DE29501190U1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE29501190U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

Koffer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einem Zuggriff für Koffer oder ähnliche Aufnahmebehälter mit Rädern, wobei derartige Zuggriffe variable Griffveriängerungen, bestehend aus einem Auszugsrohr und einem äußeren Rohr enthalten, um eine Steuer- und Klemmratsche zu bilden. Wenn der Griff nicht gebraucht wird, kann er an einem sicheren Ort gehalten werden. Wenn er in Gebrauch ist, kann er weit herausgezogen werden, um bequem an die Größe des Benutzers angepaßt zu werden. Die Räder ermöglichen es, den Koffer vorwärts, rückwärts und seitwärts zu ziehen oder zu drücken.
Die meisten großen Koffer sind in der Regel aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts schwer zu tragen, so daß sie Zuggriffe zur leichten Bewegung aufweisen. Ein üblicher Zuggriff weist jedoch einen langen Stab mit fester Länge auf und nimmt immer auch eine feste Länge am Koffer ein. Ein solcher Stab kann jedoch nicht aufbewahrt werden, wenn er gezogen oder nicht in Verwendung ist, so daß er während der Benutzung oder Handhabung häufig zu Bruch geht.
Es wurden auch Verbesserungen gemacht, die eine Ausbildung eines aus zwei Teilen bestehenden Zuggriffs bilden. Da ein derartiger Zuggriff jedoch nur zwei Abschnitte aufweist, erfolgt das Ziehen oder Ablegen außerhalb einer üblichen Position, da der Zuggriff häufig als zu lang oder zu kurz aufgrund Unterschieden der Körpergröße des Benutzers befunden wird und daher nicht bequem in der Verwendung ist.
Die an üblichen Koffern verwendeten Räder bewegen sich in der Regel in einer einzigen Achsrichtung für das Ziehen oder Drücken, so daß ein Zweiachsenziehen oder -drücken nicht möglich ist und dieses daher unbequem ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer mit einem Zuggriff und einer Rollenanordnung anzugeben, der eine verbesserte Handhabung ermöglicht.
-1 -
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung geiöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
1. Da der Zuggriff ausziehbar ist, kann das Auszugsrohr zur Benutzung herausgezogen werden, während das Auszugssrohr in das äußere Rohr zurückgeschoben werden kann, wenn es nicht verwendet werden muß.
2. Mit der Funktion des Einstellers, der in eine Ratschenschiene eingreift, kann der Benutzer die Länge des Auszugssrohrs beliebig einstellen.
3. Das Einstellrohr befindet sich parallel und nahe zum Hauptzuggriff, so daß der Benutzer beide mit einer Hand halten kann, ohne seine Körperstellung zu ändern, d.h., der Benutzer kann die Länge des Auszugssrohrs ändern und zu jeder Zeit fixieren, wenn es für die Erleichterung der Benutzung erforderlich ist.
4. Mit drei freidrehenden Rollen und einem festen Rad kann der Koffer gezogen und gedrückt werden, wobei er sich gerade und seitwärts bewegen kann, um eine Funktion des Ziehens und Drückens in zwei Richtungen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Zuggriffs,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Zuggriffs.
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Funktionsweise des Zuggriffs,
Fig. 4a, b perspektivische Ansichten von Räderanordnungen, und
Fig. 5a, b andere Ansichten einer Räderanordnung.
Ein üblicher Koffer weist an seinem Boden einen Rädersatz auf, dessen Räder um die Achse drehbar sind, wobei die Räder nur in zwei Richtungen bewegt werden können, d.h., sie können sich vorwärtsbewegen, jedoch nicht seitlich drehen oder gedrückt werden.
Bei einem üblichen Koffer mit Seitenbewegungsfunktionen sind die Räder horizontal an einem winkeiförmigen Halter drehbar, und der Boden des Koffers entsprechend den Rädern weist zwei Stützen auf, deren Höhe der Höhe der Räder entspricht, so daß der Koffer beim Abstellen vertikal ausgerichtet bleibt. Obwohl der Koffer auch seitlich bewegt werden kann, kann er jedoch nicht leicht vorwärtsbewegt werden.
Die Räder der vorgenannten üblichen Anordnung drehen mit einer einzigen Achsrichtung, so daß es nicht möglich ist, in zwei Richtungen zu ziehen oder zu drücken, so daß dies nicht den Bedarf des Benutzers entspricht.
Die Figuren 1 und 4 zeigen Verbesserungen für einen Koffer mit einer Zuggriffanordnung und Rädern, bei der die Zuggriffanordnung einen Hauptziehgriff 30, eine Einsteüstrebe 310, ein Auszugsrohr 320, ein äußeres Rohr 330, einen Einsteiler 340 und eine Sperratsche 350 aufweist, wobei auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen ist. Der Hauptziehgriff 30 weist auf jeder Seite eine quadratische Vertiefung sowie einen Rohrkopf 301 auf. An jeder Seite der Einsteilstrebe 310 ist ein hohier Knopf mit einem vertikalen quadratischen Loch und einer Verbindungsstange 311 vorgesehen, die dieses durchdringt. Das Auszugsrohr 320 weist einen quadratischen Bolzen auf, auf dessen innerer Oberseite eine Feder 321 vorgesehen ist, wobei die Feder 321 über dem Kopf 327 des Verbindungsblocks 322 angeordnet ist. Eine Verbindung 324 hängt gemäß Fig. 2 in dem Aufhängeloch 323 unter dem Verbindungsblock 322. Auf einer Seite des äußeren Rohres 330 ist ein quadratischer hohier Bolzen mit einem langen Schieber 331 vorgesehen und auf der anderen Seite ist eine Schwalbenschwanzvertiefung 333 ausgebildet. Auf der Oberseite des Rohres 330 ist eine Nackenhülse 332 vorgesehen.
Der Einsteiier 340 weist einen Führungssitz 341 auf, wobei der Führungssitz 341 eine Steuerplatte 342, einen Eingriffszahn 343 und einen Eingriffskopf 344
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aufweist. Die Steuerplatte 342 wirkt zusammen mit dem hingriffszahn 343 durch dessen Führung 347. Der Eingriffszahn 343 ist an dem Eingriffskopf 344 durch den Rohrkopf befestigt, um die inneren Seiten des Führungssitzes 341 aufrechtzuhalten, um das Zahnteil des Eingriffszahns 343 über den Führungssitz 341 zu erstrecken. Die Sperratsche 350 ist eine langgezogene Ratsche mit einem Schwalbenschwanzsitz 351.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die Räder an jeder Ecke des Bodens des Koffers 40 befestigt. An den Unken und rechten Ecken der Rückseite des Koffers 40 sind Vertiefungen 41 , 42 vorgesehen, in denen die Räder 43, 44 frei drehen können. Die dritte Ecke des Bodens des Koffers 40 hat ein kleineres Rad 45, und die vierte Ecke weist ein Rad 46 auf, das keine 360° Drehung ausführen kann.
Obgieich die Große der Räder 43, 44, 45, 46 an den vier Ecken unterschiedlich ist, sind die größeren Räder 43, 44 in den Vertiefungen 41, 42 befestigt, wobei der Bereich zwischen den Vertiefungen 41, 42 des Koffers 40 nach dem Zusammensetzen parailel zum Boden verläuft.
Die Anordnung wird wie folgt zusammengesetzt:
L Zusammensetzen und Funktion der Ziehgriffanordnung:
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 wird das Auszugssrohr 320 in die Vertiefung des Hauptziehgriffs 30 eingesetzt, so daß die Feder 321 in dem Auszugsrohr 320 in den Rohrkopf 301 der Vertiefung des Hauptziehgriffs 30 eingreift. Das andere Ende der Feder 321 wirkt auf den Kopf 321 des Verbindungsbiocks 322. Der Einstelistab 310 wird mit seinem vertikalen quadratischen Loch von dem Auszugsrohr 320 durchdrungen und veriäuft parallel zum Hauptziehgriff 30, wobei die Verbindungsstange 311 des Einstelistabes 310 ebenfalls das Verschiebeloch 325 des Auszugsrohrs 320 durchdringt und in dem Verbindungsloch 326 des Verbindungsblocks 322 sitzt.
Der Einsteller 340 ist am Ende des Auszugsrohrs 320 befestigt und hängt über der Verbindung 324 im Aufhängeioch 346 an der Steuerpiatte 342.
-4-
Das Auszugsrohr 320 wird in das äußere Rohr 330 eingesetzt, so daß der Zahn 343 auf dem Einsteiter 340 in die Schwaibenschwanzvertiefung 351 des äußeren Rohrs 330 eingreifen kann, wobei die Schwatbenschwanzvertiefung 351 mit dem Schwalbenschwanzsitz der Ratsche 350 in Eingriff steht und durch die Nackenhülse 332 befestigt ist, so daß der Eingriffszahn 343 durch den Einsteüer 310 mit der Ratsche 350 in Eingriff steht.
Bezugnehmend auf Fig. 3 kann der Benutzer, wenn die Länge des Auszugssrohrs 320 eingestellt werden soll, den Hauptziehgriff 30 halten und mit der Hand den Einstellstab 310 durch Ziehen des Einstetistabs 310 mit dem Finger ziehen, so daß die Verbindungsstange 311 sich nach oben zum Ende des Schiebeiochs 325 bewegt entlang dem Verschiebeloch 325 des Auszugsrohrs 320, so daß der Verbindungsblock 322 nach oben gezogen wird und die Feder 321 zusammengedrückt wird. Das Aufwärtsbewegen des Verbindungsblocks 322 führt dazu, daß die Verbindung 324 ebenfalls nach oben bewegt wird, und daß ferner die Einstellplatte 342 an dem Einstetter 320 sich ebenfalls nach oben bewegt. In diesem Moment tritt die Abschrägung 347 der Steuerptatte 342 aus dem Eingriff mit dem Eingriffszahn 343. Dadurch wird der Zahn 343 freigegeben, während die Kompression der Feder 321 anhält, so daß der Eingriffszahn 343 entlang dem Schieber 331 des äußeren Rohrs 330 nach oben und unten bewegt werden kann. Bezugnehmend auf Fig. 3b kann das Einstellrohr 320 in der Länge, wie durch den Benutzer gewünscht, eingestellt werden. Die Nackenhülse 332 des äußeren Rohres 330 verhindert, daß das Auszugsrohr 320 unabsichtlich aus dem äußeren Rohr 330 herausgezogen wird.
Wenn die Zuglänge des Koffers die für die Benutzer notwendige Länge erreicht hat, indem das Auszugssrohrs 320 eingestellt wird, braucht der Benutzer lediglich den Einsteltstab 310 freigeben, so daß die Feder 321 am oberen Ende des Auszugsrohrs 320 den Verbindungsblock 322 herunterdrückt und aufgrund der Rückwirkung in die ursprüngliche Position die Verbindungsstange 311 zurückdrängt. Der Einstettstab 310 wird in die Originalposition zurückgedrängt, mit anderen Worten, kehrt die Verbindungsstange 311 zum unteren Ende des Verschiebelochs 325 zurück und die Verbindungsstange 324, die mit dem Verbindungsblock 322 verbunden ist, wird nach unten gedruckt, um die Steuerplatte 342 auf dem Einsteller 340 in die ursprüngliche Position entlang dem Führungssitz 341 zu drücken, wobei die Abschrägung 347 hilfreich ist, die
Steuerplatte 342 in die ursprüngliche Position und in den Eingriff mit dem Eingriffszahn 343 zu bringen. Das Fortbestehen des Drucks des Eingriffskopfs 344 auf den Eingriffszahn 343 durch die Federn 345 führt dazu, daß die hintere Abschrägung des Eingriffszahns 343 einen gewissen Abstand zum Führungssitz 341 erhält, was die Steuerplatte 342 ebenfalls in die Originalstellung zu bringen unterstützt, und den Eingriff mit dem Eingriffszahn 343 zurückzubewegen, da sonst kein Platz für den Eingriffszahn 343 ist. Das Zahnteil des Eingriffszahns 343 greift völlig in die Ratschen der Ratschenschiene 350 ein, so daß das Auszugssrohr 320 auf eine Länge, notwendig für den Benutzer (Fig. 3) festgelegt wird, um das Erfordernis zum Bewegen des Gepäcks zu erfüllen.
II. Die Funktion der Räder:
Bezugnehmend auf die Figuren 4 und 5 sind drei Räder 43, 44, 45 frei um 360° drehbar, die zu einem festen Rad 46 gehören, so daß der Koffer 40 für eine gerade Bewegung und seitliche Bewegung gedruckt und gezogen werden kann. Bezugnehmend auf Fig. 5a können die drei frei rotierenden Räder 43, 44, 45 und das feste Rad 46 helfen, den Koffer 40 beim Drücken gerade zu bewegen und zum Verschieben, wenn er durch den Benutzer gezogen oder gedrückt wird. Bei der Zollabfertigung kann der Koffer 40 z. B. durch den Benutzer leicht durch einen engen Gang geschoben werden. Bezugnehmend auf Fig. 5b kann der Benutzer die Länge der Zuggriffanordnung einstellen, so daß der Koffer 40 zum seitlichen Bewegen leicht angewinkelt wird. Mit Hiife der freidrehenden Räder 43, 44 folgt der Koffer den Weg des Benutzers bei der Vorwärtsbewegung, wobei der Benutzer schnell gehen kann, während er den Koffer 40 zieht, so daß der Effekt des Ziehens und Drückens des Koffers 40 in zwei axialen Richtungen erreicht werden kann.
-6-

Claims (5)

Ansprüche
1. Koffer mit einer ausziehbaren Zuggriffanordnung mit einem Hauptziehgriff (30) und einem Auszugsrohr (320), das in einem äußeren Rohr (330) verschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugsrohr (320) in dem äußeren Rohr (330) teleskopisch geführt ist, wobei zwischen Auszugsrohr und äußerem Rohr eine lösbare Ratschenverbindung (350, 343) vorgesehen ist, um die Länge der Zugriffanordnung einstellbar zu machen.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ratschenverbindung eine in dem äußeren Rohr befestigte Ratschenschiene (350), in die ein Eingriffszahn (343) eines am unteren Ende des Auszugsrohres (320) angeordneten Einstellers (340) greift, daß der Eingriffszahn (343) mittels einer Steuerplatte (342), die durch eine parallel zum Hauptziehgriff (30) angeordneten Einstellstrebe (310) betätigbar ist, aus dem Eingriff mit der Ratschenschiene freigebbar ausgebildet ist.
3. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (342) eine gegen die Rückseite des Eingriffszahns gerichtete Abschrägung (347) aufweist, wobei der unter Federkraft stehende Eingriffszahn durch Entlanggleiten an der Steuerplatte aus oder in Eingriff mit der Ratschenschiene bringbar ist.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffanordnung über zwei in äußere Rohren eingesetzte Auszugsrohre (320) geführt ist, daß die Auszugsrohre durch die parallel zum Hauptziehgriff angeordnete Einstellstrebe (310) miteinander verbunden sind, wobei die Einstellstrebe mit in den Auszugsrohren geführten unter Federkraft stehenden Verbindungsblöcken (322) gekoppelt ist und die Einstellstrebe gegen die Kraft der Verbindungsblöcke betätigbar ist, daß die Verbindungsblöcke eine Verbindung zum Einsteller (340) aufweisen, um die Ratschenverbindung bei Betätigung der Einstellstrebe außer Eingriff zu bringen, und daß Verbindungsblck und Einsteller über gelenkige Verbindungen untereinander gekoppelt sind.
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5. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den linken und rechten Ecken der Rückseite des Kofferns Vertiefungen vorgesehen sind, die jeweils ein Rad aufnehmen, daß an der dritte Ecke des Bodens des Koffers ein kleineres drehbares Rad (45) vorgesehen ist, und daß an der vierten Ecke ein Rad (46) vorgesehen ist, das keine freie Rotation um eine vertikale Achse ermöglicht, und daß die Räder und Vertiefungen derart angeordnet sind, daß der Bodenseite des abgestellten Koffers horizontal zum Boden verläuft, um ein Ziehen oder Drücken in axialer und seitlicher Richtung zu ermöglichen.
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Cited By (2)

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