DE202005012535U1 - Rückhaltegurt für Einkaufswagen - Google Patents

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Abstract

Rückhaltegurt für Einkaufswagen wobei der Rückhaltegurt gegen den Widerstand einer Federkraft aus einem Gehäuse zu ziehen ist und bei Nichtgebrauch die Federkraft den Gurt wieder zurück ins Gehäuse zieht dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (4) durch das Einrasten der Schnalle (3) in einer Aufnahme (5) am Gehäuse (1) fixierbar ist und hierdurch nicht weiter aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Rückhaltegurte für Kinder in einem Einkaufswagen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Rückhaltegurte sind in verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Die US 5263726 zeigt einen Rückhaltegurt, der um den Bauch des Kindes und zwischen den Beinen des Kindes geführt wird.
  • Nachteilig bei diesem Rückhaltegurt ist die Gefahr gegeben, dass sich der Gurt und/oder Schnallen des Gurtes in beweglichen Teilen des eigenen Einkaufswagens verfängt oder beim Ineinanderstapeln sich die Gurte in einem fremden Einkaufswagen verfangen.
  • Hierdurch kann es nachteilig zu Einschränkungen des Gebrauchswertes führen, manchmal auch zu Schäden am Gurt, Gurtschloss oder sogar an den Einkaufswagen.
  • Aus der US 3350136 ist ein Rückhaltegurt bekannt, der an der Rückenlehne des Kindersitz befestigt ist und um den Oberkörper des Kindes geführt wird.
  • Dieser Rückhaltegurt ist auf einer Rolle aufgewickelt und wird gegen den Widerstand einer Spiralfeder aus einem Gehäuse gezogen, bei Nichtgebrauch wird der Gurt von der der Kraft der Spiralfeder wieder zurück ins Gehäuse gezogen.
  • Bei diesem Rückhaltegurt ist die Gefahr der losen Gurte, die sich irgendwo verfangen können zwar nicht gegeben, aber die Rolle und das Gehäuse für den Gurt haben ein störendes Volumen, welches ein Platz sparendes Ineinanderschieben der Einkaufswagen behindert.
  • Insbesondere der Karabinerhaken, der auch bei aufgerolltem Gurt noch aus dem Gehäuse ragt birgt die Gefahr dass sich dieser Karabinerhaken im Gestänge des eigenen oder eines fremden Einkaufswagens ungewollt verhakt.
  • Ein weiterer Nachteil des aus der US 3350136 bekannten Gurtes ist die Tatsache, dass der Gurt, wenn er um das Kind gelegt wurde nicht richtig fest fixiert ist sondern nur von der Kraft der Spiralfeder gehalten wird.
  • Hierdurch ist es nachteilig möglich, dass ein Kind in einem unbeobachteten Moment durch einfaches Ziehen am Gurt sich aus dem Gurt befreien kann.
  • Aus der DE 103 52 ist eine aufrollbare Gurtanordnung bekannt, die seitlich an einer Sitzplatte befestigbar ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist der Platzbedarf für die aufrollbare Gurtanordnung. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass der Gurt, wenn er um das Kind gelegt wurde und das eine Gurtende mit einer irgendwie gearteten Verschließeinheit fixiert wurde nicht definiert fest ist, da immer noch ein Stück des Gurtes auf der Rolle verbleibt und nur die Rückholkraft der Feder ein weiteres Herausziehen des Gurtes verhindert.
  • Auch bei dieser bekannten Lösung ist es nachteilig möglich, dass ein Kind in einem unbeobachteten Moment durch einfaches Ziehen am Gurt sich aus dem Gurt befreien kann.
  • Der Nachteil der bekannten Lösungen, dass die Kinder durch Ziehen am Gurt diesen lockern können ist auch nicht dadurch zu umgehen, indem man die Feder verstärkt, da dann die Federkraft zu einem unangenehmen Druck des Gurtes auf das Kind führen würde.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein sicheres Anschnallen eines Kindes zu gewährleisten, indem die Gurtlänge automatisch an die individuelle Größe des Kindes angepasst ist und der Gurt nicht durch das Kind gelockert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es Beschädigungen am Gurt, Schnallen des Gurtes und Teilen des eigenen oder eines fremden Einkaufswagens zu vermeiden, welche durch das Verhaken des unbenutzten Gurtes und der daran angebrachten Schnallen entstehen können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Ausgestaltung der gesamten Sitzgurtanordnung möglichst flach zu gestalten, um das Ineinanderstapeln von Einkaufswagen nicht zu behindern.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Sitzgurtanordnung, bei welcher der Gurt und die am freien Ende des Gurtes angebrachte Schnalle im Ruhezustand durch eine Federkraft in ein flaches Gehäuse gezogen sind und in diesem Zustand nicht über die Konturen des Gehäuses herausragen, wobei der Gurt entgegen der Federkraft aus dem Gehäuse gezogen werden kann und der Gurt durch das Einrasten der Schnalle in einer Aufnahme so fixiert wird, dass er nicht weiter aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
  • Eine Mulde im Gehäuse erlaubt das Greifen der Schnalle, obwohl die Schnalle nicht über die Konturen des Gehäuses herausragt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Gurt, nachdem die Schnalle in der Aufnahme eingerastet nicht mehr weiter aus dem Gehäuse herausziehbar, jedoch durch die Federkraft weiterhin in das Gehäuse gezogen wird. Hierdurch ist es möglich, dass ein Gurt, der zunächst locker um das Kind gelegt wurde automatisch straffer anliegt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Durch die Erfindung wird vorteilhaft bewirkt, dass der Benutzer die Länge des Gurtes automatisch richtig einstellt und ein Kind die Länge des Gurtes nicht verstellen kann, insbesondere nicht in einem unbeaufsichtigten Moment den Gurt soweit lockern kann, dass es sich aus dem Gurt befreien kann.
  • Das flache Gehäuse hat den Vorteil, dass es nicht aufträgt und insbesondere beim Ineinander Stapeln der Einkaufswagen nicht stört.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines möglichen Ausführungsbeispiel durch 3 Figuren beschrieben.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung den Sicherheitsgurt bei Nichtgebrauch.
  • 2 in perspektivischer Darstellung den Sicherheitsgurt bei Gebrauch
  • 3 in geschnittener Darstellung der Sicherheitsgurt
  • Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen flach ausgebildet. Es ist etwa so breit, wie ein durchschnittlicher Kinderrücken. Das Gehäuse 1 hat an einer Seite eine Mulde 2, in welcher die Gurtschnalle 3 Platz findet. Vom Gurt 4 ist nur ein kleines Stück sichtbar, der übrige Teil des Gurtes 4 ist innerhalb des Gehäuses 1.
  • Auf der anderen, der Mulde gegenüberliegenden Seite hat das Gehäuse 1 eine Aufnahme 5, in welche die Gurtschnalle 3 einrasten kann. In dieser Aufnahme 5 ist ein Betätigungselement 6 sichtbar, welches mit einem im Inneren des Gehäuses untergebrachten Mechanismus verbunden ist.
  • Die 2 zeigt den Gurt 4 im ausgezogenen Zustand. Die Gurtschnalle 3 ist in die Aufnahme 5 eingesteckt und darin eingerastet. Durch das Einrasten der Gurtschnalle 3 in die Ausnehmung 5 wurde das Betätigungselement 6 bewegt.
  • Die 3 zeigt einen Blick in das Innere des Gehäuses 1. Der Gurt 4 ist etwas herausgezogen. Der Gurt verläuft in einer Schleife um einen Schlitten 7. So ist es möglich ein ausreichend langes Stück Gurt im Gehäuse unterzubringen und das Gehäuse gleichzeitig flach zu gestalten. So kann vorteilhaft auf eine voluminöse Rolle zum Aufwickeln des Gurtes zu verzichtet werden.
  • Eine Zugfeder 8 ist am Schlitten 7 befestigt und zieht hierdurch den Gurt 4 in das Gehäuse. Beim Herausziehen des Gurtes 4 wird die Feder gespannt.
  • In dieser Darstellung ist sichtbar, wie das Betätigungselement 6 auf den Schlitten 7 wirkt: Beim Einrasten der Gurtschnalle 3 wird der Teil des Betätigungselements 6, der in die Aufnahme 5 ragt nach innen ins Gehäuse 1 gedrückt und blockiert den Schlitten 7 in seiner momentanen Position.
  • Hierdurch bleibt auch der Gurt 4 fixiert und kann nicht weiter aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung: Durch das Einrasten der Gurtschnalle 3 in die Aufnahme 5 wird der Gurt 4 automatisch fixiert.
  • Nachdem die Gurtschnalle 3 wieder gelöst wurde, gibt das Betätigungselement 6 den Schlitten 7 wieder frei und die Zugfeder 8 kann den Schlitten 7 wieder bewegen. Dies führt dazu, dass der Gurt 4 in das Gehäuse 1 gezogen wird. Die Gurtschnalle 3 findet nun wieder in der Ausnehmung 2 Platz.
  • Ebenso ist es auch möglich den Gurt mäanderförmig über mehrere Schlitten im Gehäuse verlaufen zu lassen und jeden Schlitten mit einer Zugfeder und einem Betätigungselement auszustatten.
  • Das Gehäuse ist insgesamt flächig gestaltet, um dem Kind eine große Kontaktfläche zu bieten, wodurch unangenehme Druckstellen vermieden werden.
  • Um das Gehäuse 1 an einem vorhandenen Einkaufswagen befestigen zu können sind Befestigungselemente 9 an der Rückseite des Gehäuses 1 angebracht.
  • Das Gehäuse kann sowohl an der Sitzfläche des Kindersitzes oder an der Rückenlehne des Kindersitzes angebracht werden. Die Befestigungselemente 9 erlauben eine einfache Schnapp Befestigung an den Gitterstäben eines Einkaufswagens was vorteilhaft hinsichtlich Montageaufwand bei der Neuproduktion von Einkaufswagen und bei der Nachrüstung bestehender Einkaufswagen ist.

Claims (4)

  1. Rückhaltegurt für Einkaufswagen wobei der Rückhaltegurt gegen den Widerstand einer Federkraft aus einem Gehäuse zu ziehen ist und bei Nichtgebrauch die Federkraft den Gurt wieder zurück ins Gehäuse zieht dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (4) durch das Einrasten der Schnalle (3) in einer Aufnahme (5) am Gehäuse (1) fixierbar ist und hierdurch nicht weiter aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
  2. Rückhaltegurt für Einkaufswagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (4) und die Schnalle (3) bei Nichtgebrauch nicht über die Konturen des Gehäuses (1) herausragen.
  3. Rückhaltegurt für Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (4) im Inneren des Gehäuses (1) schleifen- oder mäanderförmig verläuft.
  4. Rückhaltegurt für Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einrasten der Schnalle (3) in einer Aufnahme (5) der Gurt (3) nicht weiter aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist, jedoch der Gurt (3) durch die Federkraft in das Gehäuse (1) zurückziehbar ist.
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