DE6935564U - Fuer einen container oder dergleichen dienende tuer. - Google Patents

Fuer einen container oder dergleichen dienende tuer.

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DE6935564U
DE6935564U DE19696935564 DE6935564U DE6935564U DE 6935564 U DE6935564 U DE 6935564U DE 19696935564 DE19696935564 DE 19696935564 DE 6935564 U DE6935564 U DE 6935564U DE 6935564 U DE6935564 U DE 6935564U
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sleeves
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DE19696935564
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ACCESSORI CONTAINER E AFFINI S
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

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Cr/au München-Pullach, 27. Oktober 1971
Aktenzeichen: G 69 35 564.2
Anmelderin: SOCIETA1 ACCESSORI CONTAINER E AFFINI S.A.C.A0 DI CERUTTI P. & C. S.a.s.
Für einen Container oder dergleichen dienende Tür.
Die Neuerung bezieht sich auf ©ine für einen Container afer dergleichen dienende Tür mit einer Verschlußvorrichtung, die im wesentlichen aus wenigstens ein*r an der Aussenseite der Tür angebrachten« vertikal gerichteten, drehbar gehalterten Welle mit die Tür beiderseits überstehenden Enden besteht, an denen jeweils Verschlußklauen oder ähnliches angeordnet sind.
Bekanntlich werden derartige Container zum Transportieren der unterschiedlichsten V/aren über mehr oder weniger große Strekken verwendet, wobei die Container des öfteren von einem auf ein anderes Transportmittel verladen werden, nachdem sie in entsprechenden Depots gesammelt wurden. Hierdurch ist aber eine rauhe Behandlung der Container bedingt, wobei sich insbesondere der Bereich der Verschlußvorrichtung für die Containertür als die am ehesten beeinträchtigbare Stelle erwiesen hat. Die Tür eines Containers bestfl-.t üblicherweise aus zwei Hälften, von denen jede mit entsprechenden oberen und unteren Verschlüssen versehen ist, die paarweise durch eine senkrechte Welle betätigt werden.
Diese bewegbaren Wellen liegen bei bekannten Verschlußvorrichtungen praktisch frei und sind deshalb allen von außen ein- >4?kenden mechanischen Einflüssen, wie z.B. Stößen oder Schlägen, insbesondere während der Übertragung des Containers von dem einen auf das andere Transportmittel ohne jeglichen Schutz ausgesetzt. Derartige Einwirkungen können aber die Welle so verformen, daß die Betätigung der Verschlußvorrichtung sehr schwierig oder gar unmöglich wird. Weiterhin sind die Türen von Containern normalerweise mit Verstärkungen versehen, die entweder vollständig auf der Türinnanseite angeordnet sind, wo sie störend wirken, oder aussen in einer bestimmten Entfernung von den Verschlußeinrichtungen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türausbildung für Container oder dergleichen anzugeben, gemäß welcher Ausbildung einmal eine Verstärkung der Tür selbst und gleichzeitig ein genügender Schutz für die Welle der Verschlußvorrichtung gewährleistet werden kann. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß : ir Verstärkung der Tür sowie zur Aufnahme und Führung einer Welle, gegebenenfalls auch zur Aufnahme von zusätzlichen Stütz- und/oder Führungselementen für die Welle, die Türaussenseite mit wenigstens einem Hohlprofilelement versehen ist, das die Welle praktisch über ihre gesamte Länge oder zumindest zusammen mit weiteren an der Türaussenseite angebra-chten Hohlprofilen über wesentliche Teile ihrer Länge koaxial umgibt« Die neuerungsgemässe Türausbildung besitzt in verschiedener Hinsicht bedeutende Vorteile. So ist zunächst der Verstärkungseffekt der Hohlprofilelemente hervorzuheben, der vor allem auch dann in besonderer Weise zur Geltung kommt, wenn mehrere Verschlußwellen für eine Tür und dementsprechend eine Anzahl von an der Türaussenseite angeordneten, vertikal verlaufenden Hohlprofilelementen vorgesehen sind. Aufgrund dieses Vgrstärkungseffektes
ist es möglich, daß die Struktur einer Containertür als solche einfacher und leichter gehalten werden kann, was auch in fertigungstechnischer Hinsicht ein Vorteil ist. Das Anbringen der Hohlprofilelemente an der Türaussenseite bereitet
keine Schwierigkeiten und ist einfach vorzunehmen. Weiterhin stellen die an der Türaussenseite angeordneten Verstärkungselemente praktisch einen zusätzlichen Raumgewinn im Container-Inneren dar, da die Türen nicht mehr so starkwandig wie bisher ausgeführt sein müssen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt dann vor allem in der Möglichkeit, die Wellen der Verschlußv( 'ichtung gegen Beschädigungen und gegeix Verbiegen
mit Hilfe der Hohlprofilelemente, innerhalb derer die Wellen verlaufen, praktisch vollkommen zu schützen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieien in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigon:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Tür eines
Containers;
Figur 2 einen Querschnitt durch die gesamte Tür eines
Containers;
Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 der Figuren 1 und 5;
Figur 4 einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 der Figuren 1 und 5;
Figur 5 eine Ansicht des oberen Teils der in Figur 1 dargestellten Verschlußvorrichtung;
Figur 6 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Figur 5;
Figur 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Figur 6;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Hohlprofilelementes einer weiteren Ausführung einer neuerungsgemäßen Tür;
Figur 9 eine der Figur 8 entsprechende perspektivische Ansicht, jedoch zusätzlich mit der Welle der Verschlußvorrichtung;
Figur 10 eine Draufsicht auf das obere Teil des Hohlprofilelementes gemäß Figur 8 oder 9 und
Figur 11 eine Draufsicht auf da?? untere Teil des Hohlprofilelementes gemäß Figur 8 oder 9.
Aus Figur 2 ist zu entnehmen, daß die Tür des Containers im wesentlichen aus zwei Hälften 1 und 2 besteht, die jeweils in horizontaler Richtung mittels Winkeleisen 3 und 4 schwenkbar sind. Jede Türhälfte ist mit einem oder mehreren Verschlüssen 5 und 6 versehen, die an den entsprechenden Enden einer bewegbaren Welle befestigt sind.
Jede bewegbare Welle 7 ist durch entsprechende Hülsen an ihren Enden und durch Zwischenabstutzungen, die im folgenden beschrieben werden, geführt und abgestützt. Ein Handgriff dient der Durchführung einer Drehbewegung der Welle 7, um
die Verschlüsse 5 und 6 zu öffnen bzw. zu schließenr Ferner ist ein Hohlprofil 10 mit "OmegaM-förinigem Querschnitt (sh. Fig. 7) vorgesehen, das die gesamte bewegbare Welle 7 hält, schützt und gleichzeitig die entsprechende Türhälfte verstärkt.
Wie sich aus den Figuren 6 und 7 ergibt, bestehen die End- m hülsen, die die bewegbare Welle 7 führen und stützen, aus
zwei Hälften 11 und 12, die in entsprechender Weise, beispielsweise durch Verschweißen, innerhalb des schützenden Hohlprofils 10 mit letzterem verbunden sind, wie sich eindeutig aus Figur 7 ergibt.
S Aus selbstschmierendem Kunststoff, beispielsweise Nylon, be
stehende Büchsen 13 und 14 (sh. Figur 6) sind zwischen der Welle 7 und den aus Stahl bestehenden Endhülsen 11, 12 befestigt, um ein leichtgängiges Lager zu schaffen. Wie sich
„ aus der Figur 6 ergibt, weist eine Endhülse 11, 12 einen Ab-
schnitt grösseren Durchmessers auf, wodurch eine kreisring
förmige Kammer 12· gebildet wird, die um die bewegbare Welle 7 herum verläuft und in die ein geeignetes Schmiermittel zum Schmieren der Welle eingebracht werden kann. Ein Axiallager 15 (sh. Figur 6) ist an der Welle 7 und an der Endhülse 11, 12 befestigt, um eine entsprechende Bewegung der Welle 7 zu verhindern.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Zwischenabstützung für die Wolle 7 dargestellt. Jede Zwischenhülse dieser Ab£Jützung besteht aus zwei Hälften 16 und 17, die mit dem Hohlprofil 10 zusammengeschweißt sind, das die Welle 7 vollständig umgibt, wobei zwischen Welle 7 und Zwischenhülse 16, 17 eine Kunststoffbüchse 18 eingebaut ist, die den bereits erwähnten Büchsen 13 und 14 entspricht.
Gemäß den Figuren 3, 6 und 7 werden die Kunststoffbüchsen 18 bzw. 13 und 14 in den Zwischenhülsen 16, 17 bzw. in den Endhülsen 11, 12 durch Zungen 20 gehalten, die in entsprechende Öffnungen der Hülsen eingeschoben sind.
Aus den Figuren 1 und 4 ergibt sich, daß das die Welle 7 schützende Hohlprofil 10 eine öffnung 21 an seinem unteren Ende aufweist, durch die der Handgriff 9 hindurchgeht. Dieser Handgriff 9 dient der Drehung der bewegbaren Welle 7. Da das Hohlprofil 10 an diesem Punkt 21 eine Schwa-chsteile aufweist, ist eine Verstärkung 19 (sh„ Fig. 4) durch Schweifaen oder dergleichen an dem Hohlprofilelement 10 befestigt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist das wesentliche der Neuerung grundsätzlich darin zu sehen, daß die bewegbare Welle 7, durch die die Tür 1, 2 des Containers verschließbar ist, im Inneren eines Hohlprofiles 10 angeordnet ist, das die Tür verstärkt und an dem Endhülsen 11, 12 angebracht sind, die die bewegbare Welle/stützen und führen. Durch diese schützende und verstärkende Einrichtung wird die Welle 7 vollständig abgeschirmt und das Äussere der Containertür ist sauberer, da die bewegbare Welle und die Verstärkung koaxial zueinander angeordnet sind und die gleiche Lage einnehmen .
Eine andere Ausführungsform der Neuerung ist in den Figuren 8 bis 11 dargestellt. Im einzelnen ist diese weitere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,daß sie in einer Kombination eines halbzylindrischen Hohlprofilelementes 101, das an der Türaussenseite eines Containers oder dergleichen befestigt sein kann, mit einem ebenfalls halbzylindrischen Hohlprofilelement 102 besteht, dessen vorstehender Abschnitt 124 über die darunter angeordnete halbe Hülse 101 ragt. Letztere weist
einen mittleren Abschnitt in Form eines halbrunden Sitzes
111 und zväer Flansche 112 auf, wobei jeder Flansch beil13 durchbohrt ist, um eine Befestigung mit Hilfe von Bolzen an dem Gegenstand zu ermöglichen, an dem die Befestigung erwünscht ist. Bei diesem Gegenstand handelt es sich beispielsweise um die Tür eixies Containers.
Der Sitz 111 weist einen Abschnitt 111a auf, der einen etwas grösseren Durchmesser als das übrige Teil besitzt.
Wie sich aus der Figur 9 ergibt, ist die Welle 7 innerhalb des Sitzes 111 angeordnet. Die Gogenhül=·« 102 des Hohlprofils weist einen Brückenabschnitt 121 auf, der die bewegbare Welle 7 teilweise umgibt und in den halbzylindrischen Abschnitt 124 übergeht, der über den Sitz 111 der Hülse 101 ragt, wodurch die Welle 7 gehalten, jedoch drehbar gelagert ist.
Der Brückenabschnitt 121 der Gegenhülse 102 ist mit zwei seitlichen Flanschen 122 versehen, die bei 123 ebenfalls zur Befestigung mittels Bolzen durchbohrt sind. Hierdurch ist eine Befestigung der Gegenhülse 102 an dem Teil, an dem es erwünscht ist, möglich. Bei diesem Teil handelt es sich beispielsweise um die Tür eines Containers«, In abgeänderter Weise können diese Flansche auch keine Bohrungen aufweisen, sondern durch Schweissen an der Containertür befestigt werden.
Es ist noch zu beachten, daß die seitlichen Flansche 122 und
112 der Hohlprofilelemente 101 und 102 mit ihren inneren Kanten genau miteinander in Berührung stehen müssen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Für einen Container oder dergleichen dienende Tür mit einer Verschlußyorrichtung, die im wesentlichen aus wenigstens einer an der Aussenseite der Tür angebrachten, vertikal gerichteten und drehbar gehalterten Welle mit die Tür beiderseits überstehenden Enden besteht, an denen jeweils Verschlußklauen oder ähnliches angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Tür (1, 2) sowie zur Aufnahme und Führung einer Welle (7), gegebenenfalls auch zur Aufnahme von asätzlichen Stütz- und /oder Führungselementen für die Welle (7), die Türaussenseite mit wenigstens einem Hohlprofilelement (10; 101, 102) versehen ist, das die Welle (7) praktisch über ihre gesamte Länge oder zumindest zusammen mit weiteren an der Türaussenseite angebrachten Hohlprofilen über wesentliche Teile ihrer Länge koaxial umgibt.
2. Tür mit Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10) im Inneren Endhülsen (11, 12} und Zwischenhülsen (16, 17) auiweist, wobei jeweils Kunststoff büchsen (13, 14· bzw. 18) zwischen der bewegbaren Welle (7) und den End- bzw. Zwischenhülsen befestigt sind.
3. Tür mit Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endhülse (11, 12) einen Zwischenabschnitt grösseren Durchmessers aufweist, der eine zylindrische Kammer (121) bildet, die um die bewegbare Welle (7) herum angeordnet ist und zur Aufnahme von Schmiermitteln dient.
4. Tür mit Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10) an seinem unteren Ende mit einer öffnung (21) versehen ist, durch die ein Handgriff zur Betätigung der drehbaren Welle (7) nach aussen ragt.
5. Tür mit Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbüchsen (13, 14; 18) Zungen (20) aufweisen, die über ihre äusseren Oberflächen vorspringen und in entsprechenden öffnungen in den Hülsen (11, 12, 16 und 17) angeordnet sind.
6. Tür mit Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dj.e Hohlprofilelemente durch eine an der Tür befestigte Hülse (101) mit halbzylindrischem Querschnitt und eine an dieser Hülse befestigte Gegenhülse (102) gebildet sind, wobei ein vorstehender, halbzylindrischer Abschnitt (124) der Gegenhülse (102) über die darunter liegende Hülse (101) ragt.
7. Tür mit Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (101) und die Gegenhülse (102) mit seitlichen Planschen (112, 122) ausgerüstet sind, die der Befestigung an der Tür des Containers dienen.
DE19696935564 1968-09-13 1969-09-10 Fuer einen container oder dergleichen dienende tuer. Expired DE6935564U (de)

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GB (1) GB1262915A (de)
YU (1) YU32119B (de)

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EP1900892A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-19 F. HESTERBERG &amp; SÖHNE GmbH &amp; Co. KG Drehstangenverschluss

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GB1262915A (en) 1972-02-09
DE1945838A1 (de) 1970-04-02
YU233869A (en) 1973-10-31
FR2018060A1 (de) 1970-05-29
YU32119B (en) 1974-04-30

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