DE3722280A1 - Selbstsichernde steigklemme - Google Patents

Selbstsichernde steigklemme

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstsichernde Steigklemme, die mit einem feststehenden Aufstiegsseil zusammenwirkt und aufweist:
  • - ein aus Metall bestehendes Teil, das entlang einer seiner Ränder mit einer Nut zur Aufnahme des Seils versehen ist,
  • - eine einseitig sperrende Zuhaltung, die begrenzt schwenkbar an einer am Teil befestigten Achse gegenüber der Nut angeordnet ist, wobei das freie Ende der beweglichen Zuhaltung einen Klemmnocken bildet zum Festklemmen des Seils gegen den Boden der Nut des Teils,
  • - eine Greifanordnung, die gleichmäßig über die Oberfläche des Nockens verteilt ist, um jegliches Rutschen der Seilklemme entlang des Seils in Abstiegsrichtung zu verhindern,
eine Abfuhrvorrichtung für Schlamm oder Eis, die den Klemmnocken bedeckt, wenn ein starker Druck von der Zuhaltung auf das Seil ausgeübt wird,
  • - sowie einen Anhänger zur Verbindung des Teils mit dem Klettergurt des Benutzers:
Im Falle des Einsatzes einer Steigklemme an einem gefrorenen Seil beim Bergsteigen oder einem mit Schlamm verschmutzten Seil in der Höhlenforschung, sperrt der Klemmnocken der Zuhaltung nicht mehr in ausreichendem Maße das Seil gegen die Nut. Da hierdurch die Greifanordnung unwirksam wird, kann ein die Sicherheit des Benutzers beeinträchtigendes Abrutschen nicht ausgeschlossen werden Bei einer bekannten Seilklemme ist der Klemmnocken mit einer Anordnung zur Abfuhr von Eis versehen, die eine Vielzahl von parallelen Öffnungen aufweist, die sich senkrecht zur Längsachse der Zuhaltung erstrecken. Die Queröffnungen sind in regelmäßigen Abständen treppenförmig entlang des Nockens angeordnet und bedingen dadurch den Ausfall einer erheblichen Anzahl von Greifzähnen, wodurch die Klemmwirkung herabgesetzt wird. Ein Teil des Eises oder des Schlamms wird durch diese Öffnungen abgeführt, wobei jedoch immer noch die Möglichkeit einer teilweisen Verschmutzung der in den Intervallen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Öffnungen vorhandenen Greifzähnen verbleibt. Aufgrund der Breite der Queröffnungen ist es für bestimmte Seildurchmesser nicht mehr gewährleistet, daß sich die Stacheln oder Greifzähne fest in ihren verankern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstsperrende Befestigungsvorrichtung vom Typ Seilklemme dahingehend zu verbessern, daß eine höchstmögliche Sicherheit erzielt wird unabhängig von den Einsatzbedingungen und unabhängig vom Durchmesser des feststehenden Seils.
Ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Oberfläche des Nockens, die mit der Greifanordnung versehen ist, ein muldenförmiges Profil aufweist, das an die Form des Seils in sperrender Stellung der Zuhaltung angepaßt ist und daß die Schlammabfuhrvorrichtung einen axialen Schlitz aufweist, der sich im Boden der Mulde in Längsrichtung der Mittenachse der Zuhaltung erstreckt, wobei der Schlitz die Wand des Nockens durchsetzt und gegenüber der Greifanordnung derart mündet, daß er die vollständige Abfuhr von im Boden der Mulde abgesammelten Schlamm ermöglicht.
Der durchgehende Längsschlitz in Axialrichtung der Abfuhrvorrichtung vermindert jegliche Art von Verschmutzung des Muldenbodens und gewährleistet einen wirksamen Eingriff der Greifstacheln in das Seil, wenn die Zuhaltung in Richtung ihrer Sperrstellung beaufschlagt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Steigklemme, wobei die Zuhaltung in ihrer Offenstellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steigklemme in Sperrstellung;
Fig. 3 eine Profilansicht des Klemmnockens der Zuhaltung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 4.
In den Figuren ist eine Steigklemme 10 vom Typ Seilklemme dargestellt, wie sie beim Bergsteigen und in der Höhlenforschung zum Aufstieg entlang eines senkrechten feststehenden Seils 12 Verwendung findet. Die als Seilklemme wirkende Steigklemme 10 weist ein Teil 14 auf, das durch Verformung eines Blechteils aus einer Aluminiumlegierung mit großer mechanischer Widerstands­ fähigkeit erhalten wurde. Eine der Seitenwände des Teils 14 ist derart ausgebildet, daß er eine U-förmige Nut 16 bildet entlang derer das Seil 12 gleitet, wobei die Nut 16 durch einen vorderen Führungsflügel 18 begrenzt ist, der sich parallel zum hinteren Flansch 20 des Teils 14 ersteckt. Die andere Seitenwand des letzteren ist in entgegengesetzter Richtung auf derselben Seite des Flansches 20 gekrümmt und wird von einer feststehenden Achse 22 durchsetzt, die mittels einer Niete am Flansch 20 befestigt ist.
Eine sperrende Zuhaltung 24 ist begrenzt schwenkbar an der Achse 22 gelagert und weist einen Klemmnocken 26 auf, der in der Lage ist, das Seil 12 gegen den Boden der Nut 16 zu klemmen (Fig. 2). Die Oberfläche des Klemmnockens ist mit einer Vielzahl von hervorspringenden Befestigungsstacheln (28) versehen, wie sie im einzelnen in der französischen Patentschrift 23 11 213 beschrieben sind. Die Neigung der Stacheln 28 bewirkt ein Eingreifen in ein Seil 12, das mit Eis oder Lehm bedeckt ist ohne dabei die Umhüllung zu beschädigen.
Die Zuhaltung 24 ist einem Haltehebel 30 zugeordnet, der mit einer Klemmsteuerung 32 versehen ist um die Zuhaltung 24 in eine unwirksame Extremstellung zu verschieben (Fig. 1), in der der Nocken 26 von der Nut 16 entfernt ist. Die Entfernung des Nockens 26 ermöglicht demzufolge das Einführen des Seils 12 in das Innere der Nut 16 während des Anbringens der Steigklemme 10. Diese unwirksame Stellung der Zuhaltung 24 ist stabil und der Haltehebel 30 wird ständig eingehängt und gesperrt im Teil 14 gegenüber der Nut 16.
Ein Freigeben des Haltehebels 30 erfolgt selbsttätig während der Verwendung der Steigklemme 10 (Fig. 2). Eine als Torsionsfeder ausgebildete Rückholfeder ist auf der Achse 22 angeordnet und beaufschlagt die Zuhaltung 24 in Uhrzeigerrichtung, wenn der Nocken 26 das Seil 12 berührt. Der Flansch 20 weist kreisförmige Öffnungen 36, 38 und eine längliche Öffnung 40 auf, die gegenüber einer zugehörigen Öffnung 42 in der vorderen Wand 18 angeordnet ist. Ein Karabinerhaken 44 zur Verbindung mit dem Klettergurt des Benutzers durchsetzt die beiden Öffnungen 40, 42 (Fig. 4) und verhindert ein Herausgleiten des Seils 12 aus der Nut 16.
Die Steigklemme 10 bietet eine höchstmögliche Sicherheit während des Aufstiegs entlang des Seils 12 sei es durch Selbstsicherung des Benutzers oder auch einer Hilfsperson während eines Rettungseinsatzes. Die Einwirkung der Nut 16 auf das Seil 12 während eines Gleitvorgangs des Teils 14 nach oben bewirkt ein Verschwenken der Zuhaltung 24 um die Achse 22 in entgegenge­ setzter Uhrzeigerrichtung bis zu einer Freigabestellung des Seils 12 durch den Nocken 26. Die Freigabe der Zuhaltung 24 erfolgt gegen die Kraft der Rückholfeder 34 und ermöglicht das freie Gleiten entlang des Seils 12 in Aufstiegsrichtung.
Im Falle eines Sturzes des Benutzers oder des Auftretens einer starken nach unten gerichteten Kraft wird die Zuhaltung 24 durch das Seil 12 in Uhrzeigerrichtung in die Sperrstellung verschoben (Fig. 2), in welcher der Klemmnocken 26 das Seil 12 gegen den Boden der Nut klemmt. Damit wird der selbstsichernde Effekt der Zuhaltung 24 auf das Aufstiegsseil 12 bewirkt, wodurch die Absturzbewegung beendet wird oder auch jegliche andere in Abstiegsrichtung wirkende Kraft kompensiert wird. Die Wirkungs­ weise einer derartigen Steigklemme 10 ist den Fachleuten bekannt, so daß es überflüssig erscheint sämtliche Verwendungs­ möglichkeiten anzugeben. Die Anordnung der auf dem Klemmnocken 26 befindlichen geneigten Stacheln 28 verhindert jegliches Gleiten der Steigklemme in Abstiegsrichtung entlang eines vereisten oder verschmutzten Kletterseils 12.
Erfindungsgemäß weist der Klemmnocken 26 der Zuhaltung 24 ein muldenförmiges Profil auf, das an die abgerundete Form des Seils 12 in Sperrstellung der Steigklemme angepaßt ist. Die Greifstacheln 28 sind zahnförmig und gleichmäßig entlang der Oberfläche dieser Muldenform verteilt. Im Boden der Mulde ist ein Schlitz 50 vorgesehen mit gegenüberliegenden abgerundeten Rändern, der sich in Längsrichtung entlang der Mittenachse X, X′ der Zuhaltung 24 erstreckt. Die Länge des Axialschlitzes 50 erstreckt sich über einen großen Abschnitt des Nockens 26 während seine Dicke einige Millimeter beträgt. Der Schlitz 50 durchsetzt vollständig die Wand des Nockens 26 und mündet auf der den Stacheln 28 gegenüberliegenden Seite derart, daß er die Abfuhr von Schmutz, Schlamm oder Eis ermöglicht, die sich im Boden der Mulde angesammelt haben, wenn ein starker Druck auf die Zuhaltung 24 in Richtung des Seiles 12 wirkt.
Die Längsausdehnung des der Abfuhr dienenden Schlitzes 50 in Richtung der Mittenachse der Zuhaltung 24 verhindert eine jegliche Verschmutzung des Bodens der Mulde und gewährleistet einen wirksamen Eingriff des Stacheln 28 in das Seil 12 unabhängig von den Einsatzbedingungen. Das Vorhandensein des einzigen axialen Schlitzes 50 bedingt den Ausfall einer geringfügigen Zahl an Stacheln 28 entlang der Mittenachse X, X′. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel fehlen drei hintereinander angeordnete Stacheln 28 während die übrige Stachelanordnung symmetrisch zur Mittenachse verteilt ist. Daraus resultiert ein zuverlässiges Eingreifen der Stacheln 28 unabhängig von der Dicke des verwendeten Seils 12.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die in das Seil 12 eingreifenden Stacheln 28 durch eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Rippen ersetzt werden, die von der Nockenoberfläche 26 hervorspringen und sich in Querrichtung senkrecht zum Axialschlitz 50 erstrecken.
Die Zuhaltung 24 mit dem Abfuhrschlitz 50 kann für jegliche andere Art von Seilklemme verwendet werden, z.B. in einer Seilklemme, in der das Teil 14 durch einen Handgriff verlängert ist um so den Aufstieg des Benutzers entlang des Seils 12 zu erleichtern.

Claims (3)

1. Selbstsichernde Steigklemme, die mit einem feststehenden Seil (12) zusammenwirkt und aufweist:
  • - ein aus Metall bestehendes Teil (14), das entlang einer seiner Ränder mit einer Nut (16) zur Aufnahme des Seils (12) versehen ist,
  • - eine einseitig sperrende Zuhaltung (24), die begrenzt schwenkbar an einer am Teil (14) befestigten Achse (22) gegenüber der Nut angeordnet ist, wobei das freie Ende der beweglichen Zuhaltung (24) einen Klemmnocken (26) bildet zum Festklemmen des Seils (12) gegen den Boden der Nut (16) im Teil (14),
  • - eine Greifanordnung, die gleichmäßig über die Oberfläche des Nockens (26) verteilt ist, um jegliches Rutschen der Steigklemme entlang des Seils in Abstiegsrichtung zu verhindern,
  • - eine Abfuhrvorrichtung für Schlamm oder Eis, die den Klemmnocken bedeckt, wenn ein starker Druck von der Zuhaltung (24) auf das Seil (12) ausgeübt wird,
  • - sowie einen Anhänger zur Verbindung des Teils (14) mit dem Klettergurt des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Nockens (26), die mit der Greifanordnung versehen ist, ein muldenförmiges Profil aufweist, das an die Form des Seils (12) in sperrender Stellung der Zuhaltung (24) angepaßt ist und daß die Schlammabfuhrvorrichtung einen axialen Schlitz (50) aufweist, der sich im Boden der Mulde in Längsrichtung der Mittenachse der Zuhaltung (24) erstreckt, wobei der Schlitz (50) die Wand des Nockens (26) durchsetzt und gegenüber der Greifanordnung derart mündet, daß er die vollständige Abfuhr von im Boden der Mulde angesammelten Schlamm ermöglicht.
2. Steigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abfuhrschlitz (50) als kontinuierliche längliche Öffnung ausgestaltet ist mit geringer Breite bezüglich der Länge des Klemmnockens (26).
3. Steigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifanordnung aus zahnförmigen Stacheln (28) besteht, die gleichmäßig in der Mulde des Nockens (26) beiderseits des axialen Schlitzes (50) verteilt sind.
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