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Die
Erfindung betrifft eine Saugreinigungsvorrichtung mit einem Sauggerät,
einem verfahrbaren Sockel, auf dem das Sauggerät angeordnet
ist, und einem Griffbügel, der zwischen einer eingeschwenkten
Stellung und einer ausgeschwenkten Stellung hin und her schwenkbar
ist und der mittels einer Arretierungseinrichtung in der ausgeschwenkten
Stellung festlegbar ist.
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Sauggeräte
weisen üblicherweise einen Elektromotor auf, der ein Saugaggregat
antreibt, mit dessen Hilfe ein Schmutzsammelbehälter abgesaugt werden
kann, um auf diese Weise eine Saugströmung zu erzeugen
zur Reinigung beispielsweise einer Fläche. Da die Sauggeräte
ein nicht unbeachtliches Gewicht aufweisen, können sie
häufig auf einem Sockel positioniert werden, der Laufräder
aufweist und mittels eines Griffbügels vom Benutzer verfahren
werden kann. Während des Betriebes der Saugreinigungsvorrichtung
wird der Griffbügel in eine ausgeschwenkte Stellung verschwenkt,
so dass er vom Benutzer stehend bequem ergriffen werden kann. Soll
die Saugreinigungsvorrichtung nur aufbewahrt werden, so ist es zur
Verringerung von deren Baugröße üblich,
den Griffbügel in eine eingeschwenkte Stellung zu verschwenken.
Derartige Saugreinigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der
EP 1 922 973 A2 bekannt.
Darin wird eine Saugreinigungsvorrichtung beschrieben, bei der der Griffbügel
in seiner ausgeschwenkten Stellung mit Hilfe einer Arretierungseinrichtung
festgelegt werden kann. Die Arretierungseinrichtung weist zwei Haltezapfen
auf, die jeweils einem freien Ende des Griffbügels benachbart
angeordnet sind und die in der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels
jeweils von einem Sperrbügel umgriffen werden. Der Sperrbügel wird
mittels einer Tor sionsfeder in seine Sperrstellung verschwenkt.
Zum Lösen der Arretierung des Griffbügels muss
der Benutzer beide Sperrbügel gleichzeitig von Hand entgegen
der auf sie einwirkenden Federkraft in eine Freigabestellung überführen und
dann muss er den Griffbügel bei noch in ihrer Freigabestellung
gehaltenen Sperrbügeln in die eingeschwenkte Stellung verschwenken.
Die Handhabung der bekannten Saugreinigungsvorrichtung beim Einschwenken
des Griffbügels ist daher aufwändig, insbesondere
ist es dem Benutzer nicht möglich, den Griffbügel
mit nur einer Hand einzuschwenken.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saugreinigungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art in ihrer Handhabung zu
vereinfachen.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Saugreinigungsvorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Arretierungseinrichtung mindestens ein vom Benutzer betätigbares
Freigabeglied umfasst zum Freigeben des Griffbügels in
dessen ausgeschwenkter Stellung.
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Bei
der erfindungsgemäßen Saugreinigungsvorrichtung
kann der Griffbügel in der ausgeschwenkten Stellung festgelegt
werden. Der Benutzer kann dadurch die Saugreinigungsvorrichtung schieben
oder ziehen oder auch nach Art einer Sackkarre um die gemeinsame
Drehachse zweier Hinterräder verschwenken. Zur Aufbewahrung
der Saugreinigungsvorrichtung kann der Griffbügel eingeschwenkt
werden, um dadurch die Baugröße der Saugreinigungsvorrichtung
zu verringern. Hierzu löst der Benutzer die Arretierung
des Griffbügels. Die Arretierungseinrichtung weist zu diesem
Zweck erfindungsgemäß mindestens ein Freigabeglied
auf, das vom Benutzer betätigt werden kann. Durch die Betätigung
des Freigabegliedes wird die Arretierung des Griffbügels
aufgehoben, das heißt der Griffbügel wird freigegeben
und kann anschließend aus seiner ausgeschwenkten Stellung
in seine eingeschwenkte Stellung bewegt werden. Die Bereitstellung
des mindestens einen Freigabegliedes ermöglicht eine einhändige
Handhabung der Saugreinigungsvorrichtung beim Einschwenken des Griffbügels.
Der Benutzer kann zunächst mit einer Hand das Freigabeglied
betätigen, dadurch wird der Griffbügel freigegeben,
und anschließend kann der Benutzer mit derselben Hand den
Griffbügel einschwenken. Das erfindungsgemäß zum
Einsatz kommende Freigabeglied erleichtert somit die Handhabung
der Saugreinigungsvorrichtung.
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Die
Arretierungseinrichtung kann beispielsweise mindestens ein Sperrglied
aufweisen, das zwischen einer Sperrstellung, in der es den Griffbügel festlegt,
und einer Freigabestellung, in der der Griffbügel frei
schwenkbar ist, hin und her bewegbar ist und das in der ausgeschwenkten
Stellung des Griffbügels unter der Einwirkung einer Rückstellkraft selbsttätig
seine Sperrstellung einnimmt, wobei das Sperrglied in der ausgeschwenkten
Stellung des Griffbügels durch Betätigung des
Freigabegliedes in seine Freigabestellung überführbar
und in der Freigabestellung arretierbar ist. Mittels des Sperrgliedes kann
der Griffbügel in seiner ausgeschwenkten Stellung festgelegt
werden. Das Sperrglied nimmt hierzu seine Sperrstellung ein. Die
Einnahme der Sperrstellung erfolgt vom Sperrglied selbsttätig,
sobald der Griffbügel ausgehend von seiner eingeschwenkten Stellung
seine ausgeschwenkte Stellung erreicht. Das Sperrglied wird hierzu
mit einer Rückstellkraft beaufschlagt, beispielsweise mittels
einer Rückstellfeder. Um die Festlegung des Griffbügels
freizugeben, kommt das Freigabeglied zum Einsatz, mit dessen Hilfe
das Sperrglied entgegen der einwirkenden Rückstellkraft
in seine Freigabestellung überführt und dort arre tiert
werden kann, während der Griffbügel noch seine
ausgeschwenkte Stellung einnimmt.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn die Arretierung des Sperrglieds
durch Verschwenken des Griffbügels aus seiner ausgeschwenkten
Stellung freigebbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Sperrglied
nach einer Betätigung des Freigabegliedes in der ausgeschwenkten
Stellung des Griffbügels so lange seine den Griffbügel
freigebende Stellung beibehält, bis der Griffbügel
aus seiner ausgeschwenkten Stellung verschwenkt wird. Dies hat dann
zur Folge, dass das Freigabeglied nicht länger arretierend auf
das Sperrglied einwirkt. Folglich kann der Griffbügel,
wenn er anschließend wieder seine ausgeschwenkte Stellung
einnimmt, selbsttätig mittels des Sperrgliedes festgelegt
werden. Zur Freigabe des Griffbügels ist dann eine erneute
Betätigung des Freigabegliedes erforderlich.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der Griffbügel sowohl in seiner
eingeschwenkten Stellung als auch in seiner ausgeschwenkten Stellung
mittels der Arretierungseinrichtung festlegbar ist. Es hat sich
allerdings gezeigt, dass die Handhabung der Saugreinigungsvorrichtung
einfacher ist, wenn der Griffbügel nur in seiner ausgeschwenkten
Stellung festlegbar ist. In der eingeschwenkten Stellung kann der
Griffbügel beispielsweise am Sauggerät oder am
Sockel anliegen und von diesem abgestützt werden, so dass eine
Arretierung des Griffbügels in der eingeschwenkten Stellung
entfallen kann.
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Günstigerweise
ist das mindestens eine Freigabeglied als Druckknopf ausgestaltet.
Dies ermöglicht eine sehr einfache Handhabung der Saugreinigungs vorrichtung
zum Lösen der Arretierung des Griffbügels. Der
Benutzer muss hierzu lediglich den Druckknopf betätigen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Griffbügel
mit Hilfe von mindestens einem Gelenk am Sockel um eine Schwenkachse
verschwenkbar gehalten, und im Gelenk ist ein Sperrglied längs
der Schwenkachse verschiebbar angeordnet.
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Das
Sperrglied ist bevorzugt lediglich verschiebbar, nicht aber um die
Schwenkachse verdrehbar gehalten.
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Vorzugsweise
ist das Sperrglied mittels eines Federelementes mit einer Federkraft
beaufschlagbar.
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Es
kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Sperrglied mittels
eines Federelementes bezogen auf die Schwenkachse des Griffbügels
mit einer axial gerichteten Federkraft in Richtung seiner Sperrstellung
beaufschlagt ist.
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Günstigerweise
ist das Sperrglied drehfest an einem starr mit dem Sockel verbundenen
Gelenkkörper gehalten und der Griffbügel ist starr
mit einer um die Schwenkachse drehbar am Gelenkkörper gelagerten
Gelenkhülse verbunden, die das axial verschiebbare Sperrglied
in der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels formschlüssig
aufnimmt.
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Bevorzugt
taucht in die Gelenkhülse ein längs der Schwenkachse
axial verschiebbarer Druckknopf ein, der am Sperrglied anliegt und
in der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels in eine
Raststellung überführbar ist, in der er das Sperrglied
entgegen der Wirkung der auf das Sperrglied einwirkenden Federkraft
in dessen Freigabestellung hält.
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Der
Druckknopf ist bevorzugt drehfest mit der Gelenkhülse verbunden
und durch Verdrehen der Gelenkhülse um die Schwenkachse
des Griffbügels gibt der Druckknopf das Sperrglied frei.
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Wie
bereits erläutert, kann der Griffbügel mit Hilfe
von mindestens einem Gelenk am Sockel verschwenkbar gehalten sein.
Hierbei ist es günstig, wenn das Gelenk eine Führung
bildet, an der ein Freigabeglied längs der Schwenkachse
verschiebbar gehalten ist. Bevorzugt ist das Freigabeglied drehfest mit
dem Griffbügel verbunden.
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Von
Vorteil ist es, wenn der Griffbügel zwei Schenkel aufweist,
die über einen Griffsteg miteinander verbunden sind und
die an ihren freien Enden jeweils über ein Gelenk mit dem
Sockel schwenkbar verbunden sind. In jedem Gelenk ist vorteilhafterweise
ein Sperrglied längs der Schwenkachse des Griffbügels
verschiebbar gelagert und kann in der ausgeschwenkten Stellung des
Griffbügels mittels eines Freigabegliedes in seiner Freigabestellung
gehalten werden.
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Günstig
ist es, wenn in das mindestens eine Gelenk zumindest ein Bremskörper
integriert ist zum Abbremsen des Griffbügels von dessen
ausgeschwenkter Stellung in dessen eingeschwenkte Stellung. Durch
den Einsatz des mindestens einen Bremskörpers ist sichergestellt,
dass der Griffbügel beim Übergang von seiner ausgeschwenkten
in seine eingeschwenkte Stellung eine sanfte Bewegung durchführt
und nicht etwa ungebremst in die eingeschwenkte Stellung fällt.
Es ist daher nicht erforderlich, dass der Benutzer den Griffbügel
mit seiner Hand in die eingeschwenkte Stellung führt, vielmehr kann
der Benutzer den Griffbügel loslassen, ohne dass die Gefahr
besteht, dass der Griffbügel oder sonstige Teile der Saugreinigungsvorrichtung
beim freien Übergang des Griffbügels von dessen
ausgeschwenkter Stellung in dessen eingeschwenkte Stellung beschädigt
werden.
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Der
mindestens eine Bremskörper ist vorzugsweise elastisch
verformbar.
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Der
Bremskörper kann beispielsweise in einem Zwischenraum angeordnet
sein zwischen einem drehfest mit dem Griffbügel verbundenen
Drehteil und einem starr mit dem Sockel verbundenen Gelenkkörper,
wobei sich der Zwischenraum bezogen auf die Schwenkachse des Griffbügels
in Umfangsrichtung verjüngt, so dass der im Zwischenraum
angeordnete Bremskörper beim Verdrehen des Drehteils in
radialer Richtung zwischen das Drehteil und den Gelenkkörper
eingepresst wird, wenn der Griffbügel seine eingeschwenkte
Stellung einnimmt. Wird der Griffbügel in die entgegengerichtete
Richtung verschwenkt, so gibt das Drehteil den Bremskörper frei
und folglich erfährt der Griffbügel beim Übergang aus
seiner eingeschwenkten Stellung in seine ausgeschwenkte Stellung
keine Bremskraft.
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Die
Handhabung der eingangs genannten Saugreinigungsvorrichtung wird
gemäß einer alternativen oder auch ergänzend
zum Einsatz kommenden Ausgestaltung dadurch vereinfacht, dass die Oberseite
des Sauggerätes eine Ablagefläche definiert und
der Griffbügel in seiner eingeschwenkten Stellung in der
Ablagefläche oder unterhalb der Ablagefläche angeordnet
ist. Die Bereitstellung der Ablagefläche ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn die Saugreinigungsvorrichtung in Kombination
mit einem weiteren Werkzeug zum Ein satz kommt, dessen Einsatz mit
einer beträchtlichen Staubentwicklung verbunden ist. Als
weiteres Werkzeug sind insbesondere ein Bohr- oder Fräsgerät
oder auch eine Säge zu nennen. Der bei Einsatz derartiger
Werkzeuge in ganz erheblichem Umfange anfallende Staub kann mittels
der Saugreinigungsvorrichtung abgesaugt werden. In vielen Fällen
ist es hierbei günstig, wenn das Sauggerät einen
Saugschlauch aufweist, der unmittelbar an das weitere Werkzeug angeschlossen werden
kann, so dass beim Betrieb des weiteren Werkzeuges anfallender Staub
unmittelbar abgesaugt werden kann. Sollen die Saugreinigungsvorrichtung
und das weitere Werkzeug verstaut werden, so kann der Benutzer das
weitere Werkzeug oder auch einen Werkzeugkasten auf der Ablagefläche der
Saugreinigungsvorrichtung deponieren. Die Ablagefläche
ist oberseitig am Sauggerät angeordnet und wird in der
eingeschwenkten Stellung des Griffbügels vom Griffbügel
in keiner Weise beeinträchtigt. Der Griffbügel
nimmt vielmehr in seiner eingeschwenkten Stellung eine Position
unterhalb der Ablagefläche oder in der Ablagefläche
ein, er ragt also nicht über die Ablagefläche
nach oben hervor.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn der Griffbügel in der eingeschwenkten
Stellung mit der Ablagefläche fluchtet, das heißt
der Griffbügel ergänzt und vergrößert
die Ablagefläche, so dass der Benutzer ein Werkzeug oder
auch einen Werkzeugkasten auf der Ablagefläche und auf
Bereichen des Griffbügels ablegen kann.
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Von
Vorteil ist es, wenn der Griffbügel in der eingeschwenkten
Stellung auf Seitenbereichen des Sauggerätes aufliegt.
Das Sauggerät stützt somit den Griffbügel
in der eingeschwenkten Stellung ab.
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Das
Sauggerät kann beispielsweise schräg verlaufende
Seitenwandabschnitte aufweisen, an die der Griffbügel in
seiner eingeschwenkten Stellung anlegbar ist.
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Der
Griffbügel ist vorzugsweise als Hohlprofil ausgestaltet
und weist eine in der eingeschwenkten Stellung schräg zur
Vertikalen ausgerichtete Profilwand auf, die an den schräg
verlaufenden Wandabschnitt des Sauggerätes anlegbar ist.
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Ein
als Hohlprofil ausgestalteter Griffbügel kann eine in der
eingeschwenkten Stellung des Griffbügels horizontal ausgerichtete
Profilwand aufweisen, die in der eingeschwenkten Stellung des Griffbügels
fluchtend zu einer Deckenwand des Sauggerätes ausgerichtet
ist.
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Am
Griffbügel und/oder am Sauggerät sind bei einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Verzurrösen
angeordnet zum Hindurchführen eines Befestigungselements.
Die Verzurrösen sind vorzugsweise einstückig mit
dem Griffbügel bzw. mit dem Sauggerät verbunden.
Durch die Verzurrösen kann beispielsweise ein Befestigungsband
oder ein Spannband hindurchgeführt werden zur Festlegung eines
Werkzeuges oder auch eines Werkzeugkoffers an der Ablagefläche
der Saugreinigungsvorrichtung.
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Der
Griffbügel weist bevorzugt zwei Schenkel auf, die über
einen Griffsteg miteinander verbunden sind und deren freie Enden
an den Sockel angelenkt sind, wobei die Schenkel in der ausgeschwenkten
Stellung des Griffbügels senkrecht zur Ablagefläche
des Sauggerätes ausgerichtet sind. Die Schenkel bilden
somit mit der Ablagefläche einen rechten Winkel. Dies ermöglicht
es, die Schenkel als Stützen zu verwenden für
ein auf der Ablagefläche des Sauggerätes angeordnetes
Werkzeug. Insbesondere kann das Werkzeug von den Schenkeln des Griffbügels
abgestützt werden, wenn die Saugreinigungsvorrichtung nach
Art einer Sackkarre verfahren wird, indem die Saugreinigungsvorrichtung
um die gemeinsame Drehachse zweier Hinterräder, die am
Sockel drehbar gelagert sind, verschwenkt wird. Der Griffbügel
kann hierbei nach hinten gekippt werden und bildet mit seinen beiden
Schenkeln eine Auflage für ein Werkzeug oder einen Werkzeugkoffer,
der auf der Ablagefläche des Sauggerätes deponiert
ist.
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Es
kann vorgesehen sein, dass das Sauggerät am Sockel unlösbar
gehalten ist. Die Handhabung der Saugreinigungsvorrichtung wird
jedoch vereinfacht, wenn das Sauggerät auf den Sockel aufsetzbar und
vom Sockel abnehmbar ist. Der Sockel kann in Kombination mit dem
daran angelenkten Griffbügel eine Transportvorrichtung
nach Art eines Handwagens für das Sauggerät ausbilden.
Um das Sauggerät über längere Strecken
zu transportieren, kann es der Benutzer auf dem Transportwagen absetzen.
Für kürzere Strecken kann der Benutzer das Sauggerät vom
Transportwagen abnehmen. Während des Transportes auf dem
Transportwagen kann der Benutzer ein weiteres Werkzeug oder einen
Werkzeugkoffer auf der Ablagefläche des Sauggerätes
positionieren und mittels eines Befestigungsbandes oder eines Seils,
das durch die Verzurrösen hindurchgeführt wird,
kann der Benutzer das weitere Werkzeug auf einfache Weise am Transportwagen
festlegen.
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Das
Sauggerät ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Saugreinigungsvorrichtung
ein wannenförmiges Unterteil und ein auf das Unterteil
aufsetzbares Oberteil auf, wobei das Unterteil einen Schmutzbe hälter
ausbildet und in eine Aufnahme des Sockels formschlüssig
einsetzbar ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigen:
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1:
eine perspektivische Darstellung einer Saugreinigungsvorrichtung
mit einem auf einem Sockel positionierten Sauggerät und
einem Griffbügel in ausgeschwenkter Stellung;
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2:
eine perspektivische Darstellung des Sockels und des Griffbügels
nach Entnahme des Sauggerätes;
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3:
eine perspektivische Darstellung des Sockels und des Griffbügels
mit einem auf dem Sockel positionierten Unterteil des Sauggerätes;
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4:
eine perspektivische Darstellung der Saugreinigungsvorrichtung entsprechend 1,
wobei der Griffbügel seine eingeschwenkte Stellung einnimmt;
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5:
eine Schnittansicht eines Gelenks der Saugreinigungsvorrichtung
aus 1 in Richtung einer Schwenkachse des Griffbügels,
wobei der Griffbügel seine eingeschwenkte Stellung einnimmt;
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6:
eine Schnittansicht des Gelenks entlang der Linie 6-6 in 5;
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7:
eine Schnittansicht des Gelenks entlang der Linie 7-7 in 5;
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8:
eine Schnittansicht des Gelenks entsprechend 5, wobei
der Griffbügel seine ausgeschwenkte Stellung einnimmt;
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9:
eine Schnittansicht des Gelenks entlang der Linie 9-9 in 8;
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10:
eine Schnittansicht des Gelenks entlang der Linie 10-10 in 8,
wobei der Griffbügel in seiner ausgeschwenkten Stellung
arretiert ist;
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11:
eine Schnittansicht des Gelenks entsprechend 10, wobei
der Griffbügel in seiner ausgeschwenkten Stellung freigegeben
ist und
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12:
eine Schnittansicht des Gelenks längs der Linie 12-12 in 8.
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In
der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemäße
Saugreinigungsvorrichtung dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt
ist. Sie umfasst ein Sauggerät 12 mit einem Unterteil 13,
das einen Schmutzbehälter 14 ausbildet und einen
Saugeinlass 15 aufweist, und mit einem Oberteil 17,
welches in üblicher und deshalb in der Zeichnung nicht
dargestellter Weise einen Elektromotor und ein von diesem drehend
antreibbares Saugaggregat aufnimmt, mit dessen Hilfe der Schmutzbehälter 14 mit
Unterdruck beaufschlagt werden kann. An den Saugeinlass 15 kann
in üblicher Weise ein Saugschlauch angeschlossen werden,
der an seinem freien Ende eine Saugdüse trägt
zum Absaugen eines Gegenstandes. Alternativ kann der Saugschlauch auch
an das Gehäuse eines Werkzeuges angeschlossen werden, beispielsweise
eines Bohrers, Fräsers oder einer Säge, so dass
während des Betriebes des Werkzeuges anfallender Staub
und Schmutz unmittelbar in den Schmutzbehälter 14 eingesaugt
werden kann.
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Die
Saugreinigungsvorrichtung 10 weist außerdem einen
verfahrbaren Sockel 20 auf, auf den das Sauggerät 12 aufgesetzt
werden kann. Am Sockel 20 sind um eine gemeinsame Drehachse 36 frei drehbar
zwei Hinterräder gelagert, wobei in der Zeichnung nur ein
Hinterrad 21 sichtbar ist. Zusätzlich sind am
Sockel 20 zwei Lenkrollen gelagert, deren Durchmesser beträchtlich
geringer gewählt ist als der Durchmesser der Hinterräder 21.
In der Zeichnung ist lediglich eine Lenkrolle 22 erkennbar.
Der Sockel 20 bildet eine Aufnahme 23 aus, in
die der Schmutzbehälter 14 formschlüssig
einsetzbar ist. Dies wird insbesondere aus den 2 und 3 deutlich.
In seinem rückwärtigen Bereich definiert der Sockel 20 zwischen
den beiden Hinterrädern 21 eine Stützwand 24,
die zu ihrer mechanischen Verstärkung eine Vielzahl von
Stützrippen 25 aufweist. Die Höhe der
Stützwand 24 ist etwas geringer gewählt als
die Höhe der freien Kante 27 des in die Aufnahme 23 eingesetzten
Schmutzbehälters 14. Dies erleichtert das Aufsetzen
des Oberteils 17 auf den Schmutzbehälter 14,
wenn dieser bereits in die Aufnahme 23 des Sockels 20 eingesetzt
ist.
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Oberseitig
ragen von der Stützwand 24, jeweils einem Hinterrad 21 benachbart,
zwei Stützen 29, 30 nach oben, die entsprechend
der Stützwand 24 durch eine Vielzahl von Stützrippen 31 mechanisch
verstärkt sind.
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Zusätzlich
zum Sauggerät 12 und zum Sockel 20 weist
die Saugreinigungsvorrichtung 10 einen Griffbügel 35 auf,
der um eine parallel zur gemeinsamen Drehachse 36 der Hinterräder 21 ausgerichtete Schwenkachse 38 zwischen
einer ausgeschwenkten Stellung, die in den 1, 2 und 3 dargestellt
ist, und eine eingeschwenkten Stellung, die in 4 dargestellt
ist, hin und her verschwenkt werden kann. Der Griffbügel 35 ist
als Hohlprofil ausgestaltet und umfasst einen ersten Schenkel 41 und
einen zweiten Schenkel 42, die über einen Griffsteg 43 einstückig
miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel 41 ist an
seinem freien Ende über ein erstes Gelenk 45 mit
der Stütze 29 verbunden, und der zweite Schenkel 42 ist
an seinem freien Ende über ein zweites Gelenk 46 mit
der Stütze 30 verbunden. Die beiden Gelenke 45 und 46 sind
identisch ausgestaltet und werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 5 bis 12 anhand des ersten Gelenkes 45 näher
erläutert.
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Das
Sauggerät 12 ist im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet, wobei das Oberteil 17 des Sauggerätes 12 oberseitig
eine Ablagefläche 50 definiert mit einer zentralen
Vertiefung 51, die von einem Tragegriff 52 überbrückt
wird. Die Ablagefläche 50 geht an ihrer dem Griffbügel 35 abgewandten
Vorderseite über einen gekrümmten Bereich 54 in
eine Stirnwand 55 des Oberteils 17 über.
Die Stirnwand 55 endet knapp oberhalb des Saugeinlasses 15 des
Unterteils 13.
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Von
den im Wesentlichen identisch ausgestalteten Seitenwänden
des Oberteils 17 ist in der Zeichnung nur eine Seitenwand 57 erkennbar.
Diese weist einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden unteren
Seitenwandabschnitt 58 auf und einen sich daran anschließenden,
schräg zur Vertikalen in Richtung der Ablagefläche 50 geneigten
oberen Seitenwandabschnitt 59.
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Der
Griffbügel 35 umgibt in seiner eingeschwenkten
Stellung die Kontur des Oberteils 17. Dies wird aus 4 deutlich.
Hierbei liegen die beiden Schenkel 41 und 42 jeweils
an einem oberen Seitenwandabschnitt 59 des Oberteils 17 an,
und der Griffsteg 53 folgt dem Verlauf des gekrümmten
Bereiches 54 und der Stirnwand 55. In der eingeschwenkten
Stellung wird der Griffbügel 35 somit vom Oberteil 17 des
Sauggerätes 12 abgestützt.
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Die
Anlage des Griffbügels 35 an die oberen Seitenwandabschnitte 54 erfolgt
mittels schräg zur Vertikalen verlaufenden, einander zugewandten
Profilinnenseiten 61 der Schenkel 41 und 42 des
Griffbügels 35. Einander abgewandten Profilaußenseiten 62 der
Schenkel 41 und 42 tragen jeweils zwei im Abstand
zueinander angeordnete Verzurrösen 64, 65 bzw. 67, 68.
In entsprechender Weise sind an die unteren Seitenwandabschnitte 58 des
Oberteils 17 jeweils zwei zueinander beabstandete Verzurrösen
angeformt, wobei in der Zeichnung nur die Verzurrösen 71, 72 erkennbar
sind.
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Zusätzlich
zu den Profilinnenseiten 61 und den Profilaußenseiten 62 weisen
die beiden Schenkel 41 und 42 jeweils eine Profilunterseite 74 und eine
Profiloberseite 75 auf. Die Profilunterseiten 74 sind
in der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels 35 nach
vorne und in der eingeschwenkten Stellung des Griffbügels 35 nach
unten gerichtet. Die Profiloberseiten 75 sind in der ausgeschwenkten Stellung
des Griffbügels 35 nach hinten und in der eingeschwenkten
Stellung des Griffbügels 35 nach oben gerichtet.
In der eingeschwenkten Stellung des Griffbügels 35 sind
die Profiloberseiten 75 fluchtend zur Ablagefläche 50 ausgerichtet.
Der Griffbügel 35 vergrößert
somit in seiner eingeschwenkten Stellung die Ablagefläche 50 um
die Profiloberseiten 75 der beiden Schenkel 41 und 42.
Dies wird aus 4 deutlich.
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In
der ausgeschwenkten Stellung sind die Profilunterseiten 74 senkrecht
zur Ablagefläche 50 ausgerichtet. Ein quaderförmiger
Werkzeugkoffer (in der Zeichnung nicht dargestellt), der auf die
Ablagefläche 50 aufgesetzt wird, kann sich somit
in der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels 35 an
den Profilunterseiten 74 der beiden Schenkel 41 und 42 abstützen.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Saugreinigungsvorrichtung 10 mit
ausgeschwenktem Griffbügel 35 um die gemeinsame
Drehachse 36 der Hinterräder 21 nach
Art einer Sackkarre nach hinten verschwenkt wird.
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In
seiner ausgeschwenkten Stellung kann der Griffbügel 35 arretiert
werden, und die Arretierung des Griffbügels kann vom Benutzer
gelöst werden. Hierzu ist in jedes der beiden Gelenke 45 und 46 eine
Arretierungseinrichtung integriert. Die Gelenke 45 und 46 weisen
jeweils eine einstückig mit einem Schenkel 41 bzw. 42 verbundene
Gelenkhülse 81 auf, die auf einen äußeren
Kragen 82 eines starr mit jeweils einer Stütze 29 bzw. 30 verbundenen
Gelenkkörpers 84 aufgesetzt ist. Koaxial zum äußeren
Kragen 82 bildet der Gelenkkörper 84 einen
inneren Kragen 86, der ebenso wie der äußere
Kragen 82 von einer Tragwand 87 des Gelenkkörpers 84 absteht.
Auf der den Kragen 82 und 86 abgewandten Seite
ist an die Tragwand 87 eine Stützhülse 88 angeformt,
die unter Zwischenlage von vier identisch ausgebildeten, elastisch
verformbaren Bremskörpern 89 ein Drehteil 90 aufnimmt.
Das Drehteil 90 ist mit einem starr mit der Gelenkhülse 81 verbundenen
Gelenkbolzen 92 verschraubt. Das Drehteil 90 kann
somit zusammen mit der Gelenkhülse 81 um die Schwenkachse 38 des
Griffbügels 35 verdreht werden.
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Die
Gelenkhülse 81 bildet eine Führung 94 aus,
die ein Freigabeglied in Form eines Druckknopfes 95 in
Richtung der Schwenkachse 38 verschiebbar aufnimmt. Der
Druckknopf 95 ist drehfest mit der Gelenkhülse 81 verbunden
und trägt der Tragwand 87 zugewandt eine elastisch
verformbare Rastnase 96, die nur in der ausgeschwenkten
Stellung des Griffbügels 35 in eine Rastausnehmung 97 des
inneren Kragens eintaucht. Dies wird aus 11 deutlich. Wird
der Druckknopf 95 zusammen mit der Gelenkhülse 81 um
die Schwenkachse 38 verdreht, so gibt die Rastnase 96 die
Rastausnehmung 97 frei, das heißt beim Verschwenken
des Griffbügels 35 ausgehend von dessen ausgeschwenkter
Stellung in dessen eingeschwenkte Stellung wird die Rastverbindung
zwischen dem Druckknopf 95 und dem inneren Kragen 86 selbsttätig
gelöst.
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Zwischen
dem äußeren Kragen 82 und dem inneren
Kragen 86 ist ein sternförmiges Sperrglied 100 angeordnet,
das längs der Schwenkachse 38 axial verschieblich
jedoch unverdrehbar ist. Das Sperrglied 100 weist eine
ringförmige Ausnehmung 101 auf, in die ein Federelement
in Form einer Schraubenfeder 102 eintaucht. Die Schraubenfeder 102 stützt
sich einerseits an der Tragwand 87 und andererseits am
Sperrglied 100 ab und beaufschlagt das Sperrglied 100 mit
einer axial nach außen gerichteten Federkraft.
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Zwischen
der Führung 94 für den Druckknopf 95 und
dem Sperrglied 100 definiert die Gelenkhülse 81 eine
komplementär zum Sperrglied 100 ausgebildete Aufnahme 105,
in die das Sperrglied 100 aufgrund seiner axialen Vorspannung
eintaucht, sobald der Griffbügel 35 ausgehend
von seiner eingeschwenkten Stellung in seine ausgeschwenkte Stellung
erreicht. In dieser Stellung ist die Aufnahme 105 derart
ausgerichtet, dass das Sperrglied 100 formschlüssig eintauchen
kann. Da das Sperrglied 100 gleichzeitig zwischen dem äußeren
Kragen 82 und dem inneren Kragen 86 drehfest gehalten
ist, wird der Griffbügel 35 in seiner ausgeschwenkten
Stellung festgelegt durch das Eintauchen des Sperrgliedes 100 in
die Aufnahme 105. Dies erleichtert das Verfahren der Saugreinigungsvorrichtung 10 entlang
einer Fläche sowie das Verkippen der gesamten Saugreinigungsvorrichtung 10 um
die gemeinsame Drehachse 36 der Hinterräder 21 nach
Art einer Sackkarre.
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Soll
die Arretierung des Griffbügels 35 in dessen ausgeschwenkter
Stellung gelöst werden, so kann der Benutzer die an den
Gelenken 45 und 46 angeordneten Druckknöpfe 95 nacheinander
betätigen. Wie bereits erläutert, kann jeder Druckknopf 95 in
der ausgeschwenkten Stellung des Griffbügels 35 axial
nach innen gedrückt werden, wobei die Rastnase 96 in
die Rastausnehmung 97 eintaucht und dadurch der Druckknopf 95 in
seiner eingedrückten Stellung festgelegt ist. In dieser
Stellung drückt der Druckknopf 95 das Sperrglied 100 axial
aus der Aufnahme 105 heraus, so dass der Griffbügel 35 freigegeben
wird. Der Benutzer kann also nacheinander die Druckknöpfe 95 der
beiden Gelenke 45 und 46 betätigen, und
anschließend kann er den Griffbügel 35 einschwenken.
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Beim Übergang
des Griffbügels 35 von seiner ausgeschwenkten
in seine eingeschwenkte Stellung wird dessen Bewegung durch die
Bremskörper 89 abgebremst. Die Bremskörper 89 sind
hierzu jeweils in einem Zwischenraum 107 zwischen der Stützhülse 88 und
dem zentralen Drehteil 90 angeordnet, wobei sich der Zwischenraum 107 bezogen auf
die Schwenkachse 38 in Umfangsrichtung verschmälert.
Beim Verschwenken des Griffbügels 35 von dessen
ausgeschwenkter Stellung in dessen eingeschwenkte Stellung wird
das Dreh teil 90, das über den Gelenkbolzen 92 drehfest
mit der Gelenkhülse 81 verbunden ist, relativ
zur Stützhülse 88 verdreht. Dies hat
zur Folge, dass die jeweils in einem Zwischenraum 107 zwischen
dem Drehteil 90 und der Stützhülse 88 angeordneten
Bremskörper 89 in radialer Richtung zusammengedrückt
werden und dadurch die Bewegung des Griffbügels 35 abbremsen. Wird
der Griffbügel 35 in die entgegengesetzte Richtung
verschwenkt, also ausgehend von seiner eingeschwenkten Stellung
in seine ausgeschwenkte Stellung, so gibt das Drehteil 90 die
Bremskörper 89 wieder frei, das heißt
die Bewegung der Griffbügels von seiner eingeschwenkten
in seiner ausgeschwenkte Stellung erfolgt ungebremst.
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Die
Saugreinigungsvorrichtung 10 kann mittels des fahrbaren
Sockels 20 und des verschwenkbaren Griffbügels 35 auf
einfache Weise längs einer Fläche verfahren werden,
wobei auch kleinere Stufen und Bodenunebenheiten zuverlässig überwunden werden
können, denn bei Bedarf kann die Saugreinigungsvorrichtung 10 mittels
des in seiner ausgeschwenkten Stellung arretierten Griffbügels
um die Drehachse 36 der Hinterräder 21 nach
Art einer Sackkarre nach hinten verschwenkt werden. Während
des Transportes kann auf die Ablagefläche 50 ein
weiteres Werkzeug oder ein Werkzeugkoffer abgestellt werden, der
einerseits von der Ablagefläche und andererseits von den
Profilunterseiten 74 abgestützt wird. Die Festlegung
des zusätzlichen Werkzeugs an der Ablagefläche 50 kann
mit Hilfe eines Befestigungsbandes oder eines Seiles erfolgen, das durch
die Verzurrösen 64, 65, 67, 68 und 71, 72 hindurchgeführt
wird.
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Soll
die Saugreinigungsvorrichtung 10 verstaut werden, so kann
der Griffbügel 35 eingeschwenkt werden zur Verringerung
der Baugröße der Saugreinigungs vorrichtung 10.
Der Benutzer kann die Arretierung des Griffbügels 35 mit
einer Hand lösen, indem er nacheinander die Druckknöpfe 95 der beiden
Gelenke 45 und 46 betätigt und dann den Griffbügel
einschwenkt. Die Saugreinigungsvorrichtung 10 zeichnet
sich somit durch eine sehr einfache Handhabung aus.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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