DE3911096A1 - Werkzeugkasten od. dgl. - Google Patents
Werkzeugkasten od. dgl.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten od.dgl.
- vorzugsweise mit mehreren, symmetrisch zu einer Mittel
längsachse angeordneten Kastenteilen, welche über ein an
den Kastenstirnseiten angeordnetes Gestänge parallelogramm
artig mit einem Kastenunterteil verbunden sind und sich
mittels des Gestänges in eine ausgeklappte Lage bringen
lassen, in der jedes Kastenteil von oben her zugänglich
ist - mit an der Kastenunterseite angeordneten Beinen,
welche aus einer Gebrauchsstellung in eine Transport
stellung einklappbar sind, in der die Beine an bzw. auf
der Unterseite anliegen.
Ein entsprechender Werkzeugkasten ist aus dem DE-GM 85 19 449
bekannt. Der dort dargestellte Klappmechanismus für die
Beine zeichnet sich durch einfache Bedienung und hohe
Belastbarkeit aus und ist deshalb auch für sehr
schwere Werkzeugkästen gut geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen für geringere
Gewichte vorgesehenen Werkzeugkasten od.dgl. mit einem
besonders preisgünstigen Klappmechanismus für die Beine
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beine, welche
in ihrer Gebrauchslage - in Seitenansicht des Werkzeug
kastens od.dgl. - V-förmig nach unten gespreizt sind, an
ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbunden und
zwischen ihren oberen und unteren Enden an Führungslenkern
angelenkt sind, die ihrerseits an den Stirnenden des Werk
zeugkastens schwenkgelagert sind, wobei die Gelenk- bzw.
Lagerachsen der Schwenklager der Führungslenker sowie der
gelenkigen Verbindung der oberen Enden der Beine und der
gelenkigen Verbindung zwischen den Führungslenkern und
Beinen parallel zueinander verlaufen, und daß die gelenkige
Verbindung der oberen Enden der Beine aus einer der
Gebrauchsstellung der Beine zugeordneten Mittellage in
eine seitliche Endlage verstellbar ist, in der die Beine
ihre Transportstellung einnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können sämtliche
Beine des Werkzeugkastens od. dgl. miteinander gekoppelt
sein, d.h. bei Verstellung der Verbindung der oberen Enden
der Beine werden alle Beine gemeinsam in Richtung der
Transportstellung bzw. Gebrauchsstellung bewegt. Dabei liegt
ein besonderer Vorzug der Erfindung darin, daß die Beine bei
angehobenem Werkzeugkasten od.dgl. aufgrund der Schwerkraft
sich in Richtung ihrer Gebrauchsstellung zu bewegen suchen.
Wenn also die Beine aus ihrer Transportstellung gelöst
werden, so klappen sie praktisch automatisch in die Gebrauchs
stellung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die oberen, miteinander gelenkig verbundenen
Enden der Beine mittels weiterer Lenker geführt, welche am
Werkzeugkasten schwenkgelagert und in ihren der Gebrauchs
und Transportstellung der Beine zugeordneten Endlagen ver
rastbar bzw. verriegelbar sind.
Bei dieser Ausführungsform sind alle Elemente des Klappmecha
nismus der Beine gelenkig gelagert bzw. miteinander verbun
den. Schiebeführungen od. dgl., für die im Hinblick auf
Leichtgängigkeit eine hohe Präzision erforderlich ist,
können erübrigt werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
Werkzeugkastens anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugkastens
mit in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeugkastens,
ebenfalls mit in Gebrauchsstellung befindlichen
Beinen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugkastens,
wobei die nur schematisiert dargestellten
Beine eine der Transportstellung angenäherte
Zwischenstellung zwischen Transportstellung
und Gebrauchsstellung einnehmen und
Fig. 4 einen Verriegelungsmechanismus.
Der in den Fig. 1 bis 3 insgesamt mit 1 bezeichnete
Werkzeugkasten ist in bekannter Weise in mehrere Kastenteile
aufgeteilt, die gemäß Fig. 2 mit Gestänge 2 an den Kasten
stirnseiten parallelogrammartig miteinander verbunden sind
und gemäß den Pfeilen P auseinandergeklappt werden
können, so daß jedes Kastenteil von oben her zugänglich ist.
An der Kastenunterseite sind an den Kastenlängsseiten zwei
Längsträger 3 angeordnet, welche über Querglieder rahmen
artig miteinander verbunden sein können. An den Enden der
Längsträger 3 sind Führungslenker 4 und 5 schwenkgelagert,
wobei die Schwenklager der Führungslenker 5 etwas tiefer als
diejenigen der Führungslenker 4 liegen können. Die anderen
Enden der Führungslenker 4 und 5 sind mit mittleren Bereichen
von Beinen 6 und 7 gelenkig verbunden, deren in Fig. 1 obere
Enden miteinander sowie mit weiteren Lenkern 8 gelenkig ver
bunden sind, die ihrerseits an den Längsseiten des Kastens 1
bzw. des Kastenunterteiles schwenkgelagert sind. Dabei sind
die kastenseitigen Schwenklager der weiteren Lenker 8 gemäß
Fig. 1 außermittig am Kasten 1 angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung der
Beine 6 und 7 liegen die weiteren Lenker 8 an Anschlägen 9
an den Längsträgern 3 an. Im übrigen können die Lenker 8
in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch nicht dargestellte
Rast- bzw. Riegelorgane verrastet bzw. verriegelt werden.
Um die Beine 6 und 7 aus der in Fig. 1 dargestellten
Gebrauchsstellung in die Transportstellung einzuklappen,
werden die Lenker 8 entriegelt und relativ zum Kasten 1
entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Zur Erleichterung der
Schwenkbewegung kann an der Achse des die Beine 6 und 7 mit
den Lenkern 8 verbindenden Gelenkes ein Griff 10 angeordnet
sein. Bei dieser Schwenkung der Lenker 8 schwenken die Beine
6 und 7 relativ zu den zugeordneten Führungslenkern 4 und 5
im Uhrzeigersinn. Sobald dabei die Beine 7 mit ihren unteren
Enden eine in Fig. 1 nach links unten gerichtete Schräglage
einnehmen, kann der Werkzeugkasten 1 gegen den Boden abge
senkt werden, wobei die Beine 6 und 7 in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise gegen die Unterseite des Kastens 1
geschwenkt werden. In der eingeklappten Endlage lassen sich
die Beine 6 und 7 bzw. die Lenker 8 zur Sicherung der
Transportstellung der Beine 6 und 7 verrasten bzw. verrie
geln.
Wenn die Beine 6 und 7 wiederum in die Gebrauchsstellung
ausgeklappt werden sollen, wird der Kasten 1 angehoben.
Nach Entriegelung der Lenker 8 bzw. der Beine 6 und 7
fallen dieselben aufgrund der Schwerkraft in Richtung
ihrer Gebrauchsstellung (vgl. Fig. 1). Sollte die Gebrauchs
stellung nicht vollständig erreicht werden, so genügt es,
den Kasten 1 mit den weitestgehend in die Gebrauchsstellung
ausgeklappten Beinen 6 und 7 auf den Boden zu setzen. In der
Regel wird sodann die Gebrauchsstellung aufgrund des Gewich
tes des Kastens 1 selbsttätig erreicht. Im übrigen können
die Lenker 8, beispielsweise mittels des Griffes 10, unter
stützend in die in Fig. 1 dargestellte, der Gebrauchsstellung
der Beine 6 und 7 zugeordneten Endlage geschwenkt werden,
in der die Lenker 8 - vorzugsweise selbsttätig - verrastet
bzw. verriegelt werden.
Zur Verriegelung der Beine 6 und 7 bzw. der Lenker 8 können
sowohl für die Gebrauchsstellung als auch die Transport
stellung der Beine 6 und 7 prinzipiell gleiche Anordnungen
verwendet werden, wie sie beispielhaft in Fig. 4 dargestellt
sind.
An relativ zueinander beweglichen Teilen, beispielsweise
den Lenkern 8 sowie den Längsträgern 3 sind, einerseits
(beispielsweise an den Längsträgern 3) endseitig offene
Schlitze 11 angeordnet, welche an ihrer von den offenen
Enden abgewandten Seite in Öffnungen 12 mit großem Querschnitt
einmünden. An den jeweils anderen Teilen (z.B. den Lenkern 8)
ist eine Riegelstange 13 angeordnet, welche in Richtung der
Stangenachse verschiebbar ist und einen Abschnitt 13′ mit
geringem sowie einen Abschnitt 13′′ mit großem Durchmesser
aufweist. Der geringe Durchmesser ist derart bemessen, daß
der Abschnitt 13′ quer zur Achse der Riegelstange 13 durch
die Schlitze 11 gleiten kann. Dagegen besitzt der Abschnitt
13′′ einen derart großen Durchmesser, daß die Öffnungen 12
im wesentlichen ausgefüllt werden. In der Gebrauchsstellung
bzw. der Transportstellung der Beine 6 und 7 durchsetzt die
Achse der Riegelstange 13 jeweils das Zentrum der Öffnung 12.
Wenn nun die Riegelstange 13 derart axial verschoben wird,
daß die dickeren Bereiche 13′′ in die Öffnungen 12 eingeschoben
sind, so liegt der verriegelte Zustand vor, denn die Riegel
stange 13 wird nunmehr in den Öffnungen 12 radial praktisch
unbeweglich festgehalten. Durch erneute axiale Verschiebung
der Riegelstange 13 kann der dünne Abschnitt 13′ in die
Öffnungen 12 eingeschoben werden. Damit ist die Anordnung
entriegelt, denn die dünneren Abschnitte 13′ können seitlich
aus der Öffnung 12 durch die Schlitze 11 hindurch austreten.
An den Stirnseiten des Werkzeugkastens 1 können Ablageplatten
14 hochklappbar angeordnet sein. Zur Halterung der Ablage
platten 14 dienen in einer Vertikalebene vor dem Gestänge 2
angeordnete Lagerarme 15, die am Unterteil des Kastens 1
befestigt sind. An den Lagerarmen 15 sind die Ablageplatten
14 etwa in Höhe des oberen Randes der mittleren Kastenteile
1′ bezüglich einer Querachse schwenkbar gelagert. Sobald die
Kastenteile entsprechend den Pfeilen P in Fig. 2 ausgeklappt
sind, können die Lagerplatten 14 in ihre Horizontallage
geschwenkt werden, wobei die in der Vertikallage der Lager
platten 14 nach oben über die Lagerarme 15 hinausstehenden
Plattenbereiche 14′ zwischen den inneren Längswänden der
Kastenteile 1′ zur Sicherung der Horizontallage der Lager
platten 14 verriegelt werden können. Dazu können an den
Plattenbereichen 14′ in Querrichtung des Kastens 1 verschieb
bare Riegelschieber angeordnet sein, welche sich, zweckmäßi
gerweise unter Federkraft, in entsprechende Aussparungen an
den inneren Längswänden der Kastenteile 1′ einschieben lassen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind die Beine 6 und 7 jeweils doppelt, d.h. gemäß
Fig. 2 an beiden Kastenseiten angeordnet. An ihren unteren
Enden sind die Beine 6 und 7 jeweils durch Querglieder mit
einander U-förmig verbunden, wobei an den Quergliedern Füße
bzw. Laufrollen angeordnet sein können. Diese Anordnung
zeichnet sich durch einfache Konstruktion und hohe Stabilität
aus.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Beine 6 und 7
jeweils nur einfach in Kastenmitte oder an einer Kastenseite
anzuordnen, wobei dann durch Querglieder an den unteren Enden
der Beine 6 und 7 bzw. die an den Quergliedern angeordneten
Füße oder Rollen eine hinreichend breite Abstützung des
Werkzeugkastens in Gebrauchsstellung der Beine 6 und 7
gewährleistet wird.
In Transportstellung liegen die Beine 6 und 7 annähernd
in einer gemeinsamen Ebene. Um dies zu ermöglichen, können
die Beine 7 als U-Profile ausgebildet sein, welche zu den
Beinen 6 hin geöffnet sind. In Transportstellung können sich
die Beine 6 dann in die U-Profile der Beine 7 einlegen.
Stattdessen ist es auch möglich, die Beine 6 und 7 in der
Stirnansicht der Fig. 2 etwas versetzt zueinander anzuordnen,
derart, daß die Beine 6 und 7 jeweils in Querrichtung des
Kastens 1 nebeneinander angeordnet sind und dementsprechend
in Transportstellung nebeneinander an der Unterseite des
Kastens 1 anliegen.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß die Beine 6
in Transportstellung eine Lage zwischen der Unterseite des
Kastens 1 und den Beinen 7 einnehmen, d.h. die Beine 6 und 7
liegen in Transportstellung übereinander. In diesem Falle
muß die Gelenkachse des die Lenker 8 mit den Beinen 6 und 7
verbindenden Gelenkes entsprechend außermittig zu den Beinen
6 und 7 angeordnet sein, welche dazu an ihren oberen Enden
entsprechende Abwinklungen aufweisen können, die miteinander
scharnierartig verbunden sind.
An den Ablageplatten 14 können an den in Fig. 1 unteren
Rändern Griffe 16 angeordnet sein, um ein Hochklappen der
Platten 14 in die Horizontallage zu erleichtern. Gegebenen
falls kann das von den Rädern an den Beinen 7 entfernte Ende
des Kastens 1 bei in Gebrauchsstellung befindlichen Beinen
6, 7 sowie horizontal gestellter Ablageplatte 14 mittels des
Griffes 16 angehoben werden, um den Kasten 1 nach Art einer
Schubkarre zu verschieben.
Claims (5)
1. Werkzeugkasten od.dgl. - vorzugsweise mit mehreren,
symmetrisch zu einer Mittellängsachse angeordneten
Kastenteilen, welche über ein an den Kastenstirn
seiten angeordnetes Gestänge parallelogrammartig
mit einem Kastenunterteil verbunden sind und sich
mittels des Gestänges in eine ausgeklappte Lage
bringen lassen, in der jedes Kastenteil von oben her
zugänglich ist - mit an der Kastenunterseite angeord
neten Beinen, welche aus einer Gebrauchsstellung in
eine Transportstellung einklappbar sind, in der die
Beine an bzw. auf der Unterseite anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (6, 7), welche in ihrer Gebrauchsstellung
- in Seitenansicht des Werkzeugkasten (1) od.dgl.
gesehen - V-förmig nach unten gespreizt sind, an ihren
oberen Enden gelenkig miteinander verbunden und
zwischen ihren oberen und unteren Enden an Führungs
lenkern (4, 5) angelenkt sind, die ihrerseits an den
Stirnenden des Werkzeugkastens (1) schwenkgelagert
sind, wobei die Gelenk- bzw. Lagerachsen der Schwenk
lager der Führungslenker (4, 5) sowie der gelenkigen
Verbindung der oberen Enden der Beine (6, 7) und der
gelenkigen Verbindung zwischen den Führungslenkern
(4, 5) und den Beinen (6, 7) parallel zueinander verlau
fen, und daß die gelenkige Verbindung der oberen Enden
der Beine (6, 7) aus einer der Gebrauchsstellung der
Beine zugeordneten Mittellage in eine seitliche Endlage
verstellbar ist, in der die Beine (6, 7) ihre Transport
stellung einnehmen.
2. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen, miteinander gelenkig verbun
denen Enden der Beine (6, 7) mittels weiterer Lenker (8)
geführt sind, welche am Werkzeugkasten (1) schwenkgela
gert und in ihren der Gebrauchs- und Transportstellung
der Beine (6, 7) zugeordneten Endlagen verrastbar bzw.
verriegelbar sind.
3. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kastenseitigen Schwenklager der
weiteren Lenker (8) - in Seitenansicht des Werkzeug
kastens (1) gesehen - relativ zu den oberen Enden der
Beine (6, 7) in Gebrauchsstellung seitwärts versetzt
angeordnet sind.
4. Werkzeugkasten od.dgl. nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem
Ende einer die weiteren Lenker (8) mit den oberen Enden
der Beine (6, 7) verbindenden Gelenkachse ein Griff bzw.
eine Handhabe zum Schwenken der weiteren Lenker (8) bzw.
zum Ein- bzw. Ausklappen der Beine (6, 7) angeordnet ist.
5. Werkzeugkasten od.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Griff bzw. die Handhabe auch die
Verrastung bzw. Verriegelung der weiteren Lenker (8)
bzw. der Beine (6, 7) betätigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911096 DE3911096A1 (de) | 1988-04-12 | 1989-04-06 | Werkzeugkasten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804782U DE8804782U1 (de) | 1988-04-12 | 1988-04-12 | Werkzeugkasten o. dgl. |
DE19893911096 DE3911096A1 (de) | 1988-04-12 | 1989-04-06 | Werkzeugkasten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911096A1 true DE3911096A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=25879579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911096 Withdrawn DE3911096A1 (de) | 1988-04-12 | 1989-04-06 | Werkzeugkasten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911096A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001120U1 (de) * | 1990-02-01 | 1990-04-05 | Rogic, Vladimir, 7000 Stuttgart | Werkzeugkasten o.dgl. mit einklappbaren Beinen |
DE29516785U1 (de) * | 1995-10-24 | 1996-02-22 | Bullinger, Edgar, 86929 Penzing | Montagebehälter für Werkzeuge |
AU703869B1 (en) * | 1998-11-17 | 1999-04-01 | Trimax Associates Chan Yeh Co., Ltd. | Tool box |
EP2062701A1 (de) * | 2006-05-26 | 2009-05-27 | ZAG Industries, Ltd. | Behälteranordnung |
-
1989
- 1989-04-06 DE DE19893911096 patent/DE3911096A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001120U1 (de) * | 1990-02-01 | 1990-04-05 | Rogic, Vladimir, 7000 Stuttgart | Werkzeugkasten o.dgl. mit einklappbaren Beinen |
DE29516785U1 (de) * | 1995-10-24 | 1996-02-22 | Bullinger, Edgar, 86929 Penzing | Montagebehälter für Werkzeuge |
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EP2062701A1 (de) * | 2006-05-26 | 2009-05-27 | ZAG Industries, Ltd. | Behälteranordnung |
US7845653B2 (en) | 2006-05-26 | 2010-12-07 | Zag Industries Ltd. | Transportable containers |
US7938412B2 (en) | 2006-05-26 | 2011-05-10 | The Stanley Works Israel Ltd. | Transportable containers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |