DE8519449U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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DE8519449U1
DE8519449U1 DE8519449U DE8519449U DE8519449U1 DE 8519449 U1 DE8519449 U1 DE 8519449U1 DE 8519449 U DE8519449 U DE 8519449U DE 8519449 U DE8519449 U DE 8519449U DE 8519449 U1 DE8519449 U1 DE 8519449U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise tragbaren Werkzeugkasten*
Tragbare Werkzeugkästen werden in großer Anzahl benutzt> um jeweils ein Werkzeugsortxment zu unterschiedlichen Einsatzorten mitführen zu können. Bei der Benutzung wird der geöffnete Werkzeugkasten in der Regel auf den Boden gestellt/ so daß sich der Benutzer oftmals nach dem jeweils zu ergreifenden Werkzeug bücken muß, weil die jeweilige Arbeitsstelle in mehr oder weniger großem Abstand vom Boden liegt.
Zwar gibt es auch Werkzeugwagen, welche etwa Tischhöhe besitzen. Diese Geräte sind jedoch in der Regel als fahrbare kleine Werktische bzw. -bänke ausgebildet, wobei die Werkzeuge in Schubladen des Werkzeugwagens untergebracht sind. Auch hier muß sich also der jeweilige Benutzer mehr oder weniger tief bücken, wenn Werkzeuge aus weiter unten angeordneten Schubladen entnommen werden sollen. Abgesehen davon, daß solche Werkzeugwagen relativ teuer sind, eignen sie sich im allgemeinen aufgrund ihres Gewichtes nicht zur Mitnahme außerhalb eines Werkstattraumes, beispielsweise zur Mitführung in Kraftfahrzeugen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Werkzeugkasten zu schaffen, welcher dem jeweiligen Benutzer einen bequemen Zugriff zu den Werkzeugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Unterseite des Werkzeugkastens angeordnete Beine bzw. Füße aus einer Gebrauchslage, in die die Beine bzw. Füße mittels Federung gespannt sind, über eine Totpunktlage bezüglich der Federung hinaus in eine bezüglich der Federung als übertotpunktlage ausgebildete Transportstellung einklappbar sind, in der die Beine bzw. Füße an der Unterseite aufliegen. In Gebrauchs-
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lage der Beine bzw. Füße besitzt der Werkzeugkasten einen größeren Bodenabstand, etwa entsprechend der Hohe eines normalen Tisches. Dementsprechend kann eine Person die Werkzeuge auch in ungebückter Stellung herausnehmen. 5
Darüber hinaus lassen sich auch die Beine bzw. Füße des Werkzeugkastens einfach handhaben, denn es genügt, die Beine, bzw. Füße jeweils etwas über die Totpunktlage bezüglich der Federung hinauszubewegen, sodann werden die Beine bzw. Füße von der Federung - je nach Lage der Beine bzw. Füße relativ zur Totpunktlage - in die Transportlage bzw. die Gebraüchsstellung weiterbewegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Beine bzw. Füße jeweils mit in Kastenquerrichtung erstreckter Gelenkachse an einem Schieber, der auf der Unterseite des Werkzeugkastens in Führungsschienen parallel zur Kastenlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist, angelenkt und kniehebelartig mit einem Führungslenker verbunden, der mit in Kastenquerrichtung erstreckten Gelenkachsen einerseits nahe eines Stirnendes des Kastens an dessen Unterseite und andererseits mit Abstand vom Schieber am Bein bzw. Fuß angelenkt ist.
Dabei können jeweils zwei Füße an einem gemeinsamen Beinteil und dementsprechend an einem Schieber angeordnet sein, so daß insgesamt zwei Schieber genügen, welche dazu zweckmäßig in zwei Führungsschienen beiderseits der Mittellängsachse der Kastenunterseite angeordnet sind, so daß für jeden Schieber ein großer Verschiebeweg ohne Behinderung durch den anderen Schieber zur Verfügung steht.
An den Kastenstirnseiten sind zweckmäßigerweise faanuell gegen Federkraft betätigbare Rast- bzw. Riegelteile ange^ ordnet, die in Gebrauchsstellung der Beine bzw. Füße mittels Federkraft in Riegel- bzw. Rasteingriff mit an den Schiebern angeordneten Gegenrast- bzw. Gegenriegelteilen gespannt sind. Dementsprechend verrasten bzw. verriegeln sich die Beine bzw. Füße automatisch bei Verstellung in die Gebrauchsstellung. Wenn die Beine bzw. Füße dabei, von den Schiebern aus gesehen, zu den Stirnenden des Kastens hin schräggestellt sind, so genügt es, den Werkzeugkasten nach Entriegelung bzw. Entrastung der Rastbzw. Riegelteile von oben her niederzudrücken, um die Beine bzw. Füße wieder in die Transportstellung zu bringen.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor, in der eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Werkzeugkastens und
Fig. 2 eine Stirnansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Werkzeugkasten ist in bekannter Weise in mehrere Kastenteile aufgeteilt, die gemäß Fig. 2 mit Gestänge 2 an den Kastenstirnseiten parallelogrammartig miteinander verbunden sind und in der dargestellten Weise auseinandergeklappt werden können, so daß jedes Kastenteil von oben her zugänglich ist.
An der Kastenunterseite sind zwei Führungsschienen 3 beidseitig der vertikalen Mittellängsebene des Werkzeugkastens 1 angeordnet. In den Führungsschienen 3 ist jeweils
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ein Schieber 4 gleitend geführt/ wobei sich der eine Schieber 4 bis zum einen Stirnende und der andere Schieber 4 bis zum anderen Stirnende in den jeweils entsprechend angeordneten Führungsschienen 3 verschieben läßt. An jedem Schieber 4 ist ein Bein 5 nach Art eines Hebelarmes gelenkig mit in Kastenquerrichtung erstreckter Gelenkachse angeordnet. Mit Abstand vom Schieber 4 ist jedes Bein 5 an einem Gelenk 6 mit einem Lenker 7 verbunden, dessen anderes Ende an einem Gelenk 8 an einem Stirnende des Werkzeugkastens 1 auf dessen Unterseite gelagert ist. Die Achsen der Gelenke 6 und 8 erstrecken sich jeweils in Kastenquerrichtung.
Die Lenker 7 sind jeweils als Winkelhebel mit einer Abwink- f lung 7' auf der von der Kastenunterseite abgewandten Seite | des jeweiligen Lenkers 7 ausgebildet. Das freie Ende der Abwinklung T ist jeweils mit einer Schraubenzugfeder 9 verbunden, dessen anderes Ende jeweils nahe des Schiebers am jeweiligen Bein 5 befestigt ist. Die Schraubenzugfeder sucht die Schieber 4 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Beine 5 jeweils in Pfeilrichtung P gegen Anschläge 10 zu drängen, wobei gleichzeitig an den Schiebern 4 angeordnete stangenförmige Fortsätze 11 mit ihren freien Enden an den Kastenstirnseiten hervortreten und zur Arretierung der Schieber 4 mit gefederten Riegelschiebern 12 zusammenwirken, die an den Kastenstirnseiten manuell betätigbar angeordnet sind und sich unter der Kraft ihrer Federung in Riegelaussparungen an den freien Enden der Fortsätze 11 einschieben.
Jedes Bein 5 ist an seinem freien Ende T-fÖrmig mit einem Querglied 51 verbunden, an dessen Enden Rollen 13 gelagert sind. Damit läßt sich der Werkzeugkasten 1 gegebenenfalls auch wie ein Wagen verschieben.
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Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können statt der Rollen 13 gegebenenfalls auch feste Fußteile angeordnet sein.
Um die Beine 5 an die Unterseite des Werkzeugkastens 1 anzuklappen, werden die Riegelschieber 12 manuell aus ihrem Riegeleingriff mit den Riegelausnehmungen an den Fortsätzen 11 der Schieber 4 herausgezogen. Nunmehr wird der Werkzeugkasten 1 gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 9 niedergedrückt, wobei sich die Schieber 4 entgegen der Pfeilrichtung P in den zugeordneten Führungsschienen verschieben. Sobald die Beine 5 über eine Totpunktlage bezüglich der Schraubenzugfedern 9 hinausbewegt worden sind, legen sich die Beine 5 unter der Kraft der Schraubenzugfedern 9 an die Unterseite des Werkzeugkastens 1 an.
Um den Werkzeugkasten 1 wiederum in die dargestellte Gebrauchslage zu bringen, kann der Benutzer auf einer Kastenseite mit den Fußspitzen auf die seitlich etwas hervorstehenden Rollen 13 treten und den Werkzeugkasten an seinem Handgriff 14 über die Totpunktlage der Beine bezüglich der Schraubenzugfedern 9 hinaus anheben. Danach werden die Schieber 4 bei weiterem Anheben des Werkzeugkastens 1 von den Schraubenzugfedern 9 gegen die zugeordneten Anschlüge 10 geschoben, wobei gleichzeitig die Verriegelung zwischen den Fortsätzen 11 der Schieber 4 und den Riegelschiebern 12 erfolgt.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Werkzeugkasten, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Unterseite angeordnete Beine (5) bzw. Füße aus einer ausgeklappten Gebrauchslage, in die die Beine (5) bzw. Füße mittels Federung (9) gespannt sind, über eine Totpunktlage bezüglich der Federung (9) hinaus in eine bezüglich der Federung (9) als Ubertotpunktlage ausgebildete Transportstellung einklappbar sind, in der die Beine bzw. Füße an der Unterseite des Werkzeugkastens (1) aufliegen.
    (5)
  2. 2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebrauchslage verrastbar ist.
    ROTERMUND MANITZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN Seelbergstr,23/25,70O0StuttgartS0 Robert-Koch-Stjji, B1OOO München, Telefon (0711) S67261 , ' ' ,Tnlefon (D99)i22421l,TeleX 52915 Telex 72S4475paro ,' ' ,TefJfax (
    leX 529e72t>atmf rJlHlUj ' .. f
    Deutsche Bank AG 219915 (BLZ 6OO70070) Landesglrokasse Stuttgart 2 090 616 (BLZ 6OO 50101) Cannstatter Volksbank BOO 429Ö06 (BLZ GOO 9Ö4 ÖO) Poetgiroamt Stuttgart 407 34*706 (BLZ 600100 70)
    Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (5) bzw. Füße jeweils mit in Kastenquerrichtung erstreckter Gelenkachse an einem Schieber (4), der auf der Unterseite des Werkzeugkastens (1) in Führungsschienen (3) parallel zur Kastenlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist, angelenkt und kniehebelartig mit einem Führungslenker (7) verbunden sind, der mit in Kastenquerrichtung erstreckten Gelenkachsen einerseits nahe einer Kastenstirnseite an der Unterseite des Werkzeugkastens (1) und andererseits mit Abstand vom Schieber (4) am jeweiligen Bein (5) bzw. Fuß angelenkt ist.
    Werkzeugkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsienker (7) jeweils ein Winkelhebel mit einer in Transportlage des zugeordneten Beines (5) bzw. Fußes nach unten weisenden Abwinklung (7') angeordnet ist, an deren freiem Ende das eine Widerlager einer Zugfeder (9) angeordnet ist, deren anderes Widerlager nahe des schieberseitigen Endes de.
  3. 3 Beines (5) bzw. Fußes an demselben bzw. am Schieber (4) angebracht ist.
    Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kastenstirnseiten manuell gegen Federkraft betätigbare Rast- b?:w. Riegelteile (12) angeordnet sind, die in Gebrauchsstellung der Beine (5) bzw. Füße mittels Federkraft in Riegel- bzw. Rasteingriff mit an den Schiebern (4) angeordneten Gegenrast- bzw. Gegenriegelteilen (11) ge^p^niit sind.
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    Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß zwei Führungsschxenen (3) beidseitig der vertikalen Mittellängsebene des Werkzeugkastens (1) auf dessen Unterseite angeordnet sind/ wobei an jedem der beiden in den Führungsschienen (3) geführten Schieber (4) ein Bein (5) mit zwei Fußteilen bzw. als solche angeordneten Rollen (13) angelenkt ist.
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