DE20011187U1 - Zusammenklappbares Fahrgestell - Google Patents
Zusammenklappbares FahrgestellInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Fahrgestell, insbesondere einen zusammenklappbaren Kindersportwagen.
Ein herkömmlicher zusammenklappbarer Kindersportwagen umfaßt normalerweise einen Handgriffabschnitt, ein Paar von parallelen Druckstäben, die jeweils entsprechend an zwei gegenüberliegenden Enden des Handgriffabschnitts verbunden sind, ein Paar von Vorderbeinen, die mit Vorderrädern ausgestattet sind und die drehbar und jeweils entsprechend auf den Druckstäben mittels eines Paars von Drehaufnahmen befestigt sind, und ein Paar von Hinterbeinen, die mit Hinterrädern ausgestattet sind und die drehbar und jeweils entsprechend auf den Druckstäben mittels eines Paars von Drehplatten befestigt sind. Die Drehaufnahmen werden drehbar auf den entsprechenden Druckstäben mittels eines Paars von Drehstiften befestigt, wodurch sich die Vorderbeine um die Drehstifte in eine zusammengeklappte Position drehen lassen. Eine Verriegelungseinheit ist auf jedem Druckstab zum lösbar Verriegeln des entsprechenden Vorderbeins gegen eine Drehbewegung um den entsprechenden Drehstift befestigt. Jede Verriegelungseinheit umfaßt ein Übertragungsglied, das in einem der Druckstäbe befestigt ist, ein Betätigungselement, das zum Hochbewegen des Übertragungsglieds mit einem oberen Ende des Übertragungsglieds verbunden ist, ein Verriegelungsstück, das mit einem unteren Ende des Übertragungsglieds verbunden ist und eine Verriegelungsnut aufweist, die lösbar ein oberes Ende des entsprechenden Vorderbeins in Eingriff hält, und eine Druckfeder, die mit dem unteren Ende des Übertragungsglieds und einem unteren Ende des entsprechenden Druckstabs verbunden ist, um die
Verriegelungsstücke zu zwingen, mit dem oberen Ende des Vorderbeins in Eingriff zu gelangen. Um die Vorderbeine zusammenzuklappen, werden die Verriegelungsstücke gleichzeitig nach oben gezogen, um mit den oberen Enden der Vorderbeine über die Übertragungsglieder durch Betätigen der Betätigungselemente auf den Druckstäben aus dem Eingriff zu gelangen. Jedoch erfordert ein solcher Vorgang vom Benutzer, daß er beide Hände gleichzeitig für das Betätigen der Betätigungselemente einsetzt, was für den Benutzer zu Unannehmlichkeiten in Situationen führen kann, wenn zum Beispiel der Benutzer mit einer Hand einen Gegenstand hält.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenklappbares Fahrgestell zu schaffen, das in der Lage ist, das zuvor erwähnte Problem zu überwinden.
Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt ein zusammenklappbares Fahrgestell: eine Handhabungseinheit mit einem Paar beabstandeter Druckstäbe mit oberen und unteren Enden, mit einem Paar gebogener Handgriffe mit unteren Enden, die entsprechend drehbar mit den oberen Enden der Druckstäbe verbunden sind, und mit oberen Enden, die drehbar miteinander verbunden sind, und eine händisch zu betätigende erste Verriegelungseinheit, die mit den oberen Enden der Handgriffe zum lösbaren Verriegeln der Handgriffe gegen eine Drehbewegung verbunden ist, wobei die oberen Enden der Handgriffe drehbar relativ zueinander sind und die unteren Enden der Handgriffe drehbar relativ zu den Druckstäben sind, wenn die erste Verriegelungseinheit betätigt wird, um sich in eine Entriegelungsposition zu bewegen; ein Paar zusammenklappbarer, mit Rädern versehener Rahmen, wobei jeder Vorder- und Hinterbeine umfaßt, die entsprechend obere Enden aufweisen, die bewegbar auf einem der
Druckstäbe unterhalb der Handgriffe befestigt sind, wobei die mit Rädern versehenen Rahmen zusammenklappbar sind, wenn sie relativ zu den Druckstäben bewegt werden; ein Paar zweiter Verriegelungseinheiten, die entsprechend auf den Druckstäben zum Verriegeln derselben mit den mit Rädern versehenen Rahmen befestigt sind, um so die mit Rädern versehenen Rahmen gegen Bewegung relativ zu den Druckstäben zu verriegeln; und ein Paar Übertragungsglieder, jedes umfassend ein unteres Ende, das mit einer der zweiten Verriegelungseinheiten verbunden ist, und ein oberes Ende, das mit dem unteren Ende eines der Handgriffe zum Betätigen der zweiten Verriegelungseinheit verbunden ist, um den entsprechenden mit Rädern versehenen Rahmen freizugeben, wenn die erste Verriegelungseinheit sich in der Entriegelungsposition befindet.
In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Fahrgestells, das diese Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine zweite Verriegelungseinheit des zusammenklappbaren Fahrgestells aus Fig. 1 in einer verriegelten Position zeigt;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Verriegelungseinheit des zusammenklappbaren' Fahrgestells aus Fig. 1;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der ersten Verrieglungseinheit aus Fig. 3 in einer
verriegelten Position;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der ersten Verrieglungseinheit aus Fig. 3 in einer entriegelten Position;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der zweiten Verriegelungseinheit aus Fig. 2;
Fig. 7 eine Aufrißansicht einer Handhabungseinheit des zusammenklappbaren Fahrgestells aus Fig. 1, wobei sich die erste Verriegelungseinheit aus Fig. 3 in der verriegelten Position befindet;
Fig. 8 eine Aufrißansicht der Handhabungseinheit des zusammenklappbaren Fahrgestells aus Fig. 1, wobei sich die erste Verriegelungseinheit aus Fig. 3 in der entriegelten Position befindet; und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der zweiten Verriegelungseinheit des zusammenklappbaren Fahrgestells aus Fig. 1 in einer entriegelten Position.
Fig. 1 und 2 stellen ein zusammenklappbares Fahrgestell dar, das dieser Erfindung konkrete Form gibt. Das zusammenklappbare Fahrgestell umfaßt eine Handhabungseinheit 2, ein Paar gegenüberliegender zusammenklappbarer, mit Rädern versehene Rahmen 4, die entsprechend mit zwei gegenüberliegenden Seiten der Handhabungseinheit 2 verbunden sind, eine händisch zu betätigende erste Verriege'lungseinheit 3, die mit der Handhabungseinheit 2 verbunden ist, ein Paar gegenüberliegender zweiter Verriegelungseinheiten 6, die entsprechend auf den mit Rädern versehenen Rahmen 4
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befestigt sind, und einen Sitzrahmen 5, der zwischen den mit Rädern versehenen Rahmen 4 angeordnet und auf diesen befestigt ist.
Die Handhabungseinheit 2 umfaßt ein Paar von
beabstandeten Druckstäbe 24 mit oberen und unteren Enden und ein Paar von gegenüberliegenden gebogenen Handgriffen 21 mit unteren Drehenden 214, die entsprechend zu den
oberen Enden der Druckstäbe 24 mittels eines Paars von
ersten Drehstiften 22 um eben diese Drehstifte 22 gedreht werden, und mit oberen Drehenden 212, die drehbar
miteinander mittels der ersten Verriegelungseinheit 3 zum entgegengesetzten Drehen relativ zueinander verbunden
sind. Jeder Druckstab 24 ist rohrförmig (auch mit Bezug
auf Fig. 6) und weist eine Rohrwand 241 auf, die den
darin befindlichen Rohrinnenraum 242 begrenzt und die
beabstandete erste und zweite Durchgangslöcher 244, 245, die zwischen den oberen und unteren Enden des Druckstabs 24 angeordnet sind, und einen länglichen Schlitz 243
aufweist, der zwischen den ersten und zweiten
Durchgangslöchern 244, 245 angeordnet ist und sich über
die Länge der Rohrwand 241 erstreckt.
beabstandeten Druckstäbe 24 mit oberen und unteren Enden und ein Paar von gegenüberliegenden gebogenen Handgriffen 21 mit unteren Drehenden 214, die entsprechend zu den
oberen Enden der Druckstäbe 24 mittels eines Paars von
ersten Drehstiften 22 um eben diese Drehstifte 22 gedreht werden, und mit oberen Drehenden 212, die drehbar
miteinander mittels der ersten Verriegelungseinheit 3 zum entgegengesetzten Drehen relativ zueinander verbunden
sind. Jeder Druckstab 24 ist rohrförmig (auch mit Bezug
auf Fig. 6) und weist eine Rohrwand 241 auf, die den
darin befindlichen Rohrinnenraum 242 begrenzt und die
beabstandete erste und zweite Durchgangslöcher 244, 245, die zwischen den oberen und unteren Enden des Druckstabs 24 angeordnet sind, und einen länglichen Schlitz 243
aufweist, der zwischen den ersten und zweiten
Durchgangslöchern 244, 245 angeordnet ist und sich über
die Länge der Rohrwand 241 erstreckt.
Nun mit Bezug auf Fig. 3 bis 5 in Verbindung mit Fig. 1
und 2 umfaßt die erste Verriegelungseinheit 3 ein Paar
erster und zweiter Verkleidungsstücke 31, 32, die
einstückig und entsprechend zugeordnet auf den oberen
Drehenden 212 der Handgriffe 21 ausgebildet sind und die miteinander gelenkig verbunden sind, um drehbar um einen zweiten Drehstift 38 zu sein, welcher sich durch das
erste und zweite Verkleidungsstück 31, 32 erstreckt. Das erste und das zweite VerkTeidungsstück 31, 32 besitzen
entsprechend eine erste und zweite Begrenzungswand 315,
326, die gekoppelt sind und die miteinander
zusammenwirken, um dazwischen einen inneren Aufnahmeraum
und 2 umfaßt die erste Verriegelungseinheit 3 ein Paar
erster und zweiter Verkleidungsstücke 31, 32, die
einstückig und entsprechend zugeordnet auf den oberen
Drehenden 212 der Handgriffe 21 ausgebildet sind und die miteinander gelenkig verbunden sind, um drehbar um einen zweiten Drehstift 38 zu sein, welcher sich durch das
erste und zweite Verkleidungsstück 31, 32 erstreckt. Das erste und das zweite VerkTeidungsstück 31, 32 besitzen
entsprechend eine erste und zweite Begrenzungswand 315,
326, die gekoppelt sind und die miteinander
zusammenwirken, um dazwischen einen inneren Aufnahmeraum
30 zu schaffen. Ein erster ringförmiger Flansch 312 ragt von einem Mittenabschnitt der ersten Begrenzungswand 315 in den inneren Aufnahmeraum 30 zur Aufnahme des zweiten Drehstifts 38 vor. Ein zweiter ringförmiger Flansch 327 ragt von einem Mittenabschnitt der zweiten Begrenzungswand 326 in den inneren Aufnahmeraum 30 zur Aufnahme des ersten ringförmigen Flansches 312 und des zweiten Drehstifts 38 vor. Eine Verriegelungsnut 317 ist in der ersten Begrenzungswand 315 im inneren Aufnahmeraum 30 ausgebildet. Ein Paar von gegenüberliegenden gekrümmten Öffnungen 314 ist im Mittenabschnitt der ersten Begrenzungswand 315 ausgebildet, um mit dem inneren Aufnahmeraum 30 eine Verbindung herzustellen. Ein Paar von vertikal ausgerichteten Öffnungen 323 ist im Mittenabschnitt der zweiten Begrenzungswand 326 ausgebildet, um eine Verbindung mit dem inneren Aufnahmeraum 30 herzustellen. Ein Paar von Schlitzen 325 ist im Mittenabschnitt der zweiten Begrenzungswand 326 über den Öffnungen 323 ausgebildet.
Die erste Verriegelungseinheit 3 umfaßt des weiteren ein Verriegelungsstück 33, das in dem inneren Aufnahmeraum angeordnet ist und drehbar auf dem zweiten Drehstift 38 befestigt ist. Das Verriegelungsstück 33 ist als ein ringförmiger Körper ausgebildet und weist eine Zunge 333 auf, die radial und nach unten gerichtet von einem unteren Ende desselben vorsteht, um lösbar mit der Verriegelungsnut 317 in der ersten Begrenzungswand 315 in Eingriff zu gelangen, um die Handgriffe 21 lösbar gegen eine verdrehende Bewegung um den zweiten Drehstift 38 zu verriegeln, und weist ebenfalls ein Paar von Verriegelungsstiften 334 a~uf, die axial davon in die Öffnungen 323 in der zweiten Begrenzungswand 32 hinein vorragen. Das Verriegelungsstück 334 ist axial beweglich entlang des zweiten Drehstifts 38 zwischen einer ersten
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Verrieglungsposition, in welcher die Zunge 333 mit der Verriegelungsnut 317 in Eingriff steht, und entlang einer ersten Entriegelungsposition, in welcher die Zunge 333 sich aus der Verriegelungsnut 317 herausbewegt, um die Handgriffe 21 sich gegeneinander um den zweiten Drehstift 38 drehen zu lassen. Ein erstes Vorspannelement 34, das in der Form einer Druckfeder vorliegt, sitzt hülsenförmig um und stößt gegen den zweiten ringförmigen Flansch und besitzt ein Ende, das sich in den ringförmigen Körper des Verriegelungsstücks 33 hineinerstreckt und gegen diesen stößt, um das Verriegelungsstück 33 zu zwingen, sich in die erste Verriegelungsposition zu bewegen.
Ein Schubstück 39 ist beweglich auf dem Mittenabschnitt der ersten Begrenzungswand 315 befestigt und weist ein Paar von gebogenen Fortsätzen 391 auf, die sich entsprechend durch die gebogenen Öffnungen 314 in den inneren Aufnahmeraum 30 erstrecken, um gegen das Verriegelungsstück 33 zu stoßen, damit das Verriegelungsstück 33 in die erste Entriegelungsposition geschoben wird. Eine Begrenzungsplatte 37 ist außerhalb des inneren Aufnahmeraums 30 benachbart der zweiten Begrenzungswand 326 angeordnet und auf dem zweiten Drehstift 38 befestigt. Eine Sicherungsplatte 35 ist zwischen der Begrenzungsplatte 37 und der zweiten Begrenzungswand 326 angeordnet und auf dem zweiten Drehstift 38 befestigt. Die Begrenzungsplatte 37 schränkt die Sicherungsplatte 35 in deren axialer Bewegung ein. Die Sicherungsplatte 35 weist ein Druckende 354, das sich nach unten über ein unteres Ende des zweiten Verkleidungsstücks 32 hinaus erstreckt, und einen Kontaktteil 355 auf, der s'ich nach oben vom Druckende aus erstreckt. Der Kontaktteil 355 weist einen oberen Fortsatz 353, der sich davon nach oben erstreckt, ein Paar Stiftöffnungen 352, die beweglich mit den Öffnungen
323 zur Aufnahme der Verriegelungsstifte 334 ausgerichtet sind, wenn das Verriegelungsstück 33 in der ersten Entriegelungsposition ist, und einen vertikalen Schlitz 351 auf, der zwischen den Stiftöffnungen 352 angeordnet ist und den zweiten Drehstift 38 aufnimmt, um die Sicherungsplatte 35 nach oben und unten in einer radialen Richtung relativ zu dem zweiten Drehstift 38 zwischen einer ersten Position, in welcher der Kontaktteil 355 gegen die Verriegelungsstifte 334 stößt, wenn das Verriegelungsstück 33 sich in der ersten Verriegelungsposition befindet, um zu verhindern, daß das Verriegelungsstück 33 sich axial in die erste Entriegelungsposition bewegt, und einer zweiten Position, in welcher die Stiftöffnungen 352 mit den Öffnungen 323 so ausgerichtet sind, daß das Verriegelungsstück 33 in die erste Entriegelungsposition bewegt werden kann, verschieben zu können. Ein zweites Vorspannelement 36, welches in der Form einer gebogenen länglichen Blattfeder vorliegt, ist zwischen der Begrenzungsplatte 37 und dem zweiten Verkleidungsstück 32 oberhalb der Sicherungsplatte 35 angeordnet und weist zwei gegenüberliegende Enden, die entsprechend in den Schlitzen 325 stecken, und einen zentralen Kontaktteil auf, der gegen den oberen Fortsatz 353 der Sicherungsplatte 35 stößt, um die Sicherungsplatte 35 zu zwingen, sich in die erste Position zu bewegen.
Jeder mit Rädern versehene Rahmen 4 umfaßt eine Verschiebungsaufnahme 44 und Vorder- und Hinterbeine 41, 46. Jede Verschiebungsaufnahme 44 ist ummantelt und nach oben und unten entlang eines der Druckstäbe 24 zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Druckstabs 24 bewegbar und weist einen oberen Abschnitt 441, der über dem entsprechenden Druckstab 24 angeordnet ist, und ein Paar von Seitenabschnitten 442 auf, die sich nach unten
von den zwei gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts 441 erstrecken. Die Vorder- und Hinterbeine 41, 46 weisen jeweils untere Enden, die mit Rädern 42, ausgestattet sind, und obere Enden auf, die drehbar an den Seitenabschnitten 442 der Verschiebungsaufnahme 44 mittels entsprechender oberer und unterer Drehstifte 43, 45 befestigt sind. Das Vorderbein 41 jedes mit Rädern versehenen Rahmens 4 ist im wesentlichen parallel zu dem jeweiligen Druckstab 24, wobei das untere Ende desselben auf dem Druckstab 24 mittels eines verschiebbaren Stücks 248 abgestützt ist, das beweglich über den Druckstab 24 geschoben ist, sodaß das Vorderbein 41 jedes mit Rädern versehenen Rahmens 4 gemeinsam mit der Verschiebungsaufnahme 44 beweglich ist. Die mit Rädern versehenen Rahmen 4 sind zwischen einer zusammengeklappten Position, in der sich die Hinterbeine 4 6 der mit Rädern versehenen Rahmen 4 um die oberen Drehstifte 43 in Richtung der Vorderbeine 41 drehen, wenn die Vorderbeine 41 sich nach oben in Richtung der Handhabungseinheit 2 entlang der Druckstäbe 24 bewegen, und einer nicht zusammengeklappten Position bewegbar, in der sich die Hinterbeine 46 weg von den Vorderbeinen 41 drehen, wenn die Vorderbeine 41 sich nach unten weg von der Handhabungseinheit 2 entlang der Druckstäbe 24 bewegen.
Nun mit Bezug auf Fig. 6 und 7 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 wird ein Übertragungsglied 61 in dem Rohrinnenraum 242 jedes Druckstabs 24 angeordnet und weist ein unteres Ende, das mit einem der zweiten Verriegelungseinheiten verbunden ist, und ein oberes Ende auf, das gelenkig mit dem unteren Ende des entsprechenden Handgriffs 21 mittels einer Niete 612 verbunden ist, der exzentrisch in bezug auf den entsprechenden ersten Drehstift 22 angeordnet ist. Jedes Übertragungsglied 61 ist nach oben und nach
unten um den entsprechenden ersten Drehstift 22 drehbar, wenn der entsprechende Handgriff 21 sich um den ersten Drehstift 22 dreht (siehe Fig. 8). Ein Verbindungsstück 62 ist mit dem unteren Ende jedes Übertragungsglieds 61 verbunden und ist im Rohrinnenraum 242 des entsprechenden Druckstabs 24 angeordnet. Jedes Verbindungsstück 62 weist einen oberen Schlitz 621, der sich entlang der Länge desselben erstreckt und mit dem ersten Durchgangsloch 245 im entsprechenden Druckstab 24 gefluchtet ist, und ein unteres Durchgangsloch 622 auf, das mit dem länglichen Schlitz 243 im entsprechenden Druckstab 24 gefluchtet ist. Eine Begrenzungsstange 64 erstreckt sich durch das erste Durchgangsloch 245 in jedem Druckstab 24 und durch den oberen Schlitz 621 im entsprechenden Verbindungsstück 62, um die Bewegung des entsprechenden Übertragungsglieds 61 innerhalb der Länge des oberen Schlitzes 621 im Verbindungsstück 62 zu begrenzen.
Jede zweite Verriegelungseinheit 6 umfaßt eine Sperrklinkenplatte 66, die drehbar auf dem entsprechenden Druckstab 24 mittels eines Bolzens 65 befestigt ist, der sich durch das zweite Durchgangsloch 244 und ein unteres Ende der Sperrklinkenplatte 66 erstreckt, und eine Befestigungsplatte 67, die auf dem entsprechenden Vorderbein 41 festgemacht ist und mit der Sperrklinkenplatte 66 gefluchtet ist. Jede Befestigungsplatte 67 weist einen Verriegelungsfortsatz 671 auf, der in Richtung der entsprechenden Sperrklinkenplatte 66 vorragt. Die Sperrklinkenplatte 66 jeder zweiten Verriegelungseinheit 6 weist ein oberes Hakenende 663 und ein L-förmiges Loch 661 auf, das zwischen dem unteren Ende' und dem oberen Hakenende 663 davon angeordnet ist und mit dem länglichen Schlitz 243 im entsprechenden Druckstab 24 gefluchtet ist, und ist um den Bolzen 65 zwischen einer zweiten
Verriegelungsposition, in welcher das obere Hakenende 663 im Verriegelungsfortsatz 671 einhakt (siehe Fig. 2), und einer zweiten Entriegelungsposition, in welcher das obere Hakenende 663 vom Verriegelungsfortsatz 671 ausgehakt ist (siehe Fig. 9), drehbar. Das L-förmige Loch 661 weist einen länglichen ersten Teil 6611, der sich entlang der Länge der Sperrklinkenplatte 66 erstreckt, und einen zweiten Teil 6612 auf, der sich quer zum ersten Teil 6611 von einem Ende des ersten Teils 6611 weg erweitert. Ein Stellglied 63, das die Form eines Bolzens hat, erstreckt sich durch den länglichen Schlitz 243 in einem der Druckstäbe 24, durch das untere Durchgangsloch 622 in dem entsprechenden Verbindungsstück 62 und durch das L-förmige Loch 661 in der entsprechenden Sperrklinkenplatte 66, um die Sperrklinkenplatte 66 in die zweite Entriegelungsposition durch die Bewegung vom zweiten Teil 6612 des L-förmigen Lochs 661 in den ersten Teil 6611 des L-förmigen Lochs 661 zu bewegen (siehe Fig. 9). Ein dritte Vorspannelement 68, das in der Form einer Schraubfeder vorliegt, ist über den Bolzen 65 geschoben, um die Sperrklinkenplatte 66 jeder der zweiten Verriegelungseinheiten 6 zu zwingen, sich in die zweite Verriegelungsposition zu bewegen, wenn das Stellglied 63 sich im zweiten Teil 6612 des L-förmigen Lochs 661 befindet.
Um die zweite Verriegelungseinheit 6 in die zweite Entriegelungsposition zu bewegen, damit sich die mit Rädern versehenen Rahmen in die zusammengeklappte Position bewegen lassen, wird das Druckende 354 nach oben gedrückt, um die Sicherungsplatte 35 in die zweite Position zu bewegen, und das Schubstück 39, das sich nun bewegen kann, wird in weiterer Folge gedrückt, um die erste Verriegelungseinheit 3 in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wodurch die Handgriffe
21 sich um die ersten Drehstifte 22 drehen können, um dabei die Stellglieder 63 zu betätigen und die zweiten Entriegelungseinheiten 6 zu entriegeln. Die zuvor erwähnte Drückhandlung, die auf das Schubstück 39 wirkt, kann durch Einsatz eines Daumens bewirkt werden, während die drückende Handlung, die auf die Druckenden 354 des Sicherungsplatte 35 wirkt, durch andere Finger derselben Hand bewirkt werden kann, wodurch die zuvor festgestellte Unannehmlichkeit, die mit dem Stand der Technik einherging, überwunden wird. Es versteht sich von selbst, daß das Miteinbeziehen der Sicherungsplatte 35 in die erste Verriegelungseinheit 3 nur eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist und diese weggelassen werden kann. Als solche wird die Zusammenklapphandlung der mit Rädern versehenen Rahmen 4 für die erste Verriegelungseinheit 3 ohne die Sicherungsplatte 35 noch einfacher als mit der Sicherungsplatte 35.
Claims (10)
1. Zusammenklappbares Fahrgestell, gekennzeichnet durch:
eine Handhabungseinheit (2) mit einem Paar beabstandeter Druckstäbe (24) mit oberen und unteren Enden, einem Paar gebogener Handgriffe (21) mit unteren Enden (214), die entsprechend drehbar mit den oberen Enden der Druckstäbe (24) verbunden sind, und mit oberen Enden (212), die drehbar miteinander verbunden sind, und eine händisch zu betätigende erste Verriegelungseinheit (3), die mit den oberen Enden (212) der Handgriffe (21) zum lösbaren Verriegeln der Handgriffe (21) gegen eine Verdrehbewegung verbunden ist, wobei die oberen. Enden (212) der Handgriffe (21) drehbar relativ zueinander sind und die unteren Enden (214) der Handgriffe (21) drehbar relativ zu den Druckstäben (24) sind, wenn die erste Verriegelungseinheit (3) betätigt wird, um sich in eine Entriegelungsposition zu bewegen;
ein Paar zusammenklappbarer, mit Rädern versehener Rahmen (4), wobei jeder Vorder- und Hinterbeine (41), (46) umfaßt, die entsprechend obere Enden aufweisen, die bewegbar auf einem der Druckstäbe (24) unterhalb der Handgriffe (21) befestigt sind, wobei die mit Rädern versehenen Rahmen (4) zusammenklappbar sind, wenn sie relativ zu den Druckstäben (24) bewegt werden;
ein Paar zweiter Verriegelungseinheiten (6), die entsprechend auf den Druckstäben (24) zum Verriegeln derselben mit den mit Rädern versehenen Rahmen (4) befestigt sind, um so die mit Rädern versehenen Rahmen (4) gegen Bewegung relativ zu den Druckstäben (24) zu verriegeln; und
ein Paar Übertragungsglieder (61), jedes umfassend ein unteres Ende, das mit einer der zweiten Verriegelungseinheiten (6) verbunden ist, und ein oberes Ende, das mit dem unteren Ende (214) eines der Handgriffe (21) zum Betätigen der zweiten Verriegelungseinheit (6) verbunden ist, um den entsprechenden mit Rädern versehenen Rahmen (4) freizugeben, wenn die erste Verriegelungseinheit (3) sich in der Entriegelungsposition befindet.
eine Handhabungseinheit (2) mit einem Paar beabstandeter Druckstäbe (24) mit oberen und unteren Enden, einem Paar gebogener Handgriffe (21) mit unteren Enden (214), die entsprechend drehbar mit den oberen Enden der Druckstäbe (24) verbunden sind, und mit oberen Enden (212), die drehbar miteinander verbunden sind, und eine händisch zu betätigende erste Verriegelungseinheit (3), die mit den oberen Enden (212) der Handgriffe (21) zum lösbaren Verriegeln der Handgriffe (21) gegen eine Verdrehbewegung verbunden ist, wobei die oberen. Enden (212) der Handgriffe (21) drehbar relativ zueinander sind und die unteren Enden (214) der Handgriffe (21) drehbar relativ zu den Druckstäben (24) sind, wenn die erste Verriegelungseinheit (3) betätigt wird, um sich in eine Entriegelungsposition zu bewegen;
ein Paar zusammenklappbarer, mit Rädern versehener Rahmen (4), wobei jeder Vorder- und Hinterbeine (41), (46) umfaßt, die entsprechend obere Enden aufweisen, die bewegbar auf einem der Druckstäbe (24) unterhalb der Handgriffe (21) befestigt sind, wobei die mit Rädern versehenen Rahmen (4) zusammenklappbar sind, wenn sie relativ zu den Druckstäben (24) bewegt werden;
ein Paar zweiter Verriegelungseinheiten (6), die entsprechend auf den Druckstäben (24) zum Verriegeln derselben mit den mit Rädern versehenen Rahmen (4) befestigt sind, um so die mit Rädern versehenen Rahmen (4) gegen Bewegung relativ zu den Druckstäben (24) zu verriegeln; und
ein Paar Übertragungsglieder (61), jedes umfassend ein unteres Ende, das mit einer der zweiten Verriegelungseinheiten (6) verbunden ist, und ein oberes Ende, das mit dem unteren Ende (214) eines der Handgriffe (21) zum Betätigen der zweiten Verriegelungseinheit (6) verbunden ist, um den entsprechenden mit Rädern versehenen Rahmen (4) freizugeben, wenn die erste Verriegelungseinheit (3) sich in der Entriegelungsposition befindet.
2. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (214) jedes Handgriffs (21) einen ersten Drehstift (22) aufweist, der darauf befestigt ist und in Querrichtung durch das obere Ende eines entsprechenden Druckstabs (24) hindurchgeht, wobei das obere Ende jedes Übertragungsglieds (61) zu dem unteren Ende (214) des entsprechenden Handgriffs (21) mittels einer Niete (612), die mit Bezug auf den ersten Drehstift (22) exzentrisch ist, gelenkig verbunden ist.
3. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit Rädern versehene Rahmen (4) des weiteren eine Verschiebungsaufnahme (44) umfaßt, die über den Druckstab (24) übergeschoben und entlang dieses zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Druckstabs (24) bewegbar ist, wobei das obere Ende des Vorderbeins (41) auf der Verschiebungsaufnahme (44) im wesentlichen parallel mit dem Druckstab (24) befestigt ist, sodaß es gemeinsam mit der Verschiebungsaufnahme (44) bewegbar und mit der zweiten Verriegelungseinheit (6) verriegelbar ist, wobei das obere Ende des Hinterbeins (46) zu der Verschiebungsaufnahme (44) gedreht wird.
4. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinheit (3) ein erstes und ein zweites Verkleidungsstück (31), (32) umfaßt, die entsprechend mit den oberen Enden (212) der Handgriffe (21) verbunden sind und die miteinander gelenkig verbunden sind, um drehbar um einen zweiten Drehstift (38) zu sein, wobei das erste und das zweite Verkleidungsstück (31), (32) Begrenzungswände (315), (326) besitzen, die miteinander zusammenwirken, um dazwischen einen inneren Aufnahmeraum (30) zu schaffen, wobei die erste Verriegelungseinheit (3) des weiteren ein Verriegelungsstück (33) umfaßt, das drehbar in dem inneren Aufnahmeraum (30) auf dem zweiten Drehstift (38) befestigt ist und das axial beweglich ist zwischen einer ersten Verrieglungsposition, in welcher das Verriegelungsstück (33) mit einer der Begrenzungswände (315), (326) in Eingriff steht, um eine Drehbewegung des ersten und zweiten Verkleidungsstücks (31), (32) um den zweiten Drehstift (38) aufzuhalten, und einer ersten Entriegelungsposition, in welcher das Verriegelungsstück (33) sich aus dem Eingriff mit einer der Begrenzungswände (315), (326) befindet.
5. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 4, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinheit (3) des weiteren ein Schubstück (39), das mit dem Verriegelungsstück (33) verbunden ist, um das Verriegelungsstück (33) in die erste Entriegelungsposition zu drücken, und ein erstes Vorspannelement (34) umfaßt, um das Verriegelungsstück (33) zu zwingen, sich in die erste Verriegelungsposition zu bewegen.
6. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 5, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (33) einen ringförmiger Körper, eine Zunge (333), die radial vom ringförmigen Körper vorragt, und ein Paar von Verriegelungsstiften (334) aufweist, die axial vom ringförmigen Körper vorragen, wobei die Begrenzungswand (315) des ersten Verkleidungsstücks (31) eine Nut (317) darin ausgebildet aufweist, um die Zunge (333) lösbar in Eingriff zu halten, wenn das Verriegelungsstück (33) in der ersten Verriegelungsposition ist, wobei die Begrenzungswand (326) des zweiten Verkleidungsstücks (32) ein Paar von Öffnungen (323) zur Aufnahme und zum Eingriff der entsprechenden Verriegelungsstifte (334) besitzt, wobei das Schubstück (39) beweglich auf dem ersten Verkleidungsstück (31) befestigt ist, wobei das erste Vorspannelement (34) eine Druckfeder ist, die zwischen der Begrenzungswand (326) des zweiten Verkleidungsstücks (32) und dem Verriegelungsstück (33) angeordnet ist und gegen diese stößt.
7. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 6, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinheit (3) des weiteren eine Begrenzungsplatte (37), die außerhalb des inneren Aufnahmeraums (30) benachbart dem zweiten Verkleidungsstück (32) angeordnet und auf dem zweiten Drehstift (38) befestigt ist, und eine Sicherungsplatte (35) umfaßt, die zwischen der Begrenzungsplatte (37) und dem zweiten Verkleidungsstück (32) angeordnet ist und einen Kontaktteil (355) aufweist, der sich radial relativ zu dem zweiten Drehstift (38) erstreckt und der ein Paar Öffnungen (352) aufweist, die beweglich und entsprechend mit den Löchern (323) zur Aufnahme der Verriegelungsstifte (334) ausgerichtet sind, wenn das Verriegelungsstück (33) in der ersten Entriegelungsposition ist, wobei die Begrenzungsplatte (37) die Sicherungsplatte (35) in deren axialer Bewegung begrenzt, wobei die Sicherungsplatte (35) in einer radialen Richtung relativ zum Drehstift (38) zwischen einer ersten Position, in welcher der Kontaktteil (355) gegen die Verriegelungsstifte (334) stößt, um das Verriegelungsstück (33) daran zu hindern sich axial in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wenn es durch das Schubstück (39) angeschoben wird, und einer zweiten Position, in welcher die Öffnungen (352) mit den Löchern (323) so ausgerichtet sind, daß das Verriegelungsstück (33) in die erste Entriegelungsposition bewegt werden kann, verschoben werden kann, wobei die erste Verriegelungseinheit (3) des weiteren ein zweites Vorspannelement (36) umfaßt, welches zwischen der Begrenzungsplatte (37) und dem zweiten Verkleidungsstück (32) oberhalb des Kontaktteils (355) der Sicherungsplatte (35) angeordnet ist, um die Sicherungsplatte (35) zu zwingen, sich in die erste Position zu bewegen.
8. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 3, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Verriegelungseinheiten (6) eine Sperrklinkenplatte (66) umfaßt, die drehbar auf dem entsprechenden Druckstab (24) benachbart dem unteren Ende des Übertragungsglieds (61) befestigt ist, um transversal relativ zum Druckstab (24) schwenkbar zu sein, wobei die Sperrklinkenplatte (66) mit dem oberen Ende des entsprechenden Vorderbeins (41) einrastbar ist, wobei das untere Ende des Übertragungsglieds (61) ein Stellgliedelement (63) aufweist, um die Sperrklinkenplatte (66) aus dem Eingriff mit dem Vorderbein (41) zu bringen.
9. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 8, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes der Vorderbeine (41) eine daran befestigte Befestigungsplatte (67) aufweist, wobei die Befestigungsplatte (67) einen Fortsatz (671) besitzt, der in Richtung der Sperrklinkenplatte (66) vorragt, wobei die Sperrklinkenplatte (66) so ausgerichtet ist, um in dem Fortsatz (671) einzurasten, wobei das Stellgliedelement (63) die Sperrklinkenplatte (66) bewegt, um die Sperrklinkenplatte (66) aus dem Eingriff mit dem Fortsatz (671) in der Entriegelungsposition der ersten Verriegelungseinheit (3) zu bringen.
10. Zusammenklappbares Fahrgestell nach Anspruch 9, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenplatte (66) ein im wesentlichen L- förmiges Loch (661) aufweist, das einen ersten Teil (6611), der longitudinal relativ zum entsprechenden Druckstab (24) gestreckt ist, und einen zweiten Teil (6612) besitzt, der sich quer zum ersten Teil (6611) erweitert, wobei das Stellgliedelement (63) ein Bolzen ist, der durch das L-förmige Loch (661) hindurchgeht und der zwischen dem ersten und dem zweiten teil (6611), (6612) des L-förmigen Lochs (661) verschiebbar ist.
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