DE9408088U1 - Schulranzen - Google Patents

Schulranzen

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Description

Anm. : Nikolai Danielian, Adenauer Straße 26,
50169 Kerpen-Horrem
Titel: Schulranzen
Die Erfindung betrifft einen Schulranzen, der mittels Tragriemen auf dem Rücken tragbar ist und der an seinem Kopf eine seine Öffnung in der Schließlage abdeckende Verschlußklappe od.dgl. aufweist.
Nach schulraedizinischen Erkenntnissen darf ein auf dem Rücken getragener gefüllter Schulranzen nicht mehr als 10% des Körpergewichtes des Schulkindes wiegen. Im Altersbereich von 6-13 Jahren beträgt das höchstzulässige Ranzengewicht je nach Altersstufe etwa 3-4 kg. In der Praxis ist allerdings das Gewicht des gefüllten Schulranzens häufig erheblich größer als das zulässige Maximalgewicht. Es liegt nicht selten bei 15-20% des Körpergewichtes des Schulkindes. Die schädlichen Folgen eines Schulranzen-Übergewichtes sind bekannt.
Aus dem DE-GM 87 07 039.1 ist es bekannt, eine Schulmappe auf einem mit Laufrollen bestückten Tragrahmen abzustellen, der mit einem ausziehbaren Griff versehen ist, so daß der Schulranzen mit Hilfe des Griffes auf dem als Transportwagen ausgebildeten Tragwagen auf dem Boden gefahren werden kann. Schulmappe und Tragrahmen sind hier unabhängige Teile. Dabei besteht der Nachteil, daß hier wegen des auf der Außenseite des Schulranzens aufliegenden Tragrahmens und auch wegen des schweren Gewichtes desselben keine Möglichkeit besteht, die Schulmappe als Schulranzen auf dem Rücken zu tragen. Im übrigen besteht auch keine feste Verbindung der Schulmappe mit dem Rahmen, so daß das System während des Transportes wenig stabil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Schulranzen ohne übermäßige Gewichtserhöhung so auszubilden, daß er wie die üblichen Schulranzen mittels Tragriemen bequem auf dem Rücken getragen werden kann, andererseits aber vor allem bei größerem Füllgewicht auch auf dem Boden rollend transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schulranzen Rollenträger für unterhalb seines Bodenniveaus liegende Laufrollen befestigt sind, und daß am Schulranzen ein verstellbarer Griff angeordnet ist, der zum Boden des Schulranzens hin einschiebbar und über den Kopf des Schulranzens hinweg in eine Gebrauchsposition ausziehbar ist und sich an einer Führung führt, die zwischen der Rückenfläche des Schulranzens und der der Rückenfläche gegenüberliegenden Frontseite des Schulranzens an diesem befestigt ist.
Nach der Erfindung ist der Schulranzen so ausgebildet, daß er sich wahlweise wie ein normaler Schulranzen auf dem Rücken tragen läßt oder aber vor allem bei größerem Füllgewicht mit Hilfe des Griffs auf dem Boden rollend fahren läßt. Zum Tragen des Schulranzens auf dem Rücken des Schulkindes wie auch zum Abstellen des Schulranzens auf den Boden kann der Griff eingeschoben werden, so daß er nicht oder nur auf vergleichsweise kurzer Länge, jedenfalls aber nicht störend über die Außenbegrenzung des Schulranzens nach oben vorsteht. Der Griff führt sich an einer am Schulranzen befestigten Führung, die hinter der am Rücken des Ranzenträgers anliegenden Außenfläche der Ranzen-Rückenfläche liegt. Das besagt, daß die Grifführung nicht auf der Tragriemenseite des Ranzens aufliegend angeordnet ist, sondern zur gegenüberliegenden Seite des Schulranzens hin versetzt. Der eingeschobene Griff und seine Führung springen daher nicht über die Rückenfläche des Schulranzens nach außen vor, was das Tragen des Schulranzens auf dem Rücken des Schulkindes erheblich behindern würde. Vorzugsweise befindet sich die Führung im Innenraum des Schulranzens. Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß der Griff die Kopffläche des Schulranzens bzw. die hier befindliche Verschlußklappe durchfaßt und im Innenraum des Schulranzens in der Führung geführt wird, wobei
die Führung zweckmäßig an der Innenseite der Schulranzen-Rückenfläche angeordnet wird.
Durch den Anschluß der Laufrollen, im allgemeinen genügen zwei im Seitenabstand angeordnete Laufrollen, und durch den Anschluß des Griffs mit Führung am Körper des Schulranzens wird dessen Leergewicht nicht übermäßig erhöht, insbesondere dann, wenn diese Teile ganz oder teilweise aus Leichtwerkstoffen, wie vor allem Leichtmetall und/oder Kunststoff hergestellt werden. Die durch den Anbau der Laufrollen und des Griffs nebst Grifführung bedingte Erhöhung des Ranzengewichts kann ohne weiteres in der Größenordnung von etwa 300-500 g gehalten werden. Vorteilhaft ist auch, daß für den Schulranzen die herkömmlichen Ranzen ohne nennenswerte konstruktive und fertigungstechnische Änderungen verwendet werden können, da sich die Schulranzen ohne übermäßigen Aufwand mit den Laufrollen und der Griffanordnung bestücken lassen. Die Höhenabmessung des Schulranzens kann für das Verstellmaß des ausziehbaren Griffs genutzt werden und ermöglicht es, den Griff soweit auszuziehen, daß auch bei unterschiedlichen Körpergrößen ein bequemes Transportieren des Schulranzens auf dem Boden rollend möglich ist. Die Laufrollen- und Griffanordnung ist integrierter Bestandteil des Schulranzens, der somit ein einfaches, leichtes und ausreichend stabiles Transportgerät bildet. Auch die Außen- und Innenabmessungen des Schulranzens werden durch die genannten Anbauteile nicht nennenswert beeinflußt.
Vorzugsweise werden die Laufrollen wie auch der vestellbare Griff zwischen der vertikalen Mittelebene und der Rückenfläche des Schulranzens angeordnet, z.B. in einer gemeinsamen Vertikalebene, die sich in dichtem Abstand zu der Rückenfläche des Schulranzens befindet. Der Schulranzen kann in gekippter Lage auf den Laufrollen über den Boden gefahren werden. Weiterhin empfiehlt es sich, am Schulranzen im Querabstand zu den Laufrollen den Boden untergreifende Standfüße für die Bodenabstützung des Schulranzens fest anzuordnen. Damit wird mit Hilfe der beiden Laufrollen und der beiden Standfüße eine zuverlässige Vierpunktabstützung des Schulranzens auf dem Boden ermöglicht.
Für die Ausführung des Griffs und seine Grifführung sind unterschiedliche Gestaltungsformen möglich. Beispielsweise kann der Griff aus einem U-Bügel bestehen, der mit seinen parallelen Griffstangen jeweils in einer, z.B. zylindrischen bzw. rohrförmigen Stangenführung der Führung geführt ist. Dabei kann der den Griff bildende U-Bügel eine Breite haben, die kleiner ist als die Breite des Schulranzens. Er kann aber auch eine der Schulranzenbreite entsprechende Breite aufweisen. In diesem Fall kann er mit seinen von den U-Henkel gebildeten Griffstangen im Bereich der Ranzenseitenwände in den Stangenführungen geführt werden. Andererseits kann der Griff aber auch aus einer Einzelstange bestehen, die vorzugsweise als flache Griffleiste ausgebildet ist und die sich z.B. in einem entsprechend flachen Führungsrohr führt. Die Führung wird unabhängig von der Griffgestaltung zweckmäßig so ausgeführt, daß sie sich vom Kopfbereich bis in den Bodenbereich des Schulranzens erstreckt, was ein entsprechend großes Verstellmaß für den Griff bedeutet. Andererseits kann die Grifführung aber auch aus einer Mehrfach-Teleskopführung bestehen, um das Verstellmaß des Griffs zu erhöhen. Auch kann der Griff selbst längenverstellbar ausgeführt sein, z.B. derart, daß er aus zwei in Verstellrichtung aneinander geführten Teilen besteht. Die Anordnung wird im übrigen vorteilhafterweise so getroffen, daß der Griff bis in eine Position zum Ranzenboden hin einschiebbar ist, in der sein Handgriffende dicht über oder in Höhe der Kopffläche bzw. der Verschlußklappe liegt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen an einem Rollenträger drehbar gelagert, der als Beschlagteil am Ranzen, z.B. durch Verschrauben oder Vernieten, befestigt ist. Dabei kann der Rollenträger als eine zugleich einen Standfuß aufweisende oder bildende Profilleiste ausgeführt sein. Auch ist eine Anordnung möglich, bei der an den gemeinsamen Rollenträger beide Laufrollen des Schulranzens gelagert sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Rollenträger zugleich als eine die Umfangskante des Ranzenbodens überdeckende Kantenschutzleiste ausgeführt, mit deren Hilfe der Ranzen an der betreffenden Kante zwischen seinem Boden
und seiner aufragenden Seitenfläche abgedeckt und ausgesteift wird.
Wie erwähnt, ist der erfindungsgemäße Schulranzen mit den üblichen Tragriemen versehen, mit deren Hilfe er auf dem Rücken des Schulkindes getragen werden kann. Um zu verhindern, daß die an der Rückenfläche des Schulranzens angeordneten Tragriemen beim Fahren des Schulranzens auf den Laufrollen über den Boden schleifen oder die Fahrbewegung stören, empfiehlt es sich, eine einfache Haltevorrichtung vorzusehen, z.B. eine solche mit einem Klettverschluß od.dgl., mit deren Hilfe sich die Tragriemen am Schulranzen fixieren lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l einen erfindungsgemäßen Schulranzen in einer perspektivischen Ansicht auf seine Vorder- bzw. Frontseite mit ausgezogenem Griff;
Fig. 2
u. 3 in schematischer Vereinfachung den Schulranzen, der hier aufgebrochen gezeigt ist zusammen mit dem Griff und der zugeordneten Führung in zwei verschiedenen Ausführungsformen;
Fig.4a
u. 4b eine Frontansicht auf den Schulranzen mit den Griffausführungen nach den Fig. 2 und 3;
Fig.5 in der Darstellung der Fig. 4a eine geänderte Ausführungsform des ausziehbaren Griffs;
Fig. 6
bis 11 jeweils in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen für die Laufrollenträger;
Fig.12 eine weitere Ausführungsform einer Grifführung, die hier als Mehrfach-Teleskopführung ausgebildet ist, wobei der Schulranzen fortgelassen ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Schulranzen 1 besteht in seiner Grundausführung aus einem gebräuchlichen Schulranzen von etwa rechtekkig-kastenförmiger Grundform mit der Frontseite 2, der gegenüberliegenden Rückwand bzw. Rückenfläche 3 (in Fig. 1 verdeckt), den beiden parallelen vertikalen Seitenwänden 4 und einer oberen Kopffläche, die gem. Fig. 1 von einer die obere Einfüll- und Entnahmeöffnung des Schulranzens schließenden, zum Öffnen nach oben hochschwenkbaren Verschlußklappe 5 gebildet ist, die im Schließzustand mit ihrer nach unten abgewinkelten Lasche 5' die Frontseite 2 überdeckt und hier mittels mindestens eines Schlosses 6 in der Schließlage gesichert ist. An der Frontseite 2 kann in bekannter Weise zugleich eine kleinere Stautasche 7 angeordnet sein. Um den Schulranzen auf dem Rücken tragen zu können, sind an der von der Rückwand 3 gebildeten Rückenfläche in üblicher Weise Tragriemen angeordnet. Diese sind in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, zumal sie bekannt sind.
Der in der beschriebenen Weise ausgebildete Schulranzen 1 ist erfindungsgemäß einerseits mit einem nach oben ausziehbaren Griff 8 und andererseits am Fuß mit Rollenträgern 9 bestückt, an denen jeweils eine kleine Laufrolle 10 unterhalb des Ranzenbodens 11 gelagert ist. Dabei ist jeweils ein Rollenträger 9 an der Kante zwischen einer Seitenwand 4 und dem Ranzenboden 11 fest angeordnet. Außerdem weist jeder Rollenträger 9 einen Stütz- bzw. Standfuß 12 auf. Die beiden Standfüße 12 befinden sich im Winkel zwischen der Frontseite 2 und den beiden Seitenwänden 4, während die beiden Laufrollen 10 in dichtem Abstand zu der Rückenfläche 3 unterhalb des Ranzenbodens 11 angeordnet sind. Die beiden Standfüße 12 und die beiden Laufrollen 10 befinden sich demgemäß jeweils auf den Eckpunkten eines gedachten Vierecks und bilden gemeinsam ein Auflager für den Schulranzen
Der Griff 8 ist zur Bodenfläche 11 des Schulranzens 1 hin einschiebbar und über die Kopffläche bzw. die Verschlußklappe 5 nach oben in die Gebrauchsposition ausziehbar. Fig. 1 zeigt den ausgezogenen Griff, mit dessen Hilfe der Schulranzen 1 in der Vertikalebene um die Auflagerpunkte der Laufrollen 10 gekippt und auf den Laufrollen 10 rollend mit der am Griff 8 anliegenden Hand gefahren werden kann. Im übrigen führt sich der Griff 8 an einer Führung, die zwischen der Außenfläche der Rückwand 3 und der der Rückwand 3 gegenüberliegenden Frontseite 2 des Schulranzens 1 angeordnet ist, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel im Innenraum des Schulranzens 1. In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Ausgestaltungsformen des verstellbaren Griffs 8 und der Grifführung 13 gezeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Griff 8, wie auch in Fig. 1 gezeigt, aus einem U-Bügel, wobei der obere U-Steg das Handgriffteil 8' bildet. Die von den beiden U-Schenkeln gebildeten Griffstangen 14 führen sich jeweils an einer Stangenführung 15, die hier aus einem dünnen Führungsrohr besteht. Die Stangenführungen erstrecken sich etwa von der oberen Kopfseite bzw. der Verschlußklappe 5 im Schulranzenkörper nach unten bis in Nähe des Ranzenbodens 11. Sie sind im oberen und unteren Endbereich über ein Anschlußstück 16 an der Innenseite der Rückenfläche 3 des Schulranzens befestigt, z.B. durch Vernieten. Die Anschlußstücke 16 können aus Flachbändern bestehen, die mit Ausformungen für die rohrförmigen Stangenführungen 15 versehen sind. Die Griffstangen 14 können an ihrem unteren Ende kolbenartige Ansätze 17 aufweisen, die verhindern, daß beim Herausziehen des Griffs 8 dieser vollständig aus den Stangenführungen herausgezogen werden kann. Die Ansätze 17 können hierbei mit an den oberen Enden der Stangenführung 15 angeordneten Gegenanschlägen zusammenwirken. Es ist erkennbar, daß der Griff 8 von der voll eingeschobenen Position, in der er mit seinem Griffteil nur geringfügig oberhalb der Kopffläche bzw. Verschlußklappe 5 liegt, um ein Maß nach oben über die Kopffläche bzw. die Verschlußklappe ausgezogen werden kann, das der Führungslänge der Stangenführung 15 und demgemäß nahezu der Höhe des Schulranzens entspricht. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Griffs 8, der hier aus einer einzelnen Griffstange besteht, die als flache Griffleiste 18 ausgeführt ist, welche an
ihrem oberen Ende eine Grifföffnung 19 aufweist, an der sie von Hand erfaßt werden kann. Die Griffleiste 18 ist mit ihrer Flachseite parallel zur Innenfläche der Ranzen-Rückenfläche 3 angeordnet und an dieser Innenfläche in der Führung 13 geführt. Die Führung 13 kann hier aus einem dem Flachquerschnitt der Griffleiste 18 entsprechenden flachen Führungsrohr bestehen, andererseits aber auch von Führungsnuten od.dgl. gebildet sein. Im übrigen gilt für die Griffausführung nach Fig. 3 dasjenige, was vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde.
Der Griff 8 und seine Grifführung 13 werden zweckmäßig aus einem Leichtwerkstoff, wie vor allem Leichtmetall und/oder Kunststoff gefertigt, so daß sich durch den Anschluß des Griffs und seiner Führung am Schulranzen nur ein geringfügig größeres Ranzengewicht ergibt. Außerdem ist erkennbar, daß durch den in den Innenraum des Ranzens 1 eintauchenden Griff und seine im Innenraum liegende Grifführung der Innenraum nur sehr geringfügig eingeengt wird.
Aus den Fig. 1, 2 und 4a ist erkennbar, daß der Griff 8 mit seinen beiden Griffstangen 14 Öffnungen 20 durchgreift, die sich an der Kopffläche des Schulranzens bzw. an der die Kopffläche bildenden Verschlußklappe 5 befinden, wobei für den U-förmigen Griff zwei Öffnungen 20 im Seitenabstand zueinander zwischen der Rückenfläche 3 und einem auf der Verschlußklappe 8 mittig angeordneten Griffstück 21 vorgesehen sind. Bei der Griffausführung nach den Fig. 3 und 4b durchfaßt die flache Griffleiste 18 entsprechend eine schlitzartige Öffnung 20.
Fig. 5 zeigt einen Griff 8, der hier ebenfalls als U-Bügel ausgebildet ist, abweichend zu den Fig. 1, 2 und 4a aber mit einer Breite seines Handgriffteils 8', das etwa der Breite des Schulranzens 1 entspricht. Die beiden Griffstangen 14 sind hierbei in Stangenführungen 15 geführt, die sich an den Seitenwänden 4 oder im Winkel zwischen den Seitenwänden 4 und der Innenseite der Rückseite bzw. der Rückwand 3 des Ranzens 1 befinden und auch hier aus dünnen Führungsrohren oder Führungshülsen, Führungsringen od.dgl. bestehen können.
Fig. 12 zeigt eine Alternativausführung für den aus einem U-Bügel bestehenden Griff 8, dessen von den Stangenführungen 15 gebildete Führung hier als Mehrfach-Teleskopführung ausgebildet ist. Jede dieser beiden Stangenführungen 15 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem äußeren Führungsrohr 21, das an seinen beiden Enden über die laschenartigen Anschlußstücke 16 innenseitig am Schulranzen 1 befestigt ist, und einem in diesem äußeren Führungsrohr 21 in dessen Längsrichtung geführten inneren Führungsrohr 22, in dem sich die betreffende Griffstange 14 führt. Beim Herausziehen des Griffs 8 aus der Führung kann daher der Griff zunächst mit seinen beiden Griffstangen 14 in dem inneren Führungsrohr 22 gleitend hochgezogen werden und anschließend unter Mitnahme und Führung des inneren Führungsrohrs 22 in dem äußeren Führungsrohr 21 noch weiter nach oben herausgezogen werden, so daß sich ein besonders großes Verstellmaß für den Griff 8 ergibt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen des Schulranzens befindet sich der Griff 8 und entsprechend auch seine Führung 13 zur vertikalen Längsmittelebene des Schulranzens versetzt in dichtem Abstand zu der Innenseite der Rückwand 3 des Schulranzens 1. Die Befestigung der Führung 13 im Inneren des Schulranzens und die Anordnung der Laufrollen in der Weise, daß sie nicht über die Außenseite der Rückwand 3 vorspringen hat zur Folge, daß durch die Griff- und Laufrollenanordnung das Tragen des Schulranzens auf dem Rücken des Schulkindes mit Hilfe der Tragriemen durch die Griff- und Laufrollenanordnung nicht behindert wird. Um den Schulranzen mit den Laufrollen 10 auf dem Boden zu fahren, werden die genannten Tragriemen zweckmäßig mit Hilfe einer nichtdargestellten Haltevorrichtung am Schulranzen so fixiert, daß sie hierbei nicht über den Boden schleifen können oder die Fahrbewegung behindern können. Diese Haltevorrichtung kann aus einem einfachen Halteelement an der Außenseite der Rückwand 3 bestehen, das sich z.B. mit Hilfe eines Klettverschlusses oder eines sonstigen Verschlusses zur Fixierung der Tragriemen schließen läßt. Um den Schulranzen auf dem Rücken zu tragen, kann der Griff vollständig eingeschoben werden. Er liegt dann mit seinem Griffteil 8' bzw. seiner Grifföffnung 19 dicht oberhalb der
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Kopffläche bzw. der Verschlußklappe 5, so daß er zum Ausziehen leicht mit der Hand erfaßt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Verschlußklappe 5 eine Biegebzw. Scharnierlinie 23 erhalten kann, die dicht vor der oder den Öffnungen 20 quer über die Verschlußklappe verläuft, so daß sich die Verschlußklappe zum Öffnen des Schulranzens oder auch zum Schließen desselben um diese Biege- bzw. Scharnierachse 23 klappen läßt, ohne daß hierbei der schmale Streifen 5", welcher an der oder den Öffnungen 20 von dem Griff durchfaßt wird, bei der Klappbewegung mitgenommen wird und die Klappbewegung behindert. Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß die Öffnung oder Öffnungen 2 0 so groß ausgeführt werden, daß die Verschlußklappe ungehindert durch den Griff geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Öffnungen am Umfang des Griffstangendurchgriffs durch eine flexible Dichtung zu schließen.
Die Fig. &bgr; bis 11 zeigen verschiedene Gestaltungsformen der Laufrollen und ihrer Rollenträger. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht der Rollenträger 9 aus einer Platte 24, die unterseitig am Boden 11 des Schulranzens befestigt ist und an der in einer Lagergabel 25 die Laufrolle 10 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird der Rollenträger 10 von der Lagergabel 25 selbst gebildet, der am Boden 11 des Schulranzens angeschlossen wird, z.B. wie dargestellt durch Verschraubung 26.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Laufrolle 10 mit ihrer Lagergabel 25 an einem Rollenträger 9 gelagert ist, der zugleich einen Standfuß 12 aufweist. Der Rollenträger 9 besteht hier aus einer Profilleiste 27, die als Beschlagleiste durch Vernieten oder Verschrauben am Schulranzen angeschlossen wird, und zwar gemäß Fig. 1 an der Kante zwischen der Seitenfläche 4 und dem Boden 11, wobei sich die Leiste 27 im wesentlichen über die gesamte Breite der Seitenfläche 4 und des Bodens 11 erstreckt. Die Profilleiste 27 weist eine winklige oder gekrümmte
Stützfläche 27' auf, mit der sie sich im Kantenbereich gegen die Seitenfläche 4 und den Boden 11 legt, wodurch ein Kantenschutz des Schulranzens erreicht wird. Es versteht sich im übrigen, daß die Höhe 1 des Standfußes 12 so gewählt wird, daß seine Fußfläche mit der Unterseite der Laufrolle 10 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegt.
Fig. 9 zeigt eine Alternative zu Fig. 8. Die als Beschlag- und Kantenschutz am Fuß des Schulranzens befestigte Profilleiste 10 weist hier im Lagerbereich der Laufrolle 10 ein nach unten offenes U-Profil auf, so daß die Laufrolle 10 ohne zusätzliche Lagergabel 25 mittels eines Achsbolzens im U-Profil angeschlossen und gelagert werden kann.
Eine weitere Alternativausführung ist in Fig. 11 gezeigt. Die als Beschlag- und Kantenschutzleiste ausgeführte Profilleiste 12 weist anstelle der gemuldeten Stützfläche 27' eine winkelförmige Stützfläche 27' auf, so daß sie sich mit ihrem horizontalen Schenkel von unten gegen den Boden 11 und mit ihrem vertikalen Schenkel von außen gegen die Seitenfläche 4 des Schulranzens legt und an den Löchern 28 durch Vernieten oder Verschrauben an der Seitenfläche 4 befestigt werden kann. Auch hier ist im übrigen die Laufrolle 10 in einem U-Profilteil der Profilleiste 10 mittels eines Achsbolzens 10' gelagert.
Fig. 10 zeigt einen Rollenträger 9 mit einer Profilleiste 29, an der beide Laufrollen 10 des Schulranzens im Parallelabstand zueinander gelagert sind. Auch die Profilleiste 29 dient als Kantenschutz und weist eine entsprechende gemuldete oder winkelförmige Anlagefläche 29' auf. Diese Profilleiste 29 mit den beiden Laufrollen 10 wird an der Rückseite 3 des Ranzens befestigt, wobei sie sich im Kantenbereich zwischen der Rückwand und dem Boden 11 gegen diese anlegt und hier durch Vernieten oder Verschrauben angeschlossen wird. Es ist aber auch möglich, die Profilleiste 29 mit den beiden Laufrollen 10 im Kantenbereich zwischen einer Seitenfläche und dem Boden 11 anzuschließen. In diesem Fall kann der Schulranzen bei herausgezogenem Griff 8 und in Kipplage in Pfeilrichtung X der Fig. 1 auf dem Boden rollend ge-
fahren werden. An der der Leiste 29 gegenüberliegenden Seite des Schulranzens werden die beiden Standfüße 12 befestigt. Auch diese beiden Standfüße 12 können an einer gemeinsamen Profilleiste z.B. einstückig angeformt sein.
Auch die Rollenträger 9 bzw. deren Profilleisten werden zweckmäßig aus Leichtmetall oder einem hochfesten Kunststoffmaterial gefertigt. Gleiches gilt für die Laufrollen selbst.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Laufrollen, die Standfüße sowie die Grifführung einfache, leichtbauende Beschlagteile mit kleinen Bauabmessungen sind, die sich leicht an jedem vorhandenen Schulrahmen auch nachträglich anbauen lassen, ohne dessen Leergewicht übermäßig zu erhöhen.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Schulranzen, der mittels Tragriemen auf dem Rücken tragbar ist und der an seinem Kopf eine seine Öffnung in der Schließlage abdeckende Verschlußklappe od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichne t,daß am Schulranzen (1) Rollenträger (9) für unterhalb seines Bodenniveaus liegende Laufrollen (10) befestigt sind, und daß am Schulranzen (1) ein verstellbarer Griff (8) angeordnet ist, der zum Boden (11) des Schulranzens hin einschiebbar und über den Kopf (5) des Schulranzens hinweg in eine Gebrauchsposition ausziehbar ist und sich in einer Führung (13) führt, die zwischen der Außenseite der Rückenfläche (3) des Schulranzens und der der Rückenfläche (3) gegenüberliegenden Frontseite
    (2) des Schulranzens an diesem befestigt ist.
    2. Schulranzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Griff (8) die Kopffläche bzw. die hier befindliche Verschlußklappe (5) durchfaßt und seine Führung (13) im Inneren des Schulranzens angeordnet ist.
    3. Schulranzen nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Führung (13) an der Innenseite seiner Rückwand (3) angeordnet ist.
    4. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Laufrollen (10) wie auch der verstellbare Griff (8) zwischen der vertikalen Mittelebene und der Außenfläche der Rückwand (3) des Schulranzens (1) angeordnet sind.
    5. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß an ihm im Querabstand zu den Laufrollen (10) den Boden (11) untergreifende Standfüße
    (12) für die Bodenabstützung des Schulranzens fest angeordnet sind.
    &bgr;. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der ausziehbare Griff (8) zwischen einem an der Verschlußklappe (5) angeordneten Tragegriff (21) und der Rückwand (3) des Schulranzens angeordnet ist.
    7. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (13) für den Griff (8) vom Kopfbereich bis in den Bodenbereich des Schulranzens (1) erstreckt.
    8. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß der Griff (8) aus einem U-Bügel besteht, der mit seinen parallelen Griffstangen (14) jeweils in einer, z.B. zylindrischen bzw. rohrförmigen Stangenführung (15) der,Führung (13) geführt ist.
    9. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) aus einer Einzelstange, vorzugsweise einer flachen Griffleiste (18) besteht.
    10. Schulranzen nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet,daß die Führung (13) für die flache Griffleiste (18) aus einem flachen Führungsrohr besteht.
    11. Schulranzen nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der den Griff (8) bildende U-Bügel eine Breite aufweist, die etwa der Breite des Schulranzens (1) entspricht, wobei seine Griffstangen (14) im Bereich der Ranzen-Seitenwände (4) in den Stangenführungen (15) geführt sind.
    12. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) und/oder seine Führung (13) aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
    13. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der in seinen Innenraum eintauchende Griff (8) mindestens eine Öffnung (20) am Kopf des Schulranzens (1) durchfaßt, und daß die Verschlußklappe (5) seitlich neben der oder den Öffnungen (20) über ein Klappscharnier (23) mit der die Öffnung bzw. Öffnungen (20) aufweisenden Kopffläche verbunden ist.
    14. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifführung (13) aus einer Mehrfach-Teleskopführung besteht und/oder der Griff längenverstellbar ist.
    15. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Laufrollen (10) an einem Rollenträger (9) drehbar gelagert sind, der als Beschlagteil am Ranzen, z.B. durch Verschrauben oder Vernieten, befestigt ist.
    16. Schulranzen nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeichnet,daß der Rollenträger (9) als eine zugleich einen Standfuß (12) aufweisende Profilleiste (27) ausgeführt ist.
    17. Schulranzen nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeichnet,daß an einem gemeinsamen Rollenträger (29) beide Laufrollen (10) des Schulranzens gelagert sind.
    18. Schulranzen nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleisten (27, 29) des oder der Rollenträger als die Bodenkante (n) des Schulranzens überdeckende Kantenschutzleiste ausgeführt ist bzw. sind.
    19. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Rollenträger (9) aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
    20. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (19) und/oder die Standfüße (12) aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
    21. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragriemen mittels einer Haltevorrichtung, z.B. einer solchen mit Klettverschluß, am Ranzen lösbar fixierbar sind.
    22. Schulranzen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff (8) bis in eine Position zum Ranzenboden (11) hin einschiebbar ist, in der sein Handgriffende (8', 19) dicht über der Kopffläche bzw. der Verschlußklappe (5) liegt.
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