DE202019107143U1 - Klappbare Sackkarre mit Zugstange - Google Patents

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DE202019107143U1 DE202019107143.5U DE202019107143U DE202019107143U1 DE 202019107143 U1 DE202019107143 U1 DE 202019107143U1 DE 202019107143 U DE202019107143 U DE 202019107143U DE 202019107143 U1 DE202019107143 U1 DE 202019107143U1
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Abstract

Klappbare Sackkarre mit Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Karrenrahmen (1) und zumindest eine an dem untersten Bereich des Karrenrahmens (1) vorgesehene Rolle (2) umfasst, wobei der Karrenrahmen (1) einen Stützhauptträger (4) umfasst, der zumindest eine Zugstange (19) zum Hochziehen und Runterdrücken von einem Benutzer und zumindest eine Stützstange (20) umfasst, wobei sich die Zugstange (19) entlang der Längenrichtung der Stützstange (20) verschieben kann und die Stützstange (20) eine obere Stützstange (21) und eine untere Stützstange (22) umfasst, wobei innerhalb der oberen Stützstange (21) ein Entriegelungselement (23) vorgesehen und die obere Stützstange (21) außen auf der Zugstange (19) aufgeschoben ist, und wobei die Zugstange (19) das Entriegelungselement (23) runterdrücken kann, um die obere Stützstange (21) und die untere Stützstange (22) zu entriegeln, sodass sich die obere Stützstange (21) drehen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört zu dem Gebiet der Sackkarren und betrifft insbesondere eine klappbare Sackkarre mit Zugstange.
  • STAND DER TECHNIK
  • Sackkarren mit Zugstange finden breite Anwendung im Alltagsleben. Zahlreiche bestehende Sackkarren mit Zugstange sind mit einem Aufbewahrungssack versehen, mit dem zahlreiche Gegenstände aufgenommen werden können. Beim Lebensmitteleinkauf verwenden beispielsweise ältere Hausfrauen bzw. Hausmänner Sackkarren mit Zugstange, um gekauftes Lebensmittel mit dem Aufbewahrungssack aufzunehmen; oder beim Reisen können durch Verwenden einer Sackkarre mit Zugstange Kleidungen im Aufbewahrungssack zum erleichterten Mitnehmen aufgenommen werden; oder beim Umzug kann die Verlagerung durch Aufnehmen der umzuziehenden Gegenstände mit dem Aufbewahrungssack einer Sackkarre mit Zugstange erleichtert werden.
  • Der Stützhauptträger einer üblichen Sackkarre mit Zugstange ist klappbar, um beim Nichtgebrauch die eingenommene Lagerfläche zu verringern und die Lagerung zu erleichtern.
  • Bei einer bestehenden Sackkarre mit Zugstange besteht der Stützhauptträger aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stützstangen. Beim Einklappen muss der Benutzer mit beiden Händen gleichzeitig jeweils einen Drehknopf an beiden Seiten der oberen Stützstange drücken und dann die obere Stützstange drehen, um somit das Einklappen zu ermöglichen.
  • Dabei besteht das Problem, dass der Benutzer mit beiden Händen jeweils einen Druckknopf drücken und gleichzeitig eine Kraft auf die Stützstange aufbringen muss, um die obere Stützstange zu drehen, was zu einer unkomfortablen Benutzung führt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, angesichts des vorstehenden Problems im Stand der Technik eine klappbare Sackkarre mit Zugstange bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung: Eine klappbare Sackkarre mit Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Karrenrahmen und zumindest eine an dem untersten Bereich des Karrenrahmens vorgesehene Rolle umfasst, wobei der Karrenrahmen einen Stützhauptträger umfasst, der zumindest eine Zugstange zum Hochziehen und Runterdrücken von einem Benutzer und zumindest eine Stützstange umfasst, wobei sich die Zugstange entlang der Längenrichtung der Stützstange verschieben kann und die Stützstange eine obere Stützstange und eine untere Stützstange umfasst, wobei innerhalb der oberen Stützstange ein Entriegelungselement vorgesehen und die obere Stützstange außen auf der Zugstange aufgeschoben ist, und wobei die Zugstange das Entriegelungselement runterdrücken kann, um die obere Stützstange und die untere Stützstange zu entriegeln, sodass sich die obere Stützstange drehen kann.
  • Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung: Die Zugstange nach der vorliegenden Erfindung kann sich entlang der Längenrichtung der Stützstange verschieben und dient zum Hochziehen und Runterdrücken von einem Benutzer, wobei die Zugstange soweit von einem Benutzer nach unten gedrückt werden kann, bis die Zugstange an dem Entriegelungselement anliegt. Der Benutzer bewegt die Zugstange weiter nach unten, die das Entriegelungselement nach unten drückt, sodass die obere Stützstange und die untere Stützstange entriegelt werden und durch Drehen der Zugstange der Benutzer die obere Stützstange in Drehung versetzen kann. Bei der vorliegenden Erfindung bringt ein Benutzer durch Runterdrücken der Zugstange die Zugstange und das Entriegelungselement in Anlage aneinander und durch weiteres Runterdrücken der Zugstange wird das Entriegelungselement durch die Zugstange nach unten gedrückt, wodurch eine Entriegelung der oberen Stützstange und der unteren Stützstange bewirkt wird. Da die obere Stützstange außen auf der Zugstange aufgeschoben ist, versetzt die Zugstange beim Drehen der Zugstange von dem Benutzer die obere Stützstange in Mitdrehung, womit die obere Stützstange gedreht und eingeklappt wird. Mit einer Hand drückt der Benutzer die Zugstange nach unten, bis die obere Stützstange und die untere Stützstange entriegelt werden, wonach die Zugstange gedreht wird. Somit kann die obere Stützstange mit einer Hand einfach gedreht und eingeklappt werden. Des Weiteren wird beim Nichtgebrauch der eingenommene Raum bei der vorliegenden Erfindung verringert.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass der Karrenrahmen ferner einen Bodenstützträger zur Aufnahme eines Aufbewahrungssacks umfasst.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass sowohl die Stützstange als auch die Zugstange in einer Anzahl von zwei bereitgestellt werden, wobei die Stützstangen parallel zueinander verlaufen, wobei die Zugstangen parallel zueinander verlaufen und über einen Querträger miteinander verbunden sind, an welchem Querträger ein Druckknopf vorgesehen ist, welcher Druckknopf zum Drücken von einem Benutzer dient, um die Zugstange und die Stützstange zu entriegeln.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass an der Seitenwand der oberen Stützstange mehrere Befestigungsbohrungen vorgesehen sind und an der Zugstange zumindest eine Befestigungsstange vorgesehen ist, wobei beim Drücken des Druckknopfs die Befestigungsstange aus der Befestigungsbohrung entfernt wird, während bei nicht gedrücktem Druckknopf die Befestigungsstange herausgefedert und in die Befestigungsbohrung eingeführt werden kann.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass das Entriegelungselement sich an dem untersten Bereich der oberen Stützstange befindet.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass die obere Stützstange und die untere Stützstange über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, welches Verbindungselement ein Drehelement und ein Befestigungselement, die in Gelenkverbindung miteinander stehen, umfasst, wobei das Drehelement mit einem ersten Einführrohr versehen und das Befestigungselement mit einem zweiten Einführrohr versehen ist, wobei das erste Einführrohr in der oberen Stützstange eingeführt und über eine erste Verbindungsstange mit der oberen Stützstange fest verbunden ist, während das zweite Einführrohr in der unteren Stützstange eingeführt und über eine zweite Verbindungsstange mit der unteren Stützstange fest verbunden ist, und wobei sich das Drehelement mit der oberen Stützstange mitdrehen kann.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass das erste Einführrohr außen auf dem Entriegelungselement aufgeschoben ist und innerhalb des zweiten Einführrohres ein Anlageelement vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement mit einer Entriegelungsstange versehen und das Anlageelement mit einer Anlagesäule versehen ist, wobei die Entriegelungsstange und die Anlagesäule aneinander anliegen, wobei das Drehelement mit einer Aussparung versehen ist, an deren Innenwand die Anlagesäule anliegt, und wobei die Entriegelungsstange die Anlagesäule schieben kann, um die Anlagesäule aus der Aussparung heraus zu schieben und somit die obere Stützstange und die untere Stützstange zu entriegeln.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass das Drehelement ferner mit einer Drehfläche versehen ist, wobei bei aus der Aussparung entfernter Anlagesäule sich die obere Stützstange drehen kann, sodass die Drehfläche an dem obersten Bereich der Anlagesäule anliegt.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass auf der Entriegelungsstange eine Feder aufgeschoben ist und das Anlageelement mit einer Feder versehen ist.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass das Entriegelungselement mit einer ersten Positionierbohrung versehen ist, durch die die erste Verbindungsstange hindurchgeht, während das Anlageelement mit einer Begrenzungsbohrung versehen ist, durch die die zweite Verbindungsstange hindurchgeht.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass der Karrenrahmen ferner einen oberen Stützträger umfasst, der über eine Verbindungsvorrichtung mit dem Stützhauptträger verbunden ist, wobei die Verbindungsvorrichtung mit einer Verbindungsnut versehen ist, in der die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers eingeführt sind, wobei die Verbindungsnut eine Begrenzungsnut und eine Drehnut, die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der obere Stützträger zum Ziehen von einem Benutzer dient, sodass die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers aus der Begrenzungsnut in die Drehnut verschoben werden und sich die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers innerhalb der Drehnut drehen können.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass der obere Stützträger U-förmig ausgebildet ist und die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers über eine dritte Verbindungsstange in Drehverbindung mit der Verbindungsvorrichtung stehen.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass innerhalb des oberen Stützträgers ein Verbindungsstück vorgesehen ist, wobei sowohl das Verbindungsstück als auch die Verbindungsvorrichtung mit einer Steckbohrung zum Hindurchführen der dritten Verbindungsstange versehen sind.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers jeweils mit einer Öffnung und einem Verschlussdeckel zum Verschließen der Öffnung versehen sind. Der Verschlussdeckel und das Verbindungsstück sind über ein elastisches Element miteinander verbunden. Der Verschlussdeckel ist mit einem Raststück versehen und der obere Stützträger ist mit einer Rastausnehmung versehen. Das Raststück dient zur Rastverbindung mit der Rastausnehmung.
  • Bei der vorstehenden klappbaren Sackkarre mit Zugstange ist vorgesehen, dass der obere Stützträger ferner mit einer zweiten Positionierbohrung versehen ist und die dritte Verbindungsstange an einem Ende der zweiten Positionierbohrung anliegt. Die zweite Positionierbohrung kann sich verschieben, sodass die dritte Verbindungsstange am anderen Ende der zweiten Positionierbohrung anliegt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise durch Folgendes aus:
    • 1. Bei der vorliegenden Erfindung bringt ein Benutzer durch Runterdrücken der Zugstange die Zugstange und das Entriegelungselement in Anlage aneinander und durch weiteres Runterdrücken der Zugstange wird das Entriegelungselement durch die Zugstange nach unten gedrückt, wodurch eine Entriegelung der oberen Stützstange und der unteren Stützstange bewirkt wird. Da die obere Stützstange außen auf der Zugstange aufgeschoben ist, versetzt die Zugstange beim Drehen der Zugstange von dem Benutzer die obere Stützstange in Mitdrehung, womit die obere Stützstange gedreht und eingeklappt wird. Mit einer Hand drückt der Benutzer die Zugstange nach unten, bis die obere Stützstange und die untere Stützstange entriegelt werden, wonach die Zugstange gedreht wird. Somit kann die obere Stützstange mit einer Hand einfach gedreht und eingeklappt werden. Des Weiteren wird beim Nichtgebrauch der eingenommene Raum bei der vorliegenden Erfindung verringert.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung eines Verbindungselements der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine schematische strukturelle Darstellung einer Anlagesäule der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine schematische strukturelle Darstellung eines Anlageelements und eines Entriegelungselements der vorliegenden Erfindung,
    • 5 eine vergrößerte schematische strukturelle Darstellung der Stelle A der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine vergrößerte schematische strukturelle Darstellung der Stelle B der vorliegenden Erfindung,
    • 7 eine schematische strukturelle Darstellung einer Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
    • 8 eine schematische strukturelle Darstellung eines oberen Stützträgers der vorliegenden Erfindung,
    • 9 eine schematische strukturelle Darstellung des oberen Stützträgers und eines Verschlussdeckels der vorliegenden Erfindung,
    • 10 eine schematische strukturelle Darstellung eines Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung.
  • Darin stehen 1 für Karrenrahmen, 2 für Rolle, 3 für Druckknopf, 4 für Stützhauptträger, 5 für Verbindungselement, 6 für Bodenstützträger, 7 für Querträger, 8 für erste Verbindungsstange, 9 für Befestigungsbohrung, 10 für Befestigungsstange, 11 für zweite Verbindungsstange, 15 für Feder, 16 für Begrenzungsbohrung, 18 für erste Positionierbohrung, 19 für Zugstange, 20 für Stützstange, 21 für obere Stützstange, 22 für untere Stützstange, 23 für Entriegelungselement, 24 für Drehelement, 25 für Befestigungselement, 26 für erstes Einführrohr, 27 für zweites Einführrohr, 28 für Anlageelement, 29 für Entriegelungsstange, 30 für Anlagesäule, 31 für Aussparung, 32 für Drehfläche, 33 für oberen Stützträger, 34 für Verbindungsvorrichtung, 35 für Verbindungsnut, 36 für Begrenzungsnut, 37 für Drehnut, 39 für dritte Verbindungsstange, 40 für Verbindungsstück, 41 für Steckbohrung, 42 für Öffnung, 43 für Verschlussdeckel, 44 für elastisches Element, 45 für Raststück, 46 für Rastausnehmung und 47 für zweite Positionierbohrung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei jedoch die Erfindung keineswegs auf solche Ausführungsbeispiele eingeschränkt wird.
  • Wie sich aus 1 bis 10 ergibt, umfasst eine klappbare Sackkarre mit Zugstange einen Karrenrahmen 1 und zumindest eine an dem untersten Bereich des Karrenrahmens 1 vorgesehene Rolle 2, wobei der Karrenrahmen 1 einen Stützhauptträger 4 umfasst, der zumindest eine Zugstange 19 zum Hochziehen und Runterdrücken von einem Benutzer und zumindest eine Stützstange 20 umfasst. Die Zugstange 19 kann sich entlang der Längenrichtung der Stützstange 20 verschieben und die Stützstange 20 umfasst eine obere Stützstange 21 und eine untere Stützstange 22. Innerhalb der oberen Stützstange 21 ist ein Entriegelungselement 23 vorgesehen und die obere Stützstange 21 ist außen auf der Zugstange 19 aufgeschoben. Die Zugstange 19 kann das Entriegelungselement 23 runterdrücken, um die obere Stützstange 21 und die untere Stützstange 22 zu entriegeln, sodass sich die obere Stützstange 21 drehen kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Karrenrahmen 1 ferner einen Bodenstützträger 6 zur Aufnahme eines Aufbewahrungssacks umfasst.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass sowohl die Stützstange 20 als auch die Zugstange 19 in einer Anzahl von zwei bereitgestellt werden, wobei die Stützstangen 20 parallel zueinander verlaufen, wobei die Zugstangen 19 parallel zueinander verlaufen und über einen Querträger 7 miteinander verbunden sind, an welchem Querträger 7 ein Druckknopf 3 vorgesehen ist, welcher Druckknopf 3 zum Drücken von einem Benutzer dient, um die Zugstange 19 und die Stützstange 20 zu entriegeln. Durch Drücken des Druckknopfs 3 an dem Querträger 7 entriegelt der Benutzer die Zugstange 19 und die Stützstange 20, sodass der Benutzer die Zugstange 19 nach oben und unten frei verschieben kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass an der Seitenwand der oberen Stützstange 21 mehrere Befestigungsbohrungen 9 vorgesehen sind und an der Zugstange 19 eine Befestigungsstange 10 vorgesehen ist. Beim Drücken des Druckknopfs 3 wird die Befestigungsstange 10 aus der Befestigungsbohrung 9 entfernt, während bei nicht gedrücktem Druckknopf 3 die Befestigungsstange 10 herausgefedert und in die Befestigungsbohrung 9 eingeführt werden kann. Durch Drücken des Druckknopfs 3 entfernt der Benutzer die Befestigungsstange 10 aus der Befestigungsbohrung 9, während durch Loslassen des Druckknopfs 3 von dem Benutzer die Befestigungsstange 10 herausgefedert und in die Befestigungsbohrung 9 eingeführt werden kann. Somit kann die Zugstange 19 befestigt werden. Nach eigenem Bedarf kann der Benutzer die Länge des aus der Stützstange 20 hinausragenden Abschnitts der Zugstange 19 steuern.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die obere Stützstange 21 und die untere Stützstange 22 über ein Verbindungselement 5 miteinander verbunden sind, welches Verbindungselement 5 ein Drehelement 24 und ein Befestigungselement 25, die in Gelenkverbindung miteinander stehen, umfasst. Das Drehelement 24 ist mit einem ersten Einführrohr 26 versehen und das Befestigungselement 25 ist mit einem zweiten Einführrohr 27 versehen. Das erste Einführrohr 26 ist in der oberen Stützstange 21 eingeführt und über eine erste Verbindungsstange 8 mit der oberen Stützstange 21 fest verbunden, während das zweite Einführrohr 27 in der unteren Stützstange 22 eingeführt und über eine zweite Verbindungsstange 11 mit der unteren Stützstange 22 fest verbunden ist. Das Drehelement 24 kann sich mit der oberen Stützstange 21 mitdrehen.
  • Das erste Einführrohr 26 des Drehelements 24 ist in der Innenwand der oberen Stützstange 21 eingeführt und über die erste Verbindungsstange 8 mit der oberen Stützstange 21 fest verbunden, weshalb beim Schieben und Drehen der oberen Stützstange 21 von dem Benutzer die obere Stützstange 21 das Drehelement 24 in Mitdrehung versetzt, während das zweite Einführrohr 27 des Befestigungselements 25 in der Innenwand der unteren Stützstange 22 eingeführt und über die zweite Verbindungsstange 11 mit der unteren Stützstange 22 fest verbunden ist, wobei weder die untere Stützstange 22 noch das Befestigungselement 25 sich mit der oberen Stützstange 21 und dem Drehelement 24 mitbewegt.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass das erste Einführrohr 26 außen auf dem Entriegelungselement 23 aufgeschoben ist und innerhalb des zweiten Einführrohres 27 ein Anlageelement 28 vorgesehen ist. Das Entriegelungselement 23 ist mit einer Entriegelungsstange 29 versehen und das Anlageelement 28 ist mit einer Anlagesäule 30 versehen. Die Entriegelungsstange 29 und die Anlagesäule 30 liegen aneinander an. Das Drehelement 24 ist mit einer Aussparung 31 versehen, an deren Innenwand die Anlagesäule 30 anliegt. Die Entriegelungsstange 29 kann die Anlagesäule 30 schieben, um die Anlagesäule 30 aus der Aussparung 31 heraus zu schieben und somit die obere Stützstange 21 und die untere Stützstange 22 zu entriegeln. Das Entriegelungselement 23 befindet sich an dem untersten Bereich der oberen Stützstange 21. Das Drehelement 24 ist ferner mit einer Drehfläche 32 versehen, wobei bei aus der Aussparung 31 entfernter Anlagesäule 30 sich die obere Stützstange 21 drehen kann, sodass die Drehfläche 32 an dem obersten Bereich der Anlagesäule 30 anliegt.
  • Wenn das untere Ende der Zugstange 19 sich nach unten verschiebt und an das Entriegelungselement 23 anliegt, schiebt die Zugstange 19 das Entriegelungselement 23 nach unten und die Entriegelungssäule 29 schiebt die Anlagesäule 30 nach unten. Bei nicht durch die Entriegelungssäule 29 geschobener Anlagesäule 30 liegt die Anlagesäule 30 an der Innenseite der Aussparung 31 an, während die Seitenwand der Anlagesäule 30 an der Seitenwand der Aussparung 31 anliegt. Nun wird das Drehelement 24 angestoßen und kann sich somit nicht drehen. Die obere Stützstange 21 und die untere Stützstange 22 befinden sich in verriegeltem Zustand. Die Entriegelungsstange 29 schiebt die Anlagesäule 30 nach unten, bis die Anlagesäule 30 aus der Aussparung 31 herausgeschoben wird. Nun liegt die Anlagesäule 30 nicht an der Innenseite der Aussparung 31, sodass sich das Drehelement 24 drehen kann. Beim Schieben und Drehen der Zugstange von dem Benutzer dreht sich die obere Stützstange 21 mit der Zugstange 19 mit, wobei die obere Stützstange 21 dann das Drehelement 24 in Mitdrehung versetzt. Aufgrund der Drehung des Drehelements 24 liegt die Entriegelungsstange 29 nun nicht mehr an der Anlagesäule 30 an. Stattdessen liegt die Drehfläche 32 des Drehelements 24 an dem obersten Bereich der Anlagesäule an. Da die Drehfläche 32 bogenförmig ausgebildet ist, kann sich das Drehelement 24 frei drehen, wobei also die obere Stützstange 21 gedreht und eingeklappt werden kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass auf der Entriegelungsstange 29 eine Feder 15 aufgeschoben ist und das Anlageelement 28 mit einer Feder 15 versehen ist.
  • Die Feder 15 dient zum Rückstellen des Entriegelungselements 23 und des Anlageelements 28. Wenn der Benutzer die obere Stützstange 21 dreht, um die obere Stützstange 21 wieder auszuklappen, ist nun die Aussparung 31 wieder auf die Anlagesäule 30 ausgerichtet. Unter Einwirkung der Rückfederkraft der Feder 15 wird die Anlagesäule 30 automatisch in die Aussparung 31 eingeführt und liegt an der Aussparung 31 an, womit das Drehelement 24 verriegelt wird und sich nicht drehen kann, wobei also die obere Stützstange 21 und die untere Stützstange 22 verriegelt werden und sich die untere Stützstange 22 nicht drehen kann. Nun kehrt das Entriegelungselement 23 wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass das Entriegelungselement 23 mit einer ersten Positionierbohrung 18 versehen ist, durch die die erste Verbindungsstange 8 hindurchgeht, während das Anlageelement 28 mit einer Begrenzungsbohrung 16 versehen ist, durch die die zweite Verbindungsstange 11 hindurchgeht.
  • Der Verschiebungsentfernung des Entriegelungselements 23 wird durch die erste Positionierbohrung 18 beschränkt, während die Verschiebungsentfernung des Anlageelements 28 durch die Begrenzungsbohrung 16 beschränkt wird. Die erste Positionierbohrung 18 bewegt sich mit dem Entriegelungselement 23 mit, während die Begrenzungsbohrung 16 sich mit dem Anlageelement 28 mitbewegt, wobei also sich die erste Positionierbohrung 18 relativ zu der ersten Verbindungsstange 8 bewegt und die Begrenzungsbohrung 16 relativ zu der zweiten Verbindungsstange 11 bewegt. Die erste Verbindungsstange 8 liegt an einem Ende der ersten Positionierbohrung 18 an und die erste Positionierbohrung 18 bewegt sich relativ zu der ersten Verbindungsstange 8, bis die erste Verbindungsstange 8 an dem anderen Ende der ersten Positionierbohrung 18 anliegt. Die zweite Verbindungsstange 11 geht durch die Begrenzungsbohrung 16 hindurch, welche Begrenzungsbohrung 16 sich relativ zu der zweiten Verbindungsstange 11 bewegt, bis ein Ende der Begrenzungsbohrung 16 an der zweiten Verbindungsstange 11 anliegt.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Karrenrahmen ferner einen oberen Stützträger 33 umfasst, der über eine Verbindungsvorrichtung 34 mit dem Stützhauptträger 4 verbunden ist, wobei die Verbindungsvorrichtung 34 mit einer Verbindungsnut 35 versehen ist, in der die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 eingeführt sind. Die Verbindungsnut 35 umfasst eine Begrenzungsnut 36 und eine Drehnut 37, die miteinander verbunden sind. Der obere Stützträger 33 dient zum Ziehen von einem Benutzer, sodass die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 aus der Begrenzungsnut 36 in die Drehnut 37 verschoben werden und sich die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 innerhalb der Drehnut 37 drehen können.
  • Die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 sind in der Verbindungsnut 35 eingeführt. Wenn sich die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 in der Begrenzungsnut 36 befinden, sodass der obere Stützträger 33 durch die Begrenzungsnut 36 begrenzt wird und sich der obere Stützträger 33 nicht drehen kann, befindet sich nun der obere Stützträger 33 in ausgeklapptem Zustand, in dem also die Ebene, in der sich der obere Stützträger 33 befindet, senkrecht zu dem Stützhauptträger 4 verläuft. Beim Ziehen des oberen Stützträgers 33 von dem Benutzer werden die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 von der Begrenzungsnut 36 weggezogen und in die Drehnut 37 hinein gezogen, wonach der Benutzer durch Schieben den oberen Stützträger 33 in Drehung versetzt, sodass sich die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 in der Drehnut 37 drehen. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer durch Ziehen des oberen Stützträgers 33 mit einer Hand die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 aus der Begrenzungsnut 36 in die Drehnut 37 hinein gezogen, wonach der obere Stützträger 33 durch Schieben mit einer Hand gedreht wird, was komfortabel erfolgt. Des Weiteren wird beim Nichtgebrauch des oberen Stützträgers 33 der durch den oberen Stützträger 33 eingenommene Raum verringert. Somit wird bei der vorliegenden Erfindung der insgesamt eingenommene Raum verringert.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der obere Stützträger 33 U-förmig ausgebildet ist und die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 über eine dritte Verbindungsstange 39 in Drehverbindung mit der Verbindungsvorrichtung 34 stehen.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass innerhalb des oberen Stützträgers 33 ein Verbindungsstück 40 vorgesehen ist, wobei sowohl das Verbindungsstück 40 als auch die Verbindungsvorrichtung 34 mit einer Steckbohrung 41 zum Hindurchführen der dritten Verbindungsstange 39 versehen sind. Die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 sind jeweils mit einer Öffnung 42 und einem Verschlussdeckel 43 zum Verschließen der Öffnung 42 versehen. Der Verschlussdeckel 43 und das Verbindungsstück 40 sind über ein elastisches Element 44 miteinander verbunden. Der Verschlussdeckel 43 ist mit einem Raststück 45 versehen und der obere Stützträger 33 ist mit einer Rastausnehmung 46 versehen. Das Raststück 45 dient zur Rastverbindung mit der Rastausnehmung 46. Der obere Stützträger 33 ist ferner mit einer zweiten Positionierbohrung 47 versehen und die dritte Verbindungsstange 39 liegt an einem Ende der zweiten Positionierbohrung 47 an. Die zweite Positionierbohrung 47 kann sich verschieben, sodass die dritte Verbindungsstange 39 am anderen Ende der zweiten Positionierbohrung 47 anliegt.
  • Innerhalb des oberen Stützträgers 33 ist ein Verbindungsstück 40 vorgesehen. Bei dem elastischen Element 44 kann es sich um eine Feder handeln. Beim Ziehen des oberen Stützträgers 33 von dem Benutzer werden die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 aus der Begrenzungsnut 36 in die Drehnut 37 verschoben. Da das Verbindungsstück 40 und das Verbindungselement über eine Verbindungsstange miteinander verbunden und das Verbindungsstück 40 und der Verschlussdeckel 43 über das elastische Element 44 miteinander verbunden sind, bewegt sich das Verbindungsstück 40 beim Ziehen des oberen Stützträgers 33 von dem Benutzer nicht relativ zu dem Verbindungselement, während beim Ziehen des Verschlussdeckels 43 in Richtung des Verbindungsstücks 40 die Feder zusammengedrückt und der obere Stützträger 33 relativ zu dem Verbindungsstück 40 verschoben wird. Die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers 33 werden aus der Begrenzungsnut 36 in die Drehnut 37 verschoben.
  • Da der Verschlussdeckel 43 mit einem Raststück 45 versehen und der obere Stützträger 33 mit einer Rastausnehmung 46 versehen ist und das Raststück 45 in Rastverbindung mit der Rastausnehmung 46 steht, bewegt sich der Verschlussdeckel 43 beim Ziehen des oberen Stützträgers 33 mit, sodass die Feder zusammengedrückt wird. Die Verschiebungsentfernung des oberen Stützträgers 33 wird durch die zweite Positionierbohrung 47 und die dritte Verbindungsstange 39 beschränkt. Beim Verschieben des oberen Stützträgers 33 bewegt sich die zweite Positionierbohrung 47 relativ zu der dritten Verbindungsstange 39, welche dritte Verbindungsstange 39 an einem Ende der zweiten Positionierbohrung 47 anliegt. Die zweite Positionierbohrung 47 verschiebt sich relativ zu der dritten Verbindungssange 39, sodass die dritte Verbindungsstange 39 am anderen Ende der zweiten Positionierbohrung 47 anliegt.
  • Die bisher beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiele veranschaulichen lediglich die Grundideen der vorliegenden Erfindung. Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung können verschiedene Modifikationen oder Ergänzungen an den beschriebenen konkreten Ausführungsbeispielen oder ähnliche Substitutionen vornehmen, ohne die Grundideen der vorliegenden Erfindung zu verlassen oder den in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang zu überschreiten.
  • Obwohl hierbei die Begriffe Karrenrahmen 1, Rolle 2, Druckknopf 3, Stützhauptträger 4, Verbindungselement 5, Bodenstützträger 6, Querträger 7, erste Verbindungsstange 8, Befestigungsbohrung 9, Befestigungsstange 10, zweite Verbindungsstange 11, Feder 15, Begrenzungsbohrung 16, erste Positionierbohrung 18, Zugstange 19, Stützstange 20, obere Stützstange 21, untere Stützstange 22, Entriegelungselement 23, Drehelement 24, Befestigungselement 25, erstes Einführrohr 26, zweites Einführrohr 27, Anlageelement 28, Entriegelungsstange 29, Anlagesäule 30, Aussparung 31, Drehfläche 32, oberer Stützträger 33, Verbindungsvorrichtung 34, Verbindungsnut 35, Begrenzungsnut 36, Drehnut 37, dritte Verbindungsstange 39, Verbindungsstück 40, Steckbohrung 41, Öffnung 42, Verschlussdeckel 43, elastisches Element 44, Raststück 45, Rastausnehmung 46 und zweite Positionierbohrung 47 verwendet wurden, wird jedoch die Möglichkeit zum Verwenden anderer Begriffe ausgeschlossen. Solche Begriffe werden nur verwendet, um die Hauptideen der vorliegenden Erfindung auf einfachere Weise zu beschreiben und zu erläutern. Es widerspricht dem Geist der vorliegenden Erfindung, sie als zusätzliche Beschränkungen auszulegen.

Claims (10)

  1. Klappbare Sackkarre mit Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Karrenrahmen (1) und zumindest eine an dem untersten Bereich des Karrenrahmens (1) vorgesehene Rolle (2) umfasst, wobei der Karrenrahmen (1) einen Stützhauptträger (4) umfasst, der zumindest eine Zugstange (19) zum Hochziehen und Runterdrücken von einem Benutzer und zumindest eine Stützstange (20) umfasst, wobei sich die Zugstange (19) entlang der Längenrichtung der Stützstange (20) verschieben kann und die Stützstange (20) eine obere Stützstange (21) und eine untere Stützstange (22) umfasst, wobei innerhalb der oberen Stützstange (21) ein Entriegelungselement (23) vorgesehen und die obere Stützstange (21) außen auf der Zugstange (19) aufgeschoben ist, und wobei die Zugstange (19) das Entriegelungselement (23) runterdrücken kann, um die obere Stützstange (21) und die untere Stützstange (22) zu entriegeln, sodass sich die obere Stützstange (21) drehen kann.
  2. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karrenrahmen (1) ferner einen Bodenstützträger (6) zur Aufnahme eines Aufbewahrungssacks umfasst.
  3. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stützstange (20) als auch die Zugstange (19) in einer Anzahl von zwei bereitgestellt werden, wobei die Stützstangen (20) parallel zueinander verlaufen, wobei die Zugstangen (19) parallel zueinander verlaufen und über einen Querträger (7) miteinander verbunden sind, an welchem Querträger (7) ein Druckknopf (3) vorgesehen ist, welcher Druckknopf (3) zum Drücken von einem Benutzer dient, um die Zugstange (19) und die Stützstange (20) zu entriegeln.
  4. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand der oberen Stützstange (21) mehrere Befestigungsbohrungen (9) vorgesehen sind und an der Zugstange (19) zumindest eine Befestigungsstange (10) vorgesehen ist, wobei beim Drücken des Druckknopfs (3) die Befestigungsstange (10) aus der Befestigungsbohrung (9) entfernt wird, während bei nicht gedrücktem Druckknopf (3) die Befestigungsstange (10) herausgefedert und in die Befestigungsbohrung (9) eingeführt werden kann.
  5. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stützstange (21) und die untere Stützstange (22) über ein Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind, welches Verbindungselement (5) ein Drehelement (24) und ein Befestigungselement (25), die in Gelenkverbindung miteinander stehen, umfasst, wobei das Drehelement (24) mit einem ersten Einführrohr (26) versehen und das Befestigungselement (25) mit einem zweiten Einführrohr (27) versehen ist, wobei das erste Einführrohr (26) in der oberen Stützstange (21) eingeführt und über eine erste Verbindungsstange (8) mit der oberen Stützstange (21) fest verbunden ist, während das zweite Einführrohr (27) in der unteren Stützstange (22) eingeführt und über eine zweite Verbindungsstange (11) mit der unteren Stützstange (22) fest verbunden ist, und wobei sich das Drehelement (24) mit der oberen Stützstange (21) mitdrehen kann.
  6. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einführrohr (26) außen auf dem Entriegelungselement (23) aufgeschoben ist und innerhalb des zweiten Einführrohres (27) ein Anlageelement (28) vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement (23) mit einer Entriegelungsstange (29) versehen und das Anlageelement (28) mit einer Anlagesäule (30) versehen ist, wobei die Entriegelungsstange (29) und die Anlagesäule (30) aneinander anliegen, wobei das Drehelement (24) mit einer Aussparung (31) versehen ist, an deren Innenwand die Anlagesäule (30) anliegt, wobei die Entriegelungsstange (29) die Anlagesäule (30) schieben kann, um die Anlagesäule (30) aus der Aussparung (31) heraus zu schieben und somit die obere Stützstange (21) und die untere Stützstange (22) zu entriegeln, und wobei das Entriegelungselement (23) sich an dem untersten Bereich der oberen Stützstange (21) befindet.
  7. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (24) ferner mit einer Drehfläche (32) versehen ist, wobei bei aus der Aussparung (31) entfernter Anlagesäule (30) sich die obere Stützstange (21) drehen kann, sodass die Drehfläche (32) an dem obersten Bereich der Anlagesäule (30) anliegt.
  8. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Entriegelungsstange (29) eine Feder (15) aufgeschoben ist und das Anlageelement (28) mit einer Feder (15) versehen ist.
  9. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (23) mit einer Positionierbohrung (18) versehen ist, durch die die erste Verbindungsstange (8) hindurchgeht, während das Anlageelement (28) mit einer Begrenzungsbohrung (16) versehen ist, durch die die zweite Verbindungsstange (11) hindurchgeht.
  10. Klappbare Sackkarre mit Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karrenrahmen (1) ferner einen oberen Stützträger (33) umfasst, der über eine Verbindungsvorrichtung (34) mit dem Stützhauptträger (4) verbunden ist, wobei die Verbindungsvorrichtung (34) mit einer Verbindungsnut (35) versehen ist, in der die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers (33) eingeführt sind, wobei die Verbindungsnut (353) eine Begrenzungsnut (36) und eine Drehnut (37), die miteinander verbunden sind, umfasst, wobei der obere Stützträger (33) zum Ziehen von einem Benutzer dient, sodass die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers (33) aus der Begrenzungsnut (36) in die Drehnut (37) verschoben werden und sich die beiden Enden, also das rechte und das linke Ende des oberen Stützträgers (33) innerhalb der Drehnut (37) drehen können.
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