DE2935966A1 - Werkzeugkasten mit seitlich ausklappbaren oberteilen - Google Patents

Werkzeugkasten mit seitlich ausklappbaren oberteilen

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DE2935966A1
DE2935966A1 DE19792935966 DE2935966A DE2935966A1 DE 2935966 A1 DE2935966 A1 DE 2935966A1 DE 19792935966 DE19792935966 DE 19792935966 DE 2935966 A DE2935966 A DE 2935966A DE 2935966 A1 DE2935966 A1 DE 2935966A1
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Germany
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parts
tool box
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Ceased
Application number
DE19792935966
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred DDR 4013 Halle Gerber
Victor DDR 4020 Halle Hahn
Rainer DDR 4103 Gröbers Prötzsch
Ronald DDR 4090 Halle-Neustadt Rücker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Elektro- und Metallwaren Zwintschoena Ddr 410
Original Assignee
B ZIEH PRESS und STANZWERK ZWI
VEB (B) ZIEH- PRESS- und STANZWERK ZWINTSCHOENA
Veb B Zieh Press und Stanzwerk Zwintschoena Ddr 4101 Zwintschoena
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Werkzeugkasten mit seitlich ausklappbaren Oberteilen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit durch Laschen gehaltenen, parallel geführten und seitlich ausklappbaren Oberteilen zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Kleinteilen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen.
  • Werkzeugkästen aus Stahlblech mit parallel geführten und seitlich ausschwenkbaren Fächern sind bekannt. Dabei werden die für die Bewegung notwendigen Dreh- und Befestigungepunkte normalerweise mit Hilfe von Nietverbindungen realisiert. Nachteilig bei dieser Form der Verbindung ist, bedingt durch die nachträgliche Farbgebung, dass an jeder Verbindungsstelle Distanzscheiben untergelegt werden müssen, die den an sich schon schwierigen Montagevorgang weiter komplizieren und vor allem zeitaufwendiger gestalten. Weiter ist die Montage infolge der komplizierten technologischen Bedingungen für die Nietzuffihrung nachteilig und erfordert insbesondere ebenfalls komplizierte und neben der Störanfälligkeit vor allem auch schnell verschleissende Nietwerkzeuge. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser allgemein üblichen Verbindungsart besteht auch darin, dass die Lagerstellen nach längerem Gebrauch, bedingt durch die relativ geringe Wandstärke des verwendeten Stahlbleches, ausschlagen. Nachteilig für die Fertigung der bisher bekannten Konstruktionen ist ausserdem, dass die Stirnteile der Ober- bzw. Mittelfächer sowohl für die Ober- und Mittelfächer, als auch bei den Oberfächern für die jeweils rechte und linke Seite unterschiedlich ausgeführt sind, d.h., dass bei der Montage jeweils drei verschiedene Arten bereitgestellt werden müssen.
  • Ziel der Erfindung.
  • Es ist Ziel der Erfindung, einen Werkzeugkasten zu entwickeln, bei dessen Montage der technische und technologische Aufwand wesentlich vereinfacht, die Fertigung verbessert und die Haltbarkeit der Verbindungsstellen erhöht wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten zu schaffen, dessen Verbindungsstellen innerhalb eines zugehörigen Bewegungssystems so zu gestalten sind, dass neben der besseren Farbgebung und der Erhöhung der Haltbarkeit eine vereinfachte maschinelle Montage unter Verwendung wesentlich vereinfachter und teilweise standardisierter Werkzeuge ermöglicht wird.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe mit Hilfe eines Systems von Laschen zur beweglichen Verbindung der Ober- und Mittelfächer mit dem Unterteil und dem zugehörigen Trageb0-gel gelöst, bei dem alle Verbindungen nietlos ausgeführt sind. Dazu werden aus dem Material vorzugsweise der Laschen in den jeweils zugehörigen Verbindungspunkten bzw. Drehpunkten zylindrische Verbindungsansätze mit eine. kleineren Durchmesser dl und einer grösseren Höhe h1 gezogen. Auf diese Verbindungsansätze werden zur nietlosen Verbindung der zugehörigen Kastenteile zylindrische Durchzüge it eine.
  • grösseren Durchmesser d2 und einer kleineren Höhe h2 aufgesetzt, die in den jeweils zugehörigen Verbindungspunkten der Stirnteile ebenfalls aus dem Material gezogen sind.
  • Die Befestigung erfolgt mittels Umbördeln des um das Maß h minus h2 überstehenden Teiles des jeweiligen Verbindungsansatzes, wobei die Verbindung so erfolgt, dass die Höhe h2 der Durchzüge im zugehörigen Verbindungspunkt mit dem erforderlichen Bewegungsspiel erhalten bleibt. Bei dem System gemäss der Erfindung sind die Stirnteile sowohl für die Ober- und Mittelteile, als auch für die jeweils rechte und linke Seite identisch ausgeführt. Die Verbindung der Ober-und Mittelteile mit dem Unterteil erfolgt in der beachriebenen Form über längere Laschen mit drei Verbindungspunkten, die zweite Verbindung der Mittel- und Oberteile untereinander über eine kürzere Lasche mit zwei Verbindungspunkten, die zur jeweils zugehörigen längeren Lesche parallel geführt wird. Die Verbindung der Mittelteile mit dem Unterteil wird über Winkellaschen realisiert, wobei die Verbindungapunkte zu den entsprechenden längeren Laschen ebenfalls ein bewegliches Parallelogramm bilden. Weiter sind die Winkellaschen in ihrem dritten Punkt, der mit den Verbindungspunkten zur Verbindung der Mittelfächer mit dem Unterteil ein Dreieck bildet und dessen Bewegungsebene so angehoben ist, dass die längeren Laschen in ihrer Bewegung nicht behindert sind, über zugehörige Laschen an den Tragebügel angelenkt. Die zylindrische Bohrung des Tragebügels zur Verbindung mit den beiden Laschen ist dazu grösser ausgeführt als der grössere Durchmesser d2, so dass die Lage des Tragebfigels zwischen den in der bereits beschriebenen Form verbundenen Streben mit dem erforderlichen Spiel bestimmt ist. Des System gemäss der Erfindung ist dabei so ausgeführt, dass sich die Mittel- bzw. Oberfächen durch Druck auf den Tragebügel durch seitliches Aufklappen öffnen bzw.
  • bei. Anheben des Werkzeugkastens durch den damit am Tragebü gel entstehenden Zug wieder schliessen. Die Verbindung der Deckel mit den jeweiligen Oberteilen erfolgt über kurze, zweilöchrige Laschen ebenfalls in der beschriebenen nietlosen Form, jedoch unabhängig von den zwangsläufigen Bewegungsvorgängen des übrigen Systems.
  • Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. l.s Die perspektivische Darstellung eines einseitig geöffneten Werkzeugkastens gemäss der Erfindung Fig. 2.s Die Vorderansicht des geschlossenen Werkzeugkastens mit zusätzlich eingezeichneter Stellung des Deckels im geöffneten Zustand.
  • Fig. 3.: Einen Schnitt A - A im Verbindungspunkt des Tregebügels mit den Laschen.
  • Fig. 4.: Einen Schnitt B - B durch die nietlose Tragebügel-Verbindung zur Deckelbefestigung.
  • Fig. 5.: Einen Schnitt C - C durch die Verbindung der Winkellaschen mit den Tragebügellaschen.
  • Fig. 6.t Einen Schnitt D - D durch die nietlose Verbindung gemäss der Erfindung zwischen den Laschen und den Stirnteilen.
  • Der Werkzeugkasten gemäss der Erfindung besteht aus einem Unterfach 1 zur Aufnahme grösserer Werkzeuge, sowie aus zwei Mittelfächern 3; 3' und zwei Oberfächern 2s 2'. Die Stirnteile sind dabei sowohl für die Oberfächen 2; 2' und die Mittelfächer 3; 3' als auch für die rechte und linke Seite identisch ausgeführt. Gemäss der Erfindung wird die bewegliche Verbindung der Ober- und Mittelfächer 2; 2's 3; 3' mit dem Unterteil 1 und dem Tragebügel 10 mit Hilfe eines Systems von Laschen 4 bis 8 realisiert, bei dem alle Verbindungen nietlos ausgeführt sind. Dazu werden aus dem Materiel vorzugsweise der Laschen 4 bis 8 in den jeweils festgelegten Dreh- bzw. Verbindungspunkten zylindrische Verbindungsansitze 15 mit einem kleineren Durchmesser dl und einer grosseren Höhe h1 gezogen, auf die ebenfalls aus dem Material gezogene zylindrische Durchzüge der zu verbindenden Teile aufgesetzt werden. Die zylindrischen Durchzüge weisen dazu einen grösseren Durchmesser d2 und eine kleinere Höhe h2 auf. Die nietlose Verbindung gemäss der Erfindung erfolgt mittels Umbördeln des um das Maß hl minus h2 überstehenden Teiles des jeweiligen Verbindungsansatzes 15, wobei die Verbindung so erfolgt, dass die Höhe h2 der zylindrischen Durchzuge im zugehörigen Verbindungspunkt mit dem erforderlichen Bewegungsspiel erhalten bleibt. Dabei sind die Ober- bzw.
  • Mittelfächer 2; 2' 3t 3' in der beschriebenen Form mit dem Unterteil 1 mittels der Streben 4; 4' und die Oberfächer 2 2' mit den Mittelfächern 3; 3' zusätzlich mittels der Streben 6; 6' verbunden, während das Unterteil 1 mit den Mittelfächern 3; 3' mittels der Winkellaschen 5; 5' in den Punkten 5a; 5a'; 5b; 5b' so verbunden ist, dass die Streben 4; 4' mit den Winkellaschen 5; 5' ein bewegliches Parallelogramm bilden. Weiter sind die Winkellaschen 5; 5' in ihrem dritten Punkt 5c; 5c' über die Laschen 8; 8' im Punkt 8a an den Tragebügel 10 angelenkt. Dazu ist die Bewegungsebene des Punktes 5c; 5c' soweit angehoben, dass die Laschen 4; 4' in ihrer Bewegung nicht behindert werden. Der Durchmesser d3 des Tragebügels 10 ist grösser ausgeführt als der Durchmesser d2, wobei der Tragebügel 10 im Punkt 8a so angeordnet ist, dass seine Lage zwischen den in der bereits beschriebenen Form miteinander verbundenen Laschen 8; 8' ebenfalls mit dem erforderlichen Bewegungsspiel bestimmt ist. Die Anordnung des beschriebenen Bewegungssystems erfolgt dabei so, dass sich die Ober- bzw. Mittelfächer 2; 2'; 3; 3' durch Druck auf den Tragebügel 10 durch seitliches Aufklappen öffnen bzw. beim Anheben des Werkzeugkastens durch den dabei am Tragebügel 10 entstehenden Zug wieder schliessen.
  • Die Deckel 11; 11' sind mit den Oberteilen 2; 2' durch die Laschen 7; 7' ebenfalls nietlos verbunden. Das öffnen und Schliessen der Deckel erfolgt jedoch ohne die beschriebenen zwangläufigen Bewegungsvorgänge des übrigen Systems.
  • Aufstellung der Bezuqszeichen 1 Unterfach 2, 2' Oberfach 3, 3' Mittelfach 4, 4' 3 Loch-Lasche 5, 50 Winkellasche 6, 6' 2 Loch-Lasche 7, 7 2 Loch-Lasche (Kurz) 8, 8' 2 Loch-Lasche (Lang) 10 Tragebügel 11 Deckel. links 11' Deckel, rechts 15 Zylindrischer Verbindungssnsatz 16 Zylindrischer Durchzug

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch.
    Werkzeugkasten mit seitlich aufklappbaren Oberteilen mit einem System von Streben und Laschen zur beweglichen Verbindung der Ober- und Mittelfächer (2t 2'; 3; 3') mit dem Unterteil (1) und dem Tragebügel (10) sowie der Deckelteile (11; 11') mit den Oberteilen (2; 2'), wobei sich die Mittel- bzw. Oberfächer (2; 2'; 3 3') durch Druck auf den Tragebügel (10) durch seitliches Aufklappen öffnen bzw.
    beim Anheben des Werkzeugkastens wieder schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungen nietlos so ausgeführt sind, dass aus dem Material vorzugsweise der Laschen (4 bis 8) in den jeweils zugehörigen Verbindungs-bzw. Drehpunkten zylindrische Verbindungsansätze (15) mit einem kleineren Durchmesser dl und einer grösseren Höhe h gezogen sind, auf die die in den Verbindungspunkten ebenfalls aus dem Material gezogenen zylindrischen Durchzüge (16) (mit einem grösseren Durchmesser d2 und einer kleineren Höhe h2) der zugehörigen Verbindungsteile aufgesetzt und mittels Umbördeln der zylindrischen Verbindungsansätze (15) so verbunden werden, dass die Höhe h2 der Durchzüge (16) im jeweiligen Verbindungspunkt mit dem erforderlichen Bewegungsspiel erhalten bleibt, wobei die Ober- bzw. Mittelfächer (2; 2'; 3; 3'), deren Stirnteile für die Funktion des erfindungsgemässen Systems identisch ausgeführt sind, in der beschriebenen Form mit dem Unterteil (1) mittels der Laschen (4; 4') und die Oberfächer (2; 2') mit den Mittelfächern (3; 3') zusätzlich mittels der Laschen (6; 6') verbunden sind, während das Unterteil (1) mit den Mittelfächern (3; 3') mittels der Winkellaschen (5t 5') in den Punkten (5a; 5a'; 5b; 5b') so verbunden ist, dass die Streben (4t 4') mit den Winkellaschen (5; 5') ein bewegliches Parallelogramm bilden, und wobei weiterhin die Winkellaschen (5; 5') über die in ihrer Bewegungsebene angehobenen Verbindungspunkte (5c; 5c') und die Laschen (8; 8') im Punkt (8a) so an den Tragebügel (10) angelenkt sind, dass dessen zylindrische Bohrung mit dem Durchmesser d3 grösser ist als der Durchmesser d2, wobei der Tragebügel (10) im Punkt (8a) so angeordnet wird, dass seine Lage zwischen den Laschen (8; 8') ebenfalls mit dem erforderlichen Bewegungsspiel bestimmt ist, während die Deckel (11; 11') mit den Oberteilen (2; 2') durch die Laschen (7; 7') ebenfalls nietlos in der beschriebenen Form, jedoch unabhängig von den zwangsläufigen Bewegungsvorgängen des übrigen Systems verbunden sind.
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Owner name: VEB ELEKTRO- UND METALLWAREN ZWINTSCHOENA, DDR 410

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