DE3620016C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine/n Sammelbehälter-Kommode oder Einbauschrank, insbesondere für Küchenabfälle, mit einem Korpus, der eine mittels einer vertikalen vorderen Stirnplatte schließbare Öffnung aufweist und mindestens einen oben offenen Sammelbehälter in einer geradlinig am Korpus geführten Schublade aufnimmt.
Aus der DE-PS 26 11 661 ist ein Schrank dieser Art bekannt, mit einer oberen Schublade und einer unteren sogenannten Schublade, bei der es sich um einen Sammelbehälter auf einer Rollenführung zum Herausziehen eines vorderen Rahmens mit seitlich angelenkter Tür aus dem Schrankkorpus handelt. Dieser unteren Schublade fehlt eine feststehende vordere Stirnplatte, eine Bodenplatte, Seitenplatten und möglicherweise auch eine hintere Stirnplatte. Jene untere Schublade nimmt nur einen einzigen oben offenen Sammelbehälter auf.
Es sind auch Küchen-Unterschränke bekannt, bei denen als vertikale vordere Stirnplatte zum Schließen einer Korpus-Öffnung eine gleichfalls um eine vertikale Achse schwenkbare Tür vorgesehen ist, deren waagerecht gemessene Breite erheblich weniger als doppelt so groß ist wie die größte waagrechte Abmessung eines Sammelbehälters, der auf einer am unteren Rand der Stirnplatte an deren Innenseite befestigten Bodenplatte durch Öffnen und Schließen des Korpus' zwischen einer Ruhestellung im Korpus und einer Bereitschaftsstellung außerhalb des Korpus' in einer waagerechten Ebene bewegbar ist. Wegen des genannten Abmessungsverhältnisses hat nur ein einziger Sammelbehälter auf der mit der Schranktür verbundenen Bodenplatte Platz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Küchenmöbel dadurch zu verbessern, daß wenigstens 2 Sammelbehälter untergebracht und trotz Gewichtsbelastung durch Sammelgut (Küchenabfälle) bequem zur Entleerung entfernt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einem Möbel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vordere Stirnplatte und eine Bodenplatte Teile der Schublade sind, die eine einzige, mit der vorderen Stirnplatte und einer vertikalen hinteren Stirnplatte sowie der Bodenplatte verbundene Seitenplatte aufweist und mehrere, vorzugsweise gleiche, Sammelbehälter aufnimmt, die der Schublade an ihrer der Seitenplatte gegenüberliegenden Seite einzeln entnehmbar sind; und daß im Korpus ein Deckel gelagert ist, welcher alle im Korpus ruhenden Sammelbehälter oben schließt.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß je nach waagrecht gemessener Tiefe der Schublade, die sich ihrerseits nach der gleichgemessenen Tiefe des Möbels richtet, 2 oder mehr Sammelbehälter in der Schublade untergebracht und auf deren einer Seite auch dann leicht entnommen werden können, wenn sie gefüllt sind, da sie nicht über den oberen Rand einer Seitenwand gehoben werden müssen.
Es ist zwar aus der DE-OS 35 16 101 (Fig. 1 und 2) ein Sammelbehälter-Schrank, insbesondere für Küchenabfälle, bekannt, mit einem Korpus, der eine mittels einer vertikalen, vorderen Stirnplatte schließbare Öffnung aufweist und mindestens einen Sammelbehälter aufnimmt, der auf einer am unteren Rand der Stirnplatte an deren Innenseite befestigten waagrechten Bodenplatte durch Öffnen und Schließen des Korpus' zwischen einer Ruhestellung im Korpus und einer Bereitschaftsstellung außerhalb des Korpus' in einer waagrechten Ebene bewegbar ist; und mit einem im Korpus gelagerten, gegebenenfalls mehrteiligen, Deckel für mehrere, vorzugsweise gleich, oben offene Sammelbehälter, welcher Deckel alle im Korpus ruhenden Sammelbehälter oben schließt. Demgegenüber jedoch zeichnet sich das erfindungsgemäße Möbel dadurch aus, daß die vordere Stirnplatte und die Bodenplatte Teile einer geradlinig am Korpus geführten Schublade sind, die eine einzige mit der vorderen Stirnplatte und einer vertikalen hinteren Stirnplatte sowie der Bodenplatte verbundene Seitenplatte aufweist und die Sammelbehälter aufnimmt, die der Schublade an ihrer der Seitenplatte gegenüberliegenden Seite einzeln entnehmbar sind.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Möbels ist die Schublade mit an sich bekannten Teleskop- Auszügen zum Verlagern der Schublade zwischen einer Schließlage im Korpus und einer völligen Freilage außerhalb des Korpus' versehen. Dadurch kann die ganze waagrecht gemessene Tiefe der Schublade zur Unterbringung von Sammelbehältern ausgenutzt werden.
Bei einer ersten der bevorzugten Ausführungsformen ist der Deckel als eine waagrechte, gefederte Deckelplatte ausgebildet, die mittels justierbarer Federbeine an einer zugänglichen waagrechten Platte aufgehängt ist, so daß eine Sperrung der in ihrer Freilage befindlichen Schublade bei dem Versuch, sie in ihre Schließlage zu schieben, vermieden wird, denn die gefederte Deckelplatte kann nach oben nachgeben, wenn die Schublade in den Korpus hineinbewegt wird. Die Federbeine sorgen außerdem für eine mehr oder weniger hermetische Abdichtung der oberen Öffnung der Sammelbehälter, so daß der Geruch von Küchenabfällen und dergleichen in der Küche kaum wahrgenommen werden kann.
Die erste Ausführungsform, die eine Kommode oder ein eingebauter Unterschrank ist, wobei dieses Möbel wie bekannt eine entfernbare obere Schublade, die im Korpus durch eine abnehmbare Deckelplatte des Korpus' oben geschlossen ist, und eine waagrechte Zwischenplatte im Korpus, auf der diese obere Schublade gleitet, aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß als zugängliche Platte die Zwischenplatte vorgesehen ist, an der die Federbeine aufgehängt sind. Infolgedessen sind die Federbeine nach Entfernen der gewöhnlichen Schub­ lade und der Deckplatte des Korpus' durch den Hohlraum zwischen dieser und der Zwischenplatte zum Justieren zugäng­ lich.
Bei der ersten Ausführungsform ist der an der Korpus- Öffnung befindliche vordere Rand der Deckelplatte hochge­ wölbt, so daß die erwähnte Sperre der die Sammelbehälter auf­ nehmenden Schublade bei deren Verschiebung aus ihrer Frei- in ihre Schließlage unabhängig von der Justierung der Feder­ beine der Deckelplatte mit Sicherheit vermieden wird.
Falls die Sammelbehälter, wie an sich bekannt, mit je einem Tragbügel versehen sind, ist bei den bevorzugten Aus­ führungsformen vorgesehen, daß die Form des Tragbügels dem Um­ riß des oberen, freien Randes des Sammelbehälters folgt und der Tragbügel auf diesem Rand bereitgelegt ist. Bei im Grund­ riß vorzugsweise rechteckigen, hohlquaderförmigen Sammelbe­ hältern ist der Tragbügel also U-förmig gebogen, so daß er das Befüllen der Sammelbehälter nicht stört.
Bei der ersten Ausführungsform ist an der Seitenplatte der Schublade eine U-Profilschiene angebracht, die einen Rand der Deckelplatte führt, so daß die die Sammelbehälter auf­ nehmende Schublade auch bei Überfüllung eines Behälters noch sicher von der Deckelplatte geschlossen werden kann.
Schließlich ist bei der ersten Ausführungsform an dem nicht von der Schiene geführten Längsrand der Deckelplatte eine hochkant hängende Leiste angebracht, welche die seit­ lichen oberen Ränder der Sammelbehälter abdeckt und dadurch die Dichtheit der Deckelung verbessert.
Bei einer zweiten der bevorzugten Ausführungsformen ist der hintere Rand des Deckels um eine waagrechte Achse am Korpus schwenkbar gelagert und der an der Korpus-Öffnung befindliche vordere Rand des Deckels mit einem Lagerteil versehen, das mittels einer Kurve an der Seitenplatte der Schublade für eine Schwenkbewegung des Deckels geführt ist. Diese an sich bekannte Kurven-Zwangssteuerung der Deckel- Schwenkbewegung hat den Vorteil, daß der Deckel mit Sicherheit niemals der Schublade mit Sammelbehältern im Wege ist, sondern beiden stets zuverlässig ausweicht, wenn das erfindungsgemäße Möbel durch Herausziehen oder Hinein­ drücken der Schublade geöffnet bzw. geschlossen wird. Eine Justierung von Federbeinen entfällt hier. Es ist auch nicht erforderlich, den Deckel, wenn er plattenförmig ist, am vorderen Rand hochzuwölben.
Bei der zweiten Ausführungsform weist der die Sammelbe­ hälter schließende Deckel eine waagrechte Deckelplatte und eine an deren Rand umlaufende, hochkant hängende Leiste auf, deren an der Korpus-Öffnung gelegener, vorderer Abschnitt im Auf und Ab mittels der Kurve steuerbar ist. Damit erhalten die die Korpus-Öffnung schließende Schub­ lade und der abgesenkte Deckel sowie eine der Seitenplatte der Schublade hinzuzudenkende, gegenüberliegende Seiten­ wand, die aber erfindungsgemäß nicht vorhanden ist, Schachtelform, die gewährleistet, daß die in der Schub­ lade stehenden, oben im allgemeinen offenen Sammelbehälter an ihren Öffnungen durch den Deckel geschlossen sind, und zwar überall entlang der am Deckelrand umlaufenden Leiste.
Bei der zweiten Ausführungsform ist als Kurve zur Zwangs­ steuerung der Deckel-Schwenkbewegung die obere Randkante der Seitenplatte vorgesehen, welche an ihrem vorderen Ende eine nach vorn abfallende Schräge aufweist, die mit dem vorderen Abschnitt der Deckelleiste entweder unmittel­ bar oder mittels des Lagerteiles am Deckel zusammenwirkt. Diese offene Führung des vorderen Abschnittes der Deckelleiste an der im Anschluß an die Schräge waagrechten oberen Randkante der Seitenplatte ist nicht nur einfach herzustellen, sondern auch kaum störanfällig; eine Nutenführung wäre nicht so zuverlässig und würde einen größeren Herstellungsaufwand erfordern.
Die zweite Ausführungsform zeichnet sich durch eine frei­ laufende Rolle als Lagerteil aus, welche sich an der Kurve abwälzt. Die Rolle vermindert beim Herausziehen und Hin­ einschieben der Schublade die sonst vorhandene Gleitreibung auf eine wesentlich geringere Rollreibung, die dem Be­ nutzer des erfindungsgemäßen Möbels Reparaturen infolge Materialabnutzung erspart.
Außerdem ist bei der zweiten Ausführungsform, deren Schub­ lade wie die Schublade der ersten Ausführungsform mit Teleskop-Auszügen ver­ sehen ist, am hinteren Rand des Deckels ein zusätzlicher Teleskop-Auszug angeordnet, dessen in Schubrichtung ausziehbares Teil mit einem Anschlag für das Lagerteil am Deckel versehen ist, so daß die völlige Ausziehbarkeit der Schublade auch bei der zweiten Ausführungsform genutzt werden kann. Dafür sorgen nicht nur die Teleskop-Auszüge für die Schublade selbst, sondern auch der Teleskop-Auszug für das Lagerteil zur Deckel­ steuerung, welches die Berührung mit der gewinkelten oberen Randkante der Seitenplatte auch bei gänzlich herausgezogener Schublade nicht verlieren darf.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Aus­ führungsformen des erfindungsgemäßen Möbels, nämlich je einer Kommode, im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen waagrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3 durch die erste Ausführungsform bei voll­ ständig herausgezogener Sammelbehälter-Schublade.
Fig. 2 eine unten abgebrochen dargestellte perspekti­ vische Ansicht eines Sammelbehälters der ersten Aus­ führungsform.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4 durch die erste Ausführungsform bei voll­ ständig hineingeschobener Sammelbehälter-Schub­ lade.
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 durch die erste Ausführungsform im gleichen Zustand.
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden vertikalen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6 durch die zweite Ausführungsform bei vollständig hineingescho­ bener Sammelbehälter-Schublade.
Fig. 6 einen Fig. 4 entsprechenden vertikalen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 durch die zweite Ausführungsform im gleichen Zustand und
Fig. 7 eine Einzelheit von Fig. 6 bei vollständig her­ ausgezogener Sammelbehälter-Schublade.
Im ersten Ausführungsbeispiel besteht die Kommode hauptsächlich aus einem im wesentlichen hohlquaderförmigen Korpus 10, aus einer gewöhnlichen, rechteckigen, oberen Schub­ lade 12, aus einer mit drei gleichen hohlquaderförmigen Sammelbehältern 14 bestückten unteren Schublade 16 und aus einer im wesentlichen rechteckigen Deckelplatte 18 für diese Schublade 16.
Der Korpus 10 besitzt vorn eine nahezu seine gesamte Stirn­ fläche ausmachende Öffnung, die durch eine Stirnplatte völ­ lig schließbar ist. Oben ist der Korpus 10 mittels einer ab­ nehmbaren rechteckigen Deckplatte 20 geschlossen, unterhalb der sich eine parallele rechteckige Zwischenplatte 22 be­ findet, auf der die obere Schublade 12 liegt und gleiten kann.
Die oben offenen Sammelbehälter 14 sind an ihrem freien Rand 24 mit einem U-förmigen Tragbügel 26 aus Draht versehen, der dort mit seinen beiden Enden angelenkt und abgelegt ist sowie nach Eingriff in eine Mulde 28 erfaßt und um 90° hochgeschwenkt werden kann, wie in Fig. 2 durch die gestrichelt eingezeichnete Zwischenstellung des Tragbügels und den Pfeil angedeutet ist. Die mit ihrer längeren waagrechten Mittellinie quer zur waagrechten Verschieberichtung der unteren Schublade 16 in dieser angeordneten Sammelbehälter 14 sind ohne Hindernis zu entfernen und wieder einzusetzen, falls die Tragbügel 26 wie im Ausführungsbeispiel an Punkten in der durch die kürzere Mittellinie bestimmten Vertikalebe­ ne angelenkt sind. Die Sammelbehälter 14 stehen, nach Fig. 1 mit ihren Breitseiten aneinanderliegend, auf einer waag­ rechten Bodenplatte 30 der unteren Schublade 16 und sind deshalb mit dieser zwischen einer aus Fig. 4 ersichtlichen Ruhestellung im Korpus 10 und einer aus Fig. 1 ersichtlichen Bereitschaftsstellung außerhalb des Korpus bewegbar.
Die untere Schublade 16 ist nämlich mit zwei seitlichen, handelsüblichen Teleskop-Auszügen 32 versehen, die deren Boden­ platte 30 mit einer parallelen Bodenplatte 34 des Korpus' 10 so verbinden, daß die untere Schublade 16 zwischen einer aus Fig. 4 ersichtlichen Schließanlage im Korpus 10 und einer aus Fig. 1 ersichtlichen völligen Freilage geradlinig verschieb­ bar ist. - Die untere Schublade 16 weist außer ihrer Boden­ platte 30 eine rechteckige, hintere Stirnplatte 36, die sich von dieser Bodenplatte vertikal bis auf einen Abstand zur Zwischenplatte 22 erstreckt, eine parallele rechteckige, vordere Stirnplatte 38, die sich ebenfalls von der Boden­ platte 30 bis hin zur Zwischenplatte 22 erstreckt, und eine einzige rechteckige, vertikale, seitliche Seitenplatte 40 auf, die sich zwischen der vorderen und hinteren Stirnplatte 38 bzw. 36 sowie zwischen der Bodenplatte 30 und angenähert der Zwischenplatte 22 erstreckt. Dabei besteht die vordere Stirnplatte 38 aus zwei Teilen, von denen das hintere Teil 38.1 nur die Breite und Höhe der hinteren Stirnplatte 36 hat, während der vordere Teil 38.2 die Breite des Korpus' 10 hat und sich zwischen der Bodenplatte 34 des Korpus' 10 und der Zwischenplatte 22 erstreckt.
Die hauptsächlich ebene Deckelplatte 18 liegt waagrecht un­ ter der Zwischenplatte 22 und ist an dieser mittels vierer auf die Ecken eines Rechteckes verteilter justierbarer Feder­ beine 42 aufgehängt. Dabei ist der vertikale Abstand der waagrechten Unterfläche 44 der von unten nicht belasteten Deckelplatte 18 von der Unterseite der Zwischenplatte 22 so bemessen, daß der hintere Rand 46 der Deckelplatte 18 auf der oberen Stirnfläche der hinteren Stirnplatte 36 der in ihrer Schließlage befindlichen unteren Schublade 16 ruht. Bei gleicher Höhe der auf der Bodenplatte 30 stehenden hinteren Stirnplatte 36 und der Sammelbehälter 14 ruhen die beiden seitlichen Ränder der Deckelplatte 18 dann auch auf allen Sammelbehältern 14. Der vordere Rand 48 der Deckel­ platte 18 ist in den Raum zwischen der oberen Stirnfläche des hinteren Teiles 38.1 der vorderen Stirnplatte 38 und der Unterseite der Zwischenplatte 22 hinein hochgewölbt, damit der obere Rand der hinteren Stirnplatte 36 beim Schließen der in ihrer Freilage befindlichen unteren Schublade 16 nicht an diesem vorderen Rand der Deckelplatte 18 anstoßen kann, beispielsweise im Falle einer Fehljustierung der vorderen Federbeine 42 an der von oben zugänglichen Zwischenplatte 22. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel könnten die Federbeine 42 an der Unterseite der gefederten Deckelplatte 18 justierbar sein.
Eine mit ihrem Jochteil an der Innenseite des oberen Randes der Seitenplatte 40 der unteren Schublade 16 waagrecht be­ festigte U-Profilschiene 50 mit dünnen Schenkeln nimmt zwi­ schen diesen den benachbarten Rand der Deckelplatte 18 je nach Lage der Schublade 16 über eine mehr oder weniger lange Strecke, die maximal dem lichten senkrechten Abstand der hinteren Stirnplatte 36 vom Plattenteil 38.1 entspricht, auf, wobei der untere Schienenschenkel dicht am oberen Rand 24 der Sam­ melbehälter 14 angeordnet ist.
An dem Längsrand der Deckelplatte 18, welcher deren durch die Schiene 50 geführtem Rand gegenüberliegt, ist eine hochkant gestellte waagrechte Leiste 52 befestigt, welche in der Schließ­ lage der unteren Schublade 16 die seitlichen oberen Ränder 24 der Sammelbehälter 14 überlappt.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Kommode im zweiten Ausführungsbeispiel, soweit deren Teile den Tei­ len der erfindungsgemäßen Kommode im ersten Ausführungs­ beispiel gleichen oder entsprechen mit um 100 höheren Bezugszahlen versehen; insoweit gilt die Beschreibung der ersten Ausführungsform wörtlich bzw. sinngemäß auch für die zweite und folgt keine Wiederholung.
Der zweiten Ausführungsform fehlen folgende, der ersten Ausführungsform eigene Teile: eine Zwischenplatte (22) zwi­ schen oberer Schublade (112) und größerer unterer Schub­ lade (116); Federbeine (42) zum Aufhängen einer Deckel­ platte (118.1); und eine U-Profilschiene (50) zum Führen dieser Deckelplatte am oberen Rand der Seitenplatte (140). - Die nicht mehr im einzelnen dargestellten Sammelbehälter (114) der zweiten Ausführungsform gleichen den Sammelbe­ hältern (14) der ersten Ausführungsform mit Tragbügel (26) und Griff-Mulde (28).
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist statt der federnd ge­ lagerten waagrechten Deckelplatte (18) ein schachteldeckel­ ähnlicher Deckel (118) für die Sammelbehälter (114) vor­ gesehen. Dieser Deckel (118) besteht aus der der Deckel­ platte (18) entsprechenden Deckelplatte (118.1) mit hinterem Rand (146) und vorderem Rand (158), die zugleich den hinteren bzw. vorderen Rand des ganzen Deckels bil­ den, und aus einer umlaufenden, an allen vier Rändern der Deckelplatte hochkant hängenden Leiste (152) mit einem vorderen Abschnitt (152.1), der sich bei schließen­ dem Deckel waagrecht über der oberen Randkante des hin­ teren Teiles (138.1) der vorderen Stirnplatte (138) der unteren Schublade (116) hinter deren vorderem Teil (138.2) erstreckt. Auch an den drei anderen Rändern der Deckel­ platte (118.1) verlaufen bei schließendem Deckel (118) waagrecht gerade Leistenabschnitte, so daß die Leiste (152) einen rechteckigen Rahmen bildet, der bei schließendem Deckel (118) die freien oberen Ränder (124) der Sammel­ behälter (114) umfaßt, soweit sich diese mit ihren Kan­ ten der schließenden Deckelplatte (118.1) dicht be­ nachbarten Ränder (124) seitlich bzw. ganz vorn bzw. ganz hinten in der großen Schublade befinden.
Am hinteren Rand (146) der Deckelplatte (118.1) ist der Deckel (118) um eine waagrechte Achse (154) an der Rückwand (156) des Korpus' (110) hoch- und nieder­ schwenkbar gelagert. Dazu ist der lichte senkrechte Ab­ stand des vorderen Randes (148) des schließenden Deckels (118) von der oberen Schublade (112) so bemessen, daß der vordere Leistenabschnitt (152.1) über den freien Rand (124) des vorderen Sammelbehälters (114) hochschwenkbar ist und die große Schublade (116) infolgedessen herausgezogen werden kann. In diesem Zu­ sammenhang ist auch darauf hinzuweisen, daß der senk­ rechte Abstand des vorderen Leistenabschnittes (152.1) von dem ihm gegenüberliegenden hinteren Leistenabschnitt (152.2) so bemessen sein muß, daß sich letzterer vom hinteren Sammelbehälter (114) ungehindert um die Achse (154) schwenken läßt, wenn der vordere Leistenabschnitt (152.1) um die gleiche Achse geschwenkt wird.
Am vorderen Rand (148) des Deckels (118) ist dessen in Fig. 5 linker Leistenabschnitt (152.3) auf seiner Außen­ seite mit einer um eine waagrechte Achse (158) frei laufenden Rolle (160) versehen, die auf der oberen Rand­ kante (140.1) der Seitenplatte (140) der großen Schublade (116) läuft. Diese obere Randkante (140.1) erstreckt sich von hinten bis ungefähr über 2/3 der waagrecht gemes­ senen Länge der Seitenplatte (140) waagrecht und geht dann über eine Rundung in eine nach vorn abfallende gerade Schräge (140.1.1) über, die an der vorderen Stirn­ platte (138) der unteren Schublade (116) in einer Höhe endet, bei welcher der Deckel (118) die Sammelbehälter (114) schließt.
Die Rolle (116) dient auch dann als Lagerteil des schwenk­ baren Deckels (118), wenn die große Schublade (116) dank der Teleskop-Auszüge (132) ganz aus dem Korpus (110) heraus­ gezogen ist, so daß sich die hintere Stirnplatte (136) die­ ser Schublade vor dem Korpus befindet, wie Fig. 7 zeigt. Damit hierbei wenigstens eine mittelbare Abwälzung der Rolle (160) auf der oberen Randkante (140.1) der Seitenplatte (140) der Schublade (116) stattfinden kann, ist diese Sei­ tenplatte in der Nähe ihrer oberen Randkante und an ihrem hinteren Ende mit einem in eine rechtwinklige Eckausspa­ rung (140.2) eingelassenen zweiteiligen Teleskop-Auszug (162) aus Vierkant-Rohrstücken versehen, dessen in die Eckaus­ sparung der Seitenplatte (140) eingepaßtes äußeres Teil (162.1) mit seiner Oberseite den fehlenden hinteren Abschnitt der als Lauffläche für die Rolle (160) benötigten oberen Randkante (140.1) der Seitenplatte im Bereich der Eckausspa­ rung (140.2) ersetzt. Der in Schubrichtung der unteren Schublade (116) waagrecht im äußeren Teil (162.1) des Teleskop- Auszuges (162) verschiebbare innere Teil (162.2) desselben ist an seinem hinteren Ende mit einem als Anschlag für die Rolle (160) dienenden, vertikal stehenden Querbolzen (164), der das Auszugsteil (162.2) mindestens um den Radius der Rolle (160) überragt, versehen.
Beim Öffnen der Kommode durch Herausziehen der unteren Schublade (116) aus dem Korpus (110) schlägt die Rolle (160) nach dem Überlaufen der oberen Randkante (140.1) der Sei­ tenplatte einschließlich des äußeren Teleskopteiles (162.1), wobei die Rolle sich zunächst auf der Schräge (140.1.1) nach oben wälzt und dadurch den Deckel (118) hochschwenkt, am Querbolzen (164) an, den die nun räumlich festliegende Rolle an einer weiteren Vorwärtsbewegung mit der Schublade (116) hindert, so daß das äußere Teleskopteil (162.1) vom inneren Teleskopteil (162.2) nach vorn abgezogen wird. Beim Hinein­ schieben der großen Schublade (116) in den Korpus (110) bleibt der Teleskopauszug (162) zunächst unverändert, bis die Rolle (160) auf der Schräge (140.1) abwärts läuft und der Deckel (118) schließt, d. h. seine Platte (118.1) wieder waagrecht liegt. Dabei stoßen das hintere Ende des inneren Teleskopteiles (162.2) und der dort ange­ ordnete Querbolzen (164) gemeinsam an der Innenseite der Rückwand (156) des Korpus (110) an mit der Folge, daß der Teleskop-Auszug (162) bis auf eine Länge ver­ kürzt wird, bei der das innere Teleskopteil (162.2) noch nicht an der vorderen Stirnfläche (140.2.1) der Eckaus­ sparung in der Seitenplatte (140) anstößt, wozu es bei passenden Abmessungsverhältnissen nicht zu kommen braucht.
Die Rolle (160) muß über eine Stufe laufen, die von den beiden Teilen des Teleskop-Auszuges (162) an deren Laufflächen gebildet ist. Durch Wahl eines relativ gro­ ßen Durchmessers der Rolle (116) und einer verhältnis­ mäßig geringen Wandstärke des das äußere Teleskopteil (162.1) bildenden Rohrstückes läßt sich diese Stufe, die auch noch mit einer Fase versehen werden könnte, leicht überwinden.

Claims (13)

1. Sammelbehälter-Kommode oder -Einbauschrank, insbesondere für Küchenabfälle, mit einem Korpus (10), der eine mittels einer vertikalen vorderen Stirnplatte (38) schließbare Öffnung aufweist und mindestens einen oben offenen Sammelbehälter (14) in einer geradlinig am Korpus (10) geführten Schublade (16) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnplatte (38) und eine Bodenplatte (30) Teile der Schublade (16) sind, die eine einzige, mit der vorderen Stirnplatte (38) und einer vertikalen hinteren Stirnplatte (36) sowie der Bodenplatte (30) verbundene Seitenplatte (40) aufweist und mehrere, vorzugsweise gleiche, Sammelbehälter (14) aufnimmt, die der Schublade (16) an ihrer der Seitenplatte (40) gegenüberliegenden Seite einzeln entnehmbar sind; und daß im Korpus (10) ein Deckel (18) gelagert ist, welcher alle im Korpus (10) ruhenden Sammelbehälter (14) oben schließt.
2. Kommode oder Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (16) mit Teleskop- Auszügen (32) zum Verlagern der Schublade zwischen einer Schließlage (Fig. 4) im Korpus (10) und einer völligen Freilage (Fig. 1) außerhalb des Korpus' versehen ist.
3. Kommode oder Einbauschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als eine waagerechte, gefederte Deckelplatte (18) ausgebildet ist, die mittels justierbarer Federbeine (42) an einer zugänglichen waagrechten Platte (22) aufgehängt ist.
4. Kommode oder eingebauter Unterschrank nach Anspruch 3, mit einer entfernbaren oberen Schublade, die im Korpus (10) durch eine abnehmbare Deckplatte (20) des Korpus' oben geschlossen ist, und mit einer waagrechten Zwischenplatte (22) im Korpus (10), auf der diese obere Schublade (12) gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß als zugängliche Platte die Zwischenplatte (22) vorgesehen ist, an der die Federbeine (42) aufgehängt sind.
5. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Korpus (10)-Öffnung befindliche vordere Rand (49) des plattenförmigen Deckels (18) hochgewölbt ist.
6. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sammelbehälter (14) mit je einem Tragbügel (26) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Tragbügels (26) dem Umriß des oberen, freien Randes (24) des Sammelbehälters (14) folgt und der Tragbügel auf diesem Rand bereitgelegt ist.
7. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenplatte (40) der Schublade (38) eine U-Profilschiene (50) angebracht ist, die einen Rand einer waagrechten Deckelplatte (18) führt.
8. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Seitenplatte (40) der Schublade (38) entfernt liegenden Rand einer waagrechten Deckelplatte (18) eine hochkant gehängte Leiste (52) zum Abdecken der seitlichen oberen Ränder (24) der Sammelbehälter (14) vorgesehen ist.
9. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (146) des Deckels (118) um eine waagrechte Achse (154) am Korpus (110) schwenkbar gelagert und der an der Korpus (110)-Öffnung befindliche vordere Rand (148) des Deckels (118) mit einem Lagerteil (160) versehen ist, das mittels einer Kurve (140.1) an der Seitenplatte (140) der Schublade (116) für eine Schwenkbewegung des Deckels (118) geführt ist.
10. Kommode oder Einbauschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sammelbehälter (114) schließende Deckel (118) eine waagrechte Deckelplatte (118.1) und eine an deren Rand umlaufende, hochkant hängende Leiste (152) aufweist, deren an der Korpus (110)-Öffnung gelegener, vorderer Abschnitt (152.1) im Auf und Ab mittels der Kurve (140.1) steuerbar ist.
11. Kommode oder Einbauschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurve die obere Randkante (140.1) der Seitenplatte (140) vorgesehen ist, welche an ihrem vorderen Ende eine nach vorn abfallende Schräge (140.1.1) aufweist.
12. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine freilaufende Rolle (160) als Lagerteil, welche sich an der Kurve (140.1) abwälzt.
13. Kommode oder Einbauschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rand (146) des Deckels (116) ein zusätzlicher Teleskopauszug (162) angeordnet ist, dessen in Schubrichtung ausziehbares Teil (162.2) mit einem Anschlag (164) für das Lagerteil (160) am Deckel (118) versehen ist.
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