DE3911096A1 - Werkzeugkasten od. dgl. - Google Patents

Werkzeugkasten od. dgl.

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DE3911096A1
DE3911096A1 DE19893911096 DE3911096A DE3911096A1 DE 3911096 A1 DE3911096 A1 DE 3911096A1 DE 19893911096 DE19893911096 DE 19893911096 DE 3911096 A DE3911096 A DE 3911096A DE 3911096 A1 DE3911096 A1 DE 3911096A1
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DE19893911096
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Vladimir Rogic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten od.dgl. - vorzugsweise mit mehreren, symmetrisch zu einer Mittel­ längsachse angeordneten Kastenteilen, welche über ein an den Kastenstirnseiten angeordnetes Gestänge parallelogramm­ artig mit einem Kastenunterteil verbunden sind und sich mittels des Gestänges in eine ausgeklappte Lage bringen lassen, in der jedes Kastenteil von oben her zugänglich ist - mit an der Kastenunterseite angeordneten Beinen, welche aus einer Gebrauchsstellung in eine Transport­ stellung einklappbar sind, in der die Beine an bzw. auf der Unterseite anliegen.
Ein entsprechender Werkzeugkasten ist aus dem DE-GM 85 19 449 bekannt. Der dort dargestellte Klappmechanismus für die Beine zeichnet sich durch einfache Bedienung und hohe Belastbarkeit aus und ist deshalb auch für sehr schwere Werkzeugkästen gut geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen für geringere Gewichte vorgesehenen Werkzeugkasten od.dgl. mit einem besonders preisgünstigen Klappmechanismus für die Beine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beine, welche in ihrer Gebrauchslage - in Seitenansicht des Werkzeug­ kastens od.dgl. - V-förmig nach unten gespreizt sind, an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbunden und zwischen ihren oberen und unteren Enden an Führungslenkern angelenkt sind, die ihrerseits an den Stirnenden des Werk­ zeugkastens schwenkgelagert sind, wobei die Gelenk- bzw. Lagerachsen der Schwenklager der Führungslenker sowie der gelenkigen Verbindung der oberen Enden der Beine und der gelenkigen Verbindung zwischen den Führungslenkern und Beinen parallel zueinander verlaufen, und daß die gelenkige Verbindung der oberen Enden der Beine aus einer der Gebrauchsstellung der Beine zugeordneten Mittellage in eine seitliche Endlage verstellbar ist, in der die Beine ihre Transportstellung einnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können sämtliche Beine des Werkzeugkastens od. dgl. miteinander gekoppelt sein, d.h. bei Verstellung der Verbindung der oberen Enden der Beine werden alle Beine gemeinsam in Richtung der Transportstellung bzw. Gebrauchsstellung bewegt. Dabei liegt ein besonderer Vorzug der Erfindung darin, daß die Beine bei angehobenem Werkzeugkasten od.dgl. aufgrund der Schwerkraft sich in Richtung ihrer Gebrauchsstellung zu bewegen suchen. Wenn also die Beine aus ihrer Transportstellung gelöst werden, so klappen sie praktisch automatisch in die Gebrauchs­ stellung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen, miteinander gelenkig verbundenen Enden der Beine mittels weiterer Lenker geführt, welche am Werkzeugkasten schwenkgelagert und in ihren der Gebrauchs­ und Transportstellung der Beine zugeordneten Endlagen ver­ rastbar bzw. verriegelbar sind.
Bei dieser Ausführungsform sind alle Elemente des Klappmecha­ nismus der Beine gelenkig gelagert bzw. miteinander verbun­ den. Schiebeführungen od. dgl., für die im Hinblick auf Leichtgängigkeit eine hohe Präzision erforderlich ist, können erübrigt werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Werkzeugkastens anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugkastens mit in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeugkastens, ebenfalls mit in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugkastens, wobei die nur schematisiert dargestellten Beine eine der Transportstellung angenäherte Zwischenstellung zwischen Transportstellung und Gebrauchsstellung einnehmen und
Fig. 4 einen Verriegelungsmechanismus.
Der in den Fig. 1 bis 3 insgesamt mit 1 bezeichnete Werkzeugkasten ist in bekannter Weise in mehrere Kastenteile aufgeteilt, die gemäß Fig. 2 mit Gestänge 2 an den Kasten­ stirnseiten parallelogrammartig miteinander verbunden sind und gemäß den Pfeilen P auseinandergeklappt werden können, so daß jedes Kastenteil von oben her zugänglich ist.
An der Kastenunterseite sind an den Kastenlängsseiten zwei Längsträger 3 angeordnet, welche über Querglieder rahmen­ artig miteinander verbunden sein können. An den Enden der Längsträger 3 sind Führungslenker 4 und 5 schwenkgelagert, wobei die Schwenklager der Führungslenker 5 etwas tiefer als diejenigen der Führungslenker 4 liegen können. Die anderen Enden der Führungslenker 4 und 5 sind mit mittleren Bereichen von Beinen 6 und 7 gelenkig verbunden, deren in Fig. 1 obere Enden miteinander sowie mit weiteren Lenkern 8 gelenkig ver­ bunden sind, die ihrerseits an den Längsseiten des Kastens 1 bzw. des Kastenunterteiles schwenkgelagert sind. Dabei sind die kastenseitigen Schwenklager der weiteren Lenker 8 gemäß Fig. 1 außermittig am Kasten 1 angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung der Beine 6 und 7 liegen die weiteren Lenker 8 an Anschlägen 9 an den Längsträgern 3 an. Im übrigen können die Lenker 8 in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch nicht dargestellte Rast- bzw. Riegelorgane verrastet bzw. verriegelt werden.
Um die Beine 6 und 7 aus der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung in die Transportstellung einzuklappen, werden die Lenker 8 entriegelt und relativ zum Kasten 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Zur Erleichterung der Schwenkbewegung kann an der Achse des die Beine 6 und 7 mit den Lenkern 8 verbindenden Gelenkes ein Griff 10 angeordnet sein. Bei dieser Schwenkung der Lenker 8 schwenken die Beine 6 und 7 relativ zu den zugeordneten Führungslenkern 4 und 5 im Uhrzeigersinn. Sobald dabei die Beine 7 mit ihren unteren Enden eine in Fig. 1 nach links unten gerichtete Schräglage einnehmen, kann der Werkzeugkasten 1 gegen den Boden abge­ senkt werden, wobei die Beine 6 und 7 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen die Unterseite des Kastens 1 geschwenkt werden. In der eingeklappten Endlage lassen sich die Beine 6 und 7 bzw. die Lenker 8 zur Sicherung der Transportstellung der Beine 6 und 7 verrasten bzw. verrie­ geln.
Wenn die Beine 6 und 7 wiederum in die Gebrauchsstellung ausgeklappt werden sollen, wird der Kasten 1 angehoben. Nach Entriegelung der Lenker 8 bzw. der Beine 6 und 7 fallen dieselben aufgrund der Schwerkraft in Richtung ihrer Gebrauchsstellung (vgl. Fig. 1). Sollte die Gebrauchs­ stellung nicht vollständig erreicht werden, so genügt es, den Kasten 1 mit den weitestgehend in die Gebrauchsstellung ausgeklappten Beinen 6 und 7 auf den Boden zu setzen. In der Regel wird sodann die Gebrauchsstellung aufgrund des Gewich­ tes des Kastens 1 selbsttätig erreicht. Im übrigen können die Lenker 8, beispielsweise mittels des Griffes 10, unter­ stützend in die in Fig. 1 dargestellte, der Gebrauchsstellung der Beine 6 und 7 zugeordneten Endlage geschwenkt werden, in der die Lenker 8 - vorzugsweise selbsttätig - verrastet bzw. verriegelt werden.
Zur Verriegelung der Beine 6 und 7 bzw. der Lenker 8 können sowohl für die Gebrauchsstellung als auch die Transport stellung der Beine 6 und 7 prinzipiell gleiche Anordnungen verwendet werden, wie sie beispielhaft in Fig. 4 dargestellt sind.
An relativ zueinander beweglichen Teilen, beispielsweise den Lenkern 8 sowie den Längsträgern 3 sind, einerseits (beispielsweise an den Längsträgern 3) endseitig offene Schlitze 11 angeordnet, welche an ihrer von den offenen Enden abgewandten Seite in Öffnungen 12 mit großem Querschnitt einmünden. An den jeweils anderen Teilen (z.B. den Lenkern 8) ist eine Riegelstange 13 angeordnet, welche in Richtung der Stangenachse verschiebbar ist und einen Abschnitt 13′ mit geringem sowie einen Abschnitt 13′′ mit großem Durchmesser aufweist. Der geringe Durchmesser ist derart bemessen, daß der Abschnitt 13′ quer zur Achse der Riegelstange 13 durch die Schlitze 11 gleiten kann. Dagegen besitzt der Abschnitt 13′′ einen derart großen Durchmesser, daß die Öffnungen 12 im wesentlichen ausgefüllt werden. In der Gebrauchsstellung bzw. der Transportstellung der Beine 6 und 7 durchsetzt die Achse der Riegelstange 13 jeweils das Zentrum der Öffnung 12. Wenn nun die Riegelstange 13 derart axial verschoben wird, daß die dickeren Bereiche 13′′ in die Öffnungen 12 eingeschoben sind, so liegt der verriegelte Zustand vor, denn die Riegel­ stange 13 wird nunmehr in den Öffnungen 12 radial praktisch unbeweglich festgehalten. Durch erneute axiale Verschiebung der Riegelstange 13 kann der dünne Abschnitt 13′ in die Öffnungen 12 eingeschoben werden. Damit ist die Anordnung entriegelt, denn die dünneren Abschnitte 13′ können seitlich aus der Öffnung 12 durch die Schlitze 11 hindurch austreten.
An den Stirnseiten des Werkzeugkastens 1 können Ablageplatten 14 hochklappbar angeordnet sein. Zur Halterung der Ablage­ platten 14 dienen in einer Vertikalebene vor dem Gestänge 2 angeordnete Lagerarme 15, die am Unterteil des Kastens 1 befestigt sind. An den Lagerarmen 15 sind die Ablageplatten 14 etwa in Höhe des oberen Randes der mittleren Kastenteile 1′ bezüglich einer Querachse schwenkbar gelagert. Sobald die Kastenteile entsprechend den Pfeilen P in Fig. 2 ausgeklappt sind, können die Lagerplatten 14 in ihre Horizontallage geschwenkt werden, wobei die in der Vertikallage der Lager­ platten 14 nach oben über die Lagerarme 15 hinausstehenden Plattenbereiche 14′ zwischen den inneren Längswänden der Kastenteile 1′ zur Sicherung der Horizontallage der Lager­ platten 14 verriegelt werden können. Dazu können an den Plattenbereichen 14′ in Querrichtung des Kastens 1 verschieb­ bare Riegelschieber angeordnet sein, welche sich, zweckmäßi­ gerweise unter Federkraft, in entsprechende Aussparungen an den inneren Längswänden der Kastenteile 1′ einschieben lassen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Beine 6 und 7 jeweils doppelt, d.h. gemäß Fig. 2 an beiden Kastenseiten angeordnet. An ihren unteren Enden sind die Beine 6 und 7 jeweils durch Querglieder mit­ einander U-förmig verbunden, wobei an den Quergliedern Füße bzw. Laufrollen angeordnet sein können. Diese Anordnung zeichnet sich durch einfache Konstruktion und hohe Stabilität aus.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Beine 6 und 7 jeweils nur einfach in Kastenmitte oder an einer Kastenseite anzuordnen, wobei dann durch Querglieder an den unteren Enden der Beine 6 und 7 bzw. die an den Quergliedern angeordneten Füße oder Rollen eine hinreichend breite Abstützung des Werkzeugkastens in Gebrauchsstellung der Beine 6 und 7 gewährleistet wird.
In Transportstellung liegen die Beine 6 und 7 annähernd in einer gemeinsamen Ebene. Um dies zu ermöglichen, können die Beine 7 als U-Profile ausgebildet sein, welche zu den Beinen 6 hin geöffnet sind. In Transportstellung können sich die Beine 6 dann in die U-Profile der Beine 7 einlegen.
Stattdessen ist es auch möglich, die Beine 6 und 7 in der Stirnansicht der Fig. 2 etwas versetzt zueinander anzuordnen, derart, daß die Beine 6 und 7 jeweils in Querrichtung des Kastens 1 nebeneinander angeordnet sind und dementsprechend in Transportstellung nebeneinander an der Unterseite des Kastens 1 anliegen.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß die Beine 6 in Transportstellung eine Lage zwischen der Unterseite des Kastens 1 und den Beinen 7 einnehmen, d.h. die Beine 6 und 7 liegen in Transportstellung übereinander. In diesem Falle muß die Gelenkachse des die Lenker 8 mit den Beinen 6 und 7 verbindenden Gelenkes entsprechend außermittig zu den Beinen 6 und 7 angeordnet sein, welche dazu an ihren oberen Enden entsprechende Abwinklungen aufweisen können, die miteinander scharnierartig verbunden sind.
An den Ablageplatten 14 können an den in Fig. 1 unteren Rändern Griffe 16 angeordnet sein, um ein Hochklappen der Platten 14 in die Horizontallage zu erleichtern. Gegebenen­ falls kann das von den Rädern an den Beinen 7 entfernte Ende des Kastens 1 bei in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen 6, 7 sowie horizontal gestellter Ablageplatte 14 mittels des Griffes 16 angehoben werden, um den Kasten 1 nach Art einer Schubkarre zu verschieben.

Claims (5)

1. Werkzeugkasten od.dgl. - vorzugsweise mit mehreren, symmetrisch zu einer Mittellängsachse angeordneten Kastenteilen, welche über ein an den Kastenstirn­ seiten angeordnetes Gestänge parallelogrammartig mit einem Kastenunterteil verbunden sind und sich mittels des Gestänges in eine ausgeklappte Lage bringen lassen, in der jedes Kastenteil von oben her zugänglich ist - mit an der Kastenunterseite angeord­ neten Beinen, welche aus einer Gebrauchsstellung in eine Transportstellung einklappbar sind, in der die Beine an bzw. auf der Unterseite anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (6, 7), welche in ihrer Gebrauchsstellung - in Seitenansicht des Werkzeugkasten (1) od.dgl. gesehen - V-förmig nach unten gespreizt sind, an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbunden und zwischen ihren oberen und unteren Enden an Führungs­ lenkern (4, 5) angelenkt sind, die ihrerseits an den Stirnenden des Werkzeugkastens (1) schwenkgelagert sind, wobei die Gelenk- bzw. Lagerachsen der Schwenk­ lager der Führungslenker (4, 5) sowie der gelenkigen Verbindung der oberen Enden der Beine (6, 7) und der gelenkigen Verbindung zwischen den Führungslenkern (4, 5) und den Beinen (6, 7) parallel zueinander verlau­ fen, und daß die gelenkige Verbindung der oberen Enden der Beine (6, 7) aus einer der Gebrauchsstellung der Beine zugeordneten Mittellage in eine seitliche Endlage verstellbar ist, in der die Beine (6, 7) ihre Transport­ stellung einnehmen.
2. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen, miteinander gelenkig verbun­ denen Enden der Beine (6, 7) mittels weiterer Lenker (8) geführt sind, welche am Werkzeugkasten (1) schwenkgela­ gert und in ihren der Gebrauchs- und Transportstellung der Beine (6, 7) zugeordneten Endlagen verrastbar bzw. verriegelbar sind.
3. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kastenseitigen Schwenklager der weiteren Lenker (8) - in Seitenansicht des Werkzeug­ kastens (1) gesehen - relativ zu den oberen Enden der Beine (6, 7) in Gebrauchsstellung seitwärts versetzt angeordnet sind.
4. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Ende einer die weiteren Lenker (8) mit den oberen Enden der Beine (6, 7) verbindenden Gelenkachse ein Griff bzw. eine Handhabe zum Schwenken der weiteren Lenker (8) bzw. zum Ein- bzw. Ausklappen der Beine (6, 7) angeordnet ist.
5. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griff bzw. die Handhabe auch die Verrastung bzw. Verriegelung der weiteren Lenker (8) bzw. der Beine (6, 7) betätigen.
DE19893911096 1988-04-12 1989-04-06 Werkzeugkasten od. dgl. Withdrawn DE3911096A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001120U1 (de) * 1990-02-01 1990-04-05 Rogic, Vladimir, 7000 Stuttgart Werkzeugkasten o.dgl. mit einklappbaren Beinen
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EP2062701A1 (de) * 2006-05-26 2009-05-27 ZAG Industries, Ltd. Behälteranordnung

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