DE19615154C2 - Koffer mit Rollen - Google Patents

Koffer mit Rollen

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer mit Rollen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wurden bereits Koffer mit Rollen und einem aus- und einziehbaren Griff entwickelt, die verbreitet verwendet werden. Viele derartig aufgebaute Koffer können in ein Flugzeug mitgenommen werden.
So beschreibt das Deutsche Gebrauchsmuster DE 295 01 190 U1 einen Koffer mit einer ausziehbaren Zuggriffanordnung mit einem Hauptziehgriff und einem Auszugsrohr, das in einem äußeren Rohr verschieblich angeordnet ist, wobei wischen dem Auszugsrohr und dem äußeren Rohr eine lösbare Ratschenverbindung vorgesehen ist. Die Länge der Zuggriffanordnung ist somit einstellbar. Die Zuggriffanordnung befindet sich dabei an der Rückseite des Koffers. Zum Tragen des Koffers ist ein separater Tragegriff mittig auf der Kofferoberseite vorgesehen. An seiner Unterseite hat der Koffer drei um 360° drehbare Räder und ein viertes Rad, das keine Rotation um eine vertikale Achse ausführen kann. Diese Anordnung der Räder dient dazu, den Koffer entweder auf allen vier Rädern aufrecht zu führen, wobei sich die beiden schmaleren Seitenflächen des Koffers quer zur Laufrichtung befinden, oder aber ihn auf zwei drehbaren Rädern in Schrägstellung zu ziehen, wobei sich die beiden breiteren Seitenflächen des Koffers in Laufrichtung befinden.
Einen Schulranzen mit ähnlichem Aufbau beschreibt das Deutsche Gebrauchsmuster DE 94 08 088 U1. Der Schulranzen weist ebenfalls einen ausziehbaren Zuggriff auf, der nahe der Rückwand des Schulranzens angeordnet ist, sowie einen separaten Tragegriff. An der Unterseite des Schulranzens sind zwei Räder vorgesehen, so dass der Schulranzen in Schrägstellung gezogen werden kann.
Schließlich beschreibt die US 3526921 um 360° drehbare Rollen, die unter einen herkömmlichen Koffer geschraubt werden können, um diesen bequem und aufrecht in alle Richtungen rollen zu können. Eine Zuggriffanordnung ist hier jedoch nicht vorgesehen; der herkömmliche Koffer wird an seinem bestehenden, nicht ausziehbaren Griff gezogen.
Koffer mit Rollen und einem aus- und einziehbaren Griff wurden z. B. in der US 4 995 487, der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-76686 (4.12.1992), den ungeprüften japanischen Gebrauchsmustern Nr. 57-179824 (15.11.1982) und Nr. 63-131634 (29.8.1988) offenbart.
Die in den genannten Patentbeschreibungen oder Veröffentlichungen offenbarten Koffer sind mit zwei Rollen 1 an einer Seite ihrer unteren Fläche versehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der unteren Fläche des Koffers sind zwei kurze Beinansätze 2 befestigt. Wenn ein derartiger Koffer aufrecht hingestellt wird, sind die Rollen und die Beinansätze in Berührung mit dem Boden. In diesem Zustand steht der Koffer aufrecht und kann sich nicht von selbst bewegen, da die nichtdrehbaren Beinansätze 2 in Berührung mit dem Boden sind. Ferner ist der Koffer mit einem Griff 3 versehen, der von der oberen Endfläche des Koffers ausziehbar ist, so daß der Benützer gehen kann, wobei er den Griff 3 des Koffers zieht. Der Griff 3 ist an der gleichen Seite der oberen Endfläche vorgesehen, wie die Rollen 1, weil der Benutzer den Koffer in einem geneigten Zustand zieht.
Wie Fig. 1 zeigt, kann ein Koffer mit einem derartigen Aufbau durch Ziehen des Griffs 3 des Koffers in einem geneigten Zustand bewegt werden. Wenn der Koffer in einem geneigten Zustand ist, sind die Rollen 1 in Berührung mit dem Boden, und die Beinansätze sind nicht in Berührung mit dem Boden. Durch das Ziehen des Griffs 3 des Koffers in diesem Zustand können die Rollen rollen, und der Koffer kann einfach bewegt werden. Jedoch können die Rollen 1 eines derartigen Koffers manchmal an engen oder überfüllten Orten, wie z. B. dem Fluggastraum eines Flugzeugs, nicht verwendet werden. Der Grund dafür ist, daß die Breite eines derartigen Koffers, der durch das Rollen auf den Rollen 1 bewegt wird, zu groß ist, um frei durch den engen Durchgang zwischen den Sitzen des Fluggastraums eines Flugzeugs oder andere überfüllte Orte hindurchzutreten. Wenn die Rollen 1 nicht verwendet werden können, ist es erforderlich, den Koffer mit den Händen zu tragen. Der Koffer kann mit den Händen in der durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeuteten Richtung getragen werden, um die seitliche Abmessung des Koffers zu verringern.
Ein Koffer mit Rollen ist angenehm, weil er leicht und leicht beweglich ist. Sogar wenn der Koffer schwer ist, kann er durch das Rollen der Rollen leicht bewegt werden.
Der Erfinder hat einen Koffer mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau entwickelt, um den o. g. Nachteil des Koffers zu vermeiden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Koffer sind vier Rollen 21 jeweils in den vier Ecken der unteren Fläche des Kofferkörpers 25 angebracht. Ferner ist der Griff 23 in der Mitte des Kofferkörpers angebracht, im Gegensatz zu dem Griff des in Fig. 1 gezeigten Koffers, der an einem Seitenabschnitt des Kofferkörpers angebracht ist. Ein Greifabschnitt 23A des Griffs 23 befindet sich über dem Kofferkörper 25 in dessen Mitte. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Koffer, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Koffer mit dem o. g. Aufbau nicht in einem geneigten Zustand bewegt. Dieser Koffer wird in einem aufrecht stehenden Zustand in der durch den Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Richtung bewegt. Wenn der Koffer in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt wird, kann die Breitenabmessung des Koffers verringert werden. Deshalb kann der Koffer bequem in ein Flugzeug oder an andere überfüllte Orte mitgenommen werden. Ferner kann der Koffer in aufrecht stehendem Zustand in die gewünschten Richtungen bewegt werden, indem für die vier Rollen 21 freie Rollen vorgesehen sind, die frei in sämtliche Richtungen bewegbar sind. Das Gewicht des Koffers muß in dem aufrecht stehenden Zustand nicht von dem Griff 23 aufgenommen werden. Deshalb kann der Koffer, wenn er sehr schwer ist, nur durch ein Schieben bewegt werden. Ferner kann sich der Benützer durch das Vorsehen eines Anschlags zum Anhalten des Koffers bei ausgezogenem Griff 23 ausruhen, indem er sich an den Koffer als Stütze anlehnt, wenn er müde ist.
Wie beschrieben, ist der Koffer mit den Rollen 21 und dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau sehr bequem verwendbar. Jedoch kann ein Koffer manchmal nicht mittels der Rollen bewegt werden. Zum Beispiel kann der Koffer an Orten mit Rillen oder gestuften Abschnitten nicht mittels der Rollen bewegt werden.
In solchen Fällen ist es erforderlich, den Koffer anzuheben und mit der Hand zu tragen.
Zum Anheben und Tragen des Koffers mit der Hand weist der in Fig. 1 gezeigte Koffer neben dem ausziehbaren Griff 3 einen feststehenden Griff 4 an seiner oberen Fläche auf. Der feststehende Griff 4 ist in der Mitte der oberen Fläche befestigt, damit der Koffer in einem gut ausgeglichenen Zustand getragen werden kann. In dem früher von dem Erfinder entwickelten, in Fig. 2 gezeigten Koffer wird der obere Teil des ausziehbaren Griffs im eingezogenen Zustand in eine Rille eingepaßt, die in der oberen Fläche des Kofferkörpers vorgesehen ist, um die glatte Oberfläche des Koffers nicht zu stören, und ein feststehender Griff 24 ist an einer Seitenfläche des Kofferkörpers befestigt. Wenn der Koffer auf den Rollen 21 fortbewegt wird, wird der ausziehbare Griff 23 wie in Fig. 1 gezeigt angehoben, und beim Erreichen einer Rinne oder eines gestuften Bereichs wird der ausziehbare Griff 23 nach unten gedrückt und in die Rille eingepaßt, die an der oberen Fläche des Kofferkörpers vorgesehen ist, und der Benützer hebt den Koffer an und trägt ihn, indem er den feststehenden Griff 24 an der Seitenfläche greift.
Ein auf diese Weise benützter Koffer ist bequem verwendbar, wenn er auf den Rollen fortbewegt wird, aber er ist nicht bequem verwendbar, wenn er mit der Hand getragen werden muß. Der Grund dafür ist, daß zum Fortbewegen des Koffers auf den Rollen 21 und zum Tragen des Koffers mit der Hand die Haltung des Koffers von der seitlichen Stellung in die Längsstellung gewechselt werden muß, und daß der Griff von dem ausziehbaren Griff 23 zu dem feststehenden Griff 24 gewechselt werden muß. Der feststehende Griff 24 wird nur selten verwendet. Der feststehende Griff 24 wird zeitweilig verwendet und nachfolgend wird der Koffer auf den Rollen 21 fortbewegt. Es erfordert viel Zeit und Arbeit, die Haltung des Koffers von der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung oder umgekehrt zu wechseln, um den Koffer durch das Greifen des feststehenden Griffs 24 zu tragen, bzw. ihn auf den Rollen 21 fortzubewegen. Insbesondere kann aufgrund des hohen Gewichts eines Koffers mit Rollen die Haltung es Koffers nicht einfach gewechselt werden. Ferner ist es erforderlich, einfach und leicht vom Tragen des Koffers durch das Greifen des feststehenden Griffs 24 zum Fortbewegen des Koffers auf den Rollen 21 zu wechseln, weil der Benützer beim Fortbewegen des Koffers auf den Rollen 21 diesen zeitweilig anheben und tragen muß, indem er den feststehenden Griff 24 greift.
Der Erfinder hat einen feststehenden Griff 34 an der oberen Fläche des Kofferkörpers 35 vorgesehen, wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 angedeutet ist, so daß der Benützer den Koffer mittels der Rollen 31 oder mit der Hand durch das Greifen des feststehenden Griffs 34 fortbewegen kann, ohne die Haltung des Koffers zu ändern. Bei diesem Koffer ist der feststehende Griff 34 an einem Seitenabschnitt der oberen Fläche des Kofferkörpers 35 befestigt, da der ausziehbare Griff 33 im Zentrum der oberen Fläche vorgesehen ist. Es ist sehr wichtig, den ausziehbaren Griff 33 in der Mitte der oberen Fläche des Kofferkörpers 35 vorzusehen, um den schmalen und hohen Koffer in dem aufrechtstehenden Zustand gut ausgeglichen fortzubewegen, und ferner um den Koffer stabil zu halten, auch wenn sich der Benutzer durch Anlehnen an den Koffer als eine Stütze ausruht.
Der Benützer kann einen Koffer mit einem feststehenden Griff 34 an der durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeuteten Stelle anheben und tragen, indem er den feststehenden Griff 34 greift. Es ist nicht erforderlich, die Haltung des Koffers, der mit einem feststehenden Griff 34 im Zentrum der oberen Fläche, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet, versehen ist, von der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung oder umgekehrt zu wechseln, um diesen mittels der Rollen oder durch das Greifen des feststehenden Griffs fortzubewegen. Jedoch weist ein derartig aufgebauter Koffer den Nachteil auf, dass der Koffer dazu tendiert, schräg zu sein, wenn er durch das Greifen des feststehenden Griffs 34 angehoben wird. Der schräge Koffer berührt den Körper des Benützers und kann nicht einfach getragen werden. Insbesondere wenn ein schwerer Koffer schräg ist, ist es schwierig, diesen zu tragen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um diesen Nachteil weiter auszuschalten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer mit Rollen zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist, der auf den Rollen einfach fortbewegt werden kann, der leicht angehoben und von Hand getragen werden kann, und der ferner bei einem schnellen Wechsel zwischen dem Tragen des Koffers mit der Hand zum Fortbewegen des Koffers auf den Rollen oder umgekehrt fortbewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Koffer gemäß Patentanspruch 1.
Demzufolge ist der Griff derart an den Kofferkörper angebracht, dass der Greifabschnitt in der Mitte oder nahe der Mitte der die Rollen tragenden unteren Fläche gegenüberliegenden oberen Fläche des Kofferkörpers angeordnet ist und in der Längsrichtung der oberen Fläche des Kofferkörpers ausgerichtet ist. Ein Greifraum ist zwischen dem Greifabschnitt und der oberen Fläche des Kofferkörpers festgelegt, wenn der zum Ziehen des Koffers ausziehbare Griff nach unten in den Kofferkörper geschoben ist und durch den Anschlag in der abgesenkten Stellung gehalten wird, so dass der Benutzer den Koffer tragen kann, indem er seine Hand in den Greifraum legt und den Greifabschnitt des Griffs greift.
Alle Rollen sind freie Rollen, die frei in alle Richtungen rollen können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Koffer mit Rollen gemäß der vorliegenden Erfindung ist dahingehend von Vorteil, dass er, obwohl er äußerst einfach aufgebaut ist, leicht auf den Rollen fortbewegt werden kann, und dass, wenn die Rollen nicht verwendet werden können, der Griff in den Koffer geschoben und eingerastet wird, und der Koffer dann angehoben und durch Greifen des Greifabschnitts des Griffs getragen werden kann. Ein Koffer mit Rollen gemäß der vorliegenden Erfindung ist dahingehend von Vorteil, dass der Verwender leicht, einfach und schnell von dem Fortbewegen des Koffers auf den Rollen zum Anheben und Tragen des Koffers durch Greifen des Greifabschnitts oder umgekehrt wechseln kann. Der Grund dafür ist, dass der Benützer den Koffer auf den Rollen fortbewegen kann, indem er den Griff von dem Kofferkörper nach oben hin auszieht, während der Benutzer den Koffer anheben und durch das Greifen des Greifabschnitts des Griffs tragen kann, indem er den Griff in den Kofferkörper nach unten schiebt und zurückzieht. Im Ergebnis ist ein Koffer gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend von Vorteil, daß es im Gegensatz zu den herkömmlichen Koffern mit Rollen weder erforderlich ist, die Haltung des Koffers von der seitlichen Stellung in die Längsstellung oder umgekehrt zu wechseln, noch den Griff zum Greifen zu einem anderen Griff, der an einer anderen Stelle des Kofferkörpers vorgesehen ist, zu wechseln, wenn von dem Fortbewegen des Koffers auf den Rollen zum Anheben und Tragen des Koffers durch das Greifen des Greifabschnitts oder umgekehrt gewechselt werden soll, und ferner daß der Benützer den Koffer in dem stabilen, aufrechten Zustand bei einem Greifen des Greifabschnitts des zurückgezogenen Griffs tragen kann.
Ferner ist ein Koffer mit Rollen gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend von Vorteil, daß der Koffer, obwohl er wie oben erwähnt bequem zu verwenden ist, nur einen Griff mit äußerst einfachem Aufbau erfordert, weil der gleiche Griff für das Fortbewegen des Koffers auf den Rollen ebenso für das Anheben und Tragen des Koffers mit der Hand verwendet werden kann, und der Koffer deshalb bei geringen Kosten in hohen Stückzahlen hergestellt werden kann. Ferner ist bei einem Koffer gemäß der Erfindung ein Greifraum zwischen dem Greifabschnitt des zurückgezogenen Griffs und der oberen Fläche des Kofferkörpers vorgesehen, und der gleiche Griff, der zum Fortbewegen des Koffers auf den Rollen verwendet wird, kann auch zum Anheben und Tragen des Koffers mit der Hand verwendet werden, und deshalb erfordert der Griff keinen besonders komplizierten Aufbau.
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Koffer mit Rollen zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen von dem Erfinder früher entwickelten Koffer mit Rollen zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren von dem Erfinder früher entwickelten Koffer mit Rollen zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Koffers mit Rollen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die ein Element zum Befestigen einer vertikalen Stütze an einem Koffer gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den in Fig. 4 gezeigten Koffer zeigt, wobei sich der Griff in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines Anschlags eines Koffers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Anschlags eines Koffers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Koffers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Koffers, wobei sich der Griff in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche die untere Fläche des Koffers zeigt.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die den Bereich der Befestigung der Rollen an dem Koffer zeigt.
Bei einem in Fig. 4 gezeigten Koffer mit Rollen sind Rollen- Anbringmittel an der unteren Fläche des Kofferkörpers 45 befestigt, und Rollen 41 sind jeweils an die Rollen- Anbringmittel befestigt. Ferner ist ein vertikal ausziehbarer Griff 43 an dem Kofferkörper 45 angebracht.
Ein Deckelelement 45A ist über (nicht gezeigte) Scharniere mit dem Kofferkörper 45 verbunden. Der Kofferkörper 45 und das Deckelelement 45A sind aus einem festen Material mit einer hinreichenden Festigkeit geformt oder ausgebildet, wie z. B. Plattenelementen, die aus gehärtetem und mit einem Binder vermischten Fasermaterial geformt sind, wasserbeständigem, festem Papier, das an den Oberflächen mit Farbe überzogen ist, einem festen Kunststoffmaterial oder Metall wie Aluminium. Der Kofferkörper 45 und das Deckelelement 45A sind derart gestaltet, daß sie eine hinreichende Dicke aufweisen, um für eine Festigkeit zu sorgen, durch die eine Verformung des Kofferkörpers 45 und des Deckelelements 45A verhindert wird, auch wenn sich darin ein vergleichsweise schwerer Inhalt befindet.
Es gibt zwei Arten von Koffern. Eine Art von Koffer dient dem Mitnehmen in Flugzeuge, und die andere Art sind große Reisekoffer. Die Abmessungen der Koffer, die für das Tragen in ein Flugzeug ausgebildet sind, sind derart gewählt, daß sie kleiner sind als die größten Abmessungen von Koffern, die in ein Flugzeug getragen werden können. Derzeit ist vorgesehen, daß die größten Abmessungen der in ein Flugzeug mitnehmbaren Koffer kleiner als 50 × 35 × 20 cm sein sollen. Deshalb werden sämtliche äußere Abmessungen des in ein Flugzeug mitnehmbaren Koffers kleiner als 50 × 35 × 20 cm gewählt. Ferner ist ein in ein Flugzeug mitnehmbarer Koffer bevorzugt dicker als 10 cm und breiter als 20 cm, so daß der Koffer auf den Rollen in dem aufrecht stehenden Zustand mit einem vergleichsweise schweren Inhalt fortbewegt werden kann. Vorzugsweise werden die Abmessungen der unteren Fläche eines Koffers größer als 10 × 20 cm gewählt, so daß er in dem aufrecht stehenden Zustand stabil fortbewegt werden kann. Die Abmessungen eines großen Koffers, der in ein Flugzeug getragen werden kann, und in den zahlreiche Gegenstände gepackt werden können, werden 20 cm dick und 35 cm breit gewählt. Die Abmessungen von vergleichsweise kompakten Koffern werden 15 cm dick und 25 cm bis 30 cm breit gewählt. Die gesamte Höhe eines in ein Flugzeug tragbaren Koffers einschl. der Höhe einer Schwenkrolle 41 wird auf weniger als 50 cm gewählt. Die Höhe des Kofferkörpers und des Deckelelements eines kompakten Koffers wird 30 cm bis 35 cm gewählt. Die Abmessungen eines groß bemessenen Reisekoffers, der nicht in ein Flugzeug mitgenommen wird, sind eine Dicke der unteren Fläche von 20 cm bis 40 cm, einer Breite der unteren Fläche, die eineinhalb- bis dreimal der Dicke beträgt und 40 cm bis 60 cm Höhe.
Der Griff 43 weist zwei vertikale Stangen 43B und einen horizontalen Greifabschnitt 43A auf, der mit den oberen Enden der beiden vertikalen Stangen 43B verbunden ist, und der Griff 43 ist insgesamt U-förmig. Die beiden vertikalen Stangen 43B sind über zwei zylindrische Führungseinrichtungen 48 an den Kofferkörper 45 derart angebracht, daß sie vertikal aus dem Kofferkörper 45 ausziehbar und in diesen zurückziehbar sind. Die zylindrischen Führungseinrichtungen 48 sind vertikal an die innere Fläche des Kofferkörpers 45 befestigt. Die vertikalen Stangen 43B können in den zylindrischen Führungseinrichtungen 48 gleitbar sein. Die zylindrische Führungseinrichtung 48 ist vertikal an die Mitte der inneren Fläche der schmalen Seitenfläche des Kofferkörpers 45 befestigt, so daß die vertikalen Stangen 43B in der Mitte der oberen Fläche des Kofferkörpers 45 angeordnet werden können. Die zylindrischen Führungseinrichtungen 48 sind an die innere Fläche des Kofferkörpers mittels Schellenelementen 49 oder durch ein Haftmittel befestigt, wie in der Schnittansicht von Fig. 5 gezeigt ist. Die Schellenelemente 49 sind mittels Nieten oder mit einem Haftmittel an die innere Fläche des Kofferkörpers 45 befestigt.
Zum Fortbewegen des Koffers auf den Rollen 41 wird der Griff 43 nach oben und ausgezogen. Wenn der Koffer nicht auf den Rollen 41 fortbewegt wird, wird der Griff in den Kofferkörper 45 nach unten geschoben. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist, wenn der Griff nach unten in den Kofferkörper 45 geschoben ist, ein Greifraum 47 zwischen dem Greifabschnitt 43A und der oberen Fläche des Kofferkörpers 45 ausgebildet.
Der mittlere Abschnitt des Greifabschnitts 43A des Griffs 43, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, ist nach oben gekrümmt, und der Greifraum 47 ist zwischen dem Greifabschnitt 43A und der oberen Fläche des Kofferkörpers 45 festgelegt, wenn der Griff 43 nach unten in den Kofferkörper 45 geschoben ist. Bei einem Griff 43 mit einem derartigen Aufbau kann ein Greifraum 47 dadurch festgelegt werden, daß beide Enden des Greifabschnitts 43A mit der oberen Fläche des Kofferkörpers 45, wie in Fig. 6 gezeigt, in Berührung gebracht werden, oder indem beide Enden des Greifabschnitts in eine (nicht gezeigte) Rille gebracht werden, die in der oberen Fläche des Kofferkörpers 45 vorgesehen ist.
Der Griff 43 wird in der ausgezogenen Stellung und in der abgesenkten Stellung durch einen Anschlag angehalten. der Griff wird in der ausgezogenen Stellung angehalten, wenn der Benützer den Koffer auf den Rollen 41 durch Schieben des Griffs 43A fortbewegt, und wenn der Benützer eine Pause macht, wobei er an den Greifabschnitt 43A des Koffers lehnt, wie wenn er an einem Stock lehnen würde. In derart verwendeten Zuständen wird der Griff 43 mittels eines Anschlags angehalten, um zu verhindern, daß der Griff nach unten in den Kofferkörper 45 geschoben wird. Andererseits wird der Griff 43 nach unten geschoben und in der abgesenkten Stellung zum Anheben und Tragen des Koffers durch Greifen des Greifabschnitts 43A des Griffs 43 angehalten.
Ein Anschlag zum Anhalten des Griffs an den vorbestimmten Stellungen ist in Fig. 7 gezeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Sperrung 76 rastet das vertikale Stangenelement 73B ein, indem ein Eingriffsstift 711, der an dem Kofferkörper 75 vorgesehen ist, elastisch in eine in der Innenfläche des vertikalen Stangenelements 73B vorgesehene Ausnehmung 710 gerückt wird. Der Eingriffsstift 711 ist über eine Feder 712 mit einem Kolben 713 verbunden. Der Kolben 713 ist in einem Zylinder 714 derart enthalten, daß er eine hin- und hergehende Bewegung in dem Zylinder ausführt. Ferner ist eine Stange 715 mit dem Kolben 713 verbunden, und ein Knopf ist mit dem hinteren Ende der Stange verbunden. Eine Schraubenfeder 717 ist hinter dem Kolben 713 in dem Zylinder 714 enthalten. Die Federkraft der Schraubenfeder 717 ist stärker als diejenige der Feder 712 für das Hin- und Hergehen des Engriffsstiftes 711.
In den oberen und unteren Endabschnitten des vertikalen Stangenelements 73B sind Ausnehmungen 710 vorgesehen, in die der vorderste Abschnitt des Eingriffsstifts 711 eingeführt werden kann. Es kann nur eine Ausnehmung jeweils in dem oberen und dem unteren Abschnitt des vertikalen Stangenelements 73B vorgesehen sein, oder es können mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei zwischen diesen in dem oberen und dem unteren Abschnitt des vertikalen Stangenelements 73B ein vorbestimmter Abschnitt ausgebildet ist. In Fig. 7 sind mehrere Ausnehmungen 710 in dem unteren Abschnitt des vertikalen Stangenelements 73B vorgesehen, und die unterste Ausnehmung ist tief. Bei einem Griff 73 mit einem derartigen Aufbau kann das vertikale Stangenelement 73B nicht abgesenkt werden, solange der Eingriffsstift 711 nicht zwangsweise zurückgezogen wird, wenn der Eingriffsstift 711 in die unterste Ausnehmung 710 eingeführt ist. Die Ausnehmungen 710, die sich oberhalb der untersten befinden, sind flach ausgebildet, so daß durch ein starkes Drücken des vertikalen Stangenelements 73B nach unten der Eingriffsstift 711 aus der Ausnehmung gedrückt und zurückgezogen wird. Bei einem Griff 73 mit diesem Aufbau wird der Eingriffsstift 711 in eine Ausnehmung 710 eingeführt und an einer vorbestimmten Stellung arretiert, wenn das vertikale Stangenelement 73B aus den zylindrischen Führungseinrichtungen 78 nach oben gezogen wird.
Wenn der Griff 73 nach oben in die oberste Stellung gezogen wird, wird der Eingriffsstift 711 in die unterste Ausnehmung 710 eingeführt, und der Griff wird nicht abgesenkt, auch wenn er nach unten gedrückt wird. Um den Griff 73 abzusenken, wird der Eingriffsstift 711 zwangsweise über den Kolben 713 und die Feder 712 zurückgezogen, indem der Knopf 716 zurückgezogen wird, der mit dem hinteren Ende der Stange 715 verbunden ist. Wenn der Eingriffsstift 711 aus der Ausnehmung 710 zurückgezogen wird, wird dadurch das vertikale Stangenelement 73B außer Eingriff gebracht. Deshalb kann der Griff 73 durch Ziehen des Knopfes 716 an der Stange 715 nach unten geschoben werden und in den Koffer eingebracht werden.
Die gesamte Länge des vertikalen Stangenelements 73B ist derart gestaltet, daß, wenn der Griff 73 in der obersten Stellung ist, die Länge von dem unteren Ende der Schwenkrolle 71 zu dem Greifabschnitt 73A etwa 80 cm beträgt. Jedoch kann die Länge von dem unteren Ende der Schwenkrolle bis zu dem Greifabschnitt 73A in einen Bereich von 60 cm bis 100 cm variieren. Wenn der Greifabschnitt 73A etwa 80 cm hoch ist, kann der Benützer den Koffer auf den Rollen durch das Schieben des Greifabschnitts 73A am leichtesten fortbewegen. Der mit beiden oberen Enden der vertikalen Stangenelemente verbundene Greifabschnitt 73A erstreckt sich in der Längsrichtung der oberen Fläche des Koffers. Der Greifabschnitt 73A wird durch die gleichen Längen, um welche die vertikalen Stangenelemente 73B nach oben von dem Koffer ausgezogen werden, horizontal gehalten.
Bei dem Griff 43 des in Fig. 4 gezeigten Koffers sind beide Enden des Greifabschnitts 43A jeweils mit den beiden vertikalen Stangenelementen 43B verbunden. Der Griff 43 mit einem derartigen Aufbau ist über die beiden vertikalen Stangenelemente 43B fest mit dem Koffer verbunden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Koffer beschränkt, bei dem der Griff 43 über zwei vertikale Stangenelemente 43B mit dem Kofferkörper 45 verbunden ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann der Greifabschnitt des Griffs nur über ein vertikales Stangenelement mit dem Kofferkörper verbunden sein. Ein derartiger Greifabschnitt ist über ein nicht drehbares vertikales Stangenelement mit dem Kofferkörper verbunden. Für die nichtdrehbare Verbindung des vertikalen Stangenelements mit dem Kofferkörper und das nichtdrehbare Aus- und Einziehen der vertikalen Stange von und zu dem Kofferkörper weist das vertikale Stangenelement die Form einer quadratischen Stütze auf, und die zylindrische Führungseinrichtung weist eine quadratische Röhre auf, in welche das vertikale Stangenelement eingeführt werden kann. Der Greifabschnitt, der mit dem nichtdrehbaren vertikalen Stangenelement verbunden ist, ist derart befestigt, daß er sich in der Längsrichtung der oberen Fläche des Koffers über dem mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Koffers erstreckt.
Fig. 8 zeigt eine Sperrung 86 mit einem anderen Aufbau zum Arretieren des vertikalen Stangenelements 83B an einer vorbestimmten Stellung. Die in dieser Figur gezeigte Sperrung 86 drückt eine Kugel 818 elastisch in eine Ausnehmung, die an der Innenfläche des vertikalen Stangenelements 83B vorgesehen ist. Für das elastische Drücken der Kugel 818 ist eine Schraubenfeder 819 zwischen der Kugel 818 und einem Zylinder 814 enthalten. Die Schraubenfeder drückt elastisch auf die Kugel 818. Ein Flansch 820 ist an dem unteren Ende des vertikalen Stangenelements 83B befestigt, so daß das vertikale Stangenelement 83B nicht von der zylindrischen Führungseinrichtung 88 weggezogen werden kann. An dem oberen Ende der zylindrischen Führungseinrichtung 88 ist ein gestufter Abschnitt für einen Eingriff mit dem Flansch 820 vorgesehen. Der Anschlag 86 mit diesem Aufbau funktioniert wie folgt. Wenn der Griff 83 von dem Kofferkörper 85 ausgezogen wird, und das vertikale Stangenelement 83B von der zylindrischen Führungseinrichtung 88 angehoben wird, wird die Kugel 818 in die Ausnehmung 810 eingepaßt und dadurch wird das vertikale Stangenelement 83B in der ausgezogenen Stellung arretiert. Ferner wird die Kugel 818 in die Ausnehmung 810 eingepaßt, die in dem vertikalen Stangenelement 83B vorgesehen ist, und das vertikale Stangenelement 83B wird in der abgesenkten Stellung arretiert, wenn der Griff 83 nach unten in den Kofferkörper 85 geschoben wird. Wenn der Griff 83 in der abgesenkten Stellung arretiert wird, ist zwischen dem Greifabschnitt 83A und der oberen Fläche des Kofferkörpers 85 ein Greifraum 87 festgelegt. Der Benützer führt seine Hand in den Greifraum 87 ein und greift den Greifabschnitt 83A, hebt den Koffer an und trägt ihn.
Bei den in den Fig. 4 und 6 gezeigten Koffern ist der Greifabschnitt 43A in einen Winkel gekrümmt, wodurch der Greifraum 47 zwischen dem abgesenkten Greifabschnitt 43A und der oberen Fläche des Kofferkörpers vorgesehen ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Koffer mit einem derartig geformten Greifabschnitt beschränkt. Der Greifabschnitt kann, wie in Fig. 9 gezeigt, eine geradlinige Form haben. Bei einem Koffer mit einem geradlinigen Greifabschnitt ist zwischen dem Greifabschnitt 93A des Griffs 93 in der abgesenkten Stellung und der oberen Fläche des Kofferkörpers, wie gezeigt in Fig. 10, ein Greifraum 97 festgelegt. Deshalb hält der Anschlag 96 den Griff 93 derart an, daß der Greifraum 97 zwischen dem Greifabschnitt 93A des Griffs in der abgesenkten Stellung und der oberen Fläche des Kofferkörpers 95 festgelegt ist. Als ein Anschlag 96 zum Anhalten des vertikalen Stangenelements 93A in einer derartigen Stellung können die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Anschläge verwendet werden. Ferner können bei einem Koffer gemäß der vorliegenden Erfindung jegliche Mechanismen als der Anschlag verwendet werden, die den Griff in einer vorbestimmten Stellung anhalten können.
Ferner sind bei einem Koffer mit Rollen die Rollen 111 an den vier Ecken der unteren Fläche des Kofferkörpers, wie gezeigt in den Fig. 11 und 12, befestigt. Die Rollen 111 sind an eine Rollenanbringplatte 1122 befestigt. Die Rollenanbringplatte 1122 ist über eine Platte 1123 zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes an dem Kofferkörper 115 befestigt. Die Platte 1132 zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes kann z. B. ein Sperrholz aufweisen. Die Platte 1123 zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes verstärkt die untere Fläche des Kofferkörpers 115 und befestigt die Rollenanbringplatte 1122 an den Kofferkörper 115 und sorgt gleichzeitig für einen Raum zwischen dem Deckelelement 115A und der Rollenanbringplatte 1122.
Die Rollenanbringplatte 1122 weist eine derartige Größe auf, daß sie sich von der unteren Fläche des Kofferkörpers 115 zu der unteren Fläche des Deckelelements 115A erstreckt. Die Rollenanbringplatte 1122 ist über Schrauben oder Nieten an den Kofferkörper 115 oder an die Platte 1123 zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes befestigt. Wenn die Rollenanbringplatte 1122 an dem Kofferkörper 115 befestigt ist, ist sie über die dazwischen angeordnete Platte zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes befestigt. Ferner kann die Rollenanbringplatte 1122 an die Platte 1123 zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes durch ein Haftmittel befestigt sein. Die Rollenanbringplatte 1122 ist aus einer Metallplatte, wie z. B. einer Aluminiumplatte, ausgebildet, um eine hinreichende Festigkeit aufzuweisen. Eine Rollenanbringplatte 1122, die aus einer Aluminiumplatte gebildet ist, ist vorzugsweise 2 mm bis 5 mm dick und bevorzugt 3 mm bis 4 mm dick. Die in Fig. 11 gezeigte Rollenanbringplatte 1122 weist teilweise durchdrungene Öffnungen zur Verringerung des Gewichts auf. Ferner kann die Rollenanbringplatte in zwei Teile geteilt sein, obwohl dies nicht gezeigt ist. Die beiden Rollenanbringplatten können an beiden Seiten der unteren Fläche des Kofferkörpers befestigt sein, und die Rollenanbringplatte kann sich von der unteren Fläche des Kofferkörpers zu der Stelle unterhalb der unteren Fläche des Deckelelements erstrecken.
Die Rollen 111 sind an den vier Ecken der unteren Fläche des Koffers an die Rollenanbringplatte 1122 befestigt. Die Schwenkrolle 111 weist eine sogenannte freie Schwenkrolle auf, die sich frei in alle Richtungen drehen kann. Jedoch müssen nicht sämtliche Rollen freie Rollen sein, aber zwei an einer Seite des Kofferkörpers 115 vorgesehenen Rollen können freie Rollen sein, wobei die verbleibenden beiden keine freien Rollen sind. Die Rollen 111 sind über Schrauben oder Nieten an die untere Fläche der Rollenanbringplatte 1122 befestigt.

Claims (17)

1. Koffer mit Rollen, mit:
einem Kofferkörper (45, 95, 115), der geöffnet und geschlossen werden kann,
vier Rollen (41, 91, 111), die jeweils an den vier Eckabschnitten der unteren Fläche des Kofferkörpers (45, 95, 115) angebracht sind,
einem Griff (43, 93), der an dem Kofferkörper (45, 95) angebracht ist, wobei der Griff (43, 93) an seinem oberen Ende mit einem Greifabschnitt (43A, 93A) versehen ist, und wobei der Griff (43, 93) von dem Kofferkörper (45, 95) her nach oben ausziehbar ist,
einem Anschlag (76, 86) zum Anhalten des Griffs (73, 83) in einer ausgezogenen Stellung, in welcher der Griff (73, 83) nach oben von dem Kofferkörper (75, 85) ausgezogen ist, und in einer abgesenkten Stellung, in welcher der Griff (73, 83) in den Kofferkörper (75, 85) hineingeschoben ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Griff (43, 93) derart an den Kofferkörper (45, 95) angebracht ist, dass der Greifabschnitt (43A, 93A) in der Mitte oder nahe der Mitte der die Rollen tragenden unteren Fläche gegenüberliegenden, oberen Fläche des Kofferkörpers (45, 95) angeordnet ist und in der Längsrichtung der oberen Fläche des Kofferkörpers (45, 95) ausgerichtet ist, dass
ein Greifraum (47, 97) zwischen dem Greifabschnitt (43A, 93A) und der oberen Fläche des Kofferkörpers (45, 95) festgelegt ist, wenn der zum Ziehen des Koffers ausziehbare Griff (43, 93) nach unten in den Kofferkörper (45, 95) geschoben ist und durch den Anschlag (76, 86) in der abgesenkten Stellung gehalten wird, so dass der Benutzer den Koffer tragen kann, indem er seine Hand in den Greifraum (47, 97) legt und den Greifabschnitt (43A, 93A) des Griffs (43, 93) greift, und dass
alle Rollen (41, 91, 111) freie Rollen sind, die frei in alle Richtungen rollen können.
2. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt des Greifabschnitts (43A, 93A) des Griffs (43, 93) nach oben gekrümmt ist, und wobei dadurch der Greifraum (47, 97) zwischen dem Greifabschnitt (43A, 93A) und der oberen Fläche des Kofferkörpers (45, 95) festgelegt ist, wenn der Griff (43, 93) nach unten geschoben und in der abgesenkten Stellung angehalten ist.
3. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrung (76, 86) einen Griff (73, 83), der nach unten in den Kofferkörper (75, 85) geschoben ist, in einer derartigen Stellung arretiert, dass ein Greifraum (47, 97) zwischen einem Greifabschnitt (43A, 93A) und der oberen Fläche des Kofferkörpers (45, 75, 85, 95) festgelegt ist.
4. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abmessungen des Koffers kleiner sind als 50 cm × 35 cm × 20 cm.
5. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Kofferkörpers (45, 75, 85, 95, 115) größer ist als 10 cm, und seine Breite größer ist als 20 cm.
6. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der unteren Fläche des Koffers 20 cm bis 40 cm beträgt, wobei seine Länge eineinhalb- bis dreimal die Breite beträgt, und wobei die Höhe des Koffers 40 cm bis 60 cm beträgt.
7. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (43, 73, 83, 93) zwei vertikale Stangenelemente (43B, 73B, 83B, 93B) und einen horizontalen Greifabschnitt (43A, 93A) aufweist, der mit den oberen Enden der beiden vertikalen Stangenelemente (43B, 73B, 83B, 93B) verbunden ist, und der Griff (43, 73, 83, 93) insgesamt U-förmig ist, und wobei zwei zylindrische Führungseinrichtungen (48, 78, 88) in dem Kofferkörper (45, 75, 85) vorgesehen sind, und die beiden vertikalen Stangenelemente (43B, 73B, 83B, 93B) jeweils in die zylindrischen Führungseinrichtungen (48, 78, 88) derart eingepasst sind, dass sie gleitbar in den zylindrischen Führungseinrichtungen (48, 78, 88) nach oben aus- und nach unten einziehbar sind.
8. Koffer mit Rollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrung (76, 86) zum Arretieren des Griffs (73, 83) vorgesehen ist, und der Griff (73, 83) durch die Sperrung (73, 83) in einer ausgezogenen Stellung, in welcher der Griff (73, 83) nach oben von dem Kofferkörper (75, 85) ausgezogen ist, und in einer abgesenkten Stellung arretiert wird, in welcher der Griff (73, 83) in den Kofferkörper (75, 85) geschoben ist.
9. Koffer mit Rollen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung (76) einen Eingriffsstift (711) aufweist, der elastisch in eine Ausnehmung (710) gedrückt wird, die in dem vertikalen Stangenabschnitt (73B) des Griffs (73) vorgesehen ist.
10. Koffer mit Rollen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsstift (711) derart in einem Zylinder (714) enthalten ist, dass er von dem vorderen Ende des Zylinders (714) vorsteht und in der axialen Richtung beweglich ist, wobei der Eingriffsstift (711) über eine Feder (712) mit einem Kolben (713) verbunden ist, und wobei der Kolben (713) mit einem Knopf (716) verbunden ist, der nach hinten aus dem Zylinder (714) vorsteht, und wobei, wenn der Knopf (716) in rückwärtiger Richtung gezogen wird, der Eingriffsstift (711) über den Kolben (713) und die Feder (712) zurückgezogen wird, und dadurch der Griff (73) aus dem eingerasteten Zustand gelöst wird.
11. Koffer mit Rollen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsstift (711), wenn der Griff (73) in die oberste Stellung ausgezogen ist, in eine tiefe Ausnehmung (710) eingeführt ist, und wobei dadurch der Anschlag (76) den Griff (73) derart anhält, dass er nicht abgesenkt werden kann, auch wenn der Griff (73) nach unten gedrückt wird, während, wenn der Knopf (716) in rückwärtiger Richtung gezogen wird, und der Eingriffsstift (711) aus der Ausnehmung (710) gebracht wird, der Griff (73) abgesenkt wird.
12. Koffer mit Rollen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des vertikalen Stangenelements (43B, 73B, 83B, 93B) derart gewählt ist, dass die Höhe von dem unteren Ende der Schwenkrolle (41, 91, 111) zu dem Greifabschnitt (43A, 93A) des Griffs (43, 93) 60 cm bis 100 cm beträgt, wenn der Griff (43, 73, 83, 93) sich in der obersten ausgezogenen Stellung befindet.
13. Koffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des vertikalen Stangenelements (43B, 73B, 83B, 93B) derart gewählt ist, dass die Höhe von dem unteren Ende der Schwenkrolle (41, 91, 111) zu dem Greifabschnitt (43A, 93A) des Griffs (43, 93) etwa 80 cm beträgt, wenn der Griff (73, 93) sich in der obersten ausgezogenen Stellung befindet.
14. Koffer mit Rollen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung (86) eine Kugel (818) ist, die elastisch in eine Ausnehmung (810) gedrückt werden kann, die in dem vertikalen Stangenelement (83B) vorgesehen ist.
15. Koffer mit Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (111) an einer Rollenanbringplatte (1122) befestigt sind, und die Rollenanbringplatte (1122) an den Kofferkörper (115) mit einer Platte (1123) zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes befestigt ist, die zwischen der Rollenanbringplatte (1122) und der unteren Fläche des Kofferkörpers (115) eingeführt ist.
16. Koffer mit Rollen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1123) zur Verstärkung und zum Vorsehen eines Raumes ein Sperrholz zur Verstärkung der Tafel der unteren Fläche des Kofferkörpers (115) ist.
17. Koffer mit Rollen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenanbringplatte (1122) eine Aluminiumplatte ist.
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