DE10210448B4 - Handkarren - Google Patents

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Abstract

Handkarren mit einem Paar äußerer Haltestangen (10), einem gekrümmten Handgriff (20), einem Paar ein- und ausfahrbarer Haltestangen (30), einem oberen Befestigungsrahmen (40), einem unteren Befestigungsrahmen (50), einer Tragplatte (60) und einem Paar von Radhalterungen (70), wobei die beiden äußeren Haltestangen (10) an ihren oberen Enden fest mit dem oberen Befestigungsrahmen (40) und an ihren unteren Enden mit den beiden Radhalterungen (70) verbunden sind; wobei jede der beiden äußeren Haltestangen (10) mit einer Druckfeder (13) und einer bewegbaren Stange (12), die hintereinander in einem unteren Bereich der Haltestange (10) angeordnet sind, und mit einer Rückholfeder (14) versehen ist, die um einen unteren Außenumfangsbereich der Haltestange (10) herum angeordnet ist; wobei die beiden ein- und ausfahrbaren Haltestangen (30) ein Paar von Innenrohren (31) aufweist, die ein- und ausfahrbar in einem Paar von Außenrohren (32) aufgenommen sind, und die Außenrohre (32) an ihren oberen und unteren Enden mit dem oberen Befestigungsrahmen (40) bzw. dem unteren Befestigungsrahmen (50) fest verbunden sind; wobei der obere Befestigungsrahmen (40) mit einem Betätigungsknopf (42) versehen ist, der normalerweise von einer unter ihm angeordneten Druckfeder (41) nach oben gedrückt wird, wobei der Betätigungsknopf (42) an zwei Seitenwänden mit abwärts sowie nach außen hin schrägverlaufenden Langlöchern (44) versehen ist, die zwei Stifte (45) aufnehmen, welche an zwei Innenenden zweier Verriegelungsstangen (43) vorgesehen sind; wobei die Tragplatte (60) an zwei hinteren Ecken mit zwei Aufnahmen (62) versehen ist, die jeweils einen inneren Verbindungssitz (63A) und einen äußeren Verbindungssitz (63B) aufweisen; und jede der beiden Radhalterungen (70) an einem hinteren Endbereich mit einem Axialloch (71), in das das untere Ende jedes der äußeren Haltestangen (10) eingeführt ist, und an einem hinteren unteren Endbereich mit einem abstehenden Stopper (72) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Handgriff (20) an beiden Enden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handkarren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind verschiedene Arten von kippbaren Handkarren auf dem Markt, mit denen schwere und sperrige Güter, Kisten etc. transportiert werden können. Die meisten kippbaren Handkarren sind jedoch so ausgebildet, dass sie Gepäckstücke oder Artikel transportieren, die nicht so sehr schwer sind, und diese Handkarren sind nicht für den Einsatz in Fabriken, Einkaufszentren etc. geeignet, in denen häufig sehr schwere Güter transportiert werden müssen.
  • Die US 6 053 514 A beschreibt einen Handkarren, der mit Hilfe eines Handgriffs zusammenklappbar ist.
  • Aus der US 5 803 471 A ist ein Handkarren bekannt, der mit Hilfe eines Handgriffs von einer Transport- und Arbeitsposition in eine platzsparende zusammengefaltete Position überführt werden kann.
  • Die US 5 374 073 A beschreibt einen Trolley für Koffer, bei dem die Plattform zur Aufnahme eines zweiten Koffers verlängert werden kann.
  • In der DE 297 14 225 U1 ist ein gattungsgemäßer Handkarren beschrieben, der schwere Güter und Artikel transportieren kann. Der Handkarren kann bei Nichtbenutzung zur bequemen Aufbewahrung auf einfache Weise zusammengeklappt werden. Dieser Handkarren ist jedoch, wenn er auseinandergeklappt und mit schweren Gütern belanden ist, nicht leicht nach hinten zu kippen, um ihn zu Transportzwecken vorwärts oder rückwärts zu schieben bzw. zu ziehen. Ferner weist der Handkarren ein Paar Räder auf, die dazu neigen, hin und her zu schlingern und sogar zu verbiegen, wenn sich der beladene Handkarren auf unebenem Untergrund bewegt und das Gesamtgewicht nicht gleichmäßig auf die beiden Räder verteilt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handkarren bereitzustellen, der es einem Benutzer nicht nur ermöglicht, verschiedene schwere Artikel mühelos zu transportieren und zu bewegen, und der zu Aufbewahrungszwecken auf einfache Weise zusammengeklappt werden kann, sondern es dem Benutzer auch ermöglicht, ihn leicht nach hinten zu kippen, wenn er schwer beladen ist, so dass der Handkarren leicht gezogen oder geschoben werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Handkarren bereitzustellen, der ein Paar Räder aufweist, die fest mit dem Handkarren verbunden sind, ohne dass das Risiko besteht, dass diese hin und her schlingern oder verbiegen, wenn der Handkarren auf unebenem Untergrund bewegt wird.
  • Die Lösung dieser und anderer Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Der erfindungsgemäße Handkarren weist im wesentlichen ein Paar äußerer Haltestangen, einen gekrümmten Handgriff, ein Paar teleskopierbarer Haltestangen, einen oberen Befestigungsrahmen, einen unteren Befestigungsrahmen, eine Tragplatte, ein Paar Radhalterungen und eine Fußstange auf. Der erfindungsgemäße Handkarren ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der gekrümmte Handgriff nach oben erstreckt und nach hinten geneigt ist, um ergonomischen Anforderungen zu entsprechen, dass der untere Befestigungsrahmen an zwei äußeren Enden zwei Hohlräume aufweist, an und zwischen denen die Fußstange quer befestigt ist, dass die Tragplatte an jeder hinteren Ecke einen inneren und einen äußeren Verbindungssitz aufweist, die gemeinsam eine Aufnahme zum Aufnehmen eines unteren Endes der äußeren Haltestange bilden, und der äußere Verbindungssitz an einer Außenwandfläche eine rechteckige Ausnehmung für ein Auslöseelement aufweist, das passend und fest mit der Ausnehmung verbunden ist, dass die Fußstange zwei Auslegerarme aufweist, die rechtwinklig von zwei äußeren Enden der Fußstange vorstehen und mit den beiden Hohlräumen des unteren Befestigungsrahmens verbunden sind, und dass die Radhalterungen an ihren Achsen nach innen vorstehende halbkreisförmige Sitze zur Aufnahme zweier äußerer Enden der Fußstange aufweisen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Handkarrens in vollständig auseinandergeklapptem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des in 1 gezeigten Handkarrens;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handkarrens in vollständig kollabiertem und zusammengeklapptem Zustand;
  • 4 eine Rückansicht von 3;
  • 5 eine teilgeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Handkarrens mit Darstellung der Funktionsweise eines oberen Befestigungsrahmens;
  • 6 eine vordere perspektivische Teil-Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Handkarrens mit Darstellung der Verbindung zwischen einer äußeren Haltestange, einer Tragplatte und einer Radhalterung;
  • 7 eine Rückansicht von 6;
  • 8 eine teilgeschnittene Seitenansicht der vorliegenden Erfindung mit Darstellung der Trägplatte und der Radhalterung in vollständig auseinandergeklapptem Zustand;
  • 9 eine teilgeschnittene Seitenansicht der vorliegenden Erfindung mit Darstellung der Tragplatte in vollständig zusammengeklapptem Zustand;
  • 10 eine teilgeschnittene Seitenansicht der vorliegenden Erfindung mit Darstellung einer anderen Art des Eingreifens einer in der äußeren Haltestange vorgesehenen bewegbaren Stange in eine Aufnahme auf der Tragplatte des Handkarrens, wobei sich die Tragplatte in einer auseinandergeklappten Position befindet;
  • 11 eine ähnliche Ansicht wie die in 10 gezeigte, bei der sich die Tragplatte in einer zusammengeklappten Position befindet;
  • 12 eine hintere perspektivische Teil-Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung mit Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Tragplatte und der Radhalterung;
  • 13 eine Vorderansicht von 12;
  • 14 eine perspektivische Rückansicht eines erfindungsgemäßen Handkarrens ohne Fußstange, wobei sich die Tragplatte und die Radhalterungen des Handkarrens in der vollständig auseinandergeklappten Position befinden; und
  • 15 eine perspektivische Rückansicht des in 14 gezeigten Handkarrens, wobei sich die Tragplatte und die Radhalterungen in der vollständig zusammengeklappten Position befinden.
  • Gemäß 1, 2, 3 und 4 weist der Handkarren im wesentlichen ein Paar äußerer Haltestangen 10, einen gekrümmten Handgriff 20, ein Paar teleskopierbarer Haltestangen 30, einen oberen Befestigungsrahmen 40, einen unteren Befestigungsrahmen 50, eine Tragplatte 60, ein Paar Radhalterungen 70 und eine Fußstange 80 auf.
  • Gemäß 1, 5, 6, 7 und 8 sind die beiden äußeren Haltestangen 10 an oberen Enden fest mit zwei Montagelöchern A verbunden, die an zwei seitlichen Enden des oberen Befestigungsrahmen 40 vorgesehen sind, und an unteren Enden mit zwei Axiallöchern 71 verbunden, die in den Radhalterungen 70 ausgebildet sind. Durch Führen eines Stifts 61A mit Außengewinde durch ein Befestigungsloch 11 am unteren Ende jeder äußeren Haltestange 10 und Eingreifen in eine Mutter 61B wird das untere Ende der äußeren Haltestange 10 schwenkbar in einer Aufnahme 62 in der Tragplatte 60 aufgenommen. Auf diese Weise werden die äußeren Haltestangen 10, die Tragplatte 60 und die Radhalterungen 70 miteinander verbunden.
  • Gemäß 1 und 2 ist der gekrümmte Handgriff 20 fest an den oberen Enden zweier Innenrohre 31 der beiden teleskopierbaren Haltestangen 30 angebracht. Der gekrümmte Handgriff 20 erstreckt sich nach oben, ist nach hinten geneigt und weist einen gekrümmten Hauptkörper auf, der das Greifen durch den Benutzer zum Bewegen des Handkarrens vereinfacht. Der Handgriff 20 ist so ausgebildet, dass er ergonomischen Anforderungen entspricht.
  • Gemäß 1 bis 5 ist der Aufbau der beiden teleskopierbaren Haltestangen 30 und des obere Befestigungsrahmens 40 dem im US-Patent 5,984,327 , das dem gleichen Erfindung erteilt worden ist, beschriebenen Aufbau ähnlich. Die beiden teleskopierbaren Haltestangen 30 weisen ein Paar Innenrohre 31 auf, die teleskopierbar in zwei Außenrohren 32 aufgenommen sind, so dass die Innenrohre 31 in den Außenrohren 32 auf und ab gleiten können. Die Außenrohre 32 sind an den oberen und unteren Enden mit dem oberen bzw. unteren Befestigungsrahmen 40 und 50 verbunden, und die oberen und unteren Befestigungsrahmen 40, 50 sind mit den oberen Enden bzw. mittleren Bereichen der beiden äußeren Haltestangen 1b verbunden, so dass die beiden äußeren Rohre 32 der beiden teleskopierbaren Haltestangen 30, die beiden äußeren Haltestangen 10 und die beiden Befestigungsrahmen 40, 50 miteinander verbunden sind.
  • Der obere Befestigungsrahmen 40 ist mit einem Betätigungsknopf 42 versehen, der normalerweise von einer unterhalb des Knopfes 42 angeordneten Druckfeder 41 nach oben gedrückt wird. Der Betätigungsknopf 42 weist an zwei Seitenwänden zwei nach unten und schräg außen verlaufende Langlöcher 44 auf, in denen zwei an inneren Enden zweier Verriegelungsstangen 43 vorgesehene Stifte 45 aufgenommen sind. Wenn der Betätigungsknopf 42 nach unten gedrückt wird, bewegen sich die beiden Stifte 45 nach innen entlang den schräg verlaufenden Löchern 44 und bewirken, dass sich zwei an den äußeren Enden der beiden Verriegelungsstangen 43 vorgesehene Einsetzstifte 46 aus in den Innenrohren 31 und den Außenrohren 32 ausgebildeten Einsetzlöchern 33 lösen, und dass die Innenrohre 31 frei in den Außenrohren 32 in die auseinandergeklappte bzw. zusammengeklappte Position auf und ab gleiten können.
  • Gemäß 1, 6, 7 und 8 ist die Tragplatte 60 eine ebene Platte, deren jede hintere Ecke einen inneren Verbindungssitz 63A und einen äußeren Verbindungssitz 63B aufweist, die gemeinsam eine dazwischenliegende Aufnahme 62 bilden. Die unteren Enden der beiden äußeren Haltestangen 10 sind in den beiden Aufnahmen 62 aufgenommen und werden von den Gewindestiften 61A und den Muttern 61B in diesen gehalten, so dass die äußeren Haltestangen 10 und die Tragplatte 60 miteinander verbunden sind. Der äußere Verbindungssitz 63B weist in einer Außenwandfläche eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 63C auf, mit der ein Auslöseelement 64 mittels des Gewindestifts 61A und der Mutter 61B passend und fest verbunden ist. Wenn das Auslöseelement 64 bricht oder beschädigt wird, kann es leicht aus dem äußeren Verbindungssitz 63B entfernt und durch ein neues Element ersetzt werden.
  • Das Auslöseelement 64 weist in einem oberen Bereich einen nach oben vorstehenden Auslösearm 64A auf. Der Auslösearm 64A entspricht einem Stopper 72, der von einem hinteren unteren Ende der Radhaltung 70 vorsteht, und drückt normalerweise gegen diesen. Wenn die Tragplatte 60 nach unten in eine vollständig auseinandergeklappte Position gezogen wird, wie in 1 dargestellt, oder nach oben in eine vollständig zusammengeklappte Position gedrückt wird, wie in 3 dargestellt, werden die an zwei hinteren Ecken der Tragplatte 60 angeordneten Auslösearme 64A, die gegen die Stopper 72 der Radhalterungen 70 gedrückt sind, gleichzeitig gedreht, wodurch sich die Radhalterungen 70 gleichzeitig nach außen in eine vollständig auseinandergeklappte Position bzw. nach innen in eine vollständig zusammengeklappte Position bewegen.
  • Gemäß 6, 7, 8 und 9 weist jede der beider äußeren Haltestangen 10 im unteren Bereich eine bewegbare Stange 12 auf. Eine Druckfeder 13 ist um das obere Teil der bewegbaren Stange 12 herum angeordnet, und eine Rückholfeder 14 ist um den unteren Außenumfang der äußeren Haltestange 10 herum angeordnet. Wenn der untere Bereich der äußeren Haltestange 10 in das Axialloch 71 einer entsprechenden Radhalterung 70 eingesetzt ist, wird ein Ende der Rückholfeder 14 fest in ein (nicht gezeigtes) Loch eingesetzt, das in einer Wand der äußeren Haltestange 10 ausgebildet ist, und das andere Ende der Rückholfeder 14 fest mit einem Loch 73 in der Innenwand der Radhalterung 70 verbunden. Wenn die Tragplatte 60 graduell nach außen in eine horizontale Position geklappt wird, werden die beiden Radhalterungen 70 synchron seitwärts in eine offene Position gedreht. An diesem Punkt werden die beiden Rückholfedern 14, die an einem Ende mit den Radhalterungen 70 verbunden sind, durch das Drehen der Radhalterungen 70 gezwungen, sich auseinander zu ziehen und eine Drehkraft zu erzeugen. Wenn die beiden Radhalterungen 70 vollständig auseinandergeklappt sind, greift ein Stopper 65, der von der Rückwand jeder von den Verbindungssitzen 63A, 63B gebildeten Aufnahme 62 in der Tragplatte 60 vorsteht, in einen Befestigungsschlitz 74 im unteren Rückwandbereich jeder Radhalterung 70 ein, um letztere zu verriegeln, und die Tragplatte 60 zu stützen, wenn sich schwere Lasten auf dieser befinden. Zum Zusammenklappen des Handkarrens braucht ein Benutzer nur die Tragplatte 60 nach oben zu schwenken, um die Stopper 65 aus den Befestigungsschlitzen 74 zu lösen. An diesem Punkt bewirken die Rückholfedern 14 aufgrund ihrer Rückstellkraft, dass sich die Radhalterungen 70 nach innen in die zusammengeklappte Position bewegen.
  • Jede Aufnahme 62, die von den inneren und äußeren Verbindungssitzen 63A, 63B gebildet ist, weist auf einer unteren Fläche und einer hinteren Innenwandfläche jeweils eine gekrümmte Ausnehmung 66 auf. Wenn die unteren Enden der äußeren Haltestangen 10 in den beiden Aufnahmen 62 aufgenommen sind, werden die in den unteren Bereichen der äußeren Haltestangen 10 vorgesehenen bewegbaren Stangen 12 selektiv gegen die gekrümmten Ausnehmungen 66 auf den unteren Flächen und den hinteren Innenwandflächen gedrückt und in den Aufnahmen 62 festgehalten. Da die Aufnahmen 62 sanft gekrümmte Innenflächen aufweisen, und die bewegbaren Stangen 12 untere Enden 15 in Form von sich sanft verjüngenden Flächen aufweisen, die den gekrümmten Ausnehmungen 66 angepasst sind, können die bewegbaren Stangen 12 sanft gleiten und sich über die Innenflächen der Aufnahmen 62 und zwischen den beiden gekrümmten Ausnehmungen 66 in jeder Aufnahme 62 bewegen, wodurch die Tragplatte 60 relativ zu den äußeren Haltestangen 10 in die auseinandergeklappte oder zusammengeklappte Position geschwenkt und in dieser gehalten werden kann.
  • Die bewegbaren Stangen 12 können auch auf andere Weise in den Aufnahmen 62 gehalten werden, um sanft zu gleiten und sich relativ zu den Aufnahmen 62 zu drehen. Wie z. B. in 10 und 11 dargestellt, weist jede Aufnahme 62 auf der unteren Fläche und der hinteren Innenwandfläche quer verlaufende und nach außen vorstehende lange Rippen 66A auf und ist jede bewegbare Stange 12 am unteren Ende mit einer querlaufenden Nut 15A versehen, die den langen Rippen 66A entspricht, so dass die bewegbaren Stangen 12 durch Angreifen der Nuten 15A an den langen Rippen 66A mit den Aufnahmen 62 verriegelbar sind. Alternativ können die Aufnahmen 62 an ihren unteren Flächen und hinteren Innenwandflächen Nuten mit geneigten Wänden aufweisen und die bewegbaren Stangen 12 entsprechend an ihren unteren Enden vorstehende konische Flächen aufweisen, wodurch der gleiche Effekt erzielt wird, nämlich das Festhalten der bewegbaren Stangen 12 in den Aufnahmen 62.
  • 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Tragplatte 60 und der Radhalterungen 70 für den Handkarren. Bei dieser Ausführungsform ist die Tragplatte 60 an jeder hinteren Ecke mit einem inneren Verbindungssitz 63A und einem äußeren Verbindungssitz 67 versehen. Der äußere Verbindungssitz 67 ist an einem Oberseitenbereich mit einem einstückig angeformten, nach oben abstehenden Auslöseblock 67A versehen, der an den Stopper 72, der von dem hinteren unteren Ende der Radhalterung 70 absteht, angepasst ist und in der Lage ist, an diesen zu drücken. Wenn die Tragplatte 60 in die vollständig auseinandergeklappte oder die vollständig zusammengeklappte Position gedreht wird, werden die an ihren beiden hinteren Ecken angeordneten Auslöseblöcke 67A, die gegen die Stopper 72 der beiden Radhalterungen 70 gedrückt sind, gleichzeitig mitgedreht und bewirken dabei, dass sich die Radhalterungen 70 gleichzeitig nach außen in die auseinandergeklappte Position bzw. nach innen in die zusammengefaltete Position bewegen. Ferner sind der innere Verbindungssitz 63A und der äußere Verbindungssitz 67 an jeder hinteren Ecke der Tragplatte 60 an ihren oberen hinteren Rändern mit einer Rückhalteausnehmung 68 versehen, und jede der Radhalterungen 70 ist an einer unteren Innenwand mit einem abwärts abstehenden Rückhalteblock 76 versehen, der der Rückhalteausnehmung 68 angepasst ist. Wenn die Radhalterung 70 auseinandergeklappt wird, wird der Rückhalteblock 76 in Eingriff mit der Rückhalteausnehmung 68 gebracht, um die Radhalterung 70 in der auseinandergeklappten Position zu verriegeln und eine Abstützung für auf der Tragplatte 60 befindliche schwere Lasten zu schaffen.
  • Wie nochmals anhand von 1 ersichtlich ist, ist der untere Befestigungsrahmen 50 an einem zentralen Bereich mit einem rechteckigen Durchgangsloch 51 und an oberen und unteren Standbereichen mit mehreren engen Nuten 52 versehen. Der Benutzer kann den Handkarren auf bequeme Weise in einem voll zusammengeklappten und kollabierten Zustand halten, indem er den Karren an dem rechteckigen Durchgangsloch 51 ergreift. Die schmalen Nuten 52 bilden Haltepositionen zur Befestigung eines Haltegurts, um z. B. Kartons und Koffer an der Tragplatte 60 festzubinden.
  • Der untere Befestigungsrahmen 50 ist an zwei unteren äußeren Endbereichen mit Hohlräumen 53 versehen, an und zwischen denen die Fußstange 80 quer derart befestigt ist, dass sie relativ zu dem unteren Befestigungsrahmen 50 schwenkbar auf- und abwärts bewegbar ist. Die Fußstange 80 weist zwei Auslegerarme 81 auf, die rechtwinklig von den beiden Enden der Fußstange 80 derart abstehen, dass sie an den vorderen Enden mit den Hohlräumen 53 am unteren Befestigungsrahmen 50 verbunden sind. Wenn die Fußstange 80 gemäß 2 nach unten verschwenkt wird, fallen die hinteren Enden der beiden Auslegerarme 81 separat in zwei halbkreisförmige Sitze 75, die seitwärts und nach innen hin von den Achsen der beiden Radhalterungen 70 abstehen. Wenn der Handkarren dazu verwendet wird, schwere Lasten zu tragen, kann der Benutzer die Fußstange 80 mit dem Fuß nach unten treten und dadurch den Handkarren problemlos nach hinten in eine Schräglage kippen, in der die Tragplatte 60 und die auf diesem befindlichen Lasten angehoben werden können, so dass der Handkarren ohne Mühe bewegt (gerollt) werden kann. Da die Fußstange 80 in der nach unten verschwenkten fest in den an den Radhalterungen 70 vorgesehenen halbkreisförmigen Sitzen 75 aufgenommen wird und gegen diese gedrückt wird, wird eine zusätzliche Kraft erzeugt, um die Radhalterungen 70 zu verriegeln, so dass die Radhalterungen 70 davor geschützt sind, aufgrund einer Bewegung auf unebenem Untergrund unerwünschte Schwenk- oder Schlingerbewegungen auszuführen und zu brechen.
  • 14 und 15 zeigen einen Handkarren gemäß einer weiteren Ausführungsform. Gemäß dieser Ausführungsform weist der Handkarren nur das Paar äußerer Haltestangen 10, den gekrümmten Handgriff 20, das Paar telekopierbarer, d. h. ein- und ausfahrbarer Haltestangen 30, den oberen Befestigungsrahmen 40, den unteren Befestigungsrahmen 50, die Tragplatte 60 und das Paar von Radhalterungen 70 auf. Bei dieser Ausführungsform des Handkarrens entfällt die Fußstange 80. Der Handkarren ist jedoch aus festem und belastungsfähigem Material ausgebildet und auch ohne die Fußstange 80 dazu geeignet, schwere Lasten zu transportieren.

Claims (13)

  1. Handkarren mit einem Paar äußerer Haltestangen (10), einem gekrümmten Handgriff (20), einem Paar ein- und ausfahrbarer Haltestangen (30), einem oberen Befestigungsrahmen (40), einem unteren Befestigungsrahmen (50), einer Tragplatte (60) und einem Paar von Radhalterungen (70), wobei die beiden äußeren Haltestangen (10) an ihren oberen Enden fest mit dem oberen Befestigungsrahmen (40) und an ihren unteren Enden mit den beiden Radhalterungen (70) verbunden sind; wobei jede der beiden äußeren Haltestangen (10) mit einer Druckfeder (13) und einer bewegbaren Stange (12), die hintereinander in einem unteren Bereich der Haltestange (10) angeordnet sind, und mit einer Rückholfeder (14) versehen ist, die um einen unteren Außenumfangsbereich der Haltestange (10) herum angeordnet ist; wobei die beiden ein- und ausfahrbaren Haltestangen (30) ein Paar von Innenrohren (31) aufweist, die ein- und ausfahrbar in einem Paar von Außenrohren (32) aufgenommen sind, und die Außenrohre (32) an ihren oberen und unteren Enden mit dem oberen Befestigungsrahmen (40) bzw. dem unteren Befestigungsrahmen (50) fest verbunden sind; wobei der obere Befestigungsrahmen (40) mit einem Betätigungsknopf (42) versehen ist, der normalerweise von einer unter ihm angeordneten Druckfeder (41) nach oben gedrückt wird, wobei der Betätigungsknopf (42) an zwei Seitenwänden mit abwärts sowie nach außen hin schrägverlaufenden Langlöchern (44) versehen ist, die zwei Stifte (45) aufnehmen, welche an zwei Innenenden zweier Verriegelungsstangen (43) vorgesehen sind; wobei die Tragplatte (60) an zwei hinteren Ecken mit zwei Aufnahmen (62) versehen ist, die jeweils einen inneren Verbindungssitz (63A) und einen äußeren Verbindungssitz (63B) aufweisen; und jede der beiden Radhalterungen (70) an einem hinteren Endbereich mit einem Axialloch (71), in das das untere Ende jedes der äußeren Haltestangen (10) eingeführt ist, und an einem hinteren unteren Endbereich mit einem abstehenden Stopper (72) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Handgriff (20) an beiden Enden fest mit den oberen Enden der Innenrohre (31) der ein- und ausfahrbaren Haltestangen (30) verbunden ist und schräg aufwärts sowie nach hinten hin verlängert ist; dass an dem unteren Befestigungsrahmen (50) an zwei unteren äußeren Endbereichen eine Fußstange (80) quer derart befestigt ist, dass sie relativ zu dem unteren Befestigungsrahmen (50) schwenkbar auf- und abwärts bewegbar ist; dass der an jeder hinteren Ecke der Tragplatte (60) vorgesehene äußere Verbindungssitz (63B) an einer äußeren Wandfläche mit einer rechteckigen Ausnehmung (63C) versehen ist, in der ein Auslöseelement (64) durch Zusammengriff zwischen einem Stift (61A) und einer Mutter (61b) passend und fest sowie ohne Risiko eines unbeabsichtigten Loslösens befestigt ist; dass die beiden Radhalterungen (70) an ihren Achsen mit zwei seitlich nach innen abstehenden halbkreisförmigen Sitzen (75) versehen sind; und dass die Fußstange (80) zwei Auslegerarme (81) aufweist, die rechtwinklig von den beiden Enden der Fußstange (80) abstehen, wobei die Auslegerarme (81) an vorderen Endbereichen mit dem unteren Befestigungsrahmen (50) verbunden sind, und an hinteren Endbereichen mit den zwei von den beiden Radhalterungen (70) abstehenden halbkreisförmigen Sitzen (75) derart verbindbar sind, dass die Fußstange (80) fest mit den beiden Radhalterungen (70) verbunden ist; wobei, wenn die Fußstange (80) nach unten gedrückt wird, der Handkarren problemlos derart nach hinten gekippt werden kann, dass die Tragplatte (60) und die auf ihr befindliche Last angehoben werden können, und wobei die beiden Radhalterungen (70) durch die Fußstange (80) zuverlässig in Position gehalten und stabilisiert werden, so dass der Handkarren ohne Schlingern auf unebenem Untergrund bewegt werden kann.
  2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass untere Endbereiche der beiden äußeren Haltestangen (10) durch in den beiden Radhalterungen (70) ausgebildete Axiallöcher (71) eingeführt sind und schwenkbar an den an den hinteren Ecken der Tragplatte (60) ausgebildeten Aufnahmen (62) gehalten sind, indem zwei Gewindestifte (61A) separat derart durch die Aufnahmen (62) und an den unteren Enden der äußeren Haltestangen (10) ausgebildete Befestigungslöcher (11) geführt sind, dass sie in zwei Muttern (61b) eingreifen und dadurch die äußeren Haltestangen (10), die Tragplatte (60) und die beiden Radhalterungen (70) miteinander verbunden werden.
  3. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseelemente (64) am oberen Teil einen nach außen vorstehenden Auslösearm (64A) aufweisen, der einen Stopper (72), welcher von einem hinteren unteren Ende jeder Radhalterung (70) vorsteht, entspricht und gegen diesen drückt.
  4. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an jeder hinteren Ecke der Tragplatte (60) vorgesehene äußere Verbindungssitz (67) alternativ derart ausgebildet ist, dass er einen einstückig angeformten nach oben vorstehenden Auslöseblock (67A) aufweist, wobei die auf der Tragplatte (60) ausgebildeten Auslöseblöcke (67A) den an den hinteren unteren Enden der beiden Radhalterungen (70) vorgesehenen Stoppern (72) entsprechen und zum Drücken gegen diese vorgesehen sind.
  5. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren (63A) und äußeren Verbindungssitzen (63B) an jeder hinteren Ecke der Tragplatte (60) an ihren hinteren oberen Rändern einen nach oben vorstehenden Stopper (65) aufweisen, der zum Eingreifen in einen am hinteren unteren Ende jeder Radhalterung (70) ausgebildeten Befestigungsschlitz (74) vorgesehen ist, so dass die Radhalterung (70) relativ zu der Tragplatte (60) festgehalten wird und die Tragplatte (60) zum Tragen von schweren Lasten zusätzlich gestützt wird.
  6. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren (63A) und äußeren (67) Verbindungssitze an jeder hinteren Ecke der Tragplatte (60) an ihren hinteren oberen Rändern eine Rückhalteausnehmung (68) aufweisen und jede Radhalterung (70) am hinteren unteren Ende einen nach unten vorstehenden Rückhalteblock (76) aufweist, der zum Angreifen an der Rückhalteausnehmung (68) vorgesehen ist.
  7. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede an den hinteren Ecken der Tragplatte (60) vorgesehene Aufnahme (62) auf der unteren Fläche und der hinteren Innenwandfläche gekrümmte Ausnehmungen (66) aufweist, gegen die ein unteres Ende (15) der in dem unteren Bereich jeder äußeren Haltestange (10) vorgesehenen bewegbaren Stange (12) drückt, um die bewegbare Stange (12) in der Aufnahme (62) zu halten.
  8. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede in dem Paar äußerer Haltestangen (10) vorgesehene bewegbare Stange (12) am unteren Ende (15) eine glatte konische Fläche aufweist, die den gekrümmten Ausnehmungen (66) in jeder Aufnahme (62) angepasst ist.
  9. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede in den hinteren Ecken der Tragplatte (60) vorgesehene Aufnahme (62) auf der unteren Fläche und der hinteren Innenwandfläche quer verlaufende und nach außen vorstehende lange Rippen (66A) aufweist, gegen die ein unteres Ende (15) der in dem unteren Bereich jeder äußeren Haltestange (10) angeordneten bewegbaren Stange (12) drückt, um die bewegbare Stange (12) in der Aufnahme (62) zu halten.
  10. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede in den beiden äußeren Haltestangen (10) angeordnete bewegbare Stange (12) am unteren Ende eine lange Nut (15A) aufweist, die den in der Aufnahme (62) ausgebildeten langen Rippen (66A) entspricht und zum Angreifen an den langen Rippen (66A) vorgesehen ist.
  11. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede in den hinteren Ecken der Tragplatte (60) vorgesehene Aufnahme (62) auf der unteren Fläche und der hinteren Innenwandfläche Nuten mit geneigten Wänden aufweist und jede in den beiden äußeren Haltestangen (10) vorgesehene bewegbare Stange (22) an einem unteren Ende einen nach außen weisenden Vorsprung mit geneigten Wänden aufweist, der den Nuten entspricht und zum Eingreifen in die in den Aufnahmen (62) ausgebildeten Nuten vorgesehen ist.
  12. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Befestigungsrahmen (50) in einem zentralen Bereich mit einem rechteckigen Durchgangsloch (51) versehen ist und an oberen und unteren Randbereichen mehrere enge Nuten (52) aufweist.
  13. Handkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstange (80) weggelassen ist, während die beiden äußeren Haltestangen (10), der gekrümmte Handgriff (20), die beiden ein- und ausfahrbaren Haltestangen (30), der obere Befestigungsrahmen (40), der untere Befestigungsrahmen (50), die Tragplatte (60) und die beiden Radhalterungen (70) unverändert bleiben.
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