DE2548646A1 - Abnehmbares roll-fahrwerk - Google Patents

Abnehmbares roll-fahrwerk

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DE2548646A1
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roll
roller
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DE19752548646
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English (en)
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Katsuyoshi Kaneko
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Maruwa Echo Co Ltd
Original Assignee
Maruwa Echo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Description

  • Abnehmbares Roll-Fahrwerk
  • Die Erfindung betrifft ein abnehmbares Roll-Fahrwerk für Koffer, Gepäckstücke und dergleichen, die durch manuelle Kraft von einer zu einer anderen Stelle gebracht werden sollen.
  • Bisher war es üblich, ein Roll-Fahrwerk zu verwenden, das aus einer Rollenhalterung aus Blech zur schwenkbaren Lagerung einer Rolle und einer Grundplatte besteht, die direkt oder über ein Anschlußteil an einem Gepäckstück befestigt werden kann und ebenfalls aus Blech besteht.
  • Die Rollenhalterung wird von der Grundplatte schwenkbar getragen. Zwischen die Grundplatte und die Rollenhalterung sind kugelförmige Drehkörper eingesetzt, um die Bewegungsrichtung des Gepäckstückes stoßfrei zu ändern und die Rollenhalterung und die Rolle gleichmäßig entgegen der Last des darauf einwirkenden Gepäckstückes zu drehen. Die kugelförmigen Drehkörper sind Metallkugeln und die Rollenhalterung wird von der Grundplatte getragen, die über eine Berührungsfläche als Kugellager wirkt.
  • Solche Flächenberührungsteile müssen daher mit einem Schmieröl versorgt werden, um Schwierigkeiten bei der Drehung infolge der Abnutzung der Flächenberührungsteile zu vermeiden. Außerdem besteht die Gefahr, daß an den Flächenberührungsteilen Schmutz haften bleibt, so daß eine stoßfreie Drehung der Rollenhalterung und der Rolle verhindert wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind jedesmal nach einer bestimmten Zeitdauer Wartung und ölschmierung notwendig und daher muß ein den Schmutz abhaltender Mechanismus vorgesehen werden, der eine öldichtung und dergleichen aufweist. Daher ist das bekannte Roll-Fahrwerk nicht nur kompliziert im Aufbau und schwierig in der Herstellung, sondern auch schwierig bei der Handhabung und hat eine kurze Lebensdauer.
  • Außerdem muß die als das Kugellager wirkende Grundplatte genau hergestellt sein.
  • Bei dem üblichen Roll-Fahrwerk wurde auch die Rollenhalterung aus Metall hergestellt, so daß die Grundplatte und die Rollenhalterung rosten können, ein hohes Gewicht haben und teuer sind.
  • Vor allem das Roll-Fahrwerk, das ein Kugellager verwendet, ist, wenn Schmutz eindringt, schwer zu schmieren und erzeugt daher Geräusche und es besteht die Gefahr, daß die Drehung durch die Beschleunigung der Klemmbewegung verhindert wird. Als Folge tritt oft öl aus und damit ist das Roll-Fahrwerk für Koffer und dergleichen nicht geeignet, die auf schmutzigem Boden durch manuelle Kraft von einer Stelle zur anderen gebracht werden.
  • Es wurde bereits ein Roll-Fahrwerk aus Kunststoff entwickelt, um das Gewicht zu verringern. Solch ein Roll-Fahrwerk kann infolge der Reibungswärme verformt werden.
  • Es ist daher allgemein üblich, ein Roll-Fahrwerk aus Metall mit einer Gummilauffläche zu verwenden.
  • Solch ein Roll-Fahrwerk hat in seinem Lager Drehkörper aus Metall wie Metallkugeln, die durch genaue Bearbeitungsschritte bearbeitet werden müssen. Daher ist das vorhandene Roll-Fahrwerk teuer und relativ schwer, so daß es für ein Roll-Fahrwerk für Gepäckstücke und dergleichen ungeeignet ist. Außerdem wird die Gummilauffläche über mäßig abgenutzt. Die Verwendung von Metall für die Hauptbestandteile hat zur Folge, daß diese leicht rosten und damit das Roll-Fahrwerk eine kurze Lebensdauer erhält.
  • Es ist auch ein Roll-Fahrwerk mit einer Rolle aus Kunststoff ohne Drehkörper auf dem Markt erhältlich. Solch ein Roll-Fahrwerk verwendet eine Welle aus Metall, die sich durch eine Nabe erstreckt und hat damit den Nachteil, daß die Nabe durch die Wärme, die durch die übermäßig größe Reibung zwischen der Welle aus Metall und der Nabe erzeugt wird, leicht verformt wird, so daß die Rolle sich nicht mehr stoßfrei drehen kann.
  • Experimentelle Versuche haben zu dem überraschenden Ergebnis geführt,daß alle vorherigen Nachteile dadurch beseitigt werden können, daß die Bestandteile eines Roll-Fahrwerks hinsichtlich ihres Materials und ihrer Konstruktion verbessert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein abnehmbares Roll-Fahrzeug zu schaffen, das im Vergleich zu dem bekannten Roll-Fahrwerk aus Metall ein geringes Gewicht hat, das stoß frei ohne Geräuscherzeugung horizontal gedreht werden kann, wenn die Bewegungsrichtung des Gepäckstückes geändert wird, und das gesäubert werden kann, wenn es verschmutzt.
  • Weiterhin soll durch die Erfindung ein abnehmbares Roll-Fahrwerk geschaffen werden, das Schwierigkeiten beim Drehen infolge des Eindringens von Schmutz vermeiden kann, so daß es leicht und stoßfrei betätigt werden kann, das öl- und rostfest ist und eine lange Lebensdauer hat.
  • Auch soll durch die Erfindung ein abnehmbares Roll-Fahrwerk geschaffen werden, das durch ein übliches Spritzgußverfahren aus Kunststoff in Massenproduktion und billig hergestellt werden kann, das einen erheblichen Ertragsgewinn schafft und das beliebig farbig gestaltet werden kann, um ein Roll-Fahrwerk mit einem gefälligen Äußeren zu Weiterhin soll durch die Erfindung ein abnehmbares Roll-Fahrwerk geschaffen werden, das aus Kunststoff besteht, keine Drehkörper wie Metallkugeln und ölschmierung erfordert, ein geringes Gewicht hat, nicht rostet, eine solche Form hat, daß keine übermäßig konzentrierte Beanspruchung auftritt, das abnehmbar ist und leicht gesäubert werden kann.
  • Schließlich soll durch die Erfindung eine Rolle für Roll-Fahrwerke geschaffen werden, die den oben erwähnten Nachteil der üblichen Rolle vermeidet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem abnehmbaren Roll-Fahrwerk, bestehend aus einem Anschlußelement zur Befestigung an der Unterseite eines Gepäckstückes und einer Schwenkrolle mit einer im wesentlichen rechteckigen Platte zur lösbaren Befestigung an dem Anschlußelement dadurch, daß die Grundplatte aus Kunststoff besteht und ein zylindrisches Aufnahmeteil mit einer Gleitfläche aufweist, daß eine Rollenhalterung drehbar an der Grundplatte gelagert ist, daß die Rollenhalterung aus Kunststoff besteht und ein zylindrisches Steckteil aufweist, daß das Steckteil eine Gleitfläche direkt oder indirekt gegenüber der Gleitfläche des Aufnahmeteils aufweist, mit demesübereineDrehverbindung in Punkt- und Linienberührung steht, und daß eine Rolle an der Rollenhalterung drehbar gelagert iSt, so daß die Rolle frei um die Halterung schwenken kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte innere und äußere abgestufte, ringförmige Druckflächen und konzentrische, radiale Flächen aufweist und in ihrer Mitte mit einer Bohrung versehen ist, daß die Rollenhalterung einen abgestuften Zapfen mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser und einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, daß die Zapfenabschnitte Druckflächen und radiale Flächen bilden, die den Druckflächen und den radialen Flächen der Grundplatte gegenüber liegen, daß die ringförmigen Druckflächen der Grundplatte mit mehreren Vorsprüngen versehen sind, die eine glatte Oberfläche haben und halbkugelförmig sind, daß die radialen Flächen der Grundplatte mit mehreren vertikalen Rippen versehen sind, die eine glatte, gekrümmt Oberfläche haben.-und sich parallel zu und gegenüber den Zapfenabschnitten erstrecken, und daß eine ringförmige Metallscheibe zwischen die Vorsprünge der inneren Druckfläche der Grundplatte und der inneren Druckfläche der Rollenhalterung eingesetzt ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Rolle eine Felge und eine Nabe hat, die einstückig aus Kunststoff geformt sind, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten und eine hohe Festigkeit hat, daß eine Lauffläche aus Kunststoff geformt ist, der eine hohe Abriebfestigkeit hat, und mit der Umfangsfläche der Felge verbunden ist, daß die Lauffläche durch brückenförmige Rippen verstärkt ist, die darin eingebettet sind, daß eine Hülse in die Nabe drehbar eingesetzt ist, daß die Hülse aus Kunststoff besteht, der mit Schmieröl imprägniert ist, und daß eine Welle aus Metall in der Hülse drehbar gelagert ist.
  • Das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung ist aufgrund eines Laufwerks von geringem Gewicht, das aus einer Lauf fläche, einer Felge und einer Nabe aus Kunststoffen mit verschiedenen mechanischen Eigenschaften besteht, die für die Lauffläche, die Felge und die Nabe geeignet sind, und seine Rolle wie die Drehkörper lassen sich dadurch stoßfrei drehen, daß sich die mit Schmieröl imprägnierte Lagerhülse durch die Nabe erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 19 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, Figur 2 einen mittleren Vertikalschnitt durch die Drehachse der Rolle der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, wobei die Grundplatte geschnitten ist, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Figur 6 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, Figur 7 seine Seitenansicht, Figur 8 einen mittleren Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform des Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, Figur 9 eine perspektivische Darstellung einer ringförmigen Druckgleitscheibe, die zwischen das Steck- und das Aufnahmeteil des Roll-Fahrwerks der Fig. 8 eingesetzt ist, Figur 10 eine perspektivische Darstellung einer radialen Gleitbuchse, die zwischen das Steck- und das Aufnahmeteil des Roll-Fahrwerks der Fig. 8 eingesetzt ist, Figur 11 einen Längsschnitteiner weiteren Ausführungsform des Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, von vorne gesehen, Figur 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, Figur 13 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Roll-Fahrwerks der Fig. 12, wobei seine Teile im auseinandergenommenen Zustand dargestellt sind, Figur 14 eine perspektivische Darstellung der Grundplatte des Rollfahrwerks der Fig. 12 mit Blick auf deren Innenfläche, Figur 15 einen mittleren Vertikalschnitt der Grundplatte und der Rollenhalterung nach deren Zusammenbau, Figur 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig.15, Figur 17 eine perspektivische Darstellung eines Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung, dessen Rolle an einer Rollenhalterung drehbar gelagert ist, die von einer Grundplatte drehbar getragen wird, Figur 18 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Roll-Fahrwerks der Fig. 17, wobei die Teile im auseinandergenommenen Zustand gezeigt sind, und Figur 19 einen Schnitt durch die Mitte der Welle des Roll-Fahrwerks der Fig. 17 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Roll-Fahrwerks gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Rollenhalterung 1 aus Kunststoff wie Polyacetalharz und dergleichen hergestellt und besteht aus einem oberen Joch 2 und gabelförmigen Armen 3, die mit dem oberen Joch 2 einstückig ausgebildet sind und sich von diesen nach unten erstrecken. Die gabelförmigen Arme 3 tragen drehbar die Enden einer Welle 4.
  • Zwischen den Gabelarmen 3 ist eine Rolle 5 angeordnet, die von der Welle 4 drehbar gelagert wird.
  • Von dem oberen Joch 2 erstreckt sich ein Steckteil 6 nach oben, das an seiner oberen Oberfläche mit einer Ringnut 7 versehen ist, die quadratischen Querschnitt hat. Außerdem ist das Steckteil 6 in seiner Mitte mit einer durchgehenden axialen Bohrung 8 versehen. Die Rollenhalterung 1 kann sich um das Steckteil 6 drehen.
  • Wenn die Welle 4 gegenüber dem Steckteil 6 exzentrisch versetzt wird, wird die Last eines Gepäckstückes C, das von dem Roll-Fahrwerk getragen werden soll, nicht direkt in vertikaler Richtung auf-:die Rolle 5 übertragen. Daher wird der Schwerpunkt der Rollenhalterung 1 so geändert, daß die Rolle 5 stoßfrei gedreht werden kann, wenn die Richtung des Gepäckstückes C geändert wird.
  • Eine Grundplatte 9, die durch ein Anschlußteil B an dem Gepäckstück C, z.B. einem Koffer, befestigt werden soll, ist aus Kunststoff hergestellt, der der gleiche ist wie der, der für die Rollenhalterung 1 verwendet wird, und dient dazu, die Halterung 1 drehbar zu tragen.
  • Die Grundplatte 9 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Unterteil 10, das an seinen vier Ecken mit öffnungen 11 (Fig. 1) versehen ist. Der mittlere Teil des Unterteils 10 hat, um seine Haltbarkeit zu erhöhen, eine größere Dicke als die übrigen Teile. Von der unteren Oberfläche des Unterteils 10 erstreckt sich ein im wesentlichen zylindrisches Aufnahmeteil 12 nach unten.
  • Das Aufnahmeteil 12 ist an seiner inneren Bodenfläche mit einer Ringnut 13 versehen, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, sowie in seiner Mitte mit einem Zapfen 14, der damit einstückig ausgebildet ist und sich von dem Unterteil 10 nach unten erstreckt. Der Zapfen 14 hat einen polygonalen Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die obere Ringnut 13 fluchtet in der vertikalen Richtung mit der unteren Ringnut 7. Die obere und untere Ringnut 13 und 7 sind voneinander getrennt, um einen Ringspalt zu bilden, in den ein Druck-Gleitkörper 15 eingesetzt ist. Der Druckgleitkörper 15 ist aus Kunststoff hergestellt, der der gleiche ist wie der der Rollenhalterung 1, und besteht aus einer Ringscheibe, die an ihrer oberen und unteren Umfangsfläche mit abstandsgleichen Vorsprüngen 76 versehen ist. Jeder Vorsprung 16 kann vorzugsweise halbkugelförmig sein, so daß die Außenfläche eines Vorsprungs 16 mit den freien Kanten der oberen und unteren Ringnuten 13, 7 in Punktberührung kommt.
  • Der Zapfen 14 der Grundplatte 9 kann einen regelmäßigen polygonalen Querschnitt wie den eines Hexagons, eines Oktagons, eines Dodekagons und dergleichen haben, wie Fig. 3 zeigt. Vorzugsweise wird die Berührungsfläche zwischen dem Zapfen 14 und der inneren Umfangsfläche der Bohrung 8 des Steckteils 6 so klein wie möglich gemacht.
  • Von diesem Standpunkt aus wird vorzugsweise kein Polygon verwendet, das einem Kreis ähnlich ist. Jede Ecke 14a des polygonalen Zapfens 14 ist mehr oder weniger verrundet, damit der Zapfen 14 mit der inneren Umfangsfläche der Bohrung 8 des Steckteils 6 in Gleitkontakt kommt.
  • Der Zapfen 14 erstreckt sich durch die Bohrung 8 des Steckteils 6, um das Steckteil 6 durch das Aufnahmeteil 12 drehbar zu lagern. Das untere Ende des Zapfens 14, das sich von der unteren Oberfläche des Jochs 2 aus erstreckt, ist mit einem geeigneten Klemmteil 18 versehen, das über einen Zwischenring 17 an der unteren Oberfläche des Jochs 2 anliegt, wodurch die Grundplatte 9 mit der Rollenhalterung 1 verbunden wird.
  • Der Zapfen 14 ist mit der Grundplatte 9 einstückig ausgebildet, um dem Roll-Fahrwerk eine einfache Konstruktion zu verleihen und es in einfacher Weise zusammenzubauen.
  • Der Zapfen 4 ist gegenüber dem Steckteil 1 exzentrisch angeordnet, um den Schwerpunkt des Roll-Fahrwerks zu ändern. Selbst wenn daher die Last auf die Gleitfläche zwischen dem Zapfen 14 und der Bohrung 8 wirkt, ist es möglich, die Rollenhalterung 1 stoßfrei zu drehen, um dadurch die Bewegungsrichtung des Roll-Fahrwerks leicht zu ändern.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform erstreckt sich das Steckteil 6 von der Rollenhalterung 1 nach oben und das Aufnahmeteil 12 erstreckt sich von der Grundplatte 9 nach unten. Wenn bei dieser Ausführungsform das Roll-Fahrwerk bewegt wird, während sich die Rolle 5 dreht, ist die freie Kante des Aufnahmeteils 12 zur Seite der Rolle gerichtet, so daß verhindert werden kann, daß Schmutz in die Öffnung des Aufnahmeteils 12 eindringt.
  • Alternativ kann sich das Aufnahmeteil 12 von der Rollenhalterung 1 aus erstrecken, während das Steckteil 6 sich von der Grundplatte 9 aus erstrecken kann.
  • 19 bezeichnet eine Anzahl von Vorsprüngen, die längs der unteren Endfläche des Aufnahmeteils 12 abstands gleich angeordnet sind. Diese Vorsprünge 19 berühren die obere Oberfläche des Jochs 2 der Rollenhalterung 1. Daher wird die Last des Gepäckstücks C, die in Druckrichtung wirkt, von der Grundplatte 9 über die Vorsprünge 16 auf das Steckteil 6 übertragen. Hierbei bewirken die Vorsprünge 19, daß die Last des Gepäckstücks C längs des Umfangs des Jochs 2 verteilt wird, so daß verhindert wird, daß das Gepäckstück C in horizontaler Richtung verschoben wird.
  • Bei einer weiteren, in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist ein Verbindungszapfen 20 vorgesehen, der getrennt von der Rollenhalterung 1 und der Grundplatte 9 ausgebildet ist. Der Verbindungszapfen 20 erstreckt sich durch die Bohrung 8 des Steckteils 6 und eine Bohrung 21 in dem Unterteil 10. An dem oberen Ende des Verbindungszapfens 20, der aus einer Vertiefung 22 vorsteht, die in der oberen Oberfläche der Grundplatte 9 ausgebildet ist, ist das Klemmteil 18 befestigt, das über den Zwischenring 17 an der Bodenfläche der Vertiefung 22 anliegt.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Steckteil 6, das von dem Joch 2 der Rollenhalterung 1 vorsteht, an seiner oberen Oberfläche mit einer Anzahl von Vorsprüngen 23 versehen, die in Umfangsrichtung abstandsgleich angeordnet sind. Das Steckteil 6 hat einen polygonalen Querschnitt, wie Fig. 5 zeigt, und ist lose in das Aufnahmeteil 12 eingesetzt, das sich von der unteren Oberfläche der Grundplatte 9 nach unten erstreckt.
  • Das Steckteil 6 hat einen polygonalen Querschnitt in der gleichen Weise wie der Zapfen 14 der Grundplatte 9 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, um jede Ecke 6a des Steckteils 6 mit der inneren Umfangsfläche des Aufnahmeteils 12 in Kontakt zu bringen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist das Steckteil 6 an seiner oberen Oberfläche mit einer Anzahl von Vorsprüngen 23 versehen, die in Umfangsrichtung abstandsgleich angeordnet sind. Diese Vorsprünge 23 berühren die innere Bodenfläche des Aufnahmeteils 12 mit einer sehr geringen Berührungsfläche. Vorzugsweise hat die Berührungsfläche eines jeden Vorsprungs 23 die gleiche Krümmung, so daß das Steckteil 6 stoßfrei gleiten kann. Jeder Vorsprung 23 ist halbkugelförmig.
  • Alternativ kann das Steckteil 6, dessen Außenumfang kreisförmig und dessen obere Oberfläche flach ist, in das Aufnahmeteil 12 lose eingesetzt werden, dessen Innenumfang polygonal ist und das an seiner inneren Bodenfläche mit Vorsprüngen 23 versehen ist.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das sich nach oben erstreckende Steckteil 6 der Rollenhalterung 1 an seiner oberen Oberfläche mit radial verlaufenden Kerben 24 versehen, die miteinander verbunden sind und einen V-förmigen Zwischenraum dazwischen bilden, und an seiner Außenumfangsfläche mit vertikal verlaufenden Nuten 25, die miteinander verbunden sind und einen V-förmigen Zwischenraum dazwischen bilden.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Druckgleitringscheibe 26 und eine Radialgleitbuchse 27 vorgesehen. Die Druckgleitringscheibe 26 ist zwischen die flache obere Oberfläche des Steckteils 6 und die innere Bodenfläche des Aufnahmeteils 12 und die Radialgleitbuchse 27 ist zwischen die Außenumfangsfläche des Steckteils 6 und die innere Umfangs fläche des Ausnahmeteils 12 eingesetzt. Wie Fig. 9 zeigt, ist die Druckgleitringscheibe 26 aus Kunststoff hergestellt, der der gleiche ist, wie der der Rollenhalterung 1, und ist an seiner oberen und unteren Oberfläche mit einer Anzahl von abstandsgleichen Vorsprüngen 28 versehen. Wie im Falle der Vorsprünge 16, die bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 vorgesehen sind, ist jeder der Vorsprünge 28 vorzugsweise halbkugelförmig, so daß die Außenfläche der Vorsprünge 28 mit der flachen oberen Oberfläche des Steckteils 6 und mit der inneren Bodenfläche des Aufnahmeteils 12 in Kontakt gebracht wird.
  • Wie Fig. 10 zeigt, besteht die Radialgleitbuchse 27 aus Kunststoff, der der gleiche ist wie der der Rollenhalterung 1, und ist an seiner äußeren und inneren Umfangsfläche mit einer Anzahl von vertikal verlaufenden, abstandsgleichen Rippen 29 versehen. Selbstverständlich haben das obere Ende eines jeden Vorsprungs 28 und die Rippen 29 die gleiche Krümmung, damit die innere Bodenfläche und die innere Umfangsfläche des Aufnahmeteils 12 sich stoßfrei gleitend drehen.
  • Vorzugsweise drehen sich die Druckgleitringscheibe 26 und die Radialgleitbuchse 27 leicht, um den Drehwiderstand zu verringern.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dieser Aus führungs form ist ein Gleitteil 30 aus rostfreiem Stahl vorgesehen. Das Gleitteil 30 ist zwischen die flache innere Bodenfläche des Aufnahmeteils 12 und die Vorsprünge 23 des Steckteils 6 eingesetzt. Das Vorhandensein des Gleitteils 30 stellt eine stoßfreie Drehung der Rollenhalterung 1 sicher.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, besteht das Roll-Fahrwerk, das bei den vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde, aus der Rollenhalterung 1 mit dem damit einstückig ausgebildeten Steckteil 6 und der Grundplatte 9 mit dem damit einstückig ausgebildeten Aufnahmeteil 12, wobei das Steckteil 6 in das Aufnahmeteil 12 lose eingesetzt und mit diesem drehbar verbunden ist, wodurch die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 verbunden werden.
  • Wie zuvor anhand der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde, kann die Grundplatte 9 direkt oder indirekt durch das Anschlußteil B mit dem Gepäckstück C verbunden werden. Die Grundplatte 9 kann in dem Anschlußteil B entgegen der Wirkung einer Feder, alte in dem Anschlußteil B vorgesehen ist, festgeklemmt sein.
  • Wenn das Gepäckstück C verschoben wird, während die Rolle 5 auf der Bodenfläche gedreht wird, wird die Rollenhalterung 1 um die Mittelachse des Jochs 2 gedreht, die senkrecht zur Welle der Rolle 5 verläuft, um die Bewegungsrichtung des Gepäckstücks C zu ändern. Hierbei werden die gegenüberliegenden Gleitflächen des Steckteils 6 und des Aufnahmeteils 12 direkt über die Vorsprünge 23 (Fig. 4) und die Kerben 24 (Fig. 6) und indirekt über die Vorsprünge 16 der Druckgleitringscheibe 15 (Fig. 2) und die Vorsprünge 28 der Druckgleitringscheibe 26 (ig. 9) in der Druckrichtung einerseits und direkt über die Ecken 14a des Zapfens 14 (Fig. 3), die Ecken 6a des Steckteils 6 (Fig. 5) und die vertikalen Nuten 25 (Fig. 7) und indirekt über die vertikalen'Rippen 29 (Fig. 10) andererseits in Punktberührung gebracht. Die Verwendung einer solchen Lageranordnung stellt die stoßfreie Änderung der Bewegungsrichtung der Rollenhalterung 1 sicher. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die oben erwähnte Lageranordnung die Berührungsfläche verringert, um den Berührungswiderstand klein zu machen.
  • Außerdem sind die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 aus Kunststoff hergestellt, so daß sich die Rollenhalterung 1 ohne Zufuhr eines Schmieröls leicht drehen kann.
  • Außerdem ermöglichen es die Vorsprünge 16, 23, 28 bzw.
  • die Kerben 24, eine Lageranordnung vorzusehen, die die Gleitfläche zwischen dem Steckteil 6 und dem Aufnahmeteil 12 nur in der Druckrichtung in Punktberührung bringen kann. Insbesondere wird vorzugsweise der Kontaktbereich zwischen den Gleitflächen in einer Richtung verringert, in der die Last des Gepäckstückes C einwirkt. Dadurch dreht sich die Rollenhalterung 1 in der horizontalen Ebene stoßfrei.
  • Gemäß der Erfindung sind die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 aus Kunststoff, z.B. Polyacetalharz und dergleichen hergestellt. Daher schafft das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem bekannten Roll-Fahrwerk aus Metall eine wesentliche Gewichtsverringerung.
  • Außerdem sind das Steckteil 6 der Rollenhalterung 1 und das Aufnahmeteil 12 der Grundplatte 9 über die Vorsprünge 16, 23, 28 und die Kerben 24, die in der Gleitfläche in der Druckrichtung vorgesehen sind, einerseits und über die Ecken 6a, 14a, die vertikalen Nuten 25, die vertikalen Rippen 29, die in der Gleitfläche in der radialen Richtung vorgesehen sind, andererseits gleitend verbunden. Diese Lageranordnung ermöglicht es, das Gepäckstück C auf der horizontalen Fläche extrem stoßfrei zu drehen, wenn das Gepäckstück C durch manuelle Kraft von einer Stelle zu anderen gebracht wird. Da das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung aus Kunststoff besteht, kann es ohne die Erzeugung irgendwelcher Metallgeräusche ruhig gedreht werden. Darüber hinauskannes,wenn es verschmutzt ist, leicht durch Waschen mit Wasser gereinigt werden. Das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung erfordert keine genau geformten drehbaren Metallkörper, wie sie bei dem bekannten Roll-Fahrwerk vorhanden sind, so daß es leicht herstellbar ist. Weiterhin erfordert das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung keine blschmierung und ist damit gut zu warten.
  • Gemäß der Erfindung sind das Steckteil 6 und das Aufnahmeteil 12 zylinderförmig und gegenseitig drehbar gelagert.
  • Daher liegen die Gleitflächen nicht direkt nach außen und es wird verhindert, daß in den Spalt zwischen dem Steckteil 6 und dem Aufnahmeteil 12 Schmutz eindringt, so daß die Drehung des Steckteils 6 relativ zu dem Aufnahmeteil 12 durch das Vorhandensein von Schmutz nicht blockiert wird und damit ein besonderer Mechanismus, der die Verschmutzung verhindert und bei dem bekannten Roll-Fahrwerk vorgesehen ist, nicht benötigt wird. Das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung ist somit einfach im Aufbau und leicht herzustellen. Bei dem Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung können Schwierigkeiten bei der Drehung vermieden werden, so daß es sich stoßfrei drehen kann und sein manueller Betrieb verbessert ist. Darüber hinaus kann das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung nicht rosten und ist auch ölabweisend, so daß es eine lange Lebensdauer hat.
  • Die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 können durch das übliche Spritzgußverfahren kontinuierlich in Massenproduktion hergestellt werden, was zu einer wesentlichen Ertragssteigerung führt.
  • Durch loses Einsetzen des Steckteils 6 in das Aufnahmeteil 12 und durch die drehbare Verbindung dieser Teile mittels des Zapfens 14, der einstückig an dem Aufnahmeteil 12 ausgebildet ist, oder mittels des Verbindungszapfens 20, der sich durch das Steckteil 6 und das Aufnahmeteil 12 erstreckt, kann die Rollenhalterung 1 mit der Grundplatte 9 verbunden werden, so daß der Zusammenbauvorgang vereinfacht und die Herstellung des Roll-Fahrwerks verbilligt wird. Weiterhin ist es möglich, ein farbiges Roll-Fahrwerk zu schaffen.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, schafft die Erfindung ein neues, lösbares Rollfahrwerk, das sich während der Änderung der Bewegungsrichtung des Gepäckstückes stoßfrei drehen kann, dessen Handhabung und Wartung verbessert ist,das ein geringes Gewicht und eine verringerte Geräuschentwicklung hat, das in Massenproduktion hergestellt werden kann und dessen Zusammenbau einfach und damit billiger ist.
  • Bei einer weiteren, in den Fig. 12 bis 16 gezeigten Ausführungsform besteht das Steckteil 6 der Rollenhalterung 1 aus zwei abgestuften, kreisförmigen Zapfen, die unterschiedlichen Durchmesser und unterschiedliche Länge haben, wie Fig. 13 zeigt, während das Aufnahmeteil 12 der Grundplatte 9 aus zwei konzentrischen inneren und äußeren Druckflächen 32, 32' und radialen Flächen 33, 33' besteht. Das Unterteil 10 ist in der Mitte mit einer Bohrung 34 versehen, durch das sich ein Zapfen 42 mit verringertem Durchmesser des Steckteils 6 erstrecken kann. Dies bedeutet, daß die Oberfläche der Grundplatte 9, die in der Seitenwand der Bohrung 34 liegt, mit dem Zapfen 42 mit verringertem Durchmesser in Berührung kommt. Die Ringdruckflächen 32, 32' sind an ihrem Umfang mit mehreren abstandsgleichen Vorsprüngen 36 versehen, von denen jeder eine glatte Oberfläche hat und halbkugelförmig ist.
  • Die radialen Flächen 33, 33 sind an ihrem Umfang mit mehreren vertikalen Rippen 37 versehen, die sich parallel zu den Zapfen des Steckteils 6 erstrecken, abstandsgleich sind, eine glatte Oberfläche haben und halbkugelförmig sind. Zwischen den Zapfen, die das Steckteil 6 bilden, und der Grundplatte 9, die das Aufnahmeteil bilden, ist eine Ringscheibe 38 aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl und dergleichen eingesetzt, die die Vorsprünge 36 der inneren Druckfläche 32 und das obere Ende des Zapfens mit großem Durchmesser berührt. Die Rollenhalterung 1 ist in die Grundplatte 9 lose eingesetzt und wird von letzterer durch Punktberührung an den Druckflächen 32, 32' und Linienberührung an den radialen Flächen 33, 33' drehbar getragen. Die Rollenhalterung 1 ist in die Grundplatte 9 derart lose eingesetzt, daß das Stirnende des Zapfens 42 mit verringertem Durchmesser des Steckteils 6 aus dem hinteren Ende der Bohrung 34 der Grundplatte 9 vorsteht. Der kleinere Zapfen 42 des Steckteils 6 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einer Umfangsnut 39 versehen. In die Nut 39 greifen die Backen einer Klammer 40 ein, um zu verhindern, daß die Rollenhalterung 1 aus der Öffnung 34 der Grundplatte 9 fällt.
  • Die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 können aus verschiedenen Arten von Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise wird jedoch ein Formaldehyd- und Äthylenoxidcopolymer, d.h. ein Acetalcopolymer, verwendet.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, hat das Roll-Fahrwerk mit der im wesentlichen rechteckigen Grundplatte und der Rollenhalterung, die von der Grundplatte drehbar getragen wird, ein geringes Gewicht, ist antikorrosiv, ist wasserabstoßend, erfordert kein Schmieröl und kann lösbar zusammengesetzt werden, so daß das Roll-Fahrwerk extrem leicht rund stoßfrei gehandhabt und gedreht werden kann.
  • Die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 sind aus Kunststoff wie einem Formaldehyd- und Xthylenoxidcopolymer hergestellt, do daß es möglich ist, ihren Gleitreibungskoeffizienten gleich dem oder kleiner als den eines mit Öl geschmierten Metallkugellagers zu machen und eine Konstruktion zu schaffen, die keine beweglichen Teile wie Drehkörper erfordert.
  • Darüber hinaus kann Kunststoff, imprägniert mit Schmieröl verwendet werden, um die Schmiereigenschaft zu verbessern.
  • Die Punktberührung zwischen den Vorsprüngen 36 und die Linienberührung über die Rippen 37 zwischen der Rollenhalterung 1 und der Grundplatte 9 führen zu einer wesentlichen Abnahme des Gleitberührungsbereichs und des Reibungswiderstandes, so daß die Rollenhalterung 1 bezüglich der Grundplatte 9 eine stoß freie Gleitdrehung ausführen kann.
  • Eine Anzahl von Vorsprüngen 36 stellt eine gleichmäßige Verteilung der auf die Rollenhalterung 1 und die Grundplatte 9 wirkenden Last sicher. Die abgestuften Lagerflächen 32, 32' bilden diejenigen Flächen, auf denen eine Anzahl von Vorsprüngen 36 in üblicher Weise vorgesehen werden kann. Weiterhin itt der Grad der elastischen Verformung des oben erwähnten Kunststoffes so groß, daß der Berührungsbereich und der Grad der elastischen Verformung der Vorsprünge 36 gegenüber der Rollenhalterung 1 nach dem Herz-Prinzip absehbar ist, und daß die Vorsprünge 36 ihre elastische Grenze erreichen, wenn sie einer Last etwa eines großen Koffers ausgesetzt werden.
  • Die Ringscheibe 38 aus Metall, die zwischen die Vorsprünge 36 an der inneren Druckfläche 32! der Grundplatte 9 und die vordere Endfläche des großen Zapfens 41 der Rollenhalterung 1 eingesetzt ist und eine Dicke hat, die kleiner als die Größe der elastischen Verformung bzw. eine geeignete Länge der radialen Flächen 33, 33' ist, dient zur Bildung eines Spaltes zwischen den Vorsprüngen 36 an der äußeren Druckfläche 32 und der oberen Endfläche der Rollenhalterung 1. Wenn daher die auf die Grundplatte 9 wirkende Last bewirkt, daß die Größe der elastischen Verformung die Größe der elastischen Verformung der inneren Vorsprünge 36 um eine bestimmte Größe überschreitet, werden die Vorsprünge 36 der äußeren Druckfläche 32 mit der unteren Stufenfläche der Rollenhalterung 1 in Berührung gebracht und damit ist es möglich, die Dämpfungswirkung der Grundplatte 9 gegenüber einem Stoß von außen, dem sie ausgesetzt ist, zu erhöhen.
  • Weiterhin verhindert die Verwendung der Ringscheibe 38 aus Metall, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, daß die Belastung auf einen Teil der Vorsprünge konzentriert wird, und damit wird die Last, die auf die Rollenhalterung 1 wirkt, gleichmäßig über die gesamten Vorsprünge 36 verteilt, so daß die Gleitreibung, die zwischen den aus Kunststoff hergestellten Teilen auftritt, verringert wird.
  • Die vertikalen Rippen 37, die an den äußeren und inneren konzentrischen radialen Flächen 33, 33' vorgesehen sind, schaffen eine Linienberührung mit dem großen und kleinen Zapfen 41, 42 der Rollenhalterung 1 parallel zu deren gemeinsamer Mittelachse, so daß verhindert wird, daß die Rollenhalterung 1 in Querrichtung geschwenkt wird und über die Druckflächen 32, 32' stoßfrei drehen kann.
  • Das Roll-Fahrwerk hat solch eine dynamische Charakteristik, daß eine Kraft auf die Rollenhalterung 1 in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der Halterung 1 ausgeübt wird. Diese Kraft wird von den vertikalen Rippen 37 an den radialen Stufenflächen 33, 33', die unterschiedliche Durchmesser haben, aufgenommen, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß die Belastung örtlich konzentriert wird, was infolge des Unterschiedes der Momente in Längsrichtung der Rollenhalterung aufgetreten war.
  • Wie oben beschrieben wurde, hat die Rollenhalterung 1 Punkt- und Linienberührung mit der Grundplatte 9, um Spalte dazwischen zu bilden. Diese Spalte dienen der Reibungswärmeabstrahlung. Dies bedeutet, daß Luft, die die Vorsprünge 36 und die vertikalen Rippen 37 umgibt und von der Reibungswärme erwämt wird, durch ihren Auftrieb nach oben strömt und aus dem oberen Ende des kleinen Zapfens 42 der Rollenhalterung 1 austritt. Daher wird kalte Luft von der äußeren Druckfläche 32 nach oben angesaugt, um die Reibungsteile zu kühlen.
  • Weiterhin hat die Ringscheibe 38 aus Metall, die zwischen die Vorsprünge 36 der inneren Druckfläche 32' und die obere Endfläche des großen Zapfens 41 der Rollenhalterung 1 eingesetzt ist, eine Wärmeleitfähigkeit, die weitaus höher als die des Kunststoffes ist und dient zur schnellen Absorbierung von Reibungswärme, die in den Vorsprüngen 36 erzeugt wird, und zu deren Verteilung in die Ringscheibe 38 aus Metall, so daß eine örtliche thermische Verformung der Vorsprünge 36 verhindert wird.
  • Die Grundplatte 9 kann einstückig aus Kunststoff in einer Richtung und damit durch das übliche Spritzgußverfahren und dergleichen in Massenproduktion hergestellt werden.
  • Das Kunstharz kann leicht ohne irgendeinen Anstreichvorgang gefärbt werden. Daher kann das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung bei verringerter Anzahl von Arbeitsschritten ein farbiges Äußeres erhalten, das der Farbe des Gepäckstückes angepaßt ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die Rollenhalterung 1 über Punkt- und Linienberührungsflächen, von denen jede einen kleinen Gleitreibungskoeffizienten hat, durch die Grundplatte 9 drehbar gelagert, so daß die Drehung der Rollenhalterung 1 kein Geräusch erzeugt.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, hat das Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung eine Reihe von Vorteilen. Erstens schafft das Fehlen von genau arbeitenden Rollkörpern wie Metallkugeln eine erhebliche Verringerung der Anzahl von Herstellungsstufen und damit ein weniger teueres Produkt.
  • Zweitens stellt die Verwendung von Kunststoff mit hoher Festigkeit die Herstellung eines mechanisch festen und eine lange Lebensdauer habenden Roll-Fahrwerks sicher.
  • Drittens macht das Fehlen von Schmieröl und die Tatsache, daß kein Rost auftritt, die Säuberung wie durch Waschen mit Wasser und dergleichen einfach und leicht und damit das Roll-Fahrwerk im wesentlichen wartungsfrei. Schließlich ist es möglich, das Äußere'des Produktsgefäiiigund beliebig farbig zu gestalten.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Rolle gemäß der Erfindung.
  • Die gezeigte Rolle besteht aus einer Felge 51 und einer Nabe 52, die einstückig aus Kunststoff wie Nylönharz, das einen geringeren Reibungskoeffizienten und eine hohe Festigkeit hat, hergestellt sind. Um den Umfang der Felge 51 sind einstückig mehrere brückenförmige, in Umfangsrichtung abstandsgleiche Rippen 53 ausgebildet.
  • Diese Rippen 53 sind in Kunststoff eingebettet, der eine Abriebfestigkeit wie Polyurethanharz hat, um eine Lauffläche 54 zu bilden. Die Lauffläche 54 kann durch einen Gieß- oder Klebvorgang hergestellt werden, um das Roll-Fahrwerk zu vervollständigen. Durch die Nabe 52 erstreckt sich eine drehbare Hülse 50 aus einemCopolymer, das aus Formaldehyd und Äthylenoxid besteht und mit Schmieröl imprägniert ist. Die Rolle 5 mit der Hülse 50 wird von zwei Armen der Rollenhalterung umfaßt und eine Welle 4 aus Metall erstreckt sich durch Bohrungen 56, 56' in den beiden Armen 3 der Halterung und der Hülse 50, so daß die Rolle 5 in der Halterung drehbar gelagert ist.
  • Das wie oben beschrieben aufgebaute Roll-Fahrwerk gemäß der Erfindung hat ein geringes Gewicht und kann den Abriebgrad der Lauf fläche 54 &/20-mal kleiner als den der aus Gummi hergestellten Lauffläche machen, was eine erheblich lange Lebensdauer ergibt.
  • Weiterhin hat der Roller gemäß der Erfindung eine Reihe von Vorteilen. Erstens bewirkt die Verwendung der Hülse 50, die kein Schmieröl erfordert, daß die Rolle leicht ständig in gutem Betriebszustand bleibt. Zweitens sichert die Drehung der Hülse 50 eine stoßfreie Drehung der Rolle 5. Drittens bewirkt die Verwendung der Hülse 50, die als Schmierkörper arbeitet, keine Vefformung der Hülse 50, ohne daß irgendein komplizierter Mechanismus wie verschiedene Arten von öldichtungen und andere Schutzvorrichtungen und dergleichen erforderlich sind. Viertens haben die Nabe 52, die Hülse 50 und die Welle 4 Flächen berührung miteinander, so daß die auf die Rolle 5 wirkende Last gleichmäßig verteilt werden kann. Schließlich sind keine Metall-Metall-Berührungsteile vorhanden und Einschlüsse wie Schmutz können nicht in die Rolle eindringen, so daß die Rolle ohne Geräuscherzeugung verwendet werden kann.
  • Das Vorhandensein der brückenförmigen Rippen 53, die in Umfangsrichtung längs der Felge 51 angeordnet sind, ermöglicht eine feste Verbindung der Lauffläche 54 mit der Felge 51, wenn die Lauf fläche 54 an die Rippe 51 angeformt bzw. mit dieser verklebt wird, und verstärkt die Lauf fläche 54.
  • Wie zuvor erläutert wurde, ermöglicht die Erfindung die Schaffung einer Rolle durch Kombination verschiedener Arten von Kunststoffen, die unterschiedliche mechanische Eigenschaften haben und wahlweise gefärbt werden können, so daß diese Kunststoffe für bestimmte Teile der Rolle am geeignetsten sind. Daher kann durch die Erfindung eine Rolle geschaffen werden, deren Gewicht gegenüber dem der bekannten Metallrolle um 60 % geringer ist, die fest ist, die sich ohne Geräusch drehen kann und die die Schmierfunktion der Hülse, die mit Schmieröl imprägniert ist, über die gesamte Lebensdauer der Rolle aufrecht erhält, die sich stoßfrei dreht und die ein gefälliges farbiges Äußeres hat.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. » nehmbares Roll-Fahrwerk, bestehend aus einem Anschlußelement zur Befestigung an der Unterseite eines Gepäckstückes und einer Schwenkrolle mit einer im wesentlichen rechteckigen Platte zur lösbaren Befestigung an dem Anschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) aus Kunststoff besteht und ein zylindrisches Aufnahmeteil (12) mit einer Gleitfläche aufweist, daß eine Rollenhalterung (1) drehbar an der Grundplatte gelagert ist, daß die Rollenhalterung (1) aus Kunststoff besteht und ein zylindrisches Steckteil (6) aufweist, daß das Steckteil (6) eine Gleitfläche direkt oder indirekt gegenüber der Gleitfläche des Aufnahmeteils (12) aufweist, mit dem es über eine Drehverbindung in Punkt-und Linienberührung steht, und daß eine Rolle (5) an der Rollenhalterung (1) drehbar gelagert ist, so daß die Rolle frei um die Halterung schwenken kann.
  2. 2. Roll-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) innere und äußere abgestufte, ringförmige Druckflächen (32, 32') und konzentriSche, radiale Flächen (33, 33') aufweist und in ihrer Mitte mit einer Bohrung (34) versehen ist, daß die Rolle halterung (1) einen abgestuften Zapfen mit einem Abschnitt (41) mit großem Durchmesser und einem Abschnitt (42) mit verringertem Durchmesser aufweist, daß die Zapfenabschnitte (41, 42) Druckflächen und radiale Flächen bilden, die den Druckflächen und den radialen Flächen der Grundplatte gegenüberliegen, daß die ringförmigen Druckflächen (32, 32') der Grundplatte mit mehreren Vorsprüngen (36) versehen sind, die eine glatte Oberfläche haben und halbkugelförmig sind, daß die radialen Flächen (33, 33') der Grundplatte (9) mit mehreren vertikalen Rippen (37) versehen sind, die eine glatte, gekrümmte Oberfläche haben und sich parallel zu und gegenüber den Zapfenabschnitten (41, 42) erstrecken, und daß eine ringförmige Metallscheibe (38) zwischen die Vorsprünge (36) der inneren Druckfläche (32') der Grundplatte (9) und der inneren Druckfläche der Rollenhalterung (1) eingesetzt ist.
  3. 3. Roll-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) eine Felge (51) und eine Nabe (52) hat, die einstückig aus Kunststoff geformt sind, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten und eine hohe Festigkeit hat, daß eine Lauffläche (54) aus Kunststoff geformt ist, der eine hohe Abriebfestigkeit hat, und mit der Umfangsfläche der Felge (51) verbunden ist, daß die Lauffläche (54) durch brückenförmige Rippen (53) verstärkt ist, die darin eingebettet sind, daß eine Hülse (50) in die Nabe (52) drehbar eingesetzt ist, daß die Hülse (50) aus Kunststoff besteht, der mit Schmieröl imprägniert ist, und daß eine Welle (4) aus Metall in der Hülse drehbar gelagert ist.
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