Vorderradrahmen
    23
    Hinterradrahmen
    30
    Gestell
    31, 32
    Bein
    33
    Verbindungsteile
    100
    Eingriffsmechanismus
    101
    Befestigungsabschnitt
    102
    Eingriffsabschnitt
    103
    Drehloch
    104
    Halteloch für den verriegelten Zustand
    105
    Halteloch für den entriegelten Zustand
    106
    zweite Kerbe
    110 110'
    erstes Verriegelungselement
    111, 111'
    Verriegelungsvorsprung
    112, 112'
    elastisches Verriegelungselement
    113, 113'
    erstes Drehgelenk
    114
    bewegbarer Abschnitt
    115
    Haltevorsprung
    131'
    drückender Abschnitt
    120
    Entriegelungshalter
    121
    Verriegelungseingriffsloch
    122
    Entriegelungseingriffsloch
    123
    erste Kerbe
    124
    Vorwölbung
    125
    elastisches Halteelement für den entriegelten Zustand
    130
    Entriegelungselement
    131
    drückender Abschnitt
    132
    zweites Drehgelenk
    133
    treibender Abschnitt
    134, 134'
    elastisches Rückführungselement
    135
    Eingriffshalteabschnitt
    140
    Federpositionierelement
    141
    elastisches Positionierelement
    200
    Eingriffssitz
    201
    Öffnung
    202
    hohles Gehäuse
    210
    zweites Verriegelungselement
    220
    konvexe Rippe

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Tragevorrichtung an einer Passagiervorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung umfasst: einen Eingriffsmechanismus, angeordnet an einer von der Tragevorrichtung und der Passagiervorrichtung, und einen Eingriffssitz, angeordnet an der anderen einen von der Tragevorrichtung und der Passagiervorrichtung, wobei nach dem Eingreifen des Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz verriegelt oder entriegelt werden können, und wobei ein Haltemechanismus für den entriegelten Zustand im Eingriffsmechanismus angeordnet ist und der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand, nachdem der Eingriffsmechanismus und der Eingriffssitz entriegelt sind, den Eingriffsmechanismus und den Eingriffssitz in einem entriegelten Zustand halten kann.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsmechanismus ein erstes Verriegelungselement umfasst, das zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist, und der Eingriffssitz ein zweites Verriegelungselement umfasst, das mit dem ersten Verriegelungselement verriegelt werden kann, wenn das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, wobei das erste Verriegelungselement mit dem zweiten Verriegelungselement verriegelt ist, um zu verhindern, dass der Eingriffsmechanismus vom Eingriffssitz getrennt wird; und dann, wenn das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position ist, das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement entriegelt sind, damit der Eingriffsmechanismus vom Eingriffssitz getrennt werden kann.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Eingriffsmechanismus ferner ein Entriegelungselement umfasst, angeordnet am Eingriffsmechanismus, wobei das Entriegelungselement von einer Außenseite des Eingriffsmechanismus betätigt werden kann, um sich von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, und das Entriegelungselement dann, wenn sich das Entriegelungselement von der ersten Position in die zweite Position bewegt, das erste Verriegelungselement antreiben kann, sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Eingriffshalteabschnitt am Entriegelungselement angeordnet ist, der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand einen im Eingriffsmechanismus befindlichen Entriegelungshalter umfasst, der Entriegelungshalter ein Verriegelungseingriffsloch und ein Entriegelungseingriffsloch umfasst, positioniert an einer dem Entriegelungselement zugewandten Oberfläche des Entriegelungshalters, und der Entriegelungshalter in der Lage ist, sich zwischen einer ausgerückten Position und einer eingerückten Position zu bewegen, und wobei sich dann, wenn der Entriegelungshalter in der ausgerückten Position ist, weder das Verriegelungseingriffsloch noch das Entriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt befinden, und sich dann, wenn der Entriegelungshalter in der eingerückten Position ist, eines von dem Verriegelungseingriffsloch und dem Entriegelungseingriffsloch des Entriegelungshalters im Eingriff mit dem Eingriffshalteabschnitt befindet, um das Entriegelungselement in der ersten Position oder der zweiten Position zu beschränken.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Entriegelungshalter ferner eine Vorwölbung umfasst, sich die Vorwölbung dann, wenn der Entriegelungshalter in der ausgerückten Position ist, außerhalb des Eingriffsmechanismus erstreckt, und dann, wenn der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, eine Wand des Eingriffssitzes die Vorwölbung drückt, sodass sich der Entriegelungshalter in die eingerückte Position bewegt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine konvexe Rippe auf einer Innenseite der Wand des Eingriffssitzes in einer der Vorwölbung entsprechenden Position angeordnet ist, die konvexe Rippe dann, wenn der Eingriffsmechanismus in den Eingriffssitz eingerückt ist, die Vorwölbung drückt, sodass sich der Entriegelungshalter in die eingerückte Position bewegt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Verriegelungseingriffsloch und das Entriegelungseingriffsloch über eine erste Kerbe miteinander im Austausch sind, und eine Breite der ersten Kerbe ist so eingerichtet, dass sie kleiner als Durchmesser des Verriegelungseingriffslochs und des Entriegelungseingriffslochs und kleiner als ein Durchmesser des Eingriffshalteabschnitts ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Eingriffssitz ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung ist, und das zweite Verriegelungselement ist ein Verriegelungsloch an dem hohlen Gehäuse; und das erste Verriegelungselement umfasst: einen Verriegelungsvorsprung, der sich außerhalb des Eingriffsmechanismus erstrecken kann, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus zurückzuziehen kann, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden; ein erstes Drehgelenk, positioniert an einem Ende des ersten Verriegelungselements und drehbar angeordnet an dem Eingriffsmechanismus, sodass das erste Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Drehgelenk gedreht werden kann; und einen bewegbaren Abschnitt, positioniert an dem anderen einen Ende des ersten Verriegelungselements, wobei der bewegbare Abschnitt von dem Entriegelungselement angetrieben werden kann, um das erste Verriegelungselement zu veranlassen, von der verriegelten Position in die entriegelte Position gedreht zu werden, wodurch der Verriegelungsvorsprung veranlasst wird, zurück in den Eingriffsmechanismus gezogen zu werden, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Entriegelungselement umfasst: einen drückenden Abschnitt, positioniert an einem Ende des Entriegelungselements und zu einer Außenseite des Eingriffsmechanismus freiliegend; ein zweites Drehgelenk, positioniert in einer Mitte des Entriegelungselements und drehbar angeordnet an dem Eingriffsmechanismus, so dass das Entriegelungselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position um das zweite Drehgelenk gedreht werden kann; und einen treibenden Abschnitt, positioniert am anderen Ende des Entriegelungselements, in Kontakt mit dem ersten Verriegelungselement und in der Lage, das erste Verriegelungselement anzutreiben, sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Eingriffssitz ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung ist, und das zweite Verriegelungselement ist ein Verriegelungsloch an dem hohlen Gehäuse; und das erste Verriegelungselement umfasst: einen Verriegelungsvorsprung, positioniert an einem Ende des ersten Verriegelungselements, der sich außerhalb des Eingriffsmechanismus erstreckt, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes verriegelt zu werden, oder sich innerhalb des Eingriffsmechanismus zurückzuzieht, um mit dem Verriegelungsloch des Eingriffssitzes entriegelt zu werden; ein erstes Drehgelenk, positioniert in einer Mitte des ersten Verriegelungselements und drehbar angeordnet in einem Drehloch des Eingriffsmechanismus, sodass das erste Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Drehgelenk gedreht werden kann; und einen drückenden Abschnitt, positioniert an dem anderen einen Ende des ersten Verriegelungselements gegenüber dem Verriegelungsvorsprung, und zu einer Außenseite des Eingriffsmechanismus freiliegend.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei ein Haltevorsprung am ersten Verriegelungselement angeordnet ist und der Haltemechanismus für den entriegelten Zustand ein Halteloch für den verriegelten Zustand und ein Halteloch für den entriegelten Zustand umfasst, angeordnet in einer entsprechenden Position des Eingriffsmechanismus, wobei sich dann, wenn das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position ist, der Haltevorsprung im Halteloch für den verriegelten Zustand befindet, um das erste Verriegelungselement in der verriegelten Position zu beschränken; wobei sich dann, wenn das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position ist, der Haltevorsprung im Halteloch für den entriegelten Zustand befindet, um das erste Verriegelungselement in der entriegelten Position zu beschränken; und wobei das Halteloch für den verriegelten Zustand und das Halteloch für den entriegelten Zustand durch eine zweite Kerbe im Austausch stehen, und eine Breite der zweiten Kerbe ist so eingestellt, dass sie kleiner als Durchmesser des Haltelochs für den verriegelten Zustand und des Haltelochs für den entriegelten Zustand und kleiner als ein Durchmesser des Haltevorsprungs ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei ein Federpositionierelement auf einem Boden des Eingriffsmechanismus angeordnet ist, und das Federpositionierelement ist mit einem elastischen Positionierelement verbunden; wenn sich der Eingriffsmechanismus im Eingriff mit dem Eingriffssitz befindet und das erste Verriegelungselement mit dem zweiten Verriegelungselement verriegelt ist, zieht sich der Federpositioniermechanismus in den Eingriffsmechanismus zurück, und das elastische Positionierelement ist zusammengedrückt; und nachdem das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement entriegelt sind, kann das elastische Positionierelement den Eingriffsmechanismus und die Tragevorrichtung anheben.
  13. Passagiervorrichtung, wobei die Passagiervorrichtung die Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 nutzt.
  14. Tragevorrichtung, wobei die Tragevorrichtung die Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 nutzt.
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