DE9406969U1 - Rollenkoffer - Google Patents

Rollenkoffer

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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  • Light Receiving Elements (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Sudhaus 26.04.1994
Schloss- und Beschlagtechnik
GmbH & Co
Teichstraße 5 u.Z. 27 226 L/0
58644 Iserlohn
'Rollenkoffer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenkoffer mit einem Kofferteil, das einen Kofferboden, einen Kofferdeckel, zwei Längswände, eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist, einer Mehrzahl Laufrollen, auf denen das Kofferteil verfahrbar ist, und einer Ziehgriffeinrichtung, die ein Griffteil und ein Gurtteil aufweist und mittels der eine Zugkraft zum Verfahren des Rollenkoffers auf das Kofferteil ausübbar ist.
Derartige Ziehgriffeinrichtungen sind beim Koffertransport von Hand in Flughafen, auf Parkplätzen ud.dgl. ebenen Flächen äußerst hilfreich, da sie ein Verfahren des Koffers auch mit Richtungsänderungen desselben ohne großen Kraftaufwand ermöglichen, ohne daß der Kofferinhaber oder -transporteur den Koffer anheben müßte.
Nachteilhaft bei derartigen Ziehgriffeinrichtungen von Rollenkoffern ist, daß ein so bewegter Rollenkoffer beim Verfahren leicht schlingert bzw. kippt. Ein derartiges Schlingern bzw. Kippen kann dann häufig nur durch unmittelbare manuelle Einwirkung auf den Koffer beendet bzw. verhindert
2 werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs geschilderten gattungsgemäßen Rollenkoffer derart weiterzubilden, daß ein Schlingern bzw. Kippen des Kofferteils des Rollenkoffers nicht mehr bzw. nicht mehr so häufig auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gurtteil zwei separate Gurtbänder aufweist, von denen jedes mit seinem äußeren Ende am Griffteil und mit seinem inneren Ende am Kofferteil angebracht ist. Dadurch, daß zwischen dem Griffteil, auf welches durch den Kofferbesitzer bzw. -transporteur unmittelbar eine Kraft ausgeübt wird, und dem Kofferteil des Rollenkoffers zwei Gurtbänder vorgesehen sind, deren kofferteilseitige Enden an unterschiedlichen Stellen mit dem Kofferteil verbunden sind, ergibt sich im Vergleich zu einer bekannten, lediglich ein Gurtband aufweisenden Ziehgriffeinrichtung eine beträchtliche Stabilisierung des Fahrverhaltens des Rollenkoffers gegen Schlingern und Kippen.
Zweckmäßigerweise ist das innere bzw. kofferteilseitige Ende des einen Gurtbandes auf der einen Seite und das innere bzw. kofferteilseitige Ende des anderen Gurtbandes auf der anderen Seite der Kofferhauptteilungsebene am Kofferteil angebracht. Hierdurch werden durch die Kraftübertragung mittels der beiden Gurtbänder die am Kofferteil angreifenden Kräfte, die zu
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Instabilitäten führen könnten, weitestgehend ausgeglichen.
Der Ausgleicheffekt der beiderseits der Kofferhauptteilungsebene erfolgenden Anordnung der inneren Enden der beiden Gurtbänder wird verstärkt, wenn das innere Ende des einen Gurtbandes nahe dem Kofferdeckel bzw. dem Kofferboden und das innere Ende des anderen Gurtbandes nahe dem Kofferboden bzw. dem Kofferdeckel am Kofferteil angebracht sind.
Zur Vereinfachung der Kraftübertragung vom Griffteil auf das Kofferteil des Rollenkoffers ist es vorteilhaft, wenn die inneren Enden der Gurtbänder an der Vorderwand des Kofferteils angebracht sind, wobei zweckmäßigerweise die inneren Enden der Gurtbänder bei auf den Laufrollen stehendem Kofferteil in einer Horizontalebene angeordnet sein sollten.
Für die Stabilisierungseigenschaften des erfindungsgemäßen Rollenkoffers ist es vorteilhaft, wenn die äußeren bzw. griffteilseitigen Enden so angeordnet sind, daß das äußere Ende des einen Gurtbandes an einem Endabschnitt des Griffteil s und das äußere Ende des anderen Gurtbandes an dem dem einen Endabschnitt des Griffteils in Dickenrichtung des Kofferteils gegenüberliegenden anderen Endabschnitt des Griffteils angebracht sind.
Eine konstruktiv einfache und feste Anbringung der Gurtbänder am Griffteil ergibt sich, wenn die äußeren Enden der Gurt-
bänder jeweils eine Schlaufe ausbilden, die in einer ihr zugeordneten Ausnehmung des Griffteils angeordnet und dort mittels eines sie durchdringenden und im Griffteil beidseits der Schlaufe gelagerten Stiftes gehaltert ist.
Sofern für die Schlaufen beider Gurtbänder bzw. beider Ausnehmungen des Griffteils ein gemeinsamer Stift vorgesehen ist, ist es möglich, das Griffteil aus einem vergleichweise weichen und elastischen Werkstoff herzustellen, wobei dann vorteilhaft der Stift aus Federstahl od.dgl. gefertigt werden sollte.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vereinfachung der Benutzung der Ziehgriffeinrichtung des erfindungsgemäßen Rollenkoffers ist es zweckmäßig, wenn jedem Gurtband ein innerhalb des Kofferteils angeordnetes Gehäuse zugeordnet ist, in dem das Gurtband aufrollbar und von dem aus es sich durch eine Durchbrechung des Kofferteils zum Griffteil erstreckt.
Wenn in jeder Durchbrechung des Kofferteils eine Führkappe angeordnet ist, die mittels eines über die Innenfläche des Kofferteils nach innen vorstehenden Eingriffsabschnitts mit dem ihrer Durchbrechung zugeordneten Gehäuse verbunden ist, ist eine sichere Führung des Gurtbands bei dessen Aufroll- und Abrollbewegung gewährleistet.
In konstruktiv einfacher Weise ist die Verbindung zwischen
der Führkappe und dem ihr zugeordneten Gehäuse realisierbar, wenn der Eingriffsabschnitt jeder Führkappe und das ihr zugeordnete Gehäuse mittels einer Rastverbindung miteinander in Eingriff sind·
Zur Anpassung der Anordnung aus Führkappe und Gehäuse an unterschiedliche Wandungsdicken des Kofferteils ist es zweckmäßig, wenn die zwischen dem Eingriffsabschnitt der Führkappe und dem Gehäuse vorgesehene Rastverbindung mehrere Rastpositionen zuläßt.
Sofern jede Führkappe an ihrem über die Außenfläche des Kofferteils vorstehenden Außenabschnitt eine Aufnahme für den ihr zugeordneten Abschnitt des Griffteils aufweist, ist eine sichere örtliche Fixierung des Griffteils an der Kofferwandung bzw. in den Führkappen möglich, was insbesondere bei den automatisierten Transportvorgängen, bei denen der Rollenkoffer mit anderen Gepäckstücken über Bänder, Rutschen ud.dgl. transportiert wird, vorteilhaft ist.
Wenn jeder Führkappe bei auf den Laufrollen stehendem Kofferteil in Vertikalrichtung oberhalb ihres Durchbruchs ein Haken zugeordnet ist, der mit zumindest einer in dem der Führkappe zugeordneten Gurtband ausgebildeten Öse in Eingriff bringbar ist, kann bei einem senkrechten Herausziehen des Griffteils, bei dem sich die Gurtbänder quasi parallel zur die Führungskappen aufnehmenden Wandung des Kofferteils bewegen, quasi automatisch ein Eingriff zwischen den Haken und
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den Ösen herbeigeführt werden, so daß, sofern die Ösen relativ nahe den griffteilseitigen Enden der Gurtbänder vorgesehen sind, der Rollenkoffer auf zwei Laufrollen, nämlich den im Bereich der Rückwand vorgesehenen Laufrollen, verfahrbar ist. In besonderen Fällen kann eine derartige Betriebsweise der Ziehgriffeinrichtung vorteilhaft sein. Sofern das Griffteil etwa senkrecht von der die Führungskappen aufnehmenden Wandung des Kofferteils entfernt wird, ergibt sich kein Eingriff zwischen den Haken und ösen, so daß der Koffer mittels des Griffteils bzw. der Ziehgriffeinrichtung auf vier Rollen verfahren wird.
Zur konstruktiven Vereinfachung und zur Verringerung der Fertigungsschritte ist es vorteilhaft, wenn jeder Haken an der ihm zugeordneten Führkappe ausgebildet ist.
Die Auf- und Abrollbewegung des Gurtbandes kann konstruktiv einfach verwirklicht werden, wenn in jedem Gehäuse eine Spule drehbar gelagert ist, auf die das dem Gehäuse zugeordnete Gurtband aufrollen und von der es abrollen kann.
Eine automatische Vorspannung des Griffteils der Ziehgriffeinrichtung wird erzielt, wenn in jedem Gehäuse eine Drehfeder angeordnet ist, deren eines Ende an der Spule und deren anderes Ende am Gehäuse angebracht ist.
Die beiden Gehäuse der Gurtbänder können mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sein, wobei dann
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vorteilhaft die in den Gehäusen angeordneten Spulen ebenfalls mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es ausreichend, wenn für beide mittels des Verbindungsabschnitts miteinander verbundenen Spulen nur eine einzige Drehfeder vorgesehen ist. Sofern der die beiden Gehäuse verbindende Verbindungsabschnitt eine zur Innenseite der Wandung des Kofferteils offene Ausnehmung aufweist, können etwaige Tragelemente eines Kunststoff- oder Blechrahmens des Kofferteils in einfacher Weise überbrückt werden.
Um Beeinflussungen des Betriebs der Ziehgriffeinrichtung des erfindungsgemäßen Rollenkoffers durch den Kofferinhalt völlig ausschließen zu können, ist es vorteilhaft, wenn eine Abdeckung vorgesehen ist, mittels der die Gehäuse und deren den Verbindungsabschnitt der Spulen aufnehmender Verbindungsabschnitt an ihrer der Innenseite des Kofferteils abgewandten Seite abdeckbar sind.
In konstruktiv einfacher Weise ist die Abdeckung mittels eines Filmscharniers an den Gehäusen und/oder an deren Verbindungsabschnitt angeformt.
Zur Fixierung der Abdeckung in der die Gehäuse und deren Verbindungsabschnitt schließenden Position ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung an ihrer freien Vorderkante Rastnasen aufweist, die mit an den Gehäusen und/oder an deren Verbindungsabschnitt ausgebildeten Rastaufnahmen in Eingriff
bringbar sind.
Des weiteren ist es möglich, daß die beiden Führkappen einstückig miteinander verbunden sind, woraus sich eine einfachere Positionierung der beiden Führkappen an der sie aufnehmenden Vorderwand des Kofferteils des Rollenkoffers ergeben kann.
Sofern der erfindungsgemäße Rollenkoffer ein Kofferteil aus zwei Halbschalen od.dgl. aufweist, wobei zur Optimierung der Stabilisierungseigenschaften der Ziehgriffeinrichtung an jeder Halbschale des Kofferteils ein Bandgurt angebracht ist, ist es zweckmäßig, das Griffteil der Ziehgriffeinrichtung teilbar auszugestalten. Dies kann durch eine einfache Ineinandersteckbarkeit von zwei voneinander separaten Griffteilhälften verwirklicht werden. Hierbei kann die eine Griffteilhälfte z.B. einen mittels eines vergleichsweise dünnen Stegs mit ihr verbundenen Eingriffsabschnitt aufweisen, der in eine an der anderen Griffteilhälfte vorgesehene Ausnehmung einschiebbar ist, die hinsichtlich ihrer Formgebung dem Eingriffsabschnitt der ersten Griffteilhälfte entspricht und die einen Schlitz aufweist, welcher hinsichtlich seiner Breite der Dicke des Stegs an der ersten Griffteilhälfte entspricht. Es sind aber auch andere Rastverbindungen ud.dgl. zwischen den beiden Griffteilhälften denkbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Rollenkoffer in Seitenansicht in einer ersten Betriebsstellung;
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Rollenkoffer in Vorderansicht mit an der Vorderwand des Kofferteils anliegendem Griffteil;
Figur 3 den erfindungsgemäßen Rollenkoffer in Seitenansicht in einer zweiten Betriebsstellung;
Figur 4 den erfindungsgemäßen Rollenkoffer in Vorderansicht in der zweiten Betriebsstellung;
Figur 5 einen Stift der Ziehgriffeinrichtung des erfindungsgemäßen Rollenkoffers;
Figur 6 eine Schnittdarstellung des Griffteils der Ziehgriff einrichtung des erfindungsgemäßen Rollenkoffers;
Figur 7 eine Vorderansicht des Griffteils gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Seitenansicht des griffteilseitigen Endabschnitts eines Bandgurts der erfindungsgemäßen Ziehgriffeinrichtung;
Figur 9 eine Draufsicht des griffteilseitigen Endabschnitts des Bandgurts aus Figur 8;
Figur 10 eine Schnittdarstellung einer Führkappe der erfindungsgemäßen Ziehgriffeinrichtung;
Figur 11 eine Vorderansicht der Führkappe aus Figur 10;
Figur 12 eine Seitenansicht eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Ziehgriffeinrichtung;
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Figur 13 eine Vorderansicht des Gehäuses aus Figur 12;
Figur 14 eine Draufsicht auf eine Drehfeder der erfindungsgemäßen Ziehgriffeinrichtung; und
Figur 15 eine Darstellung einer Spule der erfindungsgemäßen Ziehgriffeinrichtung.
Ein in den Figuren 1 bis 4 insgesamt dargestellter Rollenkoffer 1 hat ein Kofferteil 2, Laufrollen 3 und eine Ziehgriff einrichtung 4.
Das Kofferteil 2 hat in üblicher Weise einen Kofferboden 5, einen Kofferdeckel 6, eine in den Figuren 1 bis 4 obere Längswand 7, eine in den Figuren 1 bis 4 untere Längswand 8, eine Vorderwand 9 und eine Rückwand 10.
An der oberen Längswand 7 ist sowohl in Dicken- als auch in Längsrichtung des Kofferteils 2 in etwa mittig ein Tragegriff 11 vorgesehen, an dem das Kofferteil 2 anhebbar ist.
An der unteren Längswand 8 sind etwa im Bereich von deren vier Ecken vier Laufrollen 3 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise am Kofferteil 2 drehbar gelagert sind.
Die Ziehgriffeinrichtung 4 weist ein Griffteil 12 und ein Gurtteil 13 auf.
Zum Gurtteil 13 gehören zwei Gurtbänder 14, 15, deren äußere, griffteilseitige Enden 16, 17 an seitlichen Endabschnitten
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des Griffteils 12 angebracht und deren innere, kofferteilseitige Enden 18, 19 am Kofferteil 2 befestigt sind.
In Figur 1 ist die Ziehgriffeinrichtung 4 in einer ersten Betriebsstellung dargestellt, in der der Koffer, laufend auf den vier Laufrollen, gezogen wird. In Figur 2 ist die Ziehgriffeinrichtung 4 in ihrer Ruhestellung dargestellt, in der das Griffteil 12 in Anlage am Kofferteil 2 sich befindet. In Figur 3 ist die Ziehgriffeinrichtung 4 in einer zweiten Betriebsstellung dargestellt, in der lediglich die beiden nahe der Rückwand 10 des Kofferteils 2 angeordneten Laufrollen 3 Bodenkontakt haben, während die beiden nahe der auch die Ziehgriffeinrichtung 4 aufnehmenden Vorderwand 9 des Kofferteils 2 angeordneten Laufrollen 3 vom Boden abgehoben sind. In dieser Betriebsstellung wird der Rollenkoffer in besonderen Situationen, z.B. in engen Kurven od.dgl., gezogen. Diese zweite Betriebsstellung ist auch in Figur 4 dargestellt.
Bei dem Kofferteil 2 der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollenkoffers 1 handelt es sich um einen sog. Reißverschlußkoffer, bei dem der Kofferdeckel 6 mittels eines Reißverschlusses 20 mit dem übrigen Kofferteil 2 verbunden ist, wobei lediglich längs einer Kante am Übergang zwischen dem Kofferdeckel 6 und dem übrigen Kofferteil 2 eine nicht unterbrochene Gestaltung des Kofferteils 2 vorgesehen ist.
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Aus den Figuren 2 und 4 geht hervor, daß das Gurtband 14 der Ziehgriffeinrichtung 4 auf einer Seite der Kofferhauptteilungsebene 21 des Kofferteils 2 an demselben angebracht ist, während das andere Gurtband 15 der Ziehgriffeinrichtung 4 auf der anderen Seite der Kofferhauptteilungsebene 21 des Kofferteils 2 an demselben befestigt ist. Der Befestigungspunkt des ersten Gurtbandes 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nahe dem Kofferdeckel 6, der Befestigungspunkt des zweiten Gurtbandes 15 nahe dem Kofferboden 5 angeordnet. Bei aufrecht auf den Laufrollen 3 stehendem Kofferteil 2 sind die beiden Befestigungspunkte des ersten Gurtbandes 14 und des zweiten Gurtbandes 15 in derselben Horizontalebene angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung bzw. Anbringung der Gurtbänder 14, 15 am Kofferteil 2 kann bei Betätigung bzw. bei Betrieb der Ziehgriffeinrichtung 4 eine stabilisierende Wirkung auf das Kofferteil 2 ausgeübt werden, wenn dieses aufgrund von Richtungsänderungen, Stoßen od.dgl. zum Schlingern bzw. zum Kippen neigt.
Im folgenden wird an Hand der Figuren 5 bis 15 die Ziehgriffeinrichtung 4 des erfindungsgemäßen Rollenkoffers 1 hinsichtlich ihrer Bestandteile und hinsichtlich ihrer Funktionsweise beschrieben.
Das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Griffteil 12 der Ziehgriffeinrichtung 4 hat an seinen beiden Endabschnitten 22 bzw. 23 jeweils eine Ausnehmung 24 bzw. 25. Beidseits der Ausnehmung 24 bzw. 25 sind innerhalb des betreffenden
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Endabschnitts 22 bzw. 23 des Griffteils 12 Lagerbohrungen 2 6 und 27 bzw. 28 und 29 ausgebildet, in denen ein in Figur 5 dargestellter Stift 30 aufnehmbar ist.
Wie aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, haben die beiden Gurtbänder 14, 15 an ihren äußeren Enden 16, 17 jeweils eine Schlaufe 31, welche durch Umlegen des betreffenden Gurtbandendes und Befestigung desselben am Gurtband mittels Nietung od.dgl. hergestellt ist. Mit diesem die Schlaufe 31 aufweisenden äußeren Ende 16 bzw. 17 sitzt das Gurtband 14 bzw. 15 in der im Endabschnitt 22 bzw. 23 ausgebildeten Ausnehmung 24 bzw. 25. Bei in dieser Ausnehmung 24 bzw. 25 sitzender Schlaufe 31 wird der Stift 30 seitlich durch die Lagerbohrung 2 6 bzw. 2 8 und die Schlaufe 31 in die Lagerbohrung 27 bzw. 2 9 eingesteckt. Somit ergibt sich eine sichere Fixierung der äußeren Enden 16 bzw. 17 der Gurtbänder 14 bzw. 15 am Griffteil 12.
Nahe den äußeren Enden 16 bzw. 17 der Gurtbänder 14 bzw. 15 weisen letztere eine Öse 32 auf, die in Querrichtung des betreffenden Gurtbands 14 bzw. 15 mittig angeordnet ist.
Zur Durchführung der Gurtbänder 14, 15 durch die Wandung der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 sind in der Vorderwand Durchbrechungen 33 ausgebildet, in denen jeweils eine Führkappe 34 sitzt, die einen Durchbruch 35 zur Führung des Gurtbands 14 bzw. 15 durch die Vorderwand 9 des Kofferteils 2 aufweist.
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Die beiden Führkappen haben einen über die Außenseite der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 nach außen vorstehenden Aussenabschnitt 36. Der Außenabschnitt 36 weist eine Aufnahme 37 auf, in der der Endabschnitt 22 bzw. 23 des Griffteils 12 fixierbar ist, wenn das Griffteil 12 in seiner Ruhestellung an der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 anliegt.
Des weiteren ist an der Führkappe 34 bei auf den Laufrollen 3 aufrecht stehendem Kofferteil 2 oberhalb des Durchbruchs 35 ein Haken 38 ausgebildet, der in und außer Eingriff mit der Öse 32 des Gurtbands 14 bzw. 15 bringbar ist.
Wenn beim Herausziehen des Griffteils 12 aus den Aufnahmen 37 der beiden Führkappen 34 das Griffteil etwa parallel zur Vorderwand 9 des Kofferteils 2 bewegt wird, geraten die beiden Ösen 32 der Gurtbänder 14 bzw. 15 in Eingriff mit den beiden Haken 38 der Führkappen 34. Dann ist der Rollenkoffer 1 in der in den Figuren 3 und 4 dargestellten zweiten Betriebsstellung auf den beiden nahe der Rückwand 10 des Kofferteils 2 angeordneten Laufrollen 3 verfahrbar. Sofern das Griffteil 12 bei seinem Abziehen von der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 mehr oder weniger waagerecht bewegt wird, entsteht kein Eingriff zwischen den Haken 3 8 der Führkappen 34 und den Ösen 32 der Gurtbänder 14 bzw. 15, so daß der Rollenkoffer 1 in der in Figur 1 dargestellten ersten Betriebsstellung der Ziehgriffeinrichtung 4 auf vier Rollen verfahrbar ist.
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Die Führkappe 34 hat einen Eingriffsabschnitt 39, der die Durchbrechung 33 der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 nach innen durchragt. An seinem über die Innenfläche der Vorderwand 9 nach innen vorstehenden Bereich weist der Eingriffsabschnitt 39 auf seiner Außenmantelfläche Rasten 40 auf, die mit einer Rastaufnahme 41 in Eingriff bringbar sind, welche an einem der Führkappe 34 zugeordneten Gehäuse 42 ausgebildet ist. Hierbei ist jede Raste 40 des Eingriffsabschnitts 39 der Führkappe 34 mit der Rastaufnahme 41 des Gehäuses 42 in Eingriff bringbar, so daß die Anordnung aus der Führkappe 34 und dem Gehäuse 42 an unterschiedliche Wandungsdicken der Vorderwand 9 des Kofferteils anpaßbar ist.
Der anderen Führkappe 34 ist in gleicher Weise ein zweites Gehäuse 43 zugeordnet.
Das erste Gehäuse 42 und das zweite Gehäuse 4 3 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 44 miteinander verbunden. Im Bereich des Verbindungsabschnitts ist an den der Innenfläche der Vorderwand 9 des Kofferteils 2 zugewandten Kanten eine Ausnehmung 45 ausgebildet, in der etwaige Rahmen- oder Tragelemente des Kofferteils 2 aufnehmbar sind.
An seiner dem Inneren des Kofferteils 2 zugewandten Seite sind die Gehäuse 42, 43 und der Verbindungsabschnitt 44 mittels einer Abdeckung 46 verschließbar, die durch eine Materialverdünnung bzw. durch ein Filmscharnier 47 verschwenk-
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bar mit den Gehäusen 42, 43 und deren Verbindungsabschnitt 44 verbunden ist. Die Abdeckung 46 weist an ihrer freien Vorderkante 48 Rastnasen 49 auf, denen an den Gehäusen 42,
43 und an deren Verbindungsabschnitt 44 ausgestaltete Rastaufnahmen 50 zugeordnet sind. Zum Verschließen der Gehäuse 42, 43 und deren Verbindungsabschnitts 44 werden die Rastnasen 49 mit den Rastaufnahmen 50 in Eingriff gebracht.
Innerhalb der Gehäuse 42 und 43 bzw. des Verbindungsabschnitts
44 sind Drehlager 51, 52 ausgebildet, in denen eine in Figur 15 dargestellte Doppelspule drehbar gelagert ist. Die Doppelspule hat eine erste Spule 54, die im ersten Gehäuse 42 aufgenommen ist, und eine zweite Spule 55, die im zweiten Gehäuse 43 aufgenommen ist. Die erste Spule 54 und die zweite Spule 55 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 56, der im Verbindungsabschnitt 44 der beiden Gehäuse 42, 43 angeordnet ist, fest miteinander verbunden. Das zweite Gehäuse weist eine Kammer 57 auf, in der eine in Figur 14 dargestellte Drehfeder 58 angeordnet ist. Die Drehfeder 58 ist mit ihrem inneren Ende 59 in einem Schlitz 60 befestigt, der in einem Endabschnitt 61 der Doppelspule 53 ausgebildet ist, wobei dieser Endabschnitt 61 in der Kammer 57 des zweiten Gehäuses 43 sitzt, in dem die zweite Spule 55 der Doppelspule 53 aufgenommen ist. Mit ihrem äußeren Ende 62 ist die Drehfeder 5 8 in der Kammer 57 des zweiten Gehäuses 43 angebracht .
Aufgrund der Wirkung der Drehfeder 58 ergibt sich eine Vor-
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spannung der Doppelspule 5 3, die dazu führt, daß ständig eine Tendenz besteht, die Gurtbänder 14 bzw. 15 auf der ersten Spule 54 bzw. der zweiten Spule 55 aufzurollen, so daß das Griffteil 12 der Ziehgriffeinrichtung 4 ständig in Richtung auf seine Ruhestellung, in der es in den Aufnahmen 37 der Führkappen 34 an der Vorderwand 9 des Kofferteils anliegt, vorgespannt ist. Bei jeder Freigabe des Griffteils 12 gerät dieses somit in seine Ruhestellung zurück. Die Gurtbänder 14, 15 werden aufgrund der Wirkung der Drehfeder 58 ständig gestrafft.
Die Befestigung der Gurtbäder 14, 15 an den Spulen 54, 5 6 der Doppelspule erfolgt in herkömmlicher Weise, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel für diese Befestigung doppelspulenseitig Nietvorsprünge 6 3 vorgesehen sind.

Claims (25)

ANSPRÜCHE
1. Rollenkoffer mit einem Kofferteil (2), das einen Kofferboden (5), einen Kofferdeckel (6), zwei Längswände (7, 8), eine Vorderwand (9) und eine Rückwand (10) aufweist, einer Mehrzahl Laufrollen (3), auf denen das Kofferteil (2) verfahrbar ist, und einer Ziehgriffeinrichtung (4), die ein Griffteil (12) und ein Gurtteil (13) aufweist und mittels der eine Zugkraft zum Verfahren des Rollenkoffers (1) auf das Kofferteil (2) ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtteil (13) zwei separate Gurtbänder (14, 15) aufweist, von denen jedes mit seinem äußeren Ende (16, 17) am Griffteil (12) und mit seinem inneren Ende (18, 19) am Kofferteil (2) angebracht ist.
2. Rollenkoffer nach Anspruch 1, bei dem das innere Ende (18, 19) des einen Gurtbandes (14, 15) auf der einen Seite und das innere Ende (19, 18) des anderen Gurtbandes (15, 14) auf der anderen Seite der Kofferhauptteilungsebene (21) am Kofferteil (2) angebracht sind.
3. Rollenkoffer nach Anspruch 2, bei dem das innere Ende (18, 19) des einen Gurtbandes (14, 15) nahe dem Kofferdeckel (6) bzw. dem Kofferboden (5) und das innere Ende (19, 18) des anderen Gurtbandes (15, 14) nahe dem Kofferboden (5) bzw. dem Kofferdeckel (6) am Kofferteil (2) an-
2 gebracht sind.
4. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die inneren Enden (18/ 19) der Gurtbänder (14, 15) an der Vorderwand (9) des Kofferteils (2) angebracht sind.
5. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die inneren Enden (18, 19) der Gurtbänder (14, 15) bei auf den Laufrollen (3) stehendem Kofferteil (2) in einer Horizontalebene angeordnet sind.
6. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das äußere Ende (16, 17) des einen Gurtbandes (14, 15) an einem Endabschnitt (22, 23) des Griffteils (12) und das äußere Ende (17, 16) des anderen Gurtbandes (15, 14) an dem dem einen Endabschnitt (22, 23) des Griffteils (12) in Dickenrichtung des Kofferteils (2) gegenüberliegenden anderen Endabschnitt (23, 22) des Griffteils (12) angebracht sind.
7. Rollenkoffer nach Anspruch 6, bei dem die äußeren Enden (16, 17) der Gurtbänder (14, 15) jeweils eine Schlaufe (31) ausbilden, die in einer ihr zugeordneten Ausnehmung (24, 25) des Griffteils (12) angeordnet und dort mittels eines sie durchdringenden und im Griffteil (12) beidseits der Schlaufe (31) gelagerten Stiftes (30) gehaltert ist.
8. Rollenkoffer nach Anspruch 7, bei dem für die Schlaufen (31) beider Gurtbänder (14, 15) bzw. für beide Ausnehmungen
(24, 25) des Griffteils (12) ein gemeinsamer Stift vorgesehen ist.
9. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem jedem Gurtband (14, 15) ein innerhalb des Kofferteils (2) angeordnetes Gehäuse (42, 43) zugeordnet ist, in dem das Gurtband (14, 15) aufrollbar ist und von dem aus es sich durch eine Durchbrechung (33) des Kofferteils (2) zum Griffteil (12) erstreckt.
10. Rollenkoffer nach Anspruch 9, bei dem in jeder Durchbrechung (33) des Kofferteils (2) eine Führkappe (34) angeordnet ist, die mittels eines über die Innenfläche der Wandung des Kofferteils (2) nach innen vorstehenden Eingriff sabschnitts (39) mit dem ihrer Durchbrechung (33) zugeordneten Gehäuse (42, 43) verbunden ist.
11. Rollenkoffer nach Anspruch 10, bei dem der Eingriffsabschnitt (39) jeder Führkappe (34) und das ihr zugeordnete Gehäuse (42, 43) mittels einer Rastverbindung (40, 41) miteinander in Eingriff sind.
12. Rollenkoffer nach Anspruch 11, bei dem jede Rastverbindung (40, 41) zumindest zwei Rastpositionen zuläßt.
13. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem jede Führkappe (34) an ihrem über die Außenfläche des Kofferteils (2) vorstehenden Außenabschnitt (36) eine Aufnahme
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(37) für den ihr zugeordneten Abschnitt des Griffteils (12) aufweist.
14. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem jeder Führkappe (34) bei auf den Laufrollen (3) stehendem Kofferteil (2) in Vertikalrichtung oberhalb ihres Durchbruchs (35) ein Haken (38) zugeordnet ist, der mit zumindest einer in dem der Führkappe (34) zugeordneten Gurtband (14, 15) ausgebildeten Öse (32) in Eingriff bringbar ist.
15. Rollenkoffer nach Anspruch 14, bei dem jeder Haken (38) an der ihm zugeordneten Führkappe (34) ausgebildet ist.
16. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei dem in jedem Gehäuse (42, 43) eine Spule (54, 55) drehbar gelagert ist, auf die das dem Gehäuse (42, 43) zugeordnete Gurtband (14, 15) aufroll- und von der es abrollbar ist.
17. Rollenkoffer nach Anspruch 16, bei dem in jedem Gehäuse (42, 43) eine Feder (58) angeordnet ist, deren eines Ende (59) an der Spule (54, 55) und deren anderes Ende (62) am Gehäuse (42, 43) angebracht sind.
18. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 9 bis 17, bei dem die beiden Gehäuse (42, 43) mittels eines Verbindungsabschnitts (44) miteinander verbunden sind.
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19. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei dem die in den Gehäusen (42, 43) angeordneten Spulen (54, 55) mittels eines Verbindungsabschnitts (56) miteinander verbunden sind.
20. Rollenkoffer nach Anspruch 18 oder 19, bei dem der die Gehäuse (42, 43) verbindende Verbindungsabschnitt (44) eine zur Innenseite der Wandung des Kofferteils (2) hin offene Ausnehmung (45) aufweist.
21. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem eine Abdeckung (46) vorgesehen ist, mittels der die Gehäuse (42, 43) und deren den Verbindungsabschnitt (56) der Spulen (54, 55) aufnehmender Verbindungsabschnitt (44) an ihrer der Innenseite der Wandungen des Kofferteils (2) abgewandten Seite abdeckbar sind.
22. Rollenkoffer nach Anspruch 21, bei dem die Abdeckung
(46) mittels eines Filmscharniers (47) an den Gehäusen (42, 43) und/oder an deren Verbindungsabschnitt (44) angeformt ist.
23. Rollenkoffer nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die Abdeckung (46) an ihrer freien Vorderkante (48) Rastnasen (49) aufweist, die mit an den Gehäusen (42, 43) und/oder an deren Verbindungsabschnitt (46) ausgebildeten Rastaufnahmen (50) in Eingriff bringbar sind.
24. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 10 bis 23, bei dem
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beide Führkappen (34) an der Außenseite des Kofferteils (2) miteinander verbunden sind.
25. Rollenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem das Griffteil (12) etwa mittig so geteilt ist, daß beide
Grifftexlhälften miteinander in und außer Eingriff bringbar sind.
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