DE3632537C2 - - Google Patents

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DE3632537C2
DE3632537C2 DE19863632537 DE3632537A DE3632537C2 DE 3632537 C2 DE3632537 C2 DE 3632537C2 DE 19863632537 DE19863632537 DE 19863632537 DE 3632537 A DE3632537 A DE 3632537A DE 3632537 C2 DE3632537 C2 DE 3632537C2
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Rudolf Dipl.-Phys. 8000 Muenchen De Erlacher
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0018Full body harnesses covering at least shoulders and thighs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0025Details and accessories
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anseilgurtkombination nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Anseilgurtkombinationen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 25 24 012 oder dem DE-GM 75 15 314 bekannt sind, ist das Kletterseil am Brustgurt befestigt, damit der Fangstoß zunächst am Brustgurt angreift und die stürzende Person aufrichtet, bevor der volle Fangstoß wirksam wird. Verwendet ein Vorauskletternder eine solche bekannte Anseilgurtkombination, so greift der volle Seilzug, der sich aus Seilgewicht und Seilreibung zusammensetzt und etwa dem Gewicht eines mittelschweren Rucksackes entspricht, in Brusthöhe an, und dies ist nicht nur ziemlich lästig, sondern beim Klettern in schwierigem, vor allem überhängendem Gelände, auch außerordentlich hinderlich und gefährlich. Obwohl daher jeder Kletterer weiß, daß er sich in große Verletzungsgefahr begibt, wenn das Seil beim Sturz nicht in Brusthöhe angreift, hat es sich bei dem weit überwiegenden Teil der Kletterer durchgesetzt, den Brustgurt ganz wegzulassen und nur mehr eine Hüft- und Sitzgurt-Kombination zu verwenden, wobei das Seil am Hüftgurt eingehängt wird.
Es ist für die Überwindung klettertechnischer Schwierigkeiten und für das subjektive Wohlbefinden des Kletterers sehr wichtig, an welcher Stelle des Körpers der Seilzug ansetzt, bzw. welche Gurtkonstruktion dabei verwendet wird. Die Erfahrung zeigt, daß ein breiter Hüftgurt, an den das Seil geknotet ist, für das Klettern am günstigsten ist. Der Oberkörper ist dabei frei beweglich, die Hüfte ist weitgehend druckunempfindlich und der Seilzug muß im wesentlichen nur mit der Beinmuskulatur überwunden werden. Zudem ist für das Klettern im überhängenden Gelände ein tiefer Angreifpunkt des Seilzuges von Vorteil.
Andererseits ist der Transport des Kletterseils mit dem Brustgurt aber unangenehm, da der Seilzug den Brustgurt belastet und damit die Brust einschnürt. Des weiteren ist die Beweglichkeit des Oberkörpers stark beeinträchtigt. Der Seilzug führt zu einer Erlahmung der Arm- und Rückenmuskulatur und außerdem ist der hohe Angreifpunkt des Seilzuges beim Klettern im überhängenden Gelände sehr ungünstig.
Wegen des so erzielbaren Vorteils beim Klettern gehen viele Kletterer das Risiko einer schweren Verletzung im Falle eines Sturzes ein und hängen das Seil lediglich am Hüftgurt ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anseilgurtkombination der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz der Festlegung des Seiles am Hüftgurt während des Kletterns, der Fangstoß im Falle eines Sturzes im wesentlichen vom Brustgurt aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Stelle, an der der Seilzug während des Kletterns angreift, von der Stelle getrennt wird, an der das Seil zur optimalen Sicherung eines Sturzes eingebunden sein muß. Der Seilzug greift während des Transports am Hüftgurt oder an einer nahe dem Hüftgurt gelegenen Stelle der Gurtkonstruktion an und das Seil wird bei einer plötzlichen Steigerung des Seilzuges über einen vorbe­ stimmten Wert hinaus aus der Verbindung mit dem Hüftgurt bzw. der genannten Stelle der Gurtkonstruktion herausgerissen, so daß der volle Fangstoß am oder nahe dem Brustgurt angreifen und den Kletterer aufrichten kann.
Da bei einem unbeabsichtigten Sturz der vom Fangstoß verursachte Seilzug in sehr unterschiedlichen Richtungen an der Seilklemme auftreten kann, ist die Klemmeinrichtung so ausgebildet, daß sie sich bei Überschreiten des vorbestimmten Seilzuges in beliebiger Richtung öffnet. Damit ist gewährleistet, daß der Fangstoß jedenfalls an oder nahe dem Brustgurt angreift und den Stützenden in die aufrechte Position bringt.
Da die Verbindung zwischen dem an dem Gurt anzubringenden Halter und der Grundplatte der Seilklemme drehbar ausgeführt ist, ist es möglich, daß sich die Grundplatte der jeweiligen Richtung des Seilzuges optimal anpaßt. Dadurch wird die Funktionssicherheit weiter erhöht und eine durch die falsche Ausrichtung der Grundplatte verursachte Unbequemlichkeit für den Kletterer vermieden.
Die beiden Knebel werden durch den Seilzug in Abwärtsrichtung gegen das Seil angepreßt, während sich zumindest der eine Knebel beim Ziehen des Seils nach oben öffnet. Während das Seil normalerweise zwischen den beiden Knebeln gehalten wird, wird es bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges selbsttägig freigegeben. Diese Freigabemöglichkeit kann durch Wegschwenken des Festhalteknebels mechanisch in verschiedener Weise verwirklicht werden.
Dadurch wird die wichtigste Funktion eines beim Sturz in Brusthöhe angreifenden Seiles, nämlich das Aufrichten des Körpers vor dem vollen Angreifen des Fangstoßes mit dem vorteilhaften Tragen des Seilzuges in Hüfthöhe kombiniert. Der Kletterer erhält dadurch eine wesentlich größere Freiheit und Sicherheit beim Klettern und ist andererseits beim Sturz durch das in Brusthöhe angreifende Seil bestmöglich geschützt. Die in Hüfthöhe angebrachte Seilklemme trägt einerseits beim Klettern den normalen Seilzug, andererseits gibt sie bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges, der nur im Falle eines Sturzes auftreten kann, das Seil bei im wesentlichen beliebiger Lage des Stürzenden frei, so daß der Fangstoß auf den Anknüpfungspunkt in Brusthöhe übertragen werden kann.
Die Freigabe des Seils bei Stoßbelastung wird vorwiegend duch eine in gewissem Ausmaß biegsame Ausgestaltung der Grundplatte erreicht, wobei sich bei anfänglichem Einsetzen des Fangstoßes der Spalt zwischen Festhalteknebel und Sperrknebel so weit aufbiegt, daß das Seil herausgerissen wird. Durch geeignete Wahl der Elastizität der Grundplatte kann die Freigabe auf eine bestimmte Seilzugkomponente in Richtung von der Grundplatte weg eingestellt werden, wobei der genaue Wert dieser Zugbelastung nicht kritisch ist. Sie muß lediglich deutlich größer sein als der bei normalem Klettern auftretende Seilzug von etwa 100 N, der ja im Extremfall auch senkrecht zur Grundplatte angreifen kann. Vorzugsweise wird der Freigabeseilzug auf einen Wert zwischen 200 und 300 N in Richtung von der Grundplatte weg eingestellt. Da der Fangstoß kaum jemals ohne senkrecht zur Grundplatte verlaufende Komponente eintritt, ist diese Ausgestaltung der Seilklemme für viele Fälle ausreichend, so daß die zusätzlich zur Sicherheit vorgesehene spalterweiternde Öffnung des Festhalteknebels gar nicht in Anspruch genommen wird. Sie ist nur bei Fangstößen parallel zur Grundplatte wichtig.
Da beim Vorauskletternden das Problem auftritt, daß er das unter vollem Seilzug stehende Seil nachziehen und in höher gelegene Karabiner einhängen muß, muß zusätzlich gewährleistet sein, daß die Seilklemme ein Nachziehen des Seiles in Aufwärtsrichtung zuläßt und nur in Abwärtsrichtung sperrt. Dadurch ergibt sich aber der nicht zu überschätzende Vorteil für den Kletterer, daß er in gefährlichen Situationen das Seil ganz leicht mit einer Hand stückweise nachziehen kann, bis die zwischen Seilklemme und Anknüpfungspunkt in Brusthöhe angesammelte Seilschleife groß genug ist, um praktisch ohne Kraftaufwand in einen Karabiner eingehängt werden zu können.
Es ist klar, daß mit den Ausdrücken "Kletterseil" bzw. "Seil" hier stets sowohl einfache Kletterseile als auch Doppelseile gemeint sind, die entweder aus zwei gleichen oder vorzugsweise aus einem Normalseil und einem etwas dünneren sog. Halbseil bestehen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Zweckmäßigerweise kann die Drehverbindung zwischen Halter und Grundplatte gemäß Anspruch 2 schwergängig gemacht sein, wodurch die beim Klettern oft erforderliche einhändige Bedienbarkeit der Seilklemme wesentlich erleichtert wird, da sie der Hand nicht so leicht durch Verdrehen entweichen kann.
Der dem Festhalteknebel gegenüberliegende Sperrknebel kann gemäß Anspruch 3 zum besseren Angriff am Seil mit einer Verzahnung versehen und gemäß Anspruch 4 zur Rückführung in die Ausgangsstellung in Sperrichtung federbelastet sein.
Um zusätzliche Sicherheit für den Fall zu gewährleisten, daß die überwiegende Komponente des Fangstoßes parallel zur Grundplatte in Sperrichtung der Klemmeinrichtung eintritt, kann in zweckmäßiger Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ein selbsttätiger Auslösemechanismus für den Festhalteknebel der Klemmeinrichtung vorgesehen werden, der sich bei der geschilderten Richtung des Fangstoßes sicher öffnet und das Seil freigibt.
Anspruch 6 betrifft eine einfache Ausgestaltung dieses Auslösemechanismus.
Eine solche Verstellbarkeit des Festhalteknebels unter gewisser Kraftaufwendung hat den weiteren Vorteil, daß das Seil sehr einfach mit einer Hand in die Klemmeinrichtung eingelegt werden kann, da lediglich der Festhalteknebel aus seiner Klemmstellung herausgeklappt, das Seil eingelegt und der Festhalteknebel wieder in die Klemmstellung eingeklappt werden muß. Gemäß Anspruch 7 kann der Festhalteknebel in einfacher Weise auch in der aufgeklappten Stellung auf der Grundplatte eingerastet werden.
Häufig werden beim Klettern, wie erwähnt, statt eines einzigen Seiles zwei Seile oder ein sog. Doppelseil verwendet. Wenn man in die erfindungsgemäße Seilklemme ein Seil einlegt, so ist im allgemeinen wegen der Elastizität der Grundplatte der Spalt zwischen den beiden Knebeln über seine Höhe nicht mehr gleichmäßig breit, so daß beim Einlegen von zwei gleich oder inbesondere verschieden starken Seilen nur das eine Seil sicher festgeklemmt wäre. Das andere ließe sich mehr oder weniger stark auch in Sperrichtung zwischen den Knebeln durchziehen. Dies kann gemäß Anspruch 8 durch zwei koaxial übereinanderliegende Sperrknebel verhindert werden, von denen jeweils einer an einem der beiden Seile angreift.
Statt die Grundplatte so elastisch auszubilden, daß sie sich bei Eintreten des vorbestimmten Seilzuges bis zur Freigabe des Seils aus der Klemmeinrichtung verbiegt, kann gemäß Anspruch 9 ein zweiter Auslösemechanismus für den Festhalteknebel vorgesehen werden, der um eine zur Grundplatte etwa parallele Schwenkachse des Festhalteknebels wirksam ist.
Statt der die Klemmeinrichtung bildenden beiden Knebel kann bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 10 die Klemmeinrichtung auch aus zwei einfachen Sperrrädern mit Umfangsverzahnung bestehen, die sich nur in einer Richtung frei drehen können. Das dem Festhalteknebel entsprechende Sperrad weist bei dieser Ausführungsform statt der Nase einen ringsumlaufenden vorspringenden Rand zum Halten des Seils im Klemmspalt auf. Das den Rand tragende Sperrad ist in diesem Fall auf einer getrennten Platte gelagert, die ihrerseits ausschwenkbar auf der Grundplatte sitzt, wobei die Ausschwenkung erst bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges ausgelöst wird.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer vollständigen Anseilgurtkombination mit Seilklemme und Seileinhängung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der Seilklemme mit eingeklemmtem Seil,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Seil­ klemme gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht während der selbsttätigen Freigabe des Seils bei Auftreten eines erhöhten Seilzuges,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Seilklemme, wobei der Festhalteknebel um eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Achse ausgeklappt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Seilklemme und
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Seilklemme.
Die in Fig. 1 dargestellte an sich bekannte Anseilgurt­ kombination weist zwei Sitzschlingen 10 zum Durchstec­ ken der Beine, einen über Verbindungsgurte 12 damit verbundenen Hüftgurt 14 und einen über einen Verbindungs­ gurt 16 mit dem Hüftgurt 14 verbundenen Brustgurt 18 auf, an dem Schulterschlaufen 20 befestigt sind. Am Ver­ bindungsgurt 16 ist nahe dem Brustgurt 18 das Ende eines Kletterseils 21 mittels eines Knotens 23 eingeknotet. Mittels eines aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Halters 22 in Form einer Gürtelschnalle oder dgl. ist eine allge­ mein mit 24 bezeichnete Seilklemme gemäß der Erfindung am Hüftgurt 14 sicher eingehängt. Die genaue Form des Halters 22 ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird der Hüftgurt 14 in nicht näher dargestellter Weise durch den schnallenförmigen Halter 22 durchgezogen, so daß der Halter 22 auf dem Hüftgurt 14 in Längsrichtung verschieb­ bar bleibt.
Mit dem Halter 22 ist um die Achse einer Schrauben­ verbindung 26 und durch die Wirkung einer Tellerfeder 27 schwergängig drehbar eine in der Aufsicht gemäß Fig. 2 etwa nierenförmige, im übrigen bei der darge­ stellten Ausführungsform ebene Grundplatte 28 der Seilklemme 24 verbunden. Auf der Grundplatte 28 ist um die Achse einer Schraubenverbindung 30, die auf der Grundplatte 28 etwa senkrecht steht, drehbar ein in Richtung der Grundplatte 28 langgestreckter Festhalte­ knebel 32 angelenkt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 28 ist um die Achse einer zweiten Schraubenverbindung 34, die parallel zur Schraubenver­ bindung 30 verläuft, zwischen zwei nicht gezeigten An­ schlägen verdrehbar ein Sperrknebel 36 angelenkt. Der Sperrknebel 36 ist in ebenfalls nicht näher gezeigter Weise gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder belastet. Zwischen den beiden Knebeln 32 und 36 ist ein das Klet­ terseil 21 aufnehmender Spalt 40 eingeschlossen, den an der Oberseite eine vorspringende Nase 42 des Festhal­ teknebels 32 in der Stellung der Fig. 2 bis 4 derart übergreift, daß das Seil 21 nicht aus dem Spalt 40 nach außen gleiten kann. An der dem Spalt 40 zuweisenden Sei­ te ist der Sperrknebel 36 mit einer entgegen der Sperr­ ichtung gemäß dem Pfeil 43 am Seil 21 angreifenden Ver­ zahnung 44 versehen. Der Verlauf der Verzahnung 44 ist in der Draufsicht gemäß Fig. 2 so geformt, daß sich bei Auftreten eines Seilzuges in Richtung des Pfeils 43 durch Drehung des Sperrknebels 36 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn eine Verengung des Spalts 40 ergibt. Die aus den beiden Sperrknebeln 32 und 36 gebildete Klemmeinrichtung stellt daher eine Rücklaufsperre für das Seil 38 in der normalen Seilzugrichtung 43 dar. Beim Ziehen des Seiles 21 entgegen der Sperrichtung, also in Richtung des Pfeils III nach oben, öffnet sich dagegen die Klemmeinrichtung durch leichte Verdrehung des Sperrknebels 36 im Uhr­ zeigersinn, so daß sich das Seil leicht durch die Klemmeinrichtung nach oben ziehen läßt. Sobald der Seilzug in Richtung des Pfeils 43 nach Loslassen des Seils wieder eintritt, schließt sich die Klemmein­ richtung selbsttätig.
Wenn die Seilzugkomponente in Richtung von der Grund­ platte 28 weg, also in Fig. 2 nach vorne, aus der Zeichenebene heraus, plötzlich stark ansteigt, so gibt die aus hartelastischem Material gefertigte Grundplatte 28 dem vom Seil 21 einerseits auf die Na­ se 42 und andererseits auf den oberen Rand 46 des Sperrknebels 36 ausgeübten Kraft nach und biegt sich etwa in die in Fig. 4 angedeutete gekrümmte Form. Da­ durch kann das unter erhöhter Zugspannung stehende Seil 21 zwischen der Nase 42 und dem Rand 46 austre­ ten und wird freigegeben. Infolgedessen wird ein an­ schließend im Seil auftretender Fangstoß unmittelbar auf den Angriffspunkt nahe dem Brustgurt 18 übertragen. Durch geeignete Wahl des elastischen Materials für die Grundplatte 28 kann die Höhe des Seilzuges in ge­ wissen Grenzen vorbestimmt werden, bei der das Seil 21 aus dem Spalt 40 austreten kann.
An der dem Spalt 40 zugewandten Seite weist der Fest­ halteknebel 32 eine sich bis in die Nase 42 hineinzie­ hende gerundete Fläche 48 auf. Diese Fläche bildet zu­ sammen mit der Sperrverzahnung 40 am Sperrknebel 36 die Klemmstelle für das Seil 21.
Die beiden Knebel können grundsätzlich aus beliebigem hartem Material hergestellt sein, vorzugsweise wird da­ für aber der gleiche Kunststoff verwendet wie für die Grundplatte 28. Sämtliche Schraubenverbindungen sind vorzugsweise aus Metall und der Halter 22 kann eben­ falls aus Metall oder einem harten Kunststoff gefer­ tigt werden.
Der Festhalteknebel 32 wird in der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Klemmstellung eingerastet, indem eine in einer senkrechten Grundplatte 28 verlaufenden Ausnehmung 50 geführte Feder 52 eine Kugel 54 in eine dem Kugelumfang angepaßte Vertiefung 56 auf der Vor­ derseite der Grundplatte 28 drückt. Durch Wahl der Fe­ derstärke kann die Festigkeit der Einrastung bestimmt werden. Bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzu­ ges in Richtung des Pfeils 43 wird der Zug in der Klemmstelle zwischen den Knebeln 36 und 32 so groß, daß der Festhalteknebel 32 aus der Klemmstellung gemäß den Fig. 2 bis 4 in die in Fig. 5 gezeigte Öffnungs­ stellung herausgerissen wird, die gegenüber der Klemm­ stellung um etwa 90° verdreht ist. Dadurch wird das Seil bei Überschreiten des durch die Wahl der Feder 52 und die Größe von Kugel 54 und 56 vorbestimmten Seilzu­ ges in Richtung parallel zur Grundplatte 28 selbsttätig freigegeben. In der Öffnungsstellung gemäß Fig. 5 rastet die Kugel 54 in eine weitere, aus Fig. 2 ersichtliche Vertiefung 58 der Grundplatte 28 ein, wodurch der Fest­ halteknebel 32 in der Öffnungsstellung gemäß Fig. 5 eingerastet wird.
Durch Ausübung eines bestimmten Drehmomentes auf den Festhalteknebel 32 kann derselbe von Hand aus der Klemm­ stellung gemäß Fig. 2 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 5 herausgeklappt werden. Wenn kein Seil im Spalt 40 eingeklemmt ist, ist die dafür erforderliche Kraft wegen der langgestreckten und durch die Nase 42 noch verlängerten Form des Festhalteknebels 32 nicht beson­ ders groß. Dies ist insofern von Bedeutung, als zum Einhängen und zum absichtlichen Aushängen des Seils in die bzw. aus der Seilklemme der Festhalteknebel 32 ebenfalls in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 5 ge­ klappt und nach Einlegen des Seils 21 wieder in die Klemmstellung gemäß Fig. 2 zurückgeklappt wird. Dies kann ohne weiteres mit einer Hand erfolgen, was beim Klettern unter Umständen sehr wichtig ist.
Zur Vereinfachung der Zeichnung ist bei den Fig. 5 bis 7 der Halter 22 und seine Befestigungseinrichtungen an der Grundplatte 28 weggelassen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungs­ form ist ein etwas anders geformter Festhalteknebel 32′ mit Nase 42 und abgerundeter Fläche 48 um eine Achse 36 schwenkbar an der bei diesem Ausführungsbeispiel weit­ gehend starren Grundplatte 28′ gelagert. Mittels eines nur schematisch an der Achse 36′ angedeuteten Auslöse­ mechanismus 58 kann auch bei dieser Ausführungsform der Festhalteknebel 32′ in einer Klemmstellung gemäß Fig. 6 und in einer der Stellung des Festhalteknebels 32 in Fig. 5 entsprechenden Öffnungsstellung einrasten. Zusätzlich ist jedoch an der Achse 36′ parallel zur Grundplatte 28′ eine Schwenkachse 60 angebracht, um die der Festhalteknebel 32′ ebenfalls zwischen zwei Rast­ stellungen verschwenkbar ist, und zwar zwischen der in Fig. 6 gezeigten Klemmstellung und in einer nicht ge­ zeigten Öffnungsstellung, in der die Nase 42 schräg nach oben steht, so daß das Seil aus dem Spalt 40 aus­ treten kann. Das Einrasten in den beiden Schwenkstel­ lungen um die Drehachse 60 wird durch einen ebenfalls nur schematisch angedeuteten federnden Auslösemechanis­ mus 62 ermöglicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind auf der gleichen Drehachse 34 zwei gleiche Sperrknebel 36′ drehbar gelagert, die nur die halbe Höhe eines bei der ersten Ausführungsform verwendeten Sperrknebels 36 be­ sitzen, im übrigen jedoch genauso geformt, zwischen An­ schlägen verdrehbar und entgegen dem Uhrzeigersinn fe­ derbelastet sind wie der Knebel 36. Diese Ausführungs­ form eignet sich besonders für das Einlegen eines Doppelseils 62, wobei jedes Einzelseil des Doppelseils 62 jeweils mit einem der beiden übereinander angeordneten Sperrknebel 36′ zusammenwirkt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind auf einer starren Grundplatte 28′ zwei Sperräder 64 und 66 unter Bildung eines Spalts 40 zum Einklemmen eines nicht dargestellten Seiles derart gelagert, daß sich das Rad 66 nur im Uhrzeigersinn und das Rad 64 nur im Gegenzeiger­ sinn drehen läßt. Beide Sperräder sind jeweils mit einer Umfangsverzahnung 68 versehen. Während das Sperrad 66 direkt auf der Grundplatte 28′ mittels einer Achse 34 in der beschriebenen Weise gelagert ist, ist das andere Sperrad 64 mittels einer Achse 36′′ auf einer Platte 70 gelagert, die um eine längs eines Randes der Grundplatte 28′ verlaufende Schwenkachse 72 aus der Ebene der Grund­ platte 28′ herausklappbar ist.
Im Spalt 40 zwischen den beiden Sperrädern 64 und 66 ist das Seil 21 eingeklemmt. An dem von der Grundplatte 28′ abgelegenen Ende weist das eine Sperrad 64 einen ringsum­ laufenden vorspringenden Rand 74 auf, der den Spalt 40 und teilweise auch das andere Sperrad 66 in ähnlicher Weise wie die Nase 42 bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1-5 übergreift.
An der Schwenkachse 72 ist ein nicht gezeigter Aus­ lösemechanismus vorgesehen, der ein Ausklappen der Platte 70 aus der Ebene der Grundplatte 28′ zuläßt, sobald der Seilzug des Seils 21 in Richtung von der Grundplatte 28′ weg einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dieses Ausklappen der Platte 70 kann natürlich auch willkürlich von Hand hervorgerufen werden, um das Seil 21 bequem in den Spalt 40 einlegen zu können. An­ schließend kann die Platte 70 mit dem Sperrad 64 wieder in die in Fig. 7 gezeigte Klemmstellung zurückgeklappt und eingerastet werden.
Beim Eintreten eines Sturzes und somit eines die vor­ bestimmten Werte übersteigenden Seilzuges in beliebiger Richtung kann sich bei allen dargestellten Ausführungs­ formen die Seilklemme durch Drehung um zwei Achsen, nämlich um die Achse 26 zwischen Halter 22 und Grund­ platte 28 sowie um die Längserstreckung des Hüftgurts 14, der ja weich und nachgiebig ist, selbsttätig in eine bevorzugte Auslöserichtung verdrehen, so daß die Zuverlässigkeit einer Freigabe des Seils bei einem Sturz noch erhöht wird. Durch diese Beweglichkeit der Seilklemme am Hüftgurt und die verschiedenen vorgesehenen Auslösemechanismen ist gewährleistet, daß das Kletter­ seil im Falle eines Sturzes weitgehend unabhängig von der Sturzlage freigibt, bevor der Fangstoß so groß wird, daß er den Kletterer in seiner Fluglage verändert. Andererseits reicht die Klemmkraft der Seilklemme ohne weiteres aus, um den Seilzug bei normalem Klettern aufzunehmen und das Seil beim Transport somit am Hüft­ gurt 14 zu fixieren.
Die Auslösemechanismen der Festhalteknebel 32, 32′ so­ wie der Platte 70 können mit einer nicht gezeigten Entriegelungseinrichtung versehen sein, die von Hand betätigbar ist, um ein leichteres Aufklappen der je­ weiligen Knebel bzw. Räder in die Öffnungsstellung zu erreichen. In der Klemmstellung können diese Ent­ riegelungseinrichtungen sodann wieder verriegelt werden, so daß eine nachfolgende Öffnung nur bei Überschreiten des vorbestimmten Seilzugs möglich ist.

Claims (10)

1. Anseilgurtkombination mit Brust- und Hüftgurt zur Aufnahme des Fangstoßes im Falle eines Sturzes, bei der das Ende des Seiles an oder nahe dem Brustgurt befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Seilklemme (24), bestehend aus einem am Hüftgurt (14) anzubringenden Halter (22), eine mit dem Halter (22) drehbar verbundene hartelastische Grundplatte (28, 28′) und eine an der Grundplatte (28, 28′) befestigte Klemmeinrichtung (32, 36; 32′, 36′ 64, 66) für das Seil (21, 62) mit zwei um etwa parallele Achsen (30, 34) drehbar gelagerten Knebeln (32, 36), von denen der eine als spaltenverengender Sperrknebel (36), der andere als Festhalteknebel (32) mit einer den Spalt (40) übergreifenden Nase (42) ausgebildet ist, wobei sich der Festhalteknebel (32) durch eine vorbestimmte auf ihn einwirkende Kraft spalterweiternd öffnet.
2. Anseilgurtkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung zwischen Halter (22) und Grundplatte (28, 28′) durch eine Feder (27) schwergängig ist.
3. Anseilgurtkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrknebel (36) mit einer am Seil (21) in Sperrichtung (32) angreifenden Verzahnung (44) versehen ist.
4. Anseilgurtkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrknebel (36) entgegen der Sperrichtung (43) gegen Federkraft verdrehbar ist.
5. Anseilgurtkombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteknebel (32, 32′) mittels eines bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges in Sperrichtung (43) der Klemmeinrichtung (32, 36; 32′, 36′) selbsttätig lösbaren Auslösemechanismus (52, 54, 56; 59) in seiner Klemmstellung auf der Grundplatte (28, 28′) festgehalten ist.
6. Anseilgurtkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus aus einer durch die Kraft einer in der Grundplatte (28) abgestützten Feder (52) in eine Vertiefung (56) der Grundplatte (28) eingerasteten Kugel (54) besteht.
7. Anseilgurtkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (28) eine zweite Vertiefung (58) zum Einrasten der Kugel (54) für die Festlegung des Festhalteknebels (32) in einer gegen die Klemmstellung verdrehten Öffnungsstellung vorgesehen ist.
8. Anseilgurtkombination nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Sperrknebel (36′) koaxial übereinander vorgesehen sind, welche mit einem gemeinsamen Festhalteknebel (32′) zum Einklemmen eines Doppelseils (60) zusammenwirken.
9. Anseilgurtkombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteknebel (32′) zusätzlich um eine zur Grundplatte (28′) etwa parallele Achse (60) schwenkbar an der Grundplatte gelagert ist, und daß er mittels eines bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges senkrecht zur Grundplatte (28′) selbsttätig lösbaren zweiten Auslösemechanismus (62) in seiner Klemmstellung auf der Grundplatte (28′) festgehalten ist.
10. Anseilgurtkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus zwei das Seil (21) zwischen sich einklemmenden, bezüglich der Grundplatte (28′) um etwa parallele Achsen drehbar gelagerten Sperrädern (64, 66) mit Umfangsverzahnung (68) besteht, die in Sperrichtung festgelegt, in der Gegenrichtung frei drehbar sind, wobei das eine Sperrad (64) einen ringsumlaufenden vorspringenden Rand (74) aufweist, der den Spalt (40) zwischen den beiden Sperrädern (64, 66) übergreift, und daß das den Rand (74) tragende Sperrad (64) auf einer Platte (70) gelagert ist, die bei Überschreiten eines vorbestimmten Seilzuges senkrecht zur Grundplatte (28′) um eine zur Grundplatte (28′) parallele Achse (72) ausschwenkbar ist.
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