DE29702361U1 - Zusammenlegbare Rahmenanordnung eines Golfwagens - Google Patents
Zusammenlegbare Rahmenanordnung eines GolfwagensInfo
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Taipei Hsien
Taiwan, R.O.C.
Taiwan, R.O.C.
Die Erfindung bezieht sich auf Golfwagen und im besonderen
auf eine zusammenlegbare Rahmenanordnung eines Golfwagens.
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Die Rahmenanordnung eines Golfwagens ist im allgemeinen teleskopisch
oder zusammenlegbar ausgebildet, um somit die Größe des Golfwagens zu minimieren, wenn dieser nicht in
Benutzung ist. Beispiele hierfür beschreiben die amerikanisehen
Patentschriften Nr. 5,294,822 mit dem Titel "Telescopic
Folding Frame Assembly For A Golf Cart", Nr. 5,464,238 mit dem Titel "Angle-Adjustable Folding Frame Assembly For
A Golf Cart" und die zusammenlegbare Rahmenanordnung die amerikanische Patentanmeldung Nr. 08/588,884. Diese zusammenlegbaren
Rahmenanordnungen sind zwar funktionell, jedoch nach wie vor mit Nachteilen behaftet. Nach der Beschreibung
der teleskopisch zusammenschiebbaren Rahmenanordnung nach der US-PS 5,249,822 ist, entsprechend der Darstellung in
den Fig. 7 und 8, ein Freiraum vorgesehen zwischen dem Rah-
3^ menelement und der Verriegelungsplatte, wenn sich die Rahmenanordnung
in ausgeklapptem Zustand befindet, so daß dementsprechend der Griff zum Vibrieren neigt, und es be-
J.
steht eine Neigung zur Erzeugung eines Geräusches, wenn der Golfwagen gezogen wird. Die Feder nutzt sich rasch ab, da
sie bei der Benutzung auf gekrümmten Pfaden gestreckt wird. Der Zusammenlegvorgang der teleskopisch zusammenschiebbaren
Rahmenanordnung muß mit beiden Händen ausgeführt werden. Der Zusammenlegmechanismus besteht aus einer großen Anzahl
von Teilen, wodurch die Herstellungskosten der teleskopisch zusammenschiebbaren Rahmenanordnung erhöht werden. Nach der
Beschreibung der winkeleinstellbaren zusammenlegbaren Rahmenanordnung
nach der US-PS 5,464,238, entsprechend der Darstellung in den Fig. 9 und 10, ist es nicht einfach,
rasch das erste Halteelement in die Positionen zu bringen, zwischen welchen es um den Griff herum verschiebbar ist.
Das erste Halteelement neigt dazu, zu vibrieren, wenn es
1^ entlang des Handgriffes geschoben wird, da der Gleitblock
an dem ersten Halteelement mittels einer Schraube befestigt ist und durch das erste Halteelement geschoben wird, um die
Feder zusammenzudrücken. Wenn der Golfwagen gezogen wird, neigt der Handgriff dazu, zu vibrieren, infolge der ungenügenden
Abstützung zwischen dem Handgriff und dem Hauptrahmen. Wegen der Größenreduzierung des zweiten Halteelementes
ist der Einstellwinkel auf zwei Positionen eingeschränkt. Nach der Beschreibung der zusammenlegbaren Rahmenanordnung
in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 08/588,884, entsprechend der Darstellung in Fig. 11, kann der Griff nur
dann aufgefaltet werden, wenn das Element nach unten gedrückt wird und der Haken des Elementes sich vollständig
von dem Element löst. Beim Zusammenlegen der Rahmenanordnung muß der Hauptrahmen mit einer Hand gehalten werden,
^O während der Griff mit der anderen Hand gedreht wird. Da die
Feder eine bestimmten Länge besitzt und zwischen den beiden Elementen angeschlossen ist, neigt sie dazu, an der Innenseite
der Wandungen der Elemente während des Ziehens des Golfwagens zu reiben, so daß hierdurch ein Geräusch erzeugt
wird. Die Elemente erfordern ein großes Einbauvolumen, und ihre Installation zerstört das gute Aussehen des
Golfwagens.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Golfwagen mit einer zusammenlegbaren
Rahmenanordnung zur Verfügung zu stellen, der mit den aufgezeigten Nachteilen aufräumt und insbesondere sich leicht
zusammenlegen läßt, beim Ziehen keine Vibrationen und Geräusche erzeugt und ein gutes Aussehen besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Erfindungsgemäß besitzt die zusammenlegbare Rahmenanordnung
1^ des Golfwagens einen Hauptrahmen mit einer ersten und einer
zweiten Köcherklaue, die jeweils an dem Hauptrahmen an einander gegenüberliegenden Enden befestigt sind. Ein Handgriff
ist an dem vorderen Ende des Hauptrahmens gehalten und materialeinheitlich mit der ersten Köcherklaue verbun-
2^ den. Ein Radbügel ist an dem Hauptrahmen gehalten, um zwei
Laufräder zu tragen. Ein Handgriff ist schwenkbar an dem Griffbügel über einen Griffanschluß gehalten. Zwei Hebel
sind schwenkbar zwischen dem Griffanschluß und dem Radbügel befestigt. Die erste Köcherklaue umfaßt eine vordere Ausnehmung,
eine Halteöffnung in der vorderen Ausnehmung und zwei Halterippen, die von deren Unterseite nach oben ragen.
Der Griff am Schluß besitzt einen Haken, der sich von dessen vorderem Ende erhebt und mit einem Halteelement in der
ersten Köcherklaue verhakbar ist, um den Griff in der Be-
"^ triebsposition zu halten. Ein Halteelement wird in der
ersten Köcherklaue relativ zu der Halteöffnung verschoben und läßt sich in den Haken des Griffanschlusses einhaken,
um den Griff in Betriebsposition zu halten. Das Befestigungselement umfaßt eine Muffe, die in Längsausrichtung auf
^5 die Halteöffnung der ersten Köcherklaue angeordnet und relativ
hierzu verschiebbar ist. Ein Hakenteil erhebt sich von dem Umfang der Muffe und wird zwischen den beiden Hai-
terippen der ersten Köcherklaue verschoben und läßt sich in den Haken des Griffanschlusses einhaken. Der Hakenteil besitzt
eine Führungsschräge, die den Haken des Griffanschlusses
in Eingriff mit dem Hakenteil des Befestigungselementes führt. Ein Drucksteuerelement ist in der Halteöffnung
der ersten Köcherklaue montiert und läßt sich eindrücken, um das Halteelement aus dem Haken des Griffanschlusses
herauszuführen. Das Drucksteuerelement besitzt einen Kopf, der sich außerhalb der Halteöffnung der ersten
Köcherklaue befindet, einen Bolzenkörper, dessen eines Ende sich senkrecht von dem Kopf ausgehend erstreckt und durch
die Halteöffnung der ersten Köcherklaue und die Muffe des Befestigungselementes hindurchgreift, während das gegenüberliegende
Ende in einem Gewinde ausläuft, auf welches sich eine Mutter aufschrauben läßt. Eine Feder umgreift den
Bolzenschaft des Drucksteuerelementes innerhalb der Halteöffnung der ersten Köcherklaue, um einen Druck auf das
Drucksteuerelement auszuüben, um somit das Befestigungselement in eine Position zum Eingriff mit dem Haken des Griffon
anschlusses zu ziehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche
Merkmale der zusammenlegbaren Rahmenanordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Griffan-Schlusses, der schwenkbar an dem Griffbügel gehalten
und mit der ersten Köcherklaue verbunden ist, als Teil der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Fig. 1,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung,
unter Darstellung der Rahmenanordnung
in ausgeklappter Position, wobei der Begriff in Betriebsposition verriegelt ist,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen 5
Rahmenanordnung mit entriegeltem Griffanschluß,
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung mit zusammengeklapptem Griff,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Fig. 1,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer teleskopisch zusammenlegbaren Rahmenanordnung eines
Golfwagens nach der US-PS 5,294,822,
Fig. 8 eine Seitenansicht der zusammenlegbaren Rahmenanordnung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer winkeleinstellbaren zusammenlegbaren Rahmenanordn
für einen Golfwagen nach der US—PS 5,464,238,
einstellbaren zusammenlegbaren Rahmenanordnung
Fig. 10 eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils der winkeleinstellbaren zusammenlegbaren Rahmenan-Ordnung
gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils der zusammenlegbaren Rahmenanordnung für einen Golfwagen
nach der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 08/588,884.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 6 umfaßt die zusammenlegbare Rahmenanordnung gemäß der Erfindung allgemein
einen Griff 1, ein Drucksteuerelement 11, ein Befestigungselement
12, einen Griffanschluß 15, einen Hauptrahmen 2, einen Griffbügel 241, eine Feder 16, einen Radbügel 23,
zwei Hebel 17, eine erste Köcherklaue 24 sowie eine zweite
Köcherklaue.
Der Griff 1 besitzt ein vorderes Ende, welches in einen (nicht dargestellten) Handgriff ausläuft, sowie ein rückwärtiges
Ende, welches mit dem Griffanschluß 15 verbunden ist. Der Griffanschluß 15 ist an dem rückwärtigen Ende des
Griffes 1 befestigt und schwenkbar an den Griffbügel 241 gehalten, wobei sich ein Paar von Laschen 151 und 152 von
dessen Rückseite erhebt und jeweils mit dem oberen Ende 171 der Hebel 17 verbunden ist. Ein Haken 150 ragt aus der Vorderseite
hervor und ist in das Befestigungselement 12 einhakbar. Der Radbügeöl 23 ist fest an dem Hauptrahmen 2 montiert
an einer geeigneten Stelle zwischen der ersten Köcherklaue 24 und der zweiten Köcherklaue mit zwei Seitenschwenkbügeln
231 , die jeweils schwenkbar an den unteren Enden 172 der Hebel 17 gehalten sind und zwei (nicht dargstellte)
Stützräder tragen. Der Griffbügel 241 ist an einem Ende (nämlich dem vorderen Ende) des Hauptrahmens 2 befestigt
und besitzt zwei parallele Laschen 2411, die beiderseits
des Griffanschlusses 15 schwenkbar angelenkt sind. Die erste Köcherklaue 24 ist an dem vorderen Ende des
Hauptrahmens 2 befestigt, um das Drucksteuerelement 11, die Feder 16 und das Befestigungselement 12 zu halten. Das Befestigungselement
12 umfaßt eine Muffe 122 sowie ein Hakenteil
121, welches sich von dem Umfang der Muffe 122 erhebt und mit dem Haken 150 des Griffanschlusses 15 zum Eingriff
führbar ist. Der Hakenteil 121 besitzt eine Führungsschräge 1211, um den Haken 150 des Griffanschlusses 15 in Eingriff
mit dem Hakenteil 121 des Befestigungselementes 12 zu führen. Die erste Köcherklaue 24 und der Griff bügel 241 sind
materialeinheitlich ausgebildet, und der Griffbügel 241 ist auf der Rückseite der ersten Köcherklaue 24 befestigt. Die
erste Köcherklaue 24 besitzt eine Vorderwand 240, eine vordere Ausnehmung 242 an der Vorderwand 240, eine Halteöffnung
243 in der vorderen Ausnehmung 242 sowie zwei Halterippen 244 zur Führung der Bewegung des Hakenteils 121 des
Befestigungselementes 12. Das Drucksteuerelement 11 ist ein Kopfbogen, der verschiebbar in der Halteöffnung 243 der
ersten Köcherklaue 24 gehalten ist, mit einem Kopf, einem Bolzenkörper 111, der von dem Kopf ausgeht und in einem Gewinde
1111 ausläuft. Der Bolzenkörper 111 des Drucksteuerelementes
11 wird durch die Halteöffnung 243 der ersten Köcherklaue
24 und die Muffe 122 des Befestigungselementes 12
hindurchgesteckt und dann mit einer Mutter 123 verschraubt. In montiertem Zustand greift der Hakenteil 121 durch den
Zwischenraum zwischen den Halterippen 244 zur Außenseite der ersten Köcherklaue 24. Die Feder 16 umgreift den Bolzenkörper
111 des Drucksteuerelementes 11 innerhalb der
Halteöffnung 243 der ersten Köcherklaue 24, um einen Druck auf das Drucksteuerelement 11 zu übertragen, um somit den
1^ Kopf 110 des Drucksteuerelementes 11 aus der vorderen Ausnehmung
242 der Vorderwand 240 der ersten Köcherklaue 24 herauszudrücken.
Wenn das Drucksteuerelement 11 herabgedrückt wird, wird das
2^ Befestigungselement 12 mit dem Drucksteuerelement 11 herabgedrückt,
so daß der Hakenteil 121 des Drucksteuerelementes 11 außer Eingriff kommt von dem Haken 150 des Griffanschlusses
15, um damit zu gestatten, daß der Griff 1 zusammenlegbar ist von der Betriebsposition, die in Fig. 3 dargestellt
ist, in die in Fig. 5 dargestellte Position. Wenn das Drucksteuerelement 11 freigesetzt wird, drückt die Feder
16 automatisch das Drucksteuerelement 11 zurück in seine Ausgangsposition. Wenn der Griff 1 von der zusammengelegten
Position in die Betriebsposition umgeschwenkt wird, wird der Haken 150 des Griffanschlusses 15 durch die
Führungsschräge 1211 in Eingriff mit dem Hakenteil 121 des Befestigungselementes 12 geführt, und dementsprechend wird
der Griff 1 in der Betriebsposition verriegelt.
Zusammenfassend umfaßt die zusammenlegbare Rahmenanordnung
eines Golfwagens einen Griff mit einem Griffanschluß, der
schwenkbar an einem Griffbügel an einem Ende einer vorderen
Köcherklaue an dem Hauptrahmen eines Golfwagens angelenkt ist. Dabei besitzt der Griffanschluß einen Haken, der in
ein Befestigungselement an der vorderen Köcherklaue einhakbar ist, um den Griff in der Betriebsposition zu verriegeln.
Ein Drucksteuerelement befindet sich in einer Halteöffnung in der vorderen,Köcherklaue und wird derart gesteuert,
daß das Befestigungselement außer Eingriff des Hakens des Griffanschlusses tritt, um zu ermöglichen, daß man den
Griff zusammenlegen kann. Eine Feder befindet sich in der vorderen Köcherklaue, um einen Druck auf das Drucksteuerelement
derart auszuüben, daß das Drucksteuerelement automatisch in die Ausgangsposition nach jedem Vorgang zurückgeführt
wird.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich
sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Zusammenlegbare Rahmenanordnung eines Golfwagens mit:
einem Hauptrahmen, der ein vorderes und ein rückwärtiges Ende besitzt,
einer ersten Köcherklaue, die fest an dem vorderen Ende des Hauptrahmens gehalten ist,
einer zweiten Köcherklaue, die fest an dem rückwärtigen Ende des Hauptrahmens gehalten ist,
einem Griffbügel, der fest an dem vorderen Ende des Hauptrahmens
hinter der ersten Köcherklaue gehalten und materialeinheitlich an die erste Köcherklaue angeschlossen ist,
einem Radbügel, der fest an dem Hauptrahmen gehalten ist, in einem Abstand zwischen dem Griffbügel und der zweiten
Köcherklaue, wobei der Radbügel zwei Schwenkbügel trägt, zur Befestigung zweier Stützräder,
einem Griff mit einem Vorderende, welches in einem Handgriff ausläuft, sowie einem rückwärtigen Ende,
einem Griffanschluß, der fest an dem rückwärtigen Ende des Griffes gehalten und schwenkbar mit dem Griffbügel verbunden
ist, sowie
zwei Hebel, die schwenkbar zwischen dem Griffanschluß und
den Schwenkbügeln der Radbügel gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, 5
daß die erste Köcherklaue (24) eine Vorderwand (240), eine vordere Ausnehmung (242) an der Vorderwand (240), eine Halteöffnung
(243) in der vorderen Ausnehmung (242) sowie zwei Halterippen (244), die von der Unterseite ausgehen, be-
.. ,
sitzt,
sitzt,
der Griffanschluß (15) einen Haken (150) trägt, der an seiner
Vorderseite vorspringt und mit einem Befestigungselement (12) in der ersten Köcherklaue (24) zum Eingriff führ-
bar ist, zur Verriegelung des Griffes in der Betriebsposition,
ein Befestigungselement (12) in der ersten Köcherklaue
(24), relativ zur Halteöffnung (243) verschiebbar und mit
dem Haken (150) des Griffanschlusses (15) zum Eingriff
führbar ist, um den Griff (1) in der Betriebsposition zu halten, wobei das Halteelement (12) eine Muffe (122) umfaßt,
die auf die Halteöffnung (243) der ersten Köcherklaue (24) ausgerichtet und innerhalb dieser verschiebbar ist,
während ein Hakenteil (121) von dem Umfang der Muffe (122) ausgeht und zwischen den Halterippen (244) der ersten Köcherklaue
verschiebbar und mit dem Haken (150) des Griffanschlüsse
(15) zum Eingriff führbar ist,
ein Drucksteuerelement (11) in der Halteöffnung (243) der
ersten Köcherklaue (24) angeordnet und verschiebbar ist, zur Freigabe des Befestigungselementes (12) von dem Haken
(150) des Griffanschlusses (15), wobei das Drucksteuerelement (11) einen Kopf (110) trägt, der sich außerhalb der
Halteöffnung (243) der ersten Köcherklaue (24) befindet, während ein Bolzenkörper (111) senkrecht von dem Kopf (110)
ausgeht und die Halteöffnung (243) der ersten Köcherklaue
(24) und die Muffe (122) des Befestigungselementes (12) durchgreif, und
eine Feder (16) den Bolzenkörper (111) des Drucksteuerelementes
(11) innerhalb der Halteöffnung (243) der ersten Köcherklaue
(24) umgreift, um einen Druck auf das Drucksteuerelement derart auszüben, daß das Befestigungselement
(12) in eine Position zum Eingriff mit dem Haken (150) des Griffanschlusses (15) führbar ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenteil (121) des Befestigungselementes (12) eine Führungsschräge (1121) besitzt zum Führendes Hakens
(150) des Griff anschlusses (15) in Eingriff mit dem
Hakenteil (121) des Befestigungselementes (12).
3. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerelement (11) dem
Kopf (110) gegenüberliegend ein Gewinde (1111) besitzt,
welches mit einer Mutter (123) zum Eingriff führbar ist.
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