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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen.
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Hintergrund der Erfindung
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Um verschiedene Verbraucherwünsche zur Zweckmäßigkeit und Annehmlichkeit zu erfüllen, werden Kinderwagen üblicherweise faltbar gestaltet. So können Kinderwagen entfaltet werden, wenn Kinderwagen benutzt werden, und die Kinderwagen können zur leichten Aufbewahrung und zum Transport gefaltet werden, wenn die Kinderwagen nicht benutzt werden.
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Wenn es wünschenswert ist, einen üblichen Kinderwagen zu falten, erfordert es zwei Hände, um ein Vorderbein, Hinterbein und seitliche Handgriffe zu falten, die zueinander schwenkbar sind. Jedoch ist es schwierig und gefährlich für Eltern, ein Kind zu tragen und den Kinderwagen gleichzeitig zu falten.
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US 3 836 164 A offenbart einen Träger, der mit einer einzigen Betätigung zusammenfaltbar ist, ohne dass irgendwelche Abschnitte abgenommen werden müssen, und bei dem alle Räder am unteren Abschnitt des Trägers zusammengebracht werden, wenn der Träger zusammengefaltet ist, sodass das Zusammenfalten leicht durchgeführt werden kann.
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US 2008 / 0 061 534 A1 offenbart eine X-förmige Faltvorrichtung eines Kinderwagens, die zwischen dem vorderen und hinteren Radrahmen des Kinderwagens angeordnet ist und die ein Paar vordere Stangen, die schwenkbar mit dem vorderen Radrahmen verbunden sind, und ein Paar hintere Stangen, die schwenkbar mit dem hinteren Radrahmen verbunden sind, aufweist. Die hinteren Stangen sind kreuzweise und schwenkbar an den vorderen Stangen angeordnet. Eine Verbindungsvorrichtung ist am Drehpunkt der beiden hinteren Stangen mit dem schwenkbaren Element verbunden. Die X-förmige Faltvorrichtung ist durch Anheben der Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfalten des Kinderwagens faltbar und durch Drücken der Verbindungsvorrichtung wieder entfaltbar. Die Verbindungsvorrichtung verriegelt ferner die Faltvorrichtung, um ein Falten der X-förmigen Faltvorrichtung zu verhindern.
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DE 10 2012 102 531 A1 offenbart eine zur Anwendung mit einem Kinderwagen geeignete Rahmenbetätigungsanordnung, umfassend ein erstes Verbindungsstück und ein zweites Verbindungsstück, einen Betätigungsgriff, einen ersten Verschluss und eine erste Feder. Das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück sind drehbar miteinander über eine Drehachse verbunden, wobei das erste und das zweite Verbindungsstück geeignet sind, jeweils an zwei Beinrahmen eines Kinderwagens befestigt zu sein. Der Betätigungsgriff ist drehbar an dem zweiten Verbindungsstück montiert. Der erste Verschluss ist mit dem zweiten Verbindungsstück montiert, wobei der erste Verschluss entlang der Drehachse relativ zum zweiten Verbindungsstück beweglich ist. Die erste Feder ist zwischen dem ersten Verschluss und dem zweiten Verbindungsstück montiert.
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Der erste Verschluss ist durch den Betätigungsgriff angetrieben, um zwischen einem ersten Zustand, der das erste Verbindungsstück relativ zum zweiten Verbindungsstück gegen Drehung verriegelt, und einem zweiten Zustand umzuschalten, der das erste Verbindungsstück vom zweiten Verbindungsstück zur Drehung entriegelt.
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Daher ist es notwendig, einen Kinderwagen mit einfacher Betätigung zu gestalten und der durch eine Hand gefaltet werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dies beachtend, ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kinderwagen mit einfacher Betätigung vorzusehen und der durch eine Hand gefaltet werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Kinderwagen gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen und Verbesserungen zum Inhalt.
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Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher wird, umfasst der beanspruchte Kinderwagen zwei seitliche Rahmen und einen Rahmenfaltmechanismus. Jeder der beiden seitlichen Rahmen umfasst ein Vorderbein und ein Hinterbein. Der Rahmenfaltmechanismus ist mit den beiden seitlichen Rahmen verbunden. Der Rahmenfaltmechanismus umfasst einen Klappsitz, eine Mehrzahl von Bodenrohren, zumindest eine Eingriffskomponente, zumindest eine Rückstellkomponente, einen Griff, eine Drückkomponente und zumindest eine Betätigungskomponente. Eine Kammer ist innerhalb des Klappsitzes angeordnet. Die Mehrzahl von Bodenrohren ist radial auf einem Umfang des Klappsitzes angeordnet. Die Enden der Mehrzahl von Bodenrohren sind zum Klappsitz schwenkbar. Die anderen Enden der Mehrzahl von Bodenrohren sind jeweils zu den beiden Vorderbeinen und den beiden Hinterbeinen der beiden seitlichen Rahmen schwenkbar. Die zumindest eine Eingriffskomponente ist auf zumindest einem der Enden der Mehrzahl von Bodenrohren angeordnet, die zum Klappsitz schwenkbar sind. Die zumindest eine Rückstellkomponente ist auf dem zumindest einem der Enden der Mehrzahl von Bodenrohren angeordnet, die zum Klappsitz schwenkbar sind. Die zumindest eine Rückstellkomponente betätigt die zumindest eine Eingriffskomponente, um sich in die Kammer zu erstrecken. Der Griff ist zum Klappsitz schwenkbar. Die Drückkomponente ist gleitbeweglich innerhalb des Klappsitzes angeordnet. Die zumindest eine Betätigungskomponente ist zum Klappsitz schwenkbar. Zwei Enden der zumindest einen Betätigungskomponente liegen jeweils an der zumindest einen Eingriffskomponente und der Drückkomponente an. Wenn sich der Griff dreht, um die Drückkomponente zum Bewegen zu betätigen, betätigt die Drückkomponente die zumindest eine Betätigungskomponente, um die zumindest eine Eingriffskomponente zu drücken, um sich in das zumindest eine entsprechende Bodenrohr zurückzuziehen, sodass die Mehrzahl von Bodenrohren und der Klappsitz freigegeben werden, um faltbar zu sein.
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Vorzugsweise ist eine Schwenkachse des Griffs parallel zu einer Bewegungsrichtung der Drückkomponente. Eine Wendelfläche ist auf dem Griff ausgebildet, und der Griff dreht sich, um die Drückkomponente durch die Wendelfläche zu betätigen. Wenn sich der Griff dreht, wird die Drückkomponente durch die Wendelfläche betätigt, was einen Faltvorgang vereinfacht und eine Annehmlichkeit bringt.
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Vorzugsweise umfasst der Rahmenfaltmechanismus ferner eine Rückstell-Druckfeder, die zwischen der Drückkomponente und dem Klappsitz angeordnet ist.
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Vorzugsweise wird eine geneigte Fläche auf der Drückkomponente zum Drücken der zumindest einen Betätigungskomponente ausgebildet, um sich zu drehen, wenn sich die Drückkomponente bewegt.
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Vorzugsweise umfasst der Rahmenfaltmechanismus ferner eine Rückstell-Torsionsfeder, die zwischen dem Griff und dem Klappsitz zum Falten des Griffs bezüglich des Klappsitzes angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist eine erste Anlagefläche auf einer oberen Fläche der Kammer ausgebildet. Eine zweite Anlagefläche ist auf einer oberen Fläche eines hervorstehenden Endes der zumindest einen Eingriffskomponente ausgebildet, und die erste Anlagefläche liegt an der zweiten Anlagefläche an.
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Insbesondere ist eine erste gebogene Fläche auf einem Ende der zumindest einen Betätigungskomponenten ausgebildet. Eine zweite gebogene Fläche ist auf einer Bodenfläche eines hervorstehenden Endes der zumindest einen Eingriffskomponente ausgebildet, und die erste gebogene Fläche liegt an der zweiten gebogenen Fläche an.
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Vorzugsweise umfasst jeder der beiden seitlichen Rahmen einen Handgriff. Zwei obere Enden der beiden Vorderbeine sind zu den beiden Enden der beiden Handgriffe schwenkbar, und zwei obere Enden der beiden Hinterbeine sind zu den beiden Handgriffen schwenkbar, was einen Umfang des Kinderwagens reduziert, nachdem der Kinderwagen gefaltet ist.
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Insbesondere umfasst der Kinderwagen ferner zumindest eine schnell entfernbare Anordnung und eine Abdeckung, die auf einem der beiden Handgriffe über die zumindest eine schnell entfernbare Anordnung eingebaut ist.
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Die zumindest eine schnell entfernbare Anordnung umfasst noch spezieller einen Verbindungsbereich, einen Fixierbereich und einen Eingriffshaken. Der Verbindungsbereich ist mit der Abdeckung verbunden. Der Fixierbereich ist auf einem der beiden Handgriffe, an dem die Abdeckung eingebaut ist, fixiert. Ein mittlerer Bereich des Eingriffshakens ist zum Fixierbereich schwenkbar. Ein Eingriffsschlitz ist auf einem der beiden Handgriffe ausgebildet, an denen die Abdeckung eingebaut ist, und ein Eingriffsende des Eingriffshakens ist mit dem Eingriffsschlitz in Eingriff, was zweckmäßiger und flexibler ist, um die Abdeckung einzubauen.
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Der Kinderwagen umfasst noch spezifischer eine Eingriffsaufnahme, die auf dem einen der beiden Handgriffe angeordnet ist, an dem die Abdeckung eingebaut ist. Der Eingriffsschlitz ist auf der Eingriffsaufnahme ausgebildet und der Fixierbereich ist gleitbeweglich auf der Eingriffsaufnahme verschiebbar.
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Die zumindest eine schnell entfernbare Anordnung umfasst noch spezifischer ferner einen Druckbereich und eine zusammengedrückte Feder. Der Druckbereich ist auf dem anderen Ende des Eingriffshakens angeordnet. Die zusammengedrückte Feder ist zwischen dem Druckbereich und dem Fixierbereich angeordnet, was eine Stabilität und Sicherheit der Verbindung der Abdeckung effektiv verbessert.
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Einer der beiden seitlichen Rahmen umfasst insbesondere ferner einen Eingriffshaken, der auf dem Handgriff des einen der beiden seitlichen Rahmen fixiert ist. Der klappbare Haken umfasst eine Eingriffsrippe. Ein Gleitschlitz ist auf dem Hinterbein des einen der beiden seitlichen Rahmen ausgebildet. Wenn der Kinderwagen vollständig gefaltet ist, sind die beiden Handgriffe zu den beiden Hinterbeinen benachbart, und die Eingriffsrippe ist mit dem Gleitschlitz zum Verriegeln des Kinderwagens in einer Faltposition in Eingriff. Daher können die beiden Handgriffe und die beiden Hinterbeine positioniert werden, wodurch verhindert wird, dass der Kinderwagen versehentlich entfaltet wird.
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Der Kinderwagen umfasst noch spezifischer ferner einen Eingriffsvorsprung, einen Becherhalter und einen Eingriffsbereich. Der Eingriffsbereich ist auf dem Eingriffshaken angeordnet. Der Eingriffsbereich ist auf dem Becherhalter angeordnet und zusammenwirkt mit dem Eingriffsvorsprung.
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Der Rahmenfaltmechanismus umfasst noch spezifischer vier Bodenrohre, zwei Eingriffskomponenten, zwei Rückstellkomponenten und zwei Betätigungskomponenten. Die vier Bodenrohre sind radial auf dem Umfang des Klappsitzes angeordnet. Die Enden der vier Bodenrohre sind zum Klappsitz schwenkbar. Die anderen Enden der vier Bodenrohre sind zu den beiden Vorderbeinen und den beiden Hinterbeinen der beiden seitlichen Rahmen jeweils schwenkbar. Die beiden Eingriffskomponenten sind auf den gegenüberliegenden Enden der vier Bodenrohre angeordnet, die zum Klappsitz schwenkbar sind. Die beiden Rückstellkomponenten sind auf den beiden gegenüberliegenden Enden der vier Bodenrohre angeordnet, die zum Klappsitz schwenkbar sind. Die beiden Rückstellkomponenten betätigen die beiden Eingriffskomponenten, um sich in die Kammer zu erstrecken. Die beiden Betätigungskomponenten sind zum Klappsitz schwenkbar. Zwei Enden von jeder der beiden Betätigungskomponenten liegen jeweils an der entsprechenden Eingriffskomponente und der Drückkomponente an. Wenn sich der Griff dreht, um die Drückkomponente zum Bewegen zu betätigen, betätigt die Drückkomponente die beiden Betätigungskomponenten, um die beiden Eingriffskomponenten zu drücken, um sich in die beiden jeweiligen Bodenrohre zurückzuziehen, sodass die vier Bodenrohre und der Klappsitz freigegeben werden, um faltbar zu sein.
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Der Kinderwagen umfasst noch spezifischer ferner zwei schnell entfernbare Anordnungen und eine Abdeckung, die auf den beiden Handgriffen durch die beiden schnell entfernbaren Anordnungen eingebaut ist.
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Zusammenfassend ist die Drückkomponente gleitbeweglich innerhalb des Klappsitzes angeordnet. Die Betätigungskomponente ist zur Innenseite des Klappsitzes schwenkbar. Die beiden Enden der Betätigungskomponente liegen an der Eingriffskomponente, die am entsprechenden Bodenrohr angeordnet ist, und der Drückkomponente an. Der Griff ist zur Außenseite des Klappsitzes schwenkbar. So verwendet der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung den Griff zum drehbaren Betätigen der Drückkomponente, um die Betätigungskomponente zum Drehen zu betätigen, sodass die Eingriffskomponente betätigt wird, um sich in das entsprechende Bodenrohr durch die Betätigungskomponente zurückzuziehen, die die Bodenrohre und den Klappsitz freigibt. Die Bodenrohre können relativ zum Klappsitz gefaltet werden, indem der Klappsitz nach oben gezogen wird. Außerdem verwendet der Kinderwagen ferner die Rückstell-Druckfeder und die Rückstell-Torsionsfeder zur Rückstellung der Betätigungskomponente und der Drückkomponente, die dem Kinderwagen ermöglichen, automatisch verriegelt zu werden, nachdem der Kinderwagen entfaltet ist. Mit anderen Worten kann der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung durch Betätigen des Klappsitzes mit nur einer Hand leicht gefaltet oder entfaltet werden. Dadurch weist die vorliegende Erfindung den Vorteil einer leichten Betätigung auf.
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Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden zweifellos für diejenigen Durchschnittsfachleute nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich, die in verschiedenen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung eines Kinderwagens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 eine Darstellung eines Rahmenfaltmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 eine Explosionsdarstellung des Rahmenfaltmechanismus ohne Darstellung eines Klappsitzes in einer weiteren Ansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 eine Teildarstellung des Rahmenfaltmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 eine Darstellung eines Griffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 eine Darstellung des Griffs einer weiteren Ansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 eine vergrößerte Darstellung eines A-Bereichs des Kinderwagens, der in 1 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 eine Darstellung einer schnell entfernbaren Anordnung und eines Handgriffs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 eine Teilansicht der schnell entfernbaren Anordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 eine Teilansicht des Rahmenfaltmechanismus an einer Freigabeposition gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12 eine Darstellung des Kinderwagens in einem gefalteten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
- 13 eine vergrößerte Darstellung eines B-Bereichs des Kinderwagens, der in 12 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Um die technische Spezifikationen und Anordnungsmerkmale sowie erreichte Ziele und Effekte der vorliegenden Erfindung darzustellen, werden die relevanten Ausführungsformen und Figuren wie folgt beschrieben.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden und in denen durch eine Darstellung spezifischer Ausführungsformen dargestellt ist, wie die Erfindung praktisch angewendet werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt wird eine richtungsweisende Terminologie, wie z. B. „oben“, „unten“ , „vorne“, „hinten“ etc. bezüglich der Ausrichtung der beschriebenen Figur (Figuren) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert werden. Die richtungsweisende Terminologie wird z. B. zu Darstellungszwecken verwendet und ist in keiner Hinsicht begrenzend. Folglich werden die Zeichnungen und Beschreibungen mit anschaulichem und nicht restriktivem Charakter betrachtet.
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Es wird auf 1 bis 5 Bezug genommen. 1 ist eine schematische Darstellung eines Kinderwagens 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Darstellung eines Rahmenfaltmechanismus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Explosionsdarstellung des Rahmenfaltmechanismus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Explosionsdarstellung des Rahmenfaltmechanismus 2 ohne Darstellung eines Klappsitzes 21 in einer weiteren Ansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Teildarstellung des Rahmenfaltmechanismus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 bis 5 dargestellt, umfasst der Kinderwagen 100 der vorliegenden Erfindung zwei seitliche Rahmen 1 und einen Rahmenfaltmechanismus 2, der mit den beiden seitlichen Rahmen 1 verbunden ist. Jeder der beiden seitlichen Rahmen 1 umfasst ein Vorderbein 11 und ein Hinterbein 12. Der Rahmenfaltmechanismus 2 umfasst einen Klappsitz 21, vier Bodenrohre 22, einen Griff 23, eine Drückkomponente 24, zwei Betätigungskomponenten 25, eine Rückstell-Druckfeder 26, eine Rückstell-Torsionsfeder 27, zwei Eingriffskomponenten 28 und zwei Rückstellkomponenten 29. Die vier Bodenrohre 22 sind radial auf einem Umfang des Klappsitzes 21 angeordnet. Die Enden der vier Bodenrohre 22 sind zum Klappsitz 21 durch vier schwenkbare Schafte 221 schwenkbar. Die anderen Enden der vier Bodenrohre 22 sind zu den beiden Vorderbeinen 11 und den beiden Hinterbeinen 12 der beiden seitlichen Rahmen 1 jeweils schwenkbar. In dieser Ausführungsform sind die Bodenrohre 22, die Eingriffskomponenten 28 und die Rückstellkomponenten 29 symmetrisch angeordnet. Die Anzahl der Bodenrohre 22, Eingriffskomponenten 28 und Rückstellkomponenten 29 sind nicht auf diese Ausführungsform begrenzt und es hängt von der tatsächlichen Gestaltungsanforderung ab.
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Eine Kammer 211 ist innerhalb des Klappsitzes 21 ausgebildet. Die beiden Eingriffskomponenten 28 und die beiden Rückstellkomponenten 29 sind auf den beiden gegenüberliegenden Enden der vier Bodenrohre 22 angeordnet, die zum Klappsitz 21 schwenkbar sind. Die beiden Eingriffskomponenten 28 sind innerhalb der beiden gegenüberliegenden Enden der vier Bodenrohre 22 angeordnet, die zum Klappsitz 21 schwenkbar sind. Die beiden Rückstellkomponenten 29 sind zwischen den beiden Eingriffskomponenten 28 und den beiden schwenkbaren Schaften 221 angeordnet, die den beiden Eingriffskomponenten 28 entsprechen. In dieser Ausführungsform können die beiden Rückstellkomponenten 29 zwei zusammengedrückte Federn zum Betätigen der beiden Eingriffskomponenten 28 sein, um sich zu den beiden gegenüberliegenden Enden der vier Bodenrohre 22 und in die Kammer 211 gleitbeweglich zu erstrecken. Eine erste Anlagefläche 21a ist auf einer oberen Fläche der Kammer 211 ausgebildet. Eine zweite Anlagefläche 28a ist auf einer oberen Fläche eines hervorstehenden Endes von jeder der beiden Eingriffskomponenten 28 ausgebildet. Wenn sich die beiden Eingriffskomponenten 28 in die Kammer 211 erstrecken, liegt die erste Anlagefläche 21a an den beiden zweiten Anlageflächen 28a zum Aufrechterhalten der vier Bodenrohre 22 an einer entfalteten Position an.
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Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen. 6 ist eine Darstellung des Griffs 23 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Darstellung des Griffs 23 einer weiteren Ansicht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 4 bis 7 dargestellt, ist der Griff 23 an einer äußeren Seite des Klappsitzes 21 schwenkbar. Insbesondere weist der Griff 23 zwei schwenkbare Vorsprünge 231 auf, die auf den beiden Enden des Griffs 23 angeordnet sind. Der Griff 23 ist zum Klappsitz 21 durch die beiden schwenkbaren Vorsprünge 231 schwenkbar. Die Drückkomponente 24 ist innerhalb des Klappsitzes 21 gleitbeweglich angeordnet. Eine Schwenkachse des Griffs 23 ist zu einer Bewegungsrichtung der Drückkomponente 24 parallel. Eine Wendelfläche 232 ist auf einem der beiden schwenkbaren Vorsprünge 231 des Griffs 23 angeordnet. Die Rückstell-Druckfeder 26 ist zwischen dem Drückelement 24 und dem Klappsitz 21 zum Betätigen eines Drückbereichs 242 der Drückkomponente 24 angeordnet, um an der Wendelfläche 232 an einer untersten Position der Wendelfläche 232 anzuliegen. Wenn sich der Griff 23 dreht, wird die Drückkomponente 24 betätigt, um sich durch die Wendelfläche 232 zu bewegen.
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Ein mittlerer Bereich von jeder der beiden Betätigungskomponenten 25 wird zu einer inneren Seite des Klappsitzes 21 geschwenkt. Zwei Enden von jeder der beiden Betätigungskomponenten 25 liegen jeweils an der entsprechenden Eingriffskomponente 28 und der Drückkomponente 24 an. Insbesondere ist eine erste gebogene Fläche 25a auf einem Ende von jeder der beiden Betätigungskomponenten 25 ausgebildet, die der entsprechenden Eingriffskomponente 28 zugewandt sind. Eine zweite gebogene Fläche 28b ist auf einer Bodenfläche des hervorstehenden Endes von jeder der beiden Eingriffskomponenten 28 ausgebildet. Die beiden ersten gebogenen Flächen 25a liegen an den zweiten gebogenen Flächen 28b an. Eine geneigte Fläche 241 ist auf der Drückkomponente 24 zum Drücken der Betätigungskomponente 25 ausgebildet, um sich zu drehen, wenn sich die Drückkomponente 24 bewegt. Wenn es wünschenswert ist, den Kinderwagen 100 zu falten, dreht sich der Griff 23, um die Drückkomponente 24 zu betätigen, um die beiden Betätigungskomponenten 25 zu drücken, sodass sich die beiden Betätigungskomponenten 25 drehen, um die beiden Eingriffskomponenten 28 zu drücken, um sich in die entsprechenden Bodenrohre 22 durch eine Anlagewirkung der ersten gebogenen Fläche 25a und der zweiten gebogenen Fläche 28b zurückzuziehen, bis die beiden zweiten Anlageflächen 28a nicht mehr an der ersten Anlagefläche 21a anliegen. So werden die vier Bodenrohre 22 und der Klappsitz 21 freigegeben, und die vier Bodenrohre 22 können drehbeweglich um die vier schwenkbaren Schafte 221 herum gefaltet werden. Mit anderen Worten kann der Griff 23 die Drückkomponente 24 durch Entfernen der Wendelfläche 232 betätigen, wenn sich der Griff 23 dreht. Dadurch ist ein Drehen des Griffs 23 ein wesentlicher Vorgang beim Falten des Kinderwagens 100. Es vereinfacht nicht nur einen Faltvorgang des Kinderwagens 100, sondern bietet auch einen Betätigungskomfort.
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Außerdem ist die Rückstell-Druckfeder 26 zum Betätigen der Drückkomponente 24 zum Zurückstellen vorgesehen. Die Rückstell-Torsionsfeder 27 ist zwischen dem Griff 23 und dem Klappsitz 21 und am anderen schwenkbaren Vorsprung 231 angeordnet, der der Wendelfläche 232 zum Betätigen des Griffs 23 gegenüberliegt, um sich zum Klappsitz 21 zu bewegen, das heißt, der Griff 23 kann zurückgestellt werden und sich in die Nähe des Klappsitzes 21 durch die Rückstell-Torsionsfeder 27 bewegen. Wenn der Griff 23 zurückgestellt wird, wird der Drückbereich 242 der Drückkomponente 24 an der untersten Position der Wendelfläche 232 angeordnet.
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Es wird auf 8 bis 10 Bezug genommen. 8 ist eine vergrößerte Darstellung eines A-Bereichs des Kinderwagens 100, der in 1 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Darstellung einer schnell entfernbaren Anordnung 5 und eines Handgriffs 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Teildarstellung der schnell entfernbaren Anordnung 5 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 und 8 bis 10 dargestellt, umfasst der Kinderwagen 100 ferner zwei schnell entfernbare Anordnungen 5 und eine Abdeckung 4. In dieser Ausführungsform sind die schnell entfernbaren Anordnungen 5 symmetrisch angeordnet. Die Anzahl der schnell entfernbaren Anordnungen ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt und es hängt von der tatsächlichen Gestaltungsnachfrage ab. Jeder der beiden seitlichen Rahmen 1 umfasst einen Handgriff 3. Die oberen Enden der beiden Vorderbeine 11 sind zu den Enden der beiden Handgriffe 3 und die oberen Enden der beiden Hinterbeine 12 sind zu den beiden Handgriffen 3 schwenkbar, sodass der Kinderwagen 100 auf eine kleinere Größe gefaltet werden kann. Die Abdeckung 4 wird auf den beiden Handgriffen 3 durch die beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 eingebaut. Jede der beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 umfasst einen Verbindungsbereich 51, einen Fixierbereich 52 und einen Eingriffshaken 53. Die beiden Verbindungsbereiche 51 sind mit der Abdeckung 4 verbunden. Die mittleren Bereiche der beiden Eingriffshaken 53 sind zu den beiden Fixierbereichen 52 schwenkbar. Ein Eingriffsschlitz 31 ist auf jedem der beiden Handgriffe 3 ausgebildet. Die beiden Fixierbereiche 52 sind gleitbeweglich mit den beiden Eingriffsschlitze 31 verbunden, sodass die beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 relativ zu den beiden Handgriffen 3 gleiten können, wenn die beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 und die beiden Handgriffe 3 entriegelt sind.
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Insbesondere umfasst der Kinderwagen 100 ferner eine Eingriffsaufnahme 3a, die auf jedem der beiden Handgriffe 3 angeordnet ist. Die beiden Eingriffsschlitze 31 sind auf den beiden Eingriffsaufnahmen 3a ausgebildet. Die beiden Fixierbereiche 52 sind gleitbeweglich auf den beiden Eingriffsaufnahmen 3a verschiebbar. Wenn die beiden Fixierbereiche 52 auf den beiden Handgriffen 3 fixiert werden, stehen die beiden Eingriffsenden 531 der beiden Eingriffshaken 53 mit den beiden Eingriffsschlitzen 31 in Eingriff, sodass die beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 und die beiden Handgriffe 3 miteinander verriegelt sind. Mit anderen Worten können die beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 durch einen Eingriff der beiden Eingriffshaken 53 und der beiden Eingriffsschlitze 31 mit den beiden Handgriffen 3 schnell in Eingriff stehen, was bequem und flexibel beim Betätigen der Abdeckung 4 ist.
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Jede der beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 umfasst ferner einen Druckbereich 532 und eine zusammengedrückte Feder 54. Die beiden Druckbereiche 532 sind auf dem anderen Ende der beiden Eingriffshaken 53 angeordnet. Die beiden zusammengedrückten Federn 54 sind zwischen den beiden Druckbereichen 532 und den beiden Fixierbereichen 52 angeordnet. Die beiden zusammengedrückten Federn 54 betätigen die beiden Eingriffsenden 531 der beiden Eingriffshaken 53, um mit den beiden Eingriffsschlitzen 31 in Eingriff zu stehen, wodurch die Verbindungen zwischen den beiden schnell entfernbaren Anordnungen 5 und den beiden Handgriffen 3 gewährleistet und eine Stabilität und Verbindungssicherheit der Abdeckung 4 effektiv verbessert werden.
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Es wird auf 12 und 13 Bezug genommen. 12 ist eine Darstellung des Kinderwagens 100 in einem gefalteten Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine vergrößerte Darstellung eines B-Bereichs des Kinderwagens 100, der in 12 dargestellt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 12 und 13 dargestellt, umfasst einer der beiden seitlichen Rahmen 1 ferner einen Eingriffshaken 32, der auf dem Handgriff 3 des einen der beiden seitlichen Rahmen 1 fixiert ist. Der klappbare Haken 32 umfasst eine Eingriffsrippe 321. Ein Gleitschlitz 121 ist auf dem Hinterbein 12 des einen der beiden seitlichen Rahmen 1 ausgebildet. Wenn der Kinderwagen 100 vollständig gefaltet wird, sind die beiden Handgriffe 3 zu den beiden Hinterbeinen 12 benachbart, und die Eingriffsrippe 321 steht mit dem Gleitschlitz 121 zum Verriegeln des Kinderwagens 100 im gefalteten Zustand in Eingriff. Die beiden Handgriffe 3 und die beiden Hinterbeine 12 sind, mit anderen Worten, durch eine Kooperation des Eingriffshakens 32 und des Gleitschlitzes 121 miteinander verriegelt, sodass der Kinderwagen 100 im gefalteten Zustand haltbar gefaltet und positioniert werden kann, wodurch effektiv verhindert wird, dass sich der Kinderwagen 100 versehentlich entfaltet. Außerdem umfasst der Kinderwagen 100 ferner einen Eingriffsvorsprung 322, einen Becherhalter 6 und einen Eingriffsbereich 61. Der Eingriffsvorsprung 322 ist auf dem Eingriffshaken 32 angeordnet. Der Eingriffsbereich 61 ist auf dem Becherhalter 6 angeordnet und zusammenwirkt mit dem Eingriffsvorsprung 322. Der Becherhalter 6 kann durch Kooperation des Eingriffsbereichs 61 und des Eingriffsvorsprungs 322 auf dem Handgriff 3 eingebaut werden.
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Nachfolgend wird ein Funktionsprinzip eines Faltvorgangs des Kinderwagens 100 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird auf 11 Bezug genommen. 11 ist eine teilweise Darstellung des Rahmenfaltmechanismus 2 an einer Freigabeposition gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5, 11 und 12 dargestellt, ist nur eine Hand erforderlich, um den Griff 23 zu drehen, um zuerst die Rückstell-Torsionsfeder 27 zusammenzudrücken, wenn ein Falten des Kinderwagens 100 erwünscht ist. Die Wendelfläche 232 des Griffs 23 betätigt die Drückkomponente 24, um sich von der untersten Position zur höchsten Position der Wendelfläche 232 zu bewegen. Wenn die Drückkomponente 24 sich innerhalb des Klappsitzes 21 bewegt und die Rückstell-Druckfeder 26 zusammendrückt, drückt die geneigte Fläche 241 der Drückkomponente 24 die Enden der beiden Betätigungskomponenten 25, um sich nach unten zu drehen, sodass sich die anderen Enden der beiden Betätigungskomponenten 25 nach oben drehen, um die beiden Eingriffskomponenten 28 zu drücken, um sich in die entsprechenden Bodenrohre 22 zurückzuziehen. Wenn sich die beiden Eingriffskomponenten 28 in die beiden entsprechenden Bodenrohre 22 zurückziehen, rücken die beiden zweiten Anlageflächen 28a von der ersten Anlagefläche 21a aus, sodass die beiden Eingriffskomponenten 28 nicht mehr am Klappsitz 21 anliegen. Dadurch werden die vier Bodenrohre 22 und der Klappsitz 21 zum Falten freigegeben. Danach muss der Griff 23 durch dieselbe Hand nach oben angehoben werden, sodass der Klappsitz 21 die Enden der vier Bodenrohre 22, die zum Klappsitz 21 schwenkbar sind, um sich nach oben zu bewegen, und die anderen Enden der vier Bodenrohre 22 betätiget, um sich nahe beieinander nach unten zu bewegen. Dadurch werden die beiden Handgriffe 3 betätigt, um sich nahe zu den beiden Vorderbeinen 11 zu drehen, und die beiden seitlichen Rahmen 1 betätigt, um sich dicht beieinander zu bewegen, bis der Kinderwagen 100 vollständig gefaltet ist.
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Wenn der Kinderwagen 100 vollständig gefaltet ist, sind die beiden Handgriffe 3 und die beiden Hinterbeine 12 zueinander benachbart. Die Eingriffsrippe 321 des Eingriffshakens 32 kann mit dem Gleitschlitz 121 zum Positionieren der beiden Handgriffe 3 und der beiden Hinterbeine 12 in Eingriff stehen, sodass der Kinderwagen 100 im Faltzustand verriegelt ist. Wenn es wünschenswert ist, den Kinderwagen 100 zu entfalten, muss die Eingriffsrippe 321 vom Gleitschlitz 121 ausrücken und den Klappsitz 21 drücken, um sich durch eine Hand nach unten zu bewegen. Der Klappsitz 21 betätigt die vier Bodenrohre 22, um sich zu entfalten. Während eines Entfaltungsvorgangs der vier Bodenrohre 22 betätigen die vier Bodenrohre 22 die beiden seitlichen Rahmen 1, um sich voneinander weg zu bewegen.
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Wenn die vier Bodenrohre 22 vollständig entfaltet sind, werden die beiden Eingriffskomponenten 28 betätigt, um sich aus den beiden entsprechenden Bodenrohren 22 heraus zu erstrecken und durch die beiden Seitenwände 21b des Klappsitzes 21 durch die beiden Rückstellkomponenten 29 hindurchzugehen, sodass die zweiten Anlageflächen 28a an der ersten Anlagefläche 21a anliegen. In diesem Moment ist der Rahmenfaltmechanismus 2 verriegelt, das heißt, der Kinderwagen 100 ist in einem entfalteten Zustand verriegelt.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Drückkomponente gleitbeweglich innerhalb des Klappsitzes angeordnet. Die Betätigungskomponente ist zur inneren Seite des Klappsitzes schwenkbar. Die beiden Enden der Betätigungskomponente liegen an der Eingriffskomponente, die auf dem entsprechenden Bodenrohr angeordnet ist, und der Drückkomponente an. Der Griff ist zur Außenseite des Klappsitzes schwenkbar. So verwendet der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung den Griff zum drehbaren Betätigen der Drückkomponente, um die Betätigungskomponente zum Drehen zu betätigen, sodass die Eingriffskomponente betätigt wird, um sich in das entsprechende Bodenrohr durch die Betätigungskomponente zurückzuziehen, wodurch die Bodenrohre und der Klappsitz freigegeben werden. Die Bodenrohre können relativ zum Klappsitz durch ein Hochziehen des Klappsitzes gefaltet werden. Außerdem verwendet der Kinderwagen ferner die Rückstell-Druckfeder und die Rückstell-Torsionsfeder zum Zurückstellen der Betätigungskomponente und der Drückkomponente, wodurch dem Kinderwagen ermöglicht wird, automatisch entriegelt zu werden, nachdem der Kinderwagen entfaltet ist. Mit anderen Worten kann der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung durch Betätigen des Klappsitzes mit nur einer Hand leicht gefaltet oder entfaltet werden. Dies hat den Vorteil einer einfachen Bedienung.
