DE2616865A1 - Grossraum-muellbehaelter mit schwebend verlagerbarem deckel - Google Patents

Grossraum-muellbehaelter mit schwebend verlagerbarem deckel

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DE2616865A1 DE19762616865 DE2616865A DE2616865A1 DE 2616865 A1 DE2616865 A1 DE 2616865A1 DE 19762616865 DE19762616865 DE 19762616865 DE 2616865 A DE2616865 A DE 2616865A DE 2616865 A1 DE2616865 A1 DE 2616865A1
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Description

261 .865
PATENTANWÄLTE F.W. HFMMFPiCH · GtRD MÜLLER - D. GROSSE · F. POLLMEIER
1 a APR. 1976 f-ni 72478
Fritz Schäfer, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 2o, 59o8 Neunkirchen
Großraum-Müllbehälter mit schwebend verlagerbarem Deckel
Gegenstand der Erfindung ist ein Großraum-Müllbehälter mit einem längs einer Kreisbahn schwebend verlagerbarem Deckel, welcher von zwei Stützarmen gehalten ist, die um eine gemeinsame Längs- oder Quermittelachse verschwenkbar an sich gegenüberliegenden Behälterwandungen gelagert sind. An wenigstens einem Stützarm, vorzugsweise aber an beiden Stützarmen, greifen Federelemente an, welche den Deckel in Schließstellung halten. Die die Lager für die Stützarme tragenden Behälterwandungen sind durch außenseitig aufgesetzte Kastenprofile versteift, wobei diese Kastenprofile Fangzapfen oder ähnliche Aufnahmen tragen, an denen der Müllbehälter für das Kippen zum Zwecke der Entleerung erfaßt werden kann.
Großraum-Müllbehälter dieser Art sind bekannt, wie dies z.B. aus der DT-PS 1 581 o18 oder aus dem DT-Gm 1 9o5 958 hervorgeht.
Großraum-Müllbehälter der gattungsgemäßen Art haben sich bewährt und sind in großem Umfang in Gebrauch. Nachteilig bei ihnen ist jedoch, daß die Federelemente, welche den Deckel in seiner Schließstellung halten, eine Anordnung und Ausbildung aufweisen, durch welche die Baulänge des Müllbehälters über die Schwenkebene der Stützarme hinaus verlängert v/erden muß. Nach der DT-PS 1 581 o18 sind hierbei die Federelemente durch Spiralfedern gebildet, welche in einer topfartigen Nabe der Stützarme liegen. Zur Erzielung einer genügend großen Rückstellkraft müssen dabei die Spiralfedern eine Breite haben, welche größer als die Profildicke der Stützarme ist und
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WSPECTED
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daher eine entsprechend größere Tiefe der topfartigen Nabe erfordern. Nach dem DT-Gm 1 9o5 958 sind die Federelemente durch in teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Hülsen sitzende Schraubenfedern gebildet, während die Stützarme für den Deckel als zweiarmige Hebel gestaltet sind, an deren kürzerem Hebelarm die mit ihrem einen Ende an den Behälterwandungen aufgehängten Schraubenfedern über ihr anderes Ende angreifen. Auch hierbei ist die bauliche Länge des Großraum-Müllbehälters im Einbaubereich der Federelemente größer als die durch die Schwenkebene der Stützarme bestimmte Abmessung.
Die bekannte Anordnung und Ausbildung der Federelemente ist auch gegen Stöße und Schläge bei der rauhen Alltagsbehandlung der Großraum-Müllbehälter relativ empfindlich/und außerdem liegt eine wesentliche Unzulänglichkeit darin, daß das Schmierfett für die Federelemente und die Lagerstellen der Stützarme leicht austreten kann und dadurch die Kleidung von Passanten beschmutzt.
Schließlich ist im Falle der DT-PS 1 581 o18 die Ausgestaltung der Federelemente als Spiralfedern in Verbindung mit der Spannvorrichtung hierfür noch ziemlich aufwendig, während andererseits bei der Anordnung der Federelemente nach dem DT-Gm 1 9o5 9 58 die Gefahr von Verletzungen des Bedienungspersonals und von Passanten nicht auszuschließen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Zweckvorstellung besteht in der Vermeidung aller vorgenannten Nachteile. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Großraum-Müllbehälter zu schaffen, bei welchem eine funktionssichere, raumsparende sowie auch gegen Beschädigung und Schmierfettaustritt geschützte Unterbringung der Federelemente und der Lagerstellen für die Stützarme ermöglicht, im Bedarfsfalle aber auch ein sicheres Nachspannen der Federelemente zuläßt.
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Cr?!§!WAL ii-.'SPECTED
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Zur Lösung dieses komplexen Problems ist erfindungsgemäß in erster Linie vorgesehen, daß Federelemente von säulenförmiger Gestalt im Hohlraum der Kastenprofile liegen und mit ihrem einen Ende an einem ortsfesten Halter schwenkbar aufgehängt sind, während ihr anderes Ende am Kurbelzapfen einer ebenfalls im Hohlraum der Kastenprofile drehbar gelagerten Kurbelwange angreift, die mit der Lagernabe der Stützarme gekuppelt ist.
Neben der raumsparenden und gegen Beschädigung sowie Schmierfettaustritt geschützten Anordnung der Federelemente und der Lagerstellen für die Stützarme innerhalb der äußeren, starren Behälterbegrenzungen, hat diese Anordnung den besonderen Vorteil, daß sowohl die Federelemente als auch die hiermit zusammenwirkenden drehbaren Lagerteile bereits funktionsrichtig montiert werden können, bevor der Deckel mit seinen Stützarmen am Behälter angebracht wird.
Damit die nachträgliche Montage und Demontage des Deckels mit seinen Stützarmen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Kurbelwange an ihrer Außenseite Kupplungszapfen trägt, die durch eine Öffnung in den Wandungen des Kastenprofils vorstehen und in korrespondierende Kupplungslöcher an der Lagernabe der Stützarme formschlüssig eingreifen.
Auch hat es sich nach einem anderen Erfindungsmerkmal als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kurbelwange entgegen der Kraftrichtung der Federelemente frei drehbar auf einer mit den Behälterwandungen fest verbundenen Achse lagert/ welche zugleich zur Bildung des Schwenklagers für einen Stützarm aus der öffnung in den Wandungen des Kastenprofils herausragt.
Im einfachsten Falle kann das Federelement eine Schraubenzugfeder sein. Es ist jedoch auch möglich und in manchen Fällen besonders zweckmäßig, als Federelement eine Tellerfedersäule
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zu verwenden, deren eines Ende auf einer schwenkbar gelagerten Stützplatte ruht, während an ihrem anderen Ende eine die Säule axial durchsetzende Zugstange angreift, die am Kurbelzapfen der Kurbelwange verankert ist.
In beiden Fällen ist dabei natürlich die Anordnung so getroffen, daß die Vorspannung des Federeiementes verstellt werden kann. Gemäß der Erfindung ist hierbei als Verstellglied für die Vorspannung des Federelementes eine Gewindestange mit darauf verlagerbarer Stellmutter vorgesehen, wobei die Stellmutter ihr Widerlager entweder am ortsfesten Halter oder an dem drehbar in der Kurbelwange sitzenden Kurbelzapfen hat.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist erfindungsgemäß der Halter für das Federelement an dem oder innerhalb des Kastenprofils mit Abstand über der Kurbelwange angeordnet. Er läßt sich jedoch auch ohne weiteres an dem oder innerhalb des Kastenprofils mit Abstand unter der Kurbelwange vorsehen. Insbesondere im letzteren Falle hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß der Erfindung das Kastenprofil im Einbaubereich des Federelementes einen Fensterausschnitt hat, der durch eine abnehmbare Verkleidung, z. B. einer Haube, abdeckbar ist.
Damit die notwendigen Öffnungen und/oder Fensterausschnitte nicht zu einer unnötigen Schwächung der Kastenprofile führen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Öffnungen und/oder Fensterausschnitte der Kastenprofile durch kragenartige Randausbildung zu versteifen.
Nach einer anderen sinnvollen Weiterbildung liegt es im Rahmen der Erfindung, die Lagernaben der Stützarme mit einer topfartig eingezogenen Aufnahme für die Lagerzapfen zu versehen und die in diesem vorgesehenen Kupplungslöcher mit einer kragenartigen Randversteifung auszustatten. Innerhalb der topfartigen Aufnahme der Lagernabe kann hierbei eine Sicherungsmutter auf dem Lagerbolzen gehalten und durch eine in die
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Aufnahme eingesetzte Kappe abgedeckt werden.
Um eine leichtgängige aber sichere Führung des Schwebedeckels relativ zum Behälter zu ermöglichen, können nach der Erfindung an den etwa sichelförmig gestalteten Seitenwänden des Deckels innenseitig Kunststoffhocker sitzen, die an bogenförmigen Gleitbahnen der Behälterwandungen anliegen. Diese sichere Deckelführung wird auch nach längerem Gebrauch der Großraum-Müllbehälter dann gewährleistet, wenn die Eckzonen des Behälters innenseitig durch zwickelartige Knotenbleche ausgesteift sind.
An Hand der Zeichnung werden weitere Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Großraum-Müllbehälters nachfolgend ausführlich beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Stirnansicht auf einen Großraum-Müllbehälter mit über Stützarme gehaltenem Schwebedeckel,
Figur 2 in räumlicher Sprengdarstellung die erfindungswesentlichen Einzelteile eines Großraum-Müllbehälters,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch die Stirnwand eines Großraum-Müllbehälters in größerem Maßstab,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Figur 5 eine etwas abgewandelte Ausbildung der Nachspannvorrichtung für die Feder nach Fig. 4,
Figur 6 eine weitere Abwandlung in der Ausbildung der Nachstellvorrichtung für die Feder,
Figur 7 eine Ausschnittdarstellung der Stirnwand eines Großraum-Müllbehälters mit abgewandelter Anordnung der Rückstellfeder für den Schwebedeckel,
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Figur 8 eine Stirnansicht auf eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Müllbehälters,
Figur 9 die Einzelheit nach Fig. 8 in räumlicher Ausschnittdarstellung und
Figur 1o in räumlicher Ausschnittdarstellung eine besondere Eckenausbildung des Müllbehälters im Bereich seiner Öffnung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Großraum-Müllbehälter 1 dargestellt, der in üblicher Weise mittels eines sogenannten Lenkrollen-Fahrwerks beweglich ist. Er besteht im wesentlichen aus einem nach oben offenen Müllkübel 2 und einem zu dessen Verschluß dienenden Schwebedeckel 3, welcher längs einer Kreisbahn oberhalb der Kübelöffnung verschwenkbar ist. Zu diesem Zweck wird der Schwebedeckel 3 an beiden Stirnseiten des Müllkübels 2 über je einen Stützarm 4 gehalten, wobei die Stützarme 4 eine Nabe 5 aufweisen, die auf einer Längsmittelachse 6 drehbar gehalten ist.
Jede Stirnwand des Kübels 2 ist durch ein im wesentlichen T-förmig gestaltetes Kastenprofil 7 ausgesteift, welches bspw. durch Schweißen mit der Stirnwand verbunden wird.
In einer kreisförmigen Mulde 8 jeder Stirnwand ist eine Grundplatte 9 starr befestigt, bspw. festgeschweißt, die einen Achszapfen 1o trägt. Dieser Achszapfen 1o ragt mit seinem freien Ende aus einer kreisförmigen Öffnung 11 im abwärts gerichteten Schenkel des Kastenprofils 7 heraus, deren Rand durch einen nach auswärts gerichteten Kragen 12 versteift ist.
Auf den Achszapfen 1o ist mit Hilfe einer Büchse 13 eine Kurbelwange 14 drehbar aufgesteckt, welche aus zwei mit der Büchse 13 starr verschweißten Platten 15 und 16 sowie einem in diesen drehbar gehaltenen Kurbelzapfen 17 besteht. An der
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Außenseite der Platte 16 sindm wiederum starr, zwei Kupplungszapfen 18 und 19 angeordnet, welche durch die öffnung 11 im Kastenprofil 7 herausragen.
Von außen läßt sich auf jeden Achszapfen 1o ein Stützarm 4 mit seiner Nabe 5 aufsetzenf und zwar hat zu diesem Zweck die Nabe 5 eine topfartig eingezogene Aufnahme 2o, in welcher eine auf das Ende des Achszapfens 1o aufgesteckte Unterlegscheibe 21 und eine Sicherungsmutter 22 eingebracht werden kann. Die topfartige Aufnahme 2o läßt sich sodann durch Einsetzen einer Kappe 23, die bspw. aus Kunststoff bestehen kann, verschließen.
Beim Aufstecken der Stützarme 4 mit ihre Nabe 5 auf den Achszapfen 1o kommen die Kupplungszapfen 18 und 19 der Kurbelwange 14 mit zwei korrespondierenden Kupplungslöchern 24 und der Nabe 5 in formschlüssigen Kupplungseingriff, wobei diese Kupplungslöcher 24 und 25 durch nach einwärts gesogene Kragen 26 und 27 verstärkt sind.
Im Hohlraum des Kastenprofils 7 ist außer der Kurbelwange noch eine Schraubenzugfeder 28 aufgenommen.
Nach den Figuren 2 bis 4 ist diese Schraubenzugfeder 28 an ihrem einen Ende über ein Lagerauge 29 von einer Schloßschraube 3o gehalten, welche von der Innenseite der Stirnwand des Kübels 2 durch eine Verstärkungsplatte 31 gesteckt ist und andererseits innerhalb eines rohrförmigen Fangzapfens 22 ruht, der mit dem Kastenprofil 7 durch eine Einschweißplatte 33 fest verbunden ist. Innerhalb des rohrförmigen Fangzapfens 32 ist dabei die Schloßschraube 3o durch eine Mutter 34 in ihrer Lage gesichert. Das andere Ende der Schraubenzugfeder 28 greift über eine Zugstange 35 am Kurbelzapfen 17 an, und zwar durchsetzt zu diesem Zweck die Zugstange 35 eine Radialbohrung 36 in diesem Kurbelzapfen 17. Durch eine Stellmuttex 37 und eine Kontermutter 38 läßt sich dabei über die
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Zugstange 35 die Vorspannung der Schraubenzugfeder 28 leicht regulieren.
Damit die Steilmutter 37 und die Kontermutter 38 zum Zwecke der Verstellung von außen her zugänglich sind, ist an einer vorbestimmten Stelle im senkrechten Schenkel des Kastenprofils 7 ein Loch 39 vorgesehen, welches beispielsweise mit Hilfe einer Kunststoffkappe abgedeckt werden kann. Ein ortsfester Anschlag 4o an der den Achszapfen 1o tragenden Platte 9 dient zur Begrenzung der die Schließlage des Schwebedeckels 3 bestimmenden Endlage der Kurbelwange 14.
Nach Fig. 5 ist die Schraubenfeder 28 anders innerhalb des Kastenprofils 7 angeordnet, als nach den Figuren 3 und 4. Und zwar greift hier das Lagerauge 29 derselben am Kurbelzapfen 17 der Kurbelwange 14 an, während die Zugstange 35 in einen ortsfesten Lagerbock an der Stirnwand des Kübels 2 eingreift. Stellmutter 37 und Kontermutter 38 sind hierbei zum Zwecke ihrer Betätigung durch ein Loch 41 zugänglich, welches sich in der oberen Zargenwand des T-förmigen Kastenprofils 7 befindet.
Eine weitere Variante hinsichtlich der Anordnung der Schraubenzugfeder 28 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Hier ragt die Zugstange 35 nach oben durch ein Loch in der Zargenwand des Kastenprofils 7 heraus, dergestalt, daß die Stellmutter 37 und die Kontermutter 38 frei zugänglich an der Außenseite des Kastenprofils 7 vorgesehen sind.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Schraubenzugfeder 28 insgesamt auch unterhalb der Lagerstellen für die Stützarme 4 im Kastenprofil 7 verdeckt untergebracht werden kann. In diesem Falle ist dann das Kastenprofil 7 mit einem Fensterausschnitt 42 versehen, durch den die Schraubenzugfeder 28 auf ihrer ganzen Länge zugänglich gemacht werden kann. Normalerweise ist jedoch
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der Fensterausschnitt 42 durch eine abnehmbare Verkleidung, z.B. eine Haube 43, verschlossen. Diese Haube 43 läßt sich dabei mit Hilfe von Haltezungen 44 und 45 sowie durch Schrauben 46 lösbar am Kastenprofil 7 befestigen.
Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, weist der Öffnungsrand des Kübels 2 rundum eine wulstartige Verstärkung 47 auf. An der Innenseite der etwa sichelförmig gestalteten Seitenwände 48 des Deckels 3 sind Kunststoffhocker 49 befestigt, die an den Verstärkungswulsten 47 anliegen und zusätzlich zu den Stützarmen 4 eine Seitenführung des Deckels 3 bewirken, indem sie sich an den als Gleitbahnen dienenden Randwulsten 47 entlang bewegen. Innerhalb des Kübels 2 kann an einer geeigneten Stelle auch noch ein Schnepper 5o angeordnet werden, der bei geöffnetem Deckel 3 in eine Mulde 51 o.dgl. desselben einrückt und ihn entgegen der Rückstellkraft der Federn 28 zeitweise fixiert.
Damit auch nach längerem Gebrauch des Großraum-Müllbehälters 1 dessen Kübel 2 im Bereich seines Öffnungsrandes keine bleibenden Formveränderungen erfährt, ist gemäß Fig. 1o noch vorgesehen, die Eckzonen des Kübels 2 innenseitig noch durch zwickelartige Knotenbleche 52 auszusteifen. Diese Knotenbleche 52 haben dabei eine solche Gestalt und Anordnung, daß sie dem unbeabsichtigten Hängenbleiben von Müllresten entgegenwirken .
Abschließend sei noch erwähnt, daß die den Schwebedeckel in seiner Schließstellung haltenden Federelemente nicht unbedingt als Schraubenzugfedern 28 ausgebildet sein müssen. Es können vielmehr auch Tellerfeder-Säulen Verwendung finden, deren eines Ende auf einer schwenkbar gelagerten Stützplatte innerhalb des Kastenprofils 7 ruht, während an ihrem anderen Ende eine die Säule axial durchsetzende Zugstange angreift, die dann am Kurbelzapfen 17 der Kurbelwange 14 verankert ist.
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Die Stellmittel zur Veränderung der Federkraft können in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet sein, wie dies in Verbindung mit den Figuren 3 bis 6 erläutert wurde.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1, Großraum-Müllbehälter mit einem längs einer Kreisbahn schwebend verlagerbaren Deckel, xvelcher von zwei Stützarmen gehalten ist, die um eine gemeinsame Längs- oder Quermittelachse verschwenkbar an sich gegenüberliegenden Behälterwandungen gelagert sind, wobei an wenigstens einem Stützarm, vorzugsweise aber an beiden Stützarmen, Federelemente angreifen, welche den Deckel in Schließstellung halten und wobei die die Lager für die Stützarme tragenden Behälterwandungen durch außenseitig aufgesetzte Kastenprofile versteift sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (28) von säulenförmiger Gestalt im Hohlraum der Kastenprofile (7) liegen und mit ihrem einen Ende an einem ortsfesten Halter (3o) schwenkbar aufgehängt sind, während ihr anderes Ende am Kurbelzapfen (17) einer ebenfalls im Hohlraum der Kastenprofile (7) drehbar lagernden Kurbelwange (14) angreift, die mit der Lagernabe (5) der Stützarme (4) gekuppelt ist (18,19;24,25).
  2. 2. Großraum-Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (14) an ihrer Außenseite (16) Kupplungszapfen (18,19) trägt, die durch eine Öffnung (11) in den Wandungen des Kastenprofils (7) vorstehen und in korrespondierende Kupplungslöcher (24,26;25 ,27) an der Lagernabe (5) der Stützarme (4) formschlüssig eingreifen.
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  3. 3. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (14) entgegen der Kraftrichtung der Federelemente (28) freidrehbar auf einer mit den Behälterwandungen fest verbundenen Achse (1o) lagert, welche zugleich zur Bildung des Schwenklagers für einen Stützarm (4) aus der öffnung (11) in den Wandungen des Kastenprofils (7) herausragt.
  4. 4. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenzugfeder (28) ist.
  5. 5. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Tellerfedersäule ist, deren eines Ende auf einer schwenkbar gelagerten Stützplatte ruht, während an ihrem anderen Ende eine die Säule axial durchsetzende Zugstange angreift, die am Kurbelzapfen (17) der Kurbelwange (14) verankert ist.
  6. 6. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Federelementes (28) verstellbar ist (37,38).
  7. 7. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied für die Vorspannung des Federelementes (28) eine Gewindestange (3 5) mit darauf verlagerbarer Stellmutter (37) vorgesehen ist, wobei die Stellmutter (37) ihr Widerlager entweder am ortsfesten Halter (Fign. 5 und 6) oder an dem drehbar in der Kurbelwange (14) sitzenden Kurbelzapfen (17) hat (Fign. 3 und 4).
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  8. 8. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3o) für das Federelement (28) an dem oder innerhalb des Kastenprofils (7) mit Abstand über der Kurbelwange (14) angeordnet ist (Fig. 3 bis 6).
  9. 9. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für das Federelement (28) an dem oder innerhalb des Kastenprofils (7) mit Abstand unter der Kurbelwange (14) liegt (Fig. 7).
  10. 10. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (7) im Einbaubereich des Federelementes (28) einen Fensterausschnitt (42) hat, der durch eine abnehmbare Verkleidung,ζ.B. eine Haube (43) abdeckbar ist.
  11. 11. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) und/oder Fensterausschnitte (42) der Kastenprofile (7) durch kragenartige Randausbildungen (12) versteift sind.
  12. 12. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagernaben (5) der Stützarme (4) eine topfartig eingezogene Aufnahme (2o) für die Lagerzapfen (1o) aufweisen, während die in diesen vorgesehenen Kupplungslöcher (24,24) eine kragenartige Randversteifung (26,27) haben.
  13. 13. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der topfartigen Aufnahme (2o) der Lagernabe (5) eine Sicherungsmutter (22) auf dem Lagerzapfen (1o)
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    gehalten und durch eine in die Aufnahme (2o) eingesetzte Kappe (23) abdeckbar ist.
  14. 14. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r ch gekennzeichnet , daß an den etwa sichelförmig gestalteten Seitenwänden (48) des Deckels (3) innenseitig Kunststoffhöcker (49) sitzen, die an bogenförmigen Gleitbahnen (47) der Behälterwandungen anliegen.
  15. 15. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Kübels (2) angeordneten Schnepper (5o), der in Offenstellung des Deckels (3) in eine an diesem vorgesehene Mulde (51) o.dgl. einrückbar ist.
  16. 16. Großraum-Müllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurc h gekennzeichnet, daß die Eckzonen des Kübels (2) innenseitig durch zwickelartige Knotenbleche (52) ausgesteift sind (Fig. 1o).
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DE19762616865 1976-04-15 1976-04-15 Großraum-Müllbehälter mit schwebend verlagerbarem Deckel Expired DE2616865C2 (de)

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