DE2939654A1 - Arbeitsbuehne - Google Patents

Arbeitsbuehne

Info

Publication number
DE2939654A1
DE2939654A1 DE19792939654 DE2939654A DE2939654A1 DE 2939654 A1 DE2939654 A1 DE 2939654A1 DE 19792939654 DE19792939654 DE 19792939654 DE 2939654 A DE2939654 A DE 2939654A DE 2939654 A1 DE2939654 A1 DE 2939654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
leg
legs
platform according
working platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939654
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 7896 Wutöschingen Wilbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfer Aluminum Fertigbau GmbH filed Critical Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Priority to DE19792939654 priority Critical patent/DE2939654A1/de
Publication of DE2939654A1 publication Critical patent/DE2939654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Titel: Arbeitsbühne
  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne, ein Podest oder dergl. mit einer Plattform, an der vier Beine angebracht sind.
  • Solche Arbeitsbühnen sind bekannt. Die Beine sirid 5r Halterungen einsteckbar. Die Handhabung ist umstan(s lich und für den Transport müssen die Beine separat getragen werden. Nachteilig ist weiterhin, daß die Plattform nicht höhenverstellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsbühne, Podest oder dergl. zu schaffen, bei dem die Beine sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellur! an der Plattform verbleiben, ohne jedoch die Arbeitsbühne für den Transport unhandlih zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beine je in einer Halterung längsverschiebbar und arretierbar gelagert sind und daß mindestens ein unterer Beinabschnitt aus einer Arbeitsstellung, in der er mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet um mehr als 900 in eine Ruhestellung schwenkbar ist, in welcher er sich mindestens angenähert parallel zu einem Rand der Plattform erstreckt. Vorzugsweise ist die Plattform in der Länge in zwei Hälften unterteilt, die ge-Fig miteinander verbunden sind und dabei ist wesentlich, daß die Halterungen nahe den äußeren Enden der Längsränder angeordnet sind.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Beine aus einfachen Kastenprofilen bestehen innen und auch die lalterungen Kastenprofile mit etwas größerem Qterschnitt sind, so daß die Beine in den Halterungen verschoben werden kb'nnen.
  • Auf diese Weise ist es einfach, durch eine Anzahl Bohrungen in jedem Bein und eine mit einem Verriegelungsbolzen versehene Verriegelungseinricntung eine beliebige Höheneinstellung der Plattform zu erreichen. Um die Arbeitsbühne in die Ruhestellung zu überfül?ren, werden die Beine oder deren untere Abschnitte von ihrer schräg nach außen gerichteten Stellung um mehr als 90 in eine mindestens angenäherte Parallelstellung zu den Längsrändern der Plattform geschwenkt und die Plattform kann dann noch um ihr mittleres Gelenk umgelegt werden, so daß sie auf das hai.-be Format verkleinert wird. Dank der seitlich anliegenden Beine wird das Format der Arbeitsbühne in der Transportstellung klein gehalten. Die Beine verbleiben immer an der Plattform. Die Handhabung ist somit einfach.
  • der Erfindung Gemäß einer Ausführungsform/ist die hülsenartige Halterung um eine, in Querrichtung der Plattform liegende und unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnete Achse derart schwenkbar gelagert, daß die Beine in ihrer Arbeitsstellung - sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gesehen - Jeweils ausgestellt sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung st vorgesehen, daß die Beine je in einer Halterung liangsverschiebbar und arretierbar gelagert sind und daß mindestens ein unterer Beinabschnitt aus einer Arbeitsstellung, in der er mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet um mehr als 900 in eine Ruhestellung schwenkbar ist, in welcher er sich mindestens angenähert parallel zu einem Rand der Plattform erstreckt. Vorteilhafterweise weist dabei der obere Beinabschnitt nur eine Länge etwn gleich der Länge der hülsenförmigen Halterung auf, während der untere Beinabschnitt länger ist. Beide Beinabschnitte tragen Bohrungen für die Verriegelungseinrichtung. Das Schwenklager befindet sich gemäß einem wichtigen Merkmal dieser Ausführungsform innerhalb der Querschnittskontur des Beines.
  • Eine Weiterbildung deser OtSbeschriebenen Ausführung ist weiterhin.darin zu sehen, daß das Beinprofil ein senkrecht zur Schwenkebene liegendes inneres Stegpaar oder einen durchgehenden Verbindungsschenkel aufweist, das bzw. der - in Ausklapprichtung - von der sich parallel dazu erstreckencien H1nterwand einen geringeren Abstand hat, als von der Vorderwand und diß zwischen der Hinterwand und den Stegen bzw. der Verbindungswand eine Kammer zur Aufnahme der Scharnierteile gebildet ist.
  • Mit dieser AusbiBung ergibt sich ein besonders sicherer Stand der Arbeitsbühne. Vorteilhaft ist dabei, wenn zwischen Hübe und Längsrand der Plattform ein'keilförmiges Profil eingesetzt ist, das nach oben konvergiert. Die Hülse kann sich dann mit ihar inneren Seitenwand an der äußeren Schrägfläche des Keilprofils abstützen, das seinerseits am Längsrand der Plattform befestigt ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeigt.: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsbühne in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne gemäß Fig. 1 Jedoch mit eingekleppten Besten, Fig. 3 eine Arbeitsbühne in zusammengeklappten Zustand mit eingeklappten Beinen für den Transport, Fig. 4 eine horizontale Schnittansicht durch eine Halterung für das Bein mit VerSegelungseinrichtung längs der Linie 4-4 der Fig.1, Jedoch in einem größeren Maßstab, Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht durch die Halterung eines Beins längs der Linie 5-5, der Figur 1, in vergrößertem Naßstab, Fig. 6 eine Schnittansicht durch ein Gehause der Verriegelungseinrichtung längs der Linie 6-6 der Figur 5, Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht durch eine abgewandite Ausführungsform einer Beinhalterung und zwar längs der Linie 7-7 der Fig.9, Fig. 8 eine Schnittansicht durch die Halterung des Beines längs der Linie 8-8 der Fig.
  • 7, Fig. 9 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 8, jedoch in einer vereinfachten Ausführungsform mit - in Längsrichtung gesehen -nicht ausgestellten Beinen, Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teils der Plattform der Arbeitsbühne mit in Transport stellung herangeschwenktem Bein, Fig. 11 eine Querschnittsansicht durch die Beinhalterung längs der Linie 11-11 der Fig. 7 Fig. 12 eine Querschnittsansicht längs der Linie 12-12 der Fig. 7, mit Darstellung einer Anschlagarretierung.
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform, eines an einer Arbeitsbühne in einer Halterung befestigten und in Arbeitsstellung befindlichen Beines.
  • Fig. 14 eine Seitenansicht in verkleinertem iíaßstab einer Arbeitsbühne mit klappbaren Beinen in der zusammengeklappten Ruhestellung, Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 der Fig. 14, Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 der Fig. 14, Fig. 17 eine Schnittansicht durch einen Ausschnitt eines zweiteiligen Beines mit Kappscharnier Fig. 18 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 17, Jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Kappbeines und zwar längs der Linie 18-18 der Fig. 19, Fig. 19 eine Schnittansicht durch das Schwenklager des Klappbeines gemäß der Linie 19-19 der Fig. 18, Fig. 20 eine Schnittansicht durch die Befesigung des Scharniers längs der Linie 20-20 der Fig. 17, und Fig. 21 eine Schnittansicht durch das Schwenklager des Klappbeines längs der Linie 21-21 der Fig. 17 Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Arbeitsbühne 10 besteht aus einer linken Plattformhälfte 12 und einer rechten Plattformhälfte 14, die beide durch ein mittleres querverlaufendes Scharnier 16 miteinander verbunden sind. Dio Plattform 12, 14 hat zwei Längsränder und zwei Querränder.
  • An den beiden Längsrändern und zwar jeweilinahe ihrer lAllden sind Halterungen 18 schwenkbar gelagert, in denen jeweils Beine 20 verschiebbar und in gewünschten Verschiebestellungen feststellbar aufgenommen sind.
  • Figur 1 zeigt die Arbeitsstellung der Bühne 10, in welcher die Beine 20 schräg nach außen gestellt sind und an einem hier nicht weiter dargestellten Anschlag anliegen. Die Beine 20 bilden jeweils mit einer vertikalen Querebene 22 einen spitzen Winkel 24.
  • Gemäß Figur 2 sind die Beine 20 um einen Winkel nach innen geschwenkt worden, der sich aus dem Winkel 24 zuzüglich 900 zusammensetzt. Die Beine liegen dann parallel zu den Lengsrändern der Plattform.
  • Figur 3 veranschaulicht die Plattform in der Transportstellung.
  • Hier sind die beiden Plattformhälften um das Gelenk 16 aneinandergeklappt und die Beine 20 liegen jeweils parallel zu-einander und dicht benachbart der Längsränder.
  • Figur 4 zeigt einen horizontalen Schnitt längs der Linie 4-4 der Figur 1 und man sieht, daß die Längsränder jeweils durch einen Profilkörper 26 gebildet sind, an dem eine Platte 28 befestigt ist, die einen Zapfen 30 trägt, der eine Schwenkachse 32 für die allgemein mit 18 bezeichnete halterung bildet. Diese Halterung besteht aus einer Hülse 34 mit Kastnprofil und im Inneren der Hülse ist das ebenfalls aus einem Kastenprofil bestehende Bein 20 längsverschiebbar gelagert.
  • Die Hülse 34 hat an ihrer Breitseite, und zwar der der Plattform zugewandten Breitseite außen eine Lagerplatte 36 mit einer Bohrung 38, in welche der Zapfen 30 eingreift, so daß die Halterung 18 um die Achse 32 verschwenkt werden kann.
  • Zur Längsverstellung und Fixierung des Beines 20 ist eine Verriegelungseinrichtung 40 vorgesehen, die aus einem Gehäuse 42 besteht, das auf die äußere, von der Plattform abliegende Breitseitenwand aufgesetzt ist und eine Bohrung 44 in dieser Seitenwand umgibt, durch welche ein Verriegelungsbolzen 46 hindurch und in eine der Bohrungen 48 des Beines 20 eingreift (Figuren 4, 5).Das andere Ende des Verriegelungsbolzens 46 ist durch einen Gehäusedeckel 50 hindurch nach außen geführt und trägt einen Handgriff 52. Im Inneren des Gehäuses 42 ist eine Schraubenfeder 54 angeordnet, die den Bolzen 46 umgibt und sich einerseits an einem Gehäusering 56 oder dem Gehäusedeckel und andererseits an einem Ring 58 des Bolzens 46 abstützt. Der Verriegelungsbolzen ist damit in Richtung der Verriegelungsstellung vorgespannt. Wird er am Handgriff 52 nach außen gezogen, um die Beinlänge zu verstellen, so kann er in einer Entriegelungsstellung arretiert werden mit Hilfe einer Umfangsnut 60 am Bolzen und eines federbetätigten Schiebers 62, der in die Nut 60 von selbst einrastet. Drückt man von oben auf das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Schiebers 62, so wird die Arretierung gelöst und der Bolzen 46 bewegt sich in Richtung seiner Verriegelungsstellung.
  • Es ist aber auh ein automatisches Lösen der Arretierung möglih, wenn der Bolzen 46 keine Umfangsnut 60, sondern nur zwei einander gegnüberltgende Ausnehmungen 61 aufweist, so daß durch ein Drehen des Handgriffes 52 der Schieber 62 aus der Ausnehmung 61 herausgedrückt wird und dann der Bolzen 46 für seine Bewegung in die Verriegelungsrichtung freigegeben wird.
  • Aus Figur 5 folgt weiterhin, daß der Zapfen 30 an der P]ette 28 nicht rechtwinklig, sondern schräg nach oben gestellt angeordnet ist, und zwar in Querrichtung der Arbeitsbsihne gesehen. Die Achse 32 liegt in einer vertikalen Querebene der Arbeitsbühne 10 und ist zur Horizontalen oder der Plattformebene unter einem spitzen Winkel 64 geneigt.angeordnet, derart, daß das Bein 20 sowohl in einem Querschnitt als auch in einem Längsschnitt Jeweils schräg nach.außen gestellt ist.
  • Alle Beine 20 haben also in der Arbeitsstellung der Bühne eine Diagonallage.
  • Die Figuren 7 bis 12 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform, die sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform hauptsächlich in die Art der SchwenklagerunR unterscheidet. Die in diesen Figuren dargestellte Haltering 18 besteht ebenfalls aus einem Kastenprofil 134, das im Querschnitt dem Profil 34 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform entspricht, Jedoch zusätich zwei Schenkel 66 aufweist, die sich als Verlängerungen der Breitseitenwände 69 des Kastenprofils 134 darstellen lassen. Am oberen Ende haben die beiden Schenkel 66 miteinander ausgefluchtete Bohrungen 68, durch die sich ein Schwenkbolzen 70 erstreckt, der, wie in Figur 8 dargestellt ist, bei 76 gekrft ist, nämlich einen horizontalen Befestigungsabschnitt 72 aufweist, mit welchem der Bolzen auf der Oberseite des Längsrandes 26 der Plattform befestigt ist und einem winklig dazu liegenden Lagerabachnitt 74, welcher die beiden Bohrungen 68 der Lagerschenkel 66 durchsetzt. Der Lagerbolzen 70 erstreckt sich in einer vertikalen Querebene der Bühne und in dieser Querebene verläuft der Befestigungsabschnitt des Bolzens horizontal, während der Lagerabschnitt 74 um den Kröpfungswinkel schräg steht. Die Halterung 18 kann also auch bei dieser Ausführung um eine schrägliegende Achse verschwenkt werden, wie dies mit Bezug auf die Schwenkachse 32 der vorbeschriebenen Ausführungsform erwähnt worden ist. Der Vorteil der Ausführung gemäß der Figuren 7 bis 12 ist die einfachere Bauweise und die bessere Abstützung der Halterungen am Längsrand, wofür ein Keil 78 in Form eines etwa Dreieckprofils vorgesehen ist, dessen eine Drei-tseite am Längsrand 26 und dessen andere, winklig dazu gende Breitseite an der Breitseitenwand der Halterung 134 snliegt. Die Verriegelungseinrichtung 40 für die Längsverstellung der Beine 20 ist dieselbe, wie vorher beschrieben, Figur 9 stellt lediglich eine Vereinfachung insofern dar, als der Bolzen 71 nicht gekröpft ist, so daß der La;erabschnitt dieses Bolzens horizontal liegt mit der Folge, daß das Bein in einer Vertikalebene anstelle einer schräg gestellten Ebene wie bei Figur 8 in die Ruhestellung verschwenkt werden kann, Um den Schwenkwinkel beim Nachaußenschwenken der Halterungen 34, 134 zu begrenzen, ist ein Anschlag 80 benachbart des unteren Randes des Längsrandprofils 26 vorgesehen, der ein llmgekehrtes Z-Profil hat, so daß nicht nur ein Anlageabschnitt für eine Schmalseitenwand der Halterung 34, 134 geschaffen wird, sondern auch eine Sicherungslasche vorgesehen ist, welche die äußere Breitseitenwand der Halterung 134 übergreift.
  • Sobald die Halterung zur Anlage am Anschlag 80 gekommen ist, kann sie in dieser Stellung mittels eines Fixierstiftes 84 bezüglich des Randes 26 festgelegt werden, indem an den beiden Schenkeln 66 des Kastenprofils 134 noch zwei untere Bohrungen vorgesehen sind, entsprechend den Bohrungen 68 wobei in die beiden unteren Bohrungen dieser Stift 84 gesteckt ist, der in ein Loch eines am Unterrand des Längsrandes 26 vorgesehenen Aufnahmekörpers 86 eingreift. Wie sich aus den Figuren 7 und 10 ergibt wert' jedes Bein 20 umnittelbar an seinem oberen Ende einen Querstift 88 auf, der ein Durchrutschen des Beines durch die Halterung 34; 134 bei entriegeltem Bolzen 46 verhindert.
  • In den Figuren 13 bis 21 ist eine abgewandelte Ausführungsform insofern dargestellt, als eine Halterung 234 benachbart jedem Ende des Längsrandes 26 der Plattform 10 starr befestigt ist, also im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen nicht drehbar angeordnet ist. Die Halterung 234 besteht auch hier aus einem kastenförmigen Profilkörper, der mindestens in Längsansicht mit einer schräg nach außen und unten geneigten Achse 235 angeordnet ist, vorzugsweise aber auch in Querseitenansicht schräg nach außen gestellt ist, so daß das Bein wiederum eine Diagonalstellung ehält. Die Halterung 234 ist am Oberrand und am Unterrand schräg geschnitten, so daß diese beiden Ränder mit den jeweiligen Rändern der Plattform 10 bündig liegen. Ansonsten ist die Halterung 234 genauso ausgebildet wie die Halterungen 34 und 134 , denn sie weist an der äußeren Breitseite eine Verriegelungseinrichtung mit einem gegen Federkraft aus der Verriegelungsstellung zurückziehbaren Bolzen auf.
  • In Jeder Halterung 234 befindet sich, teleskopartig verschiebbar ein Bein 220, das aus einem unteren Beinabschnitt 222 und einem oberen Beinabschnitt 224 besteht. Der obere Beinabschnitt 224 hat nur etwa die Länge der Hülse 234. Der untere Beinabschnitt ist erheblich länger, so daß das gesamte Bein 220 dieselbe Länge aufweisen kann, wie das Bein 20 bei den voher beschriebenen Ausführungen.
  • Benachbart einer in Fig. 17 mit 230 bezeichneten Hinterwand ist innerhalb der Querschnittskontur des Beines 220 ein Schwenklager 226 in Form eines Scharniers angebracht, welches die beiden Beinabschnitte 222, 224 miteinander verbindet. In der dargestellten Stellung gemäß Fig. 13 kann also der untere Beinabschnitt 222 um mehr als 900 im Uhrzeigersinn an den Längsrand 26 der Plattform 10 heran und sogar noch geringfügig darüber hinaus verschwenkt werden, wie Fig. 15 veranschaulicht, um das Bein in die Transportstellung zu bringen.
  • Wie Fig. 15 veranschaulicht ist die halterung 234 am anderen Ende des Längsrandes 26 nicht unmittelbar an diesem Längsrand befestigt, sondern unter Zwischenschaltung eines Profilstückes 228, der als Abstandhalter dient und eine Stärke gleich der Dicke des Beines 220 hat, so daß der untere Beinabschnitt 222 des am linken Ende vorgesehenen Beines über den entsprechenden unteren Beinabschnitt 222 des rechts angebrachten Beines schwenken kann, wie Fig. 14 veranschaulicht. Dieses Abstandsstück 228 ist Jedoch nur nötig, wenn die Arbeitsbühne 10 relativ Murz ist. Bei längeren Arbeitsbühnen überschneiden sich die SchwenkberelcS der Beinabschnitte 222 nicht, so daß das Profilstück 228 entfallen kann.
  • In der dargestellten Ausführung gemäß Fig. 13 bis 16 verläuft die Binachse 235 von der Querseite her gesehen vertikal. Es versteht sich Jedoch, daß bei einer bevorzugten Ausführung das Bein 220 nicht nur in der Längsansicht,sondern auch in der Queransicht ausgestellt wird, wie dies vorstehend angedeutet worden ist. Das Kastenprofil 228 wird dann nur durch ein Keilprofil ersetzt, entsprechend dem Teilprofil 78 gemäß Fig. 8.
  • Unabhängig von der Unterteilung des Beines 220 in die beiden Abschnitte 222, 224 hat dieses Bein ebenfalls eine Reihe miteinander ausgefluchteter Löcher, die wahlweise mit dem Verriegelungsbolzen in Eingriff bringbar sind. Mindestens ein Loch befindet sich im oberen Beinabschnitt 224.
  • In den Figuren 17 bis 21 sind zwei Ausführungsmöglichkeiten für das Schwenklager 226 veranschaulicht. Gemäß Fig. 17 ist benachbart einer - in der Ausklapprichtung des Beines 220 gesehen - hinten liegenden Hinterwand 23a,an den beiden Seitenwänden Jeweils ein nach innen vorspringender Steg 232 vorgesehen, Zwischen dem Stegpaar 232, 232 und der Hinterwand 230 wird eine Kammer 236 sowohl im unteren Beinabschnitt 222 is auch im oberen Beinabschnitt 224 gebildet. Diese Kammern 236 dienen zur Aufnahme des Scharniers.
  • Gemäß Fig. 17 ist in die Kammer 236 des unteren Beinabschnittes 222 ein Schwenkkbrper 238 eingesetzt, dessen Breite mit der lichten Weite des unteren Beinabschnittes 222 zwischen den Seitenwänden übereinstimmt und dessen Stärke gleich dem lichten Abstand zwischen dem Stegpaar 232 und der Hinterwand 230 ist. Der Schwenkkörper 238 steht über das obere Ende des unteren Beinabschnittes 222 vor und ragt in die Kammer 236 des oberen Beinabschnittes 224 hinein. In diesem hineinragenden Abschnitt hat der Schwenkkörper 238 eine Bohrung, durch welche ein Bolzen 240 hturchgreift, der in Bohrungen 242 in den Seitenwänden des oberen Beinabschnittes 224 autenommen Um ist./diese Bolzenachse ist also der untere Beinabschnitt relativ zum oberen Beinabschnitt schwenkbar. Um diese Schwenkbarkeit zu ermöglichen ist die Hinterwand 230 und das Seitenwandpaar im Schwenkbereich mit schrägen schnitten 246 versehen.
  • Die Hinterwand 30 weist eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Ausnehmung 244 an der äußern Seite auf, die dazu dient, die Köpfe von Befestigungsnieten aufzunehmen, welche den Schwenkkörper 238 an der Hinterwand 230 befestigen, wie in den Figuren 17 und 20 veranschaulicht ist. Die Niete stehen dadurch nicht über die Außenkontur des Beines 220 vor, so daß das Bein beliebig weit in die Halterung 234 eingeschoben werden kann, wenn die Höhe der Arbeitbühne zu verändern ist.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 18 und 19 unterscheidet sich von der letztbeschriebenen Ausführung dadurch, daß ein Schwenklsqer 252 in Form eines herkömmlichen Scharnierbandes verwendet wird.
  • Das Schwenklager 252 hat im Gegensatz zur vorbeschriebenen Ausführungsform eine in der Teilungsebene 19-19 der beiden Beinabschnitte 222, 224 liegende Achse. Die beiden Scharnierbandteile 248, 250 sind Jeweils an einer Verbindungswand 254 angenietet, welche in der Ebene der Stege 232 verläuft, so daß in diesem Fall eine geschlossene Kammer entsprechend der Kammer 236 gebildet wird, obwohl bei dieser Ausführungsform die Hinterwand im Mittelbereich offen sein kann und mindestens in den dem Schwenklager benachbarten Bereichen offen sein iuß, um die beiden Scharnierabschnitte 248, 250 an der Verbindungswand 254 annieten zu können. Es genügt also wie bei dem Querschnitt gemäß Figur 20 eine Querwand und zwei im Abstand dazu angeordnete Stege. Letztere sind gemäß Fig. 20 innerhalb der Hinterwand angeordnet, während gemäß Fig. 19 die Stege der Hinterwand zugeordnet sind, und im Abstand dazu die durchgehende Verbindungwand 254 liegt.
  • Schon in der in Fig. 13 dargestellten Stellung wird eine gute StaNdsicherheit der auf den vier ausgestellten Beinen 220 ruhenden Arbeitsbühne erreicht. Soll die Stabilität noch erhöht werden, brauchen die Beine nur um einen Lochabstand zu in die Halterungen hineingeschoben und wieder arretiert/werden, wobei dann der untere starre Beinabschnitt 222 in der Halterung fixiert ist.
  • Die Ausführunggemäß Figuren 13 bis 21 ist einfacher in der Herstellung und besonders narrensicher zu handhaben. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitsbühne, odest oder dergl., mit einer Plattform, an der vier Beine angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (20) Je in einer Halterung (34; 1v4) längsverschiebbar und arretierbar gelagert sind und daß mindestens ein unterer Beinabschnitt (20; 222) eus einer Arbeitsstellung, in der er mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet um mehr als 900 in eine Ruhestellung schwenkbar ist, in welcher er sich mindestens angenähert parallel zu einem Rand (26) der Plattform erstreckt.
    2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Plattform in der Länge in zwei Hälften (12, 14) unterteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden : ind und daß die als Hülsen ausgebildeten Halterungen (3k; 134; (234) nahe den äußeren Enden der Längsränder (26) angeordnet sind.
    3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneichnet, daß zwischen HUlse (134) und Längsrand (26) den Plattform ein keilförmiges Profil (78) eingesetzt ist, da, nach oben konvergiert.
    4. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Kastenprofilabschnitt (34; 134) besteht, und die Beine (20) Je ebenfalls Kastenprofilabschnitte sind, die in ihren außenliegenden Breitseiten eine längs des Beines liegende ßohrungsreihe (48) aufweisen und daß die äußere Seitenvand der Halterung eine Bohrung (44) aufweist, die von einem Verriegelungsgehäuse (42) umgeben ist, in welchem ein Verriegelungsbolzen (46) axial beweglich gelagert ist, dessen inneres Ende duch die Bohrung (44) der 3Seitenwand und einer der Bohrungen (48) des Beines (20) iindurchgreift und dessen äußeres Ende aus dem Gehäusedekcel (50) herausgeführt ist und einen Handgriff (52) aufweist und daß im Inneren des Gehäuses eine den Bolzen (46) umgebende Feder (54) vorgesehen ist, deren eines Ende sich am Gehäusedeckel oder einem benachbarten Gehäusewing (56) und deren anderes Ende sich an einer Ringschulter <,der einem Ring (58) des Bolzens derart abstützt, daß (ler Bolzen in Verriegelungsstellung vorgespannt ist 5. hrbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgehäuse (42) eine federbetätigte Arretiereinrichtung (65) aufweist, die den Bolzen in einer herausgezogenen Entriegelungsstellung arretiert.
    6. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) um eine, in Querrichtung der Plattform liegende und unter einem spitzen ;dinkel (64) zur Horizontalen angeordnete Achse (32; 74) derart schwenkbar ist, daß die Beine (20) in ihrer Arbeitsse1-lung - sowohl in Längsrichtung als auch in Querricbt;unr.
    gesehen - ausgestellt sind.
    7. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) an ihrer, den Plattformrand (26) zugewandten Wand außenseitig eine Lagerkörper (36) mit einer rechtwinklig zur Wand angeordneten Bohrung oder Zapfen aufweist und daß am Längsrand (26) der Plattform eine mit einem Zapfen (30) oder einer Aufnahmebohrung versehene Platte (28) befestigt ist.
    8. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (134) einen äußeren Schenkel (66) aufweist, der eine Verlängerung mindestens einer der in der Schwenkebene liegenden Hülsenwand (69) bildet uni daß auf der Plattform en in Querrichtung über den Längsrand (26) vorstehender Bolzen (70) befestigt ist, der ein3 Lagerbohrung (68) am oberen Ende des Schenkels 66) oler der Schenkel durchsetzt.
    9. Arbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (70) in der vertikalen Quer ebene gekraft ist und einen Lagerabschnitt (74) im Bereich der Hülse und einen dazu winklig liegenden Befestigungsabschnitt (72) im Bereich der Plattform aufweist.
    10. Arbeitsbühnenich einem der Ansprüche 6 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß am Unterrand des Längsrandes der Plattform für Jede Halterung ein seitlich vorstehender (80) Anschlag/befestigt ist.
    11. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (234) an der Plattform (10) fest angebracht sind und daß die Beine (220) je aus einem oberen (224) und einem unteren Abschnitt (222) bestehen, die durch ein Schwenklager (226; 252) miteinander verbunden sind.
    12. Arbeitsbühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (224) eine Länge etwa gleich der Länge der hUlsenförmigen Halterung (234) hat.
    13. Arbeitsbühne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (226; 252) innerhalb der Außenkontur des Beines (220) angeordnet ist.
    14. Arbeitsbühnerach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinprofil ein senkrecht zur Schwenkebene liegendes inneres Stegpaar (232) oder eine durchgehenden Verbindungsachenkel (254) aufweist, a bzw. der - in Ausklapprichtung - von der sich parallel dazu erstreckenden Hinterwand (230) einen geringeren Abstand hat, als von der Vorderwand und daß zwischen der Hinterwand (230) und den Stegen (232) bzw. der Verbindungswand (254) eine Kammer (236) zur Aufnahme der Scharnierteile (238; 248, 250) gebildet ist.
    15. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (248, 250) an den beiden Verbindungsachenkeln (254, 254) r beiden Beinabschnitte (222,*224) befestigt sind.
DE19792939654 1979-09-29 1979-09-29 Arbeitsbuehne Withdrawn DE2939654A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939654 DE2939654A1 (de) 1979-09-29 1979-09-29 Arbeitsbuehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939654 DE2939654A1 (de) 1979-09-29 1979-09-29 Arbeitsbuehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939654A1 true DE2939654A1 (de) 1981-04-09

Family

ID=6082314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939654 Withdrawn DE2939654A1 (de) 1979-09-29 1979-09-29 Arbeitsbuehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2939654A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992000432A2 (fr) * 1990-07-02 1992-01-09 Tagnon Claude Jean Marie Echafaudage reglable destine a prendre appui sur une surface en pente
FR2675882A1 (fr) * 1991-04-26 1992-10-30 Tagnon Claude Dispositf de reglage en longueur et verouillage simultane d'un pied support suivant deux orientations perpendiculaires l'une par rapport a l'autre.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992000432A2 (fr) * 1990-07-02 1992-01-09 Tagnon Claude Jean Marie Echafaudage reglable destine a prendre appui sur une surface en pente
WO1992000432A3 (fr) * 1990-07-02 1992-03-19 Tagnon Claude Jean Marie Echafaudage reglable destine a prendre appui sur une surface en pente
FR2675882A1 (fr) * 1991-04-26 1992-10-30 Tagnon Claude Dispositf de reglage en longueur et verouillage simultane d'un pied support suivant deux orientations perpendiculaires l'une par rapport a l'autre.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0930135B1 (de) Transportvorrichtung, insbesondere für Handhabungsgegenstände wie Werkzeuge, Instrumente od.dgl.
EP0964976B1 (de) Auszugsleiter
EP2644303B1 (de) Maschinenuntergestell
DE3436358A1 (de) Klapp-beschlag
DE2939654A1 (de) Arbeitsbuehne
DE19538080A1 (de) Transportvorrichtung für leichte Boote, Surfboards und dgl.
EP3375666B1 (de) Lastenträger, insbesondere fahrradträger
DE7807246U1 (de) Werkzeugwagen, insbesondere für Reparaturwerkstätten o.dgl
EP1659244B1 (de) Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltelemente einer Faltklappe oder Falttüre
DE3011797C2 (de)
EP1707075A1 (de) Falttisch und Beschlag für Falttische
DE8021315U1 (de) Klapptisch
EP3252261B1 (de) Klappbare traverse für anlegeleitern und mehrteilige leitern
DE19737368A1 (de) Zeltstangen-Einheit sowie Klemmeinrichtung dafür
DE467605C (de) Klappstuhl
DE8515777U1 (de) Klapptisch, insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug, beispielsweise ein Wohn- und/oder Reisemobil
DE9412060U1 (de) Rollgestell für Lasten
DE102009041961A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren
DE102009012830A1 (de) Mobile zusammenklappbare Tribüne
DE8234214U1 (de) Zusammenlegbare treppe
DE20003549U1 (de) Mit Seitenlehnen versehenes Kranken- oder Pflegebett
DE1915863B2 (de) Klappenscharnier
DE3437341A1 (de) Faltbare trittleiter
DE202016003451U1 (de) Klappbare Traverse für Anlegeleitern und mehrteilige Leitern
DE202007009730U1 (de) Klapptisch

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination