DE9412060U1 - Rollgestell für Lasten - Google Patents

Rollgestell für Lasten

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DE9412060U1 DE19949412060 DE9412060U DE9412060U1 DE 9412060 U1 DE9412060 U1 DE 9412060U1 DE 19949412060 DE19949412060 DE 19949412060 DE 9412060 U DE9412060 U DE 9412060U DE 9412060 U1 DE9412060 U1 DE 9412060U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
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    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • B62B1/125Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible by means of telescoping elements
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Description

22.07.1994
Chien-shan Wang Yuan-Li Chen, Miao Li Hsien, Taiwan
Rollgestell für Lasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Rollgestell für Lasten, insbesondere für Gepäck, wie es z.B. als "Kofferkuli" bekannt ist. Solche Rollwagen für Koffer und anderes Gepäck bestehen aus einem rahmenartigen Gestell mit einer zum Aufsetzen der Last geeigneten Fläche längs des unteren Querelements oder als unteres Querelement und je einem Rad an dessen Enden. Das obere Querelement ist der Griffsteg, mit dem das Rahmengestell ergriffen und gefahren wird.
Um für jeden Benutzer den Griffsteg auf eine für ihn bequeme Höhe bringen zu können, sind die Längselemente durch Teleskopieren längenveränderlich, wobei die vom unteren Querelement aufragenden Teile die Mantelrohre sind, in denen Teleskoprohre verschieblich stecken, deren obere Enden durch den Griffsteg verbunden sind.
Bei einer bekannten Ausbildung geschieht die Feststellung der Teleskoprohre in den Mantelrohren durch erhöhte . Reibung, wozu am unteren Ende der Teleskoprohre ein Gewinde ausgebildet ist, auf welchem mittels einer Mutter : eine Gummiplatte mit exzentrischer Öffnung befestigt
ist. Im oberen Ende der Mantelrohre ist eine pilzartige, t
das Teleskoprohr führende Gleitmuffe eingesetzt, welche
j ebenfalls zur Reibung beiträgt, die ein unerwünschtes • Verschieben der Teleskoprohre in den Mantelrohren verhindert .
Bei dieser Ausbildung müssen große Kräfte aufgebracht werden, um den Griffsteg auf eine andere Höhe zu verstellen. Der Benutzer muß mit beiden Händen anpacken und
• t MM
es muß beim Ausziehen möglicherweise der untere Gestellteil mit einem Fuß niedergehalten werden. Vor allem für weniger kräftige Personen ist dies mühsam und unbequem.
Die die Reibung erzeugende Gummiplatte kann andererseits nach längerem Gebrauch verschleißen und ihre Wirkung verlieren. Dies hat dann die umgekehrte Folge, daß der Griffsteg mit den Teleskoprohren sich zu leicht in den Mantelrohren verschiebt und das Fahren mit dem Rollgestell unsicher wird. Bei stärkerem Ziehen können sich die beiden Baugruppen völlig voneinander trennen. Geschieht dies plötzlich, so kann es zum Ausrutschen und Hinfallen des Benutzers kommen.
Soweit formschlüssige Feststellmechanismen für die Teleskoprohre vorgesehen sind, sind diese auch nicht bequem zu bedienen oder zu betätigen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Rollgestells für Lasten der betrachteten Art, dessen Griffbaugruppe auf einfache und bequeme Weise in der Höhe verstellbar und arretierbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in : den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Rollgestells
für Gepäck (Kofferkuli);
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der teleskopierbaren Verbindung der Griffbaugruppe mit den Mantelrohren des Untergestells? Fig. 3 den Längsschnitt durch eine der Rohrverbindungen in der Ruhelage der Mechanik bei im Mantelrohr verriegeltem Teleskoprohr; Fig. 4 den Längsschjnitt; g.emäß Fig:> 3 in der Freigebe-
• ·
stellung der Mechanik bei aufgehobener Verbindung zwischen Teleskoprohr und Mantelrohr.
Das Rollgestell ist von rahmenartiger Konstruktion und besteht aus einem Untergestell mit Mantelrohren 80, deren untere Enden durch ein als Tragplatte für Koffer und dergl. ausgebildetes Querelement verbunden sind, an dessen Enden die Räder gelagert sind. In den Mantelrohren 80 sind Teleskoprohre 70 verschieblich und arretierbar. Diese bilden zusammen mit einem ihre oberen Enden verbindenden Griffsteg 20 die Griffbaugruppe.
In noch zu beschreibender Weise ist in den Griffsteg 20 eine Hebelleiste 31 mit einem Hebelgriff 311 integriert, der auf im unteren Ende der Teleskoprohre 70 vorgesehene Riegelnasen wirkt, welche in Verriegelungsfenster 81 greifen, die in den Mantelrohren 80 in Abständen übereinander ausgespart sind.
Der Griffsteg 20 hat an seinen Enden Zylinderausnehmungen 21, mit denen er auf die oberen Enden der Teleskoprohre 70 aufgesetzt und befestigt ist. Die Hebelleiste 31 hat an ihren Enden rechtwinklig vorstehende Hebelarme, in deren jedem eine Lagerbohrung 313 für eine Lager-&iacgr; stange 34 und eine Aufnahmebohrung 312 für eine Betätij gungsstange 33 ausgeführt ist, die zu einer Betätigungsmechanik 30 gehört.
Die Betätigungsmechanik 30 umfaßt je einen Lagerblock für jeden Hebelarm der Hebelleiste 31. Jeder Lagerblock 32 ist in einem Sitzraum 23 des Griffstegs 20 untergebracht und besteht zumindest aus einem Boden mit Seitenwänden, in denen Lagerbohrungen 323 für die Lagerstangen 34 und Bogennuten 324 für die Betätigungsstangen 33 ausgebildet sind.
Die Hebelarme der Hebelleiste 31 ragen durch Fenster 22 in die Sitzräume 23 und zwischen die Wände der Lager—
blocke 32, wo sie um die Lagerstangen 34 schwenkbar gehalten sind. Bei einer Schwenkung bewegen sich die Betätigungsstangen 33 durch die Bogennuten 324.
Die nach innen gelegenen Wände der Lagerblöcke 32 sind dicker ausgeführt und haben in ihrer Innenfläche eine V-förmige Vertiefung 321, in der eine zweischenklige Torsionsfeder 35 Platz findet. Durch deren Schraubenwicke1-abschnitt greift die Lagerstange 34 und der eine Schenkel stützt sich auf den Boden des Lagerblocks, während der andere Schenkel von unten gegen die Betätigungsstange 33 drückt, sodaß diese und damit die Hebelleiste 31 in Richtung ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen hochgeschwenkten Ruhelage beaufschlagt ist.
Den unteren Abschluß des Griffstegs 20 bildet eine Steg abdeckung 40. Diese ist befestigt mittels Schrauben 44, ! die durch Schraubenlöcher 43 in der Stegabdeckung 40 ; greifen und in nicht ersichtliche Gewindelöcher im Griffsteg 20 eingeschraubt sind. Im Bereich der Sitzräu
me 23 sind Ausnehmungen 41 vorgesehen, in denen die Böden der Lagerblöcke 32 sitzen, sodaß diese zuverlässig in Position gehalten sind. Die Stegabdeckung 40 ist ihrerseits dadurch zuverlässig in Position gehalten, daß j sie Formenden 42 aufweist, welche in entsprechend gestaltete Aufnahmeräume des Griffstegs 20 zwischen deren Zylinderausnehmungen 21 und den Sitzräumen 23 eingescho ben sind.
Die Übertragung der Bewegungen der Betätigungsmechanik 30 zur Riegelmechanik 60 geschieht über eine Bewegungsmechanik 50, deren Hauptbestandteil eine Stoßstange 51 ist, die sich durch das hohle Teleskoprohr 70 erstreckt. An deren oberem Rand ist ein Pilzkopf 511 ausgebildet, auf welchen ein Ende der Betätigungsstange 33 drückt, das aus dem Lagerblock 32 nach außen vorsteht und in den Raum der Zylinderausnehmung 21 des Griffstegs 20 ragt.
In das obere Ende des Teleskoprohrs 70 ist ein Anschlageinsatz 53 eingesetzt, der sowohl eine Führung für das obere Ende der Stoßstange 51 bildet, als auch zur Abstützung einer auf die Stoßstange aufgeschobenen Feder 52 dient, deren oberes Ende gegen den Pilzkopf 51 drückt, sodaß dieser nach oben beaufschlagt ist und in Berührung mit der Betätigungsstange 33 gehalten ist.
Das untere Ende der Stoßstange 51 trägt ein Gewinde 512, auf das ein Rampengleitstein 61 aufgeschraubt ist, welcher zur Riegelmechanik 60 gehört.
Die Riegelmechanik 60 befindet sich in einem Riegelmechanikeinsatz 65, der am unteren Ende des Teleskoprohrs 70 befestigt ist und eine Fortsetzung desselben darstellt. Im oberen massiven und nur eine Zentralbohrung aufweisenden Bereich des Riegelmechanikeinsatzes 65 ist das untere Ende der Stoßstange 51 geführt.
Im unteren ausgehöhlten Bereich des Riegelmechanikein- ; satzes 65 sitzt ein transversal verschieblicher Rampenriegel 62 auf einer Druckscheibe 64, die ihrerseits auf einer Bodenscheibe 66 liegt, die den unteren Abschluß des Innenraums darstellt. Vorliegend hält sich die Bodenscheibe 66 mittels zweier nicht mit Bezugszeichen versehener Rastnasen, die in zugehörige öffnungen im Mantel des Riegelmechanikeinsatzes greifen.
Der Rampenriegel 62 hat einen Hocker, der eine schräg nach oben verlaufende Rampe 621 bildet, mit welcher der Rampengleitstein 61 zusammenwirkt. In eine nach hinten und nach unten offene Ausnehmung 622 ist eine Feder 63 eingesetzt, die den Rampenriegel 62 nach vorn beaufschlagt, wo eine Riegelnase 623 ausgebildet ist, die durch eine Riegelöffnung 651 des Riegelmechanikeinsatzes 65 greift und zum Einfallen in eines der Verriegelungsfenster 81 vorgesehen ist.
1 Die beschriebene Mechanik funktioniert wie folgt:
' In der normalen Ruhe- und Gebrauchslage gemäß Fig. 3 ist
: die Hebelleiste 31 von den Federn 35 in der hochge-
I schwenkten Lage gehalten; die Federn 52 halten die Stoß-
; 5 Stangen 51 oben und die Riegelnase 623 greift in eines
j der Verriegelungsfenster 81 und wird in dieser Lage von
der Feder 63 gehalten. Die Teleskoprohre 70 sind form-
> schlüssig und zuverlässig mit den Mantelrohren 80 ver-
i riegelt und einem sicheren Gebrauch des Rollgestells
110 steht nichts im Wege.
Zur Höhenverstellung des Griffstegs 20 bzw. Längenveränderung der Teleskoprohranordnung wird die Hebelleiste 31 gemäß Fig. 4 nach unten geschwenkt, wobei die überstehenden Enden der Betätigungsstangen 33 auf die PiIz-
I15 köpfe 511 drücken und die Stoßstangen 51 nach unten verschieben. Die Rampengleitsteine 61 gleiten längs der
j Rampen 621 der Rampenriegel 62 nach unten und verschie-
I ben diese dabei unter Zusammendrückung der Feder 63 nach hinten, bis die Riegelnase 623 aus dem Verriegelungsfen-
20 ster 81 austritt. Die auf diese Weise freigegebene Griffbaugruppe kann jetzt zur Verlängerung oder Verkürzung des Rollgestellrahmens aus den Mantelrohren 80 her-
! ausgezogen oder in diese eingedrückt werden.
Wenn die Hebelleiste 31 wieder freigegeben wird, bewegen 25 die Federn die jeweils beaufschlagten Bauteile in die Ruhelage zurück und die Riegelnasen 623 fallen in das nächste Verriegelungsfenster 81 ein.

Claims (9)

22. Juli 1994 Schutzansprüche
1. Rollgestell für Lasten, insbesondere für Gepäck, mit , teleskopisch verstellbarer Griffbaugruppe in Form eines Bügels aus einem Griffsteg (20) und seitlichen Schenkeln, welche Teleskoprohre (70) darstellen, die in Mantelrohren (80) verstell- und festsetzbar sind,
! gekennzeichnet wie folgt:
- Am unteren Ende jedes Teleskoprohrs (70) ist eine Riegelmechanik (60) vorgesehen, deren eine Rampe (621) aufweisender federbeaufschlagter Rampenriegel (62) mit einer Riegelnase (623) durch eine Riegelöffnung (651) ragt und mit im Mantelrohr (80) ausgesparten Verriegelungsfenstern (81) zusammenwirkt, - der Rampenriegel (62) wird bewegt mittels einer Bewegungsmechanik (50) mit einer durch das Innere des Teleskoprohrs (70) verlaufenden Stoßstange (51), an
; deren unterem Ende ein Rampengleitstein (61) befestigt ist, die durch eine Feder (52) in Richtung nach oben beaufschlagt ist und deren oberes Ende zusammenwirkt mit einer im Griffsteg (20) angeordneten Betätigungsmechanik (30),
- der Griffsteg (20) ist an den oberen Enden der Teles-
koprohre (70) befestigt und hat zu deren Aufnahme an seinen Enden Zylinderausnehmungen (21), neben denen
Sitzräume (23) für Lagerblöcke (32) der Betätigungsmechanik (30) gebildet sind,
- die Lagerblöcke (32) dienen zur schwenkbaren Lagerung einer zum Griffsteg (20) gehörenden Hebelleiste (31) mit an deren Enden abstehenden Hebelarmen, wobei jeder Hebelarm in seinem Ende eine Lagerbohrung (313) für eine Lagerstange (34) des zugehörigen Lagerblocks (32) und in einem Abstand von dieser eine Aufnahmebohrung (312) für eine Betätigungsstange (33) aufweist, welche sich beim Schwenken der Hebelleiste (31) durch eine Bogennut (324) des Lagerblocks (32) bewegt und mit
einem ihrer Enden mit dem oberen Ende der zugehörigen Stoßstange (51) zusammenwirkt,
zwischen jedem Lagerblock (32) und dem in ihm gelagerten Hebelarm der Hebelleiste (31) wirkt eine Feder (35), die die Hebelleiste (31) nach oben zu schwenken sucht,
die Sitzräume (23) im Griffsteg (20) sind unten abgeschlossen durch eine Stegabdeckung (40), die mittels Schrauben (44) am Griffsteg (20) befestigt sind und die Lagerblöcke (32) in Position halten.
2. Rollgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel]eiste (31) sich über den größten Teil der Länge des GriffStegs (20) längs desselben erstreckt und die an ihren Enden abstehenden Hebelarme durch Fenster (22) in die Sitzräume (23) greifen,
und daß die Hebelleiste (31) in ihrer hochgeschwenkten Ruhelage in die Umrisse des Griffstegs (20) integriert ist und einen mittig nach oben abstehenden Hebelgriff (311) aufweist.
3. Rollgestell nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß jeder Lagerblock (32) einen Boden auf-[ weist, mit dem er in einer Ausnehmung (41) der Stegabdeckung (40) sitzt und von dem Seitenwände abstehen, in denen Lagerbohrungen (323) für die Lagerstangen (34) und j25 die Bogennuten (324) ausgeführt sind, wobei in einer der Seitenwände eine etwa V-förmige Vertiefung (321) ausgeführt ist, in welchereine zweischenklige Torsionsfeder (35) Platz findet, deren Schraubenwickel auf die Lagerstange (34) aufgesetzt ist und deren einer Schenkel sich auf den Boden des Lagerblocks (32) stützt und deren anderer Schenkel gegen die Betätigungsstange (33) drückt.
4. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, diäaiSrch.Kfefeennz.eichriet, daß die Betäti
gungsstange (33) durch die Bogennut (324) in der außenliegenden Wand des Lagerblocks (32) nach außen in den Bereich der Zylinderausnehmung (21) des Griffstegs (20) ragt und hier auf das als Pilzkopf (511) gestaltete obere Ende der Stoßstange (51) drückt.
5. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Formenden (42) der Stegabdeckung (40), die in entsprechender Ausnehmungen des Griffstegs (20) zwischen deren Zylinderausnehmungen (21) und den Sitzräumen (23) greifen.
6. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende jedes Teleskoprohrs (70) ein Anschlageinsatz (53) eingesetzt ist und die die Stoßstange (51) beaufschlagende Feder (52) sich mit ihrem unteren Ende auf diesen abstützt und mit ihrem oberen Ende gegen den Kopf (511) der Stoßstange (51) drückt.
7. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gewinde (512) am unteren Ende der Stoßstange (51), auf welches der Rampengleitstein (61) aufgeschraubt ist.
8. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelmechanik (60) in einem Riegelmechanikeinsatz (65) untergebracht ist, welcher am unteren Ende des Teleskoprohrs
(70) befestigt ist und welcher eine Führung für das untere Ende der Stoßstange (51) bildet.
9. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im unteren Ende des Riegelmechanikeinsatzes (65) fixierte Bodenscheibe (66), auf der eine Druckscheibe (64) liegt, auf welcher der Rampenriegel (62) gleitend sitzt, der in einer Ausnehmung (622) für die ihn beaufschlagende Feder (63)
• ··
aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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