DE102010023264B4 - Selbstsichernde Steigklemme - Google Patents

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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Abstract

Selbstsichernde Steigklemme für ein Sicherungsseil, mit zwei seitlichen bogenförmigen Führungen (2, 4) in die ein Karabinerhaken (6) einhakbar ist und einer rückseitigen Seilanschlagfläche (8), die im Sicherungsfall mit dem Karabinerhaken (6) so zusammenwirkt, dass eine Blockierung des Sicherungsseils (20) in der Steigklemme (100) erfolgt, wobei die seitlichen Führungen (2, 4) und die Seilanschlagfläche (8) eine u-förmige Aufnahme für das Sicherungsseil (20) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilanschlagfläche (8) federnd zwischen den seitlichen bogenförmigen Führungen (2, 4) angebracht ist, wobei die Seilanschlagfläche (8) unabhängig von der Position des eingehakten Karabinerhakens (6) am Sicherungsseil (20) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstsichernde Steigklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Selbstsichernde Steigklemmen werden beim Bergsteigen häufig als Sicherung von Personen zum Aufsteigen an fixierten Seilen oder beim Transport von Lasten z. B. Rucksacken eingesetzt.
  • Es gibt sehr aufwendige selbstsichernde Steigklemmen. Diese sind aus einer Vielzahl von teilweise beweglichen Einzelteilen aufgebaut. Sie sind deshalb relativ groß und entsprechend schwer und in der Regel nicht einfach handhabbar.
  • Aus der DE 37 22 280 A1 ist eine selbstsichernde Seilklemme bekannt, die zur Generierung der Klemmwirkung auf ein Seil eine separaten Klemmnocken aufweist. Gleiches gilt für die aus der FR 1 429 441 A1 bekannten Klemmnocken
  • Der aktuelle Techniktrend geht mehr in Richtung leichtere Steigklemmen, die auch als Leichtsteigklemmen bezeichnet werden.
  • Es sind Leichtsteigklemmen mit zwei separaten Seitenteilen als Führungen, in die ein Karabinerhaken eingehakt wird, bekannt. Ein auf einer Achse drehbar gelagertes bewegliches exzentrisches Klemmelement, dient als Sicherung. Diese Art Steigklemme ist immer noch relativ groß und auch entsprechend schwer, bzw. kompliziert herzustellen und deshalb teuer.
  • Es sind auch extrem einfache einstückige Leichtsteigklemmen bekannt. Diese weisen zwar keine beweglichen Teile auf, aber sie haben den Nachteil, dass sie bei unterschiedlichen Seildurchmessern nicht zuverlässig funktionieren. Insbesondere kann im Sicherungsfall die Reaktionszeit unterschiedlich sein, was einerseits für den Anwender störend ist und andererseits zu einer starken Belastung des Sicherungsseils führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine selbstsichernde Steigklemme anzugeben, die sehr leicht und einfach aufgebaut ist, die wenig mechanische Teile aufweist, die bei unterschiedlichen Seildurchmessern zuverlässig ist, die einfach handhabbar ist und die eine kurze Reaktionszeit im Sicherungsfall unabhängig vom Seildurchmesser gewährleistet und außerdem einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelost wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, bei einer selbstsichernden Steigklemme die Seilanschlagflache federnd anzuordnen, wobei die Federwirkung in Richtung Sicherungsseil wirkt, so dass die Seilanschlagflache bei der Steigbewegung unmittelbar an dem Sicherungsseil anliegt. Damit ist gewährleistet, dass die selbstsichernde Steigklemme bei unterschiedlichen Seildurchmessern zuverlässig arbeitet. Dabei ist die Reaktionszeit im Sicherungsfall unabhängig vom Seildurchmesser gleichbleibend gering.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist ein Führungselement, in dem das Sicherungsseil geführt, wird einstückig ausgebildet.
  • In einfacher Weise ist die Seilanschlagflache drehbar gelagert.
  • Die Seilanschlagfläche kann als Edelstahlfeingussteil und das Führungselement als Stahlfeingussteil ausgebildet sein.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 selbstsichernde Steigklemme gemäß dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht;
    • 2 erfindungsgemäße Steigklemme in perspektivischer Ansicht;
    • 3a- 3d Einzelteile der Steigklemme gemäß 2 in perspektivischer Ansicht
  • In 1 ist eine bekannte selbstsichernde Steigklemme 100 a dargestellt. Sie weist zwei seitliche bogenförmige Führungen 2, 4 und eine rückseitige Seilanschlagflache 8 mit mehreren Domen 15 auf. Die beiden Führungen 2, 4 begrenzen eine Einhaköffnung 2a die sich nach unten, d. h. entgegen der Steigrichtung, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, verjüngt.
  • Diese Steigklemme 100a kann einstückig z. B. als verchromtes Stahlgussteil ausgeführt sein. Beim Einsatz wird das Sicherungsseil in die von den beiden Führungen 2, 4 und der Seilanschlagflache 8 gebildete u-förmige Nut eingelegt und der Karabinerhaken anschließend eingehakt. Im Sicherungsfall wird der Karabinerhaken automatisch in Richtung Seilanschlagflache 8 verschoben, bis das Sicherungsseil an der Seilanschlagflache 8 zur Anlage kommt. Die Domen 15 erhöhen die Reibung zwischen Sicherungsseil und der Steigklemme 15, was letztendlich zu einem Verklemmen („Abquetschen“) des Sicherungsseils führt und damit die Steigklemme 100a blockiert. Die Klemmwirkung wird dadurch erzielt, dass sich die Einhaköffnung 2a entgegen der Steigrichtung verjüngt bzw. auf die Seilanschlagflache 8 zulauft
    Die Steigklemme 100a ist für unterschiedliche Seildurchmesser geeignet. Deshalb muss bei der Verschiebung der Steigklemme 100a in Steigrichtung ein ausreichend großer Freiraum führ das Sicherungsseil zwischen Seilanschlagflache 8 und Karabinerhaken gegeben sein. Der Freiraum hangt von der Position des Karabinerhakens in der Einhaköffnung 2a ab. Eine Blockadewirkung tritt erst ein, wenn dieser Freiraum überbrückt wird.
    Bei unterschiedlichen Seildurchmessern führen diese verschieden groJ3en Freiraume zu unterschiedlichen Reaktionszeiten bis die Steigklemme 100a blockiert.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Steigklemme 100 mit einem eingehängten Karabinerhaken 6 und einem Sicherungsseil 20 in der Gebrauchsstellung dargestellt. Das Sicherungsseil 20 ist Teil eines fixierten Seils, das z.B. beim Bergsteigen zur Personensicherung oder zum Lastentransport dient Die Steigklemme 100 weist ein Führungselement 3 auf, das aus zwei seitlichen bogenförmige Führungen 2, 4 und zwei Querstreben 10a, 10b die in 3a noch besser zu sehen sind, besteht. In Längsrichtung gesehen bilden die beiden Führungen 2, 4 zusammen mit den Querstreben 10a, 10b ein u-förmiges Profil, in das das Sicherungsseil 20 eingelegt ist.
    Oberhalb der Querstrebe 10a sind zwei Bohrungen 11, 12 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Achse 14 dienen. Die Achse 14 besteht aus einem Niet, der eine bewegliche Seilanschlagflache 8 halt, die ebenfalls zwei Achsbohrungen 16, 17 aufweist. Auf der Achse 14 wird ein Federblech 18 gehalten, das sich an der Querstrebe 10a und der Unterseite der Seilanschlagflache 8 abstützt. Damit wird die Seilanschlagflache 8 federnd in Richtung Sicherungsseil 20 gedrückt. Alternativen zum Federblech waren Schrauben oder Spiralfedern.
  • In 3 sind die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Steigklemme 100 einzeln dargestellt. Aus der Form des Führungselementes 3 ist erkennbar, dass es sich z. B. als Stanzbiegeteil oder Stahlfeingussteil einfach herstellen lasst. Das Führungselement 3 weist an der Querstrebe 10b eine Öse 30 für eine Seilschlaufe auf. Durch Ziehen an der Seilschlaufe ist ein schneller Aufstieg bzw. ein einfaches Hochziehen von Lasten möglich.
    Die Seilanschlagflache 8 ist als Edelstahlfeingussteil oder Stanzteil ausgebildet. Sie weist mehrere geneigte Dornen15 auf, die im Sicherungsfall in das Sicherungsseil 20 einstechen und damit die Blockade der Steigklemme 100 auslösen.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung naher erläutert. Beim Einsatz legt der Anwender das Sicherungsseil 20 in die u-förmige Aufnahme, die durch die seitlichen bogenförmigen Führungen 2, 4 und die rückseitige Seilanschlagflache 8 gebildet werden. Anschließend wird der Karabinerhaken 6 in die Einhaköffnung 2a eingelegt. Die federnd gelagerte Seilanschlagfläche 8 liegt dabei leicht am Sicherungsseil 20 an. Dies gilt unabhängig von der Position des eingehakten Karabinerhakens 6. Bei einer Steigbewegung zieht der Karabinerhaken 6 die Steigklemme 100 ohne großen Widerstand nach oben. Im Sicherungsfall zieht der Karabinerhaken 8 nach unten und aufgrund der Reibung zwischen den Dornen 15 und dem Sicherungsseil 20 rutscht der Karabinerhaken 6 nach unten, wobei wenn die Seilanschlagflache 8 an der Querstrebe 10b anliegt, das Sicherungsseil 20 immer mehr zusammengedruckt wird, was letztendlich zur Blockierung des Sicherungsseils 20 in der Steigklemme 100 führt. Die Blockierung des Sicherungsseils 20 erfolgt somit durch ein Zusammenwirken von Seilanschlagfläche 8 und Karabinerhaken 6.
    Die Reaktionszeit im Sicherungsfall ist sehr kurz, da die Reibwirkung der Domen 15
    unmittelbar einsetzt. Ein Freiraum zwischen Sicherungsseil 20 und dem Karabinerhaken 6 ist in keiner Position des Karabinerhakens 6 und damit zu keinem Zeitpunkt des Aufstiegs z. B. eines Bergsteigers gegeben. Dies gilt für verschiedene Seildurchmesser. Die Seilklemme 100 arbeitet somit bei unterschiedlichen Durchmessern des Sicherungsseils 20 absolut schnell und zuverlässig. Unnötige Belastungen des Sicherungsseils werden somit vermieden.
  • Am Karabinerhaken 6 kann auch ein Rucksack befestigt sein. Durch Ziehen einer in der Öse 30 befestigten Seilschlaufe kann der Rucksack einfach am Sicherungsseil 20 hochgezogen werden. Dadurch dass die Blockadewirkung der Steigklemme 100 sehr schnell einsetzt, bewegt sich die Seilklemme 100 bei nachlassendem Zug nur minimal nach unten, was sich kräfte sparend für den Anwender auswirkt.
  • Dadurch dass die Seilanschlagflache 8 fast eben verlauft, kommt sie schnell über eine relativ weite Strecke mit dem Sicherungsseil 20 in Berührung.
  • Aufgrund der bogenförmigen Führungen 2, 4 und den beiden Querstreben 10a, 10b ist das einstückige Führungselement 3 extrem leicht und trotzdem stabil.
  • Die Seilanschlagflache 8 auf der Achse 14 drehbar zu lagern, ist eine extrem einfach Anordnung.
  • Die Seilanschlagflache 8 bzw. das Führungselement 3 können als Stahlfeingussteil ausgebildet sein. Für die Seilanschlagflache 8 ist Edelstahl zu bevorzugen.
  • Die erfindungsgemäße selbstsichernde Seilklemme 100 ist aufgrund ihres Aufbaus extrem leicht und kann einfach gefertigt werden. Sie besteht nur aus wenigen Teilen, die einfach herstellbar sind. Trotzdem arbeitet sie sehr zuverlässig.

Claims (5)

  1. Selbstsichernde Steigklemme für ein Sicherungsseil, mit zwei seitlichen bogenförmigen Führungen (2, 4) in die ein Karabinerhaken (6) einhakbar ist und einer rückseitigen Seilanschlagfläche (8), die im Sicherungsfall mit dem Karabinerhaken (6) so zusammenwirkt, dass eine Blockierung des Sicherungsseils (20) in der Steigklemme (100) erfolgt, wobei die seitlichen Führungen (2, 4) und die Seilanschlagfläche (8) eine u-förmige Aufnahme für das Sicherungsseil (20) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilanschlagfläche (8) federnd zwischen den seitlichen bogenförmigen Führungen (2, 4) angebracht ist, wobei die Seilanschlagfläche (8) unabhängig von der Position des eingehakten Karabinerhakens (6) am Sicherungsseil (20) anliegt.
  2. Selbstsichernde Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Führungen (2, 4) und zwei Querstreben (10a, 10b) ein einstückiges Führungselement (3) bilden.
  3. Selbstsichernde Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilanschlagfläche (8) auf einer Achse (14) drehbar gelagert ist.
  4. Selbstsichernde Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilanschlagfläche (8) als Edelstahlfeingussteil ausgebildet ist.
  5. Selbstsichernde Seilklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) als Stahlfeingussteil ausgebildet ist.
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