DE9001120U1 - Werkzeugkasten o.dgl. mit einklappbaren Beinen - Google Patents

Werkzeugkasten o.dgl. mit einklappbaren Beinen

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DE9001120U1 DE9001120U DE9001120U DE9001120U1 DE 9001120 U1 DE9001120 U1 DE 9001120U1 DE 9001120 U DE9001120 U DE 9001120U DE 9001120 U DE9001120 U DE 9001120U DE 9001120 U1 DE9001120 U1 DE 9001120U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

UNSER ZF'CHEN
&ngr;?*;« iizeugkasten od.dgl. mit einklappbaren Beinen
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten od.dgl. mit unterseitig des Kastens angeordneten einklappbaren Beinen, welche an ihren in Gebrauchsstellung oberen Enden mittels einer Gelenkverbindung miteinander und zwischen ihren oberen und unteren Enden gelenkig mit Führungslenkern verbunden sind, die ihrerseits an den Stirnenden des Kastens schwenkgelagert sind, wobei die Gelenkachse der Gelenkverbindung der Beine und die Lagerachsen der Schwenklager der Führungslenker parallel zueinander - z.B. in Kastenquerrichtung - verlaufen, die Beine bezüglich der Gelenkachse ihrer Gelenkverbindung in der Gebrauchsstellur:g V-förmig nach unten gespreizt sind und die Gelenkverbindung der Beine aus einer der Gebrauchsstellung zugeordneten, relativ zum Kasten mittleren Lage in eine zum einen Stirnende des Kastens verschobene Endlage verstellbar ist, bei der
ROTERMUND MANIJ? FINSTE^IWA^ fJEYN, MORGAN ueutache Bar« AG 219915 (BLZ f.oo ta') 70)
Se.lberg.tr .21/25 "JOO Stuttgart BO f ob>rjKrIcr]St{l. S(JOO Mijncrten \7t, \ LimdMgnokase· Stuttgart 2090016 (BLZ 6005O10D
Telex 7 25117Sr-SrO
Cannstatwr Vollubank 5OO &Lgr;29&Ogr;&Ogr;6 (RLZ 600 904 00) Po«tglroamt Stuttgart &Lgr;&Ogr;7 M-706 (BLZ 6O0IO070)
die Beine ihre an der Kastenunterseite anliegende Transport- hzw. Nichtgebrauchslage einnehmen.
Derartige Werkzeugkästen wer:"·.?&eegr; 4I der DE-OS 39 11 096 beschrieben und zeichnen sich aurch eine gute Handhabbarkeit aus. Die Beine lassen sich schnell aus- und einklappen, so daß der Werkzeugkasten schnell transportbereit ist bzw. ohne weiteres erhöht, z.B. neben eineiu Arbeitstisch, aufgestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Handhabbarkeit der Klappmechanik der Beine noch weiter zu verbessern und insbesondere eine leicht bedienbare Verriegelung für die Gebrauchsstellung der Beine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Gelenkverbindung der Beine bzw. einem damit verbundenen Teil und einem kastenfesten Lager nahe des obengenannten einen Stirnendes des Kastens eine Kniehebelanordnunc, angeordnet ist, welche in der Transportlage der Beine ihren maximal geknickten Zustand und in der Gebrauchsstellung der Beine eine im wesentlichen gestreckte Ubertotpunktlage einnimmt.
Auf diese Weise wird die Gebrauchsstellung der Beine praktisch zwangsläufig verriegelt, sobald dieselben ausgeklappt werden. Andererseits kann die Verriegelung der Gebrauchsstellung leicht durch Einknicken der Kniahebelanordnung aufgehoben werden.
Zur Führung der Gelenkverbindung der oberen Enden der Beine zwischen den in Gebrauchsstellung sowie in Trans-
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portstellung der Beine eingenommenen Lagen können weitere Lenker dienen, die einerseits an der Gelenkverbindung und andererseits am Kasten angelenkt sind.
Ebenso wie die gegebenenfalls vorhandenen weiteren Lenker ist die Kniehebelanordnung zweckmäßigerweise doppelt, d.h. an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise den Längsseiten, des Kastens angeordnet.
Bei einer derartigen Doppelanordnung ist es bezüglich * Stabilität und Handhabung besonders zweckmäßig, wenn die einen Kniehebelteile, welche an den Beinen bzw. dem damit verbundenen Teil, beispielsweise den weiteren Lenkern, ingelenkt sind, miteinander über eine Stange, einen Steg od.dgl. drehfest verbunden sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die doppelt angeordneten Kniehebelanordnungon immer gleichartige Positionen einnehmen.
Im übrigen können die genannte Stange bzw. der Steg od.dgl. derart angeordnet sein, daß sie in Gebrauchsstellung der Beine auf der Kastenunterseite bzw. den unteren Kastenrändern an zwei gegenüberliegenden Kastenseitsn anliegen und damit / die Stabilität der Abstützung des Kastens bei in Gebrauchslage befindlichen Beiner deutlich erhöhen.
Im übrigen wird hinsichtlich zweckmäßiger Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforir. anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugkastens mit
in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht mit teilweise aus- bzw. eingeklappten Beinen,
Transportstellung befindlichen Beinen und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Werkzeugkastens,
wiederum mit in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Werkzeugkasten kann in bekannter Weise in mehrere Kastenteile aufgeteilt sein, die - wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist - mit
Gestänge an den Kastenstirnseiten parallelogrammartig
miteinander verbunden sind und sich in bekannter Weise in Richtung der Pfeile P auseinanderklappen lassen,
so daß jedes Kastenteil von oben her zugänglich wird.
An der Kastenunterseite sind auf beiden Kastenlängsseiten Beine 2 und 3 angeordnet, welche an ihren in der Gebrauchsstellung (Fig. 1) oberen Enden durch eine Gelenkverbindung miteinander sowie auf jeder Kastenlängsseite mit einem Lenker 4 verbunden sind, welcher an der jeweiligen Kastenlängsseite außerhalb der Kastenmitte angelenkt ist.
Des weiteren sind die Beine 2 und 3 zwischen ihren in der Gebrauchslage oberen und unteren Enden mit Führungslenkern gelenkig verbunden, die ihrerseits an den Stirnenden des Kastens t schwenkgelagert sind.
Die Achsen sämtlicher Schwenklager und Gelenkverbindungen der Beine 2 und 3 und Lenker 4 und 5 sind parallel zueinander in Kastenquerrichtung ausgerichtet.
Auf beiden Kastenlängsseiten sind Kniehebelanordnungen mit den miteinander gelenkig verbundenen Kniehebelteilen 6' und fi" vnrhanrton . nshei i el· -torioc HehpH-pil fi1 ml +· Binom rtor
Lenker 4 gelenkig verbunden, wobei das Verbindungsgelenk zwischen Lenker 4 und Hebelteil 61 - wie dargestellt jeweils in geringem Abstand von der Gelenkverbindung zwischen dem Lenker 4 und den zugeordneten Beinen 2 und 3 zum Kasten 1 hin versetzt angeordnet sein kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Hebelteile 61 jeweils an den Gelenkverbindungen zwischen den Beinen 2 und 3 sowie den zugeordneten Lenkern 4 anzulenken, vorausgesetzt, daß dabei die Hebelteile 61 unabhängig von den Lenkern 4 sowie den Beinen 2 und 3 zu schwenken vermögen.
Die Hebelteile 6" sind jeweils nahe dem in den Fig. 1 bis 3 rechten Stirnende des Kostens 1 an kastenfesten Teilen schwenkgelagert, beispielsweise - wie dargestellt - an Lagerteilen dicht oberhalb der kastenseitigen Schwenklager der in &igr; ; den Fig. 1 bis 3 rechten Führungslenker. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die genannten rechten Führungslenker 5 sowie die Hebelteile 6" gemeinsam zu lagern, vorausgesetzt, daß dabei voneinander unabhängige Schwenkbewegungen der Führungslenker 5 sowie der Hebelteile 5" möglich bleiben.
Die Gelenkverbindung zwischen den Hebelteilen 6' und 6" ist mit nicht dargestellten Anschlägen versehen, derart, daß die in Fig. 1 eingenommene Strecklage der Hebelteile 61 und 6"
eine Endlage darstellt, aus der die Hebelteile 61 und 6" nur unter Bildung eines in Fig. 1 nach unten V-förmig geöffneten Knies auszuweichen vermögen. Im übrigen stellt die in Fig. 1 eingenommene Strecklage eine Ubertotpunktlage dar, denn die Gelenkachse der gelenkigen Verbindung zwischen den Hebelteilen 6* und 6" liegt etwas unterhalb einer in Kaster.querrichtung erstreckten Ebene, welche die Achsen der Gelenkverbindung zwischen den Lenkern 4 und den Hebelteilen 6' sowie der kastenseitigen Schwenklager der Hebelteile 6" enthält. Werden die gemäß Fig. 1 in Strecklage befindlichen Hebelteile 6' und 6" auf Schub beansprucht, so sucht das Kniegelenk zwischen den Enden der Hebelteile und 6" in Fig. 1 nach unten auszuweichen, woran es jedoch durch die vorgenannten Anschläge an den miteinander verbundenen Enden der Hebelteile 6' und 6" gehindert wird. Die dargestellte Strecklage der Hebelteile 6' und 6" ist also stabil gegenüber Schubkräften, die in Längsrichtung der Hebelteile 61 und 6" wirken.
Das Hebelteil 61 auf der einen Kastenlängsseite ist mit dem Hebelteil 6" auf der anderen Kastenlängsseite mittels einer Stange 7, beispielsweise mit Winkelprofil, zu einer ü-förmigen Einheit fest verbunden. Diese Stange 7 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage der Beine 2 und 3 auf der Unterseite des Kastens 1 auf. «obei die Stange 7 mit einem auf der Kastenunterseite angeordneten Blattfederelement 8 rastartig zusammenwirkt. Wenn die Stange 7 eine mit dem Blattfederelement 8 verrastete Lage einnimmt, sucht das Blattfederelement 8 die Stange 7 an der Unterseite des Kastens 1 festzuhalten bzw. gegen diese Unterseite zusätzlich anzudrücken.
Die ausklappbaren Beine des Werkzeugkastens 1 funktionieren wie folgt:
Die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung der Beine 2 und 3 ist äußerst stabil, weil die die oberen Enden der Beine 2 und 3 halternden Lenker 4 in Fig. 1 weder nach links noch nach rechts ausweichen können. Eine Bewegung nach links wird einerseits durch die gestreckten Hebelteile 61 und 6" und andererseits durch die Stange 7 verhindert, welche die mit den Lenkern 4 verbundenen Enden der Hebelteile 6' miteinandei C fest verbindet und in der Gebrauchsstellung der Beine 2 und 3 auf der Unterseite des Kastens 1 aufliegt.
Eine Bewegung der Lenker 4 nach rechts wird durch die Kn iehebelanordnung, d.h. die Hebelteile 61 und 6", verhindert, denn die Gelenkachse des Kniegelenkes zwischen diesen Hebelteilen 61 und 6" hat gemäß Fig. 1 eine so tiefe Lage, daß die dargestellte Strecklage der Hebelteile 6' und 6" eine Ubertotpunktlage bildet. Demzufolge wird das Kniegelenk zwischen den Hebelteilen 6' und 6" nach abwärts gedrängt, wenn die Lenker 4 in Fig. 1 nach rechts gedrängt werden. An einer derartigen Abwärtsbewegung wird jedoch das Kniegelenk zwische den Hebelteilen 6' und 6" durch nicht dargestellte Anschläge an den Hebelt^ilen 61 bzw. 6" gehindert. Beispielsweise kann das Hebelteil 6" in der in Fig. 1 dargestellten Strecklage der Hebelteile 6' und 6" das Hebelteil 6' auf dessen oberem Rand links der Achse des Kniegelenkes mit einem als Anschlag dienenden Fortsatz übergreifen.
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Um die Beine 2 und 3 In die Transportlage gemäß Flg. 3 zu bringen, genügt es, das Kniegelenk der Hebeltelle 6' und 6" auf einer Kastenlängsseite anzuheben. Da das Hebelteil 6' auf der einen Kastenlängsseite über die Stange 7 drehfest mit dem entsprechenden Hebelteii ä' auf der anderen Kastenlängsseite verbunden äst, bewegt sich das Kniegelenk der Hebeiteiie 61 und 6" auf der anderen Kastenseite in gleicher Weise. Sobald die Kniegelenke ier Hebelteile 61 und 6" etwas über eine Tc ^unktlage hinaus nach oben bewegt worden sind, genügt es, den Kasten C 1 an seinem Traggriff 8 ?>-s der Lage in Fig. 1 etwas nach rechts si? -riehen, derart, daß dabei die Füße der rechten Beine 3 auf dem Boden aufgestützt bleiben. Damit lassen sich die Beine 2 und 3 dann über die Lage in Fig. 2 in die in Fig. 3 dargestellte Transportlage bringen.
Zur Sicherung der Transportlage kann zwischen den Beinen ein Querbügel 10 angeordnet sein , welcher mit dem Blattfederelement 8 rastartig zusammenwirkt, sobald die Transportlage der Beine 2 und 3 erreicht ist.
Um zu gewährleisten, daß die Beine 2 und 3 die Transportlage der Fig. 3 möglichst zwangsfrei erreichen können, ist es vorteilhaft, wenn die Gelenk- bzw. Lagerachsen der Lenker 4, der Führungslenker 5, der Beine 2 und 3 sowie der Hebelteile 6' und 6" im wesentlichen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, angeordnet sind:
Die kastenseitigen Leigerachsen der in den Fig. 1 bis 3 linken Führungslenker 5 sollten vertikal höher angeordnet sein als die kastenseitigen Lagerachsen der in den
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» · ·&igr;· · ittiii &igr;
Fig. 1 bis 3 rechten Führungslenker 5. Darüber hinaus sollte die Gelenkachse der die Beine 2 mit den linken Führungslenkern 5 verbindenden Gelenke relativ zur Längsachse der Beine 2 in Fig. 1 etwas weiter links bzw. in den Fig. 2 und 3 etwas weiter oben als die Gelenkachse der Gelenkverbindung -zwischen den Beinen 2 und 3 angeordnet 3ein. Dagegen sollte die Gelenkachse der Gelenke zwischen den Beinen 3 und den zugeordneten Führungslenkeri. 5 relativ zur Längsachse dieser Beine in den *ig. 1 und 2 etwas weJ *-er rechts bzw. in Pir?. 3 etwas weiter unten als die vorgenannte ' ' Achse der Gelenkverbindung zwischen den Beinen 2 und 1 verlaufen .
Sobald die Beine 2 und 3 aus <fe-&tgr; &eegr; Fi". 3 dargestellten Transportlage wieder in die Gebrauchslage gemäß Fig. 1 gebracht warder sollen, genügt es, die Füße der Beine 2 oder 3 bei angehobenem Kasten etwas nach abwärts zu drücken, bis der Querbügel 10 der Beine 3 aus dem Rasteingriff mit *em Blattfederelement 8 freigekommen ist. Sodann fallen die Beine 2 und 3 praktisch selbsttätig in die Gebrauchslage, die dann gegebenenfalls nur noch dadurch gesichert werden muß, daß das Kniegelenk der Hebelteile 6' und 6" manuell ( . niedergedrückt wird, um die Hebelteile 61 und 6" in die in Fig. 1 dargestellte Strecklage zu bringen.
Zur leichteren Handhabung den Gestells des Werkzeugkastens können an den Hebelteilen 6* bzw. 6" im Bereich des Kniegelenkes und an den Führungslenkern 5 nahe der Gelenkverbindung mit den Beinen 2 und 3 knopfartige Griffe angeordnet sein.
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Um ein gefälliges Erscheinungsbild zu erreichen, sind die Kniehebel 61 und 6" so angeordnet, daß sie in Gebrauchslage der Beine 2 und 3 eine optische Fortsetzung seitlicher Iilngsleisten an der Kastenunterseite bilden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Werkzeugkasten od.dgl. mit unterseitig des Kastens angeordneten einklappbaren Beinen, welche an ihren in Gebrauchsstellung oberen Enden mittels einer Gelenkverbindung miteinander und zwischen ihren oberen und unteren Enden gelenkig mit Führungslenkern verbunden sind, die ihrerseits an den Stirnenden des Kastens schwenkgelagert sind, wobei die Gelenkachse der Gelenkverbindung und die Lagerachsen der Schwenklager parallel zueinander - z.B. in Kastenquerrichtung verlaufen, die Beine bezüglich der Gelenkachse ihrer Gelenkverbindung in Gebrauchsstellung V-förmig nach unten gespreizt sind und die Gelenkverbindung der oberen Enden der Beine aus einer der Gebrauchsstellung zugeordneten, relativ zum Kasten mittleren Lage in eine zum einen Stirnende des Kastens verschobene Endlage verstellbar ist, bei der die Beine ihre an der Kastenunterseite anliegende Transportlage bzw. Nichtgebrauchslage einnehmen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Sicherung der Gebrauchsstellung (Fig. 1) der Beine (2,3) zwischen der Gelenkverbindung der oberen Enden der Beine (2,3) bzw. einem damit verbundenen Teil (Lenker 4) und einem kastenfesten Lager nahe des obengenannten einen Stirnendes des Kastens (1) eine Kniehebelanordnung (6' ,6") angeordnet ist, welche in der Transportlage bzw. Nichtgebrauchslage (Fig. 3) der Beine (2,3) ihren maximal geknickten Zustand und
    in der Gebiauchsstellung (Fig. 1) der Beine (?,3) eine im wesentlichen gestreckte Ubertotpunktlage einnimmt.
    2. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk in der Transport- bzw. Nichtgebrauchslage der Beine (2,3) 2üy«Otui"iöLen, stdik. yeknickLen ZüöLäiiu uei" Kniehebelanordnung (6',6") eine Lage oberhalb und in der der Gebrauchslage der Beine (2,3) zugeordneten Ubertotpunktlage eine Lage unterhalb einer Verbindungslinie einnimmt, welche die Gelenke an den voneinander abgewandten Enden der Kniehebelanordnung (6 ',6") durchsetzt.
    3. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen den oberen Enden der Beine (2,3) mittels weiterer Lenker (4) geführt ist, welche am Werkzeugkasten (1) schwenkgelagert sind.
    4. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 2,
    &igr; dadurch gekennzeichnet, daß die kastenseitigen
    Schwenklager der weiteren Hebel (4) in Draufsicht auf den Kasten (1) etwa in der Mitte der an das genannte eine Stirnende anschließenden Kastenhälfte angeordnet sind.
    Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung S {6',6") zwischen den weiteren Hebeln (4) und kasten-
    festen Lagern angeordnet ist.
    6. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung (6',6") beidseitig des Kastens (1), z.B. auf beiden Kastenlängs seiten, angeordnet ist.
    7. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einen Kniehebej-teile (61 oder 6") untereinander über eine Stange (7), einen Steg od.dgl. drehfest miteinander verbunden sind.
    8. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7), der Steg od.dgl. zwischen den beinseitigen Enden der den Beinen (2,3) näheren Kniehebel (61) angeordnet sind und in Gebrauchsstellung der Beine (2,3) auf der Kastenunterseite am Kasten (1) bzw. kastenfesten Teilen aufliegt.
    9. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Rastelemont an der Kastenunterseite in Gebrauchslage der Beine (2,3) mit der Stange, dem Steg od.dgl. zusammenwirkt.
    10. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Rastelement (8) an der Kastenunterseite in Transport- bzw. ^ichtgebrauchslage der Beine (2,3) mit einem Steg (10) an den Beinen, vorzugsweise an den in Transport- bzw. Nichtgebrauchslage unteren Beinen (3) zusammenwirkt.
    11. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement dem damit zusammenwirkenden Steg (10) bzw. die damit zusammenwirkende Stange (7) od.dgl. nach Überwindung eines Kulminationspunktes zur Kastenunterseite hin zu drängen sucht.
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