AT399195B - Möbelscharnier mit einschnappmechanik - Google Patents
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Description
AT 399 195 B
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit Einschnappmechanik nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Möbelscharniere sind an der Innenseite von Möbeln zwischen der Tür und dem Möbelkorpus vorgesehen. Der Gelenktopf ist dabei in einer Aussparung an der Innenseite der Tür verschraubt. Am 5 Gelenktopf sind Gelenke mit Gelenkarmen vorgesehen, an denen ein Scharnierband oder ein Schwenkarm ansetzt. Der Schwenkarm ist als Abdeckbügel ausgebildet und weist weiterhin eine Stellplatte und eine Befestigungsplatte auf. Die Befestigungsplatte ihrerseits wird in geeigneter Weise mit einer schon am Möbelkorpus angeschraubten Grundplatte verbunden.
Bei der Lieferung von Möbeln werden die Türen in der Regel getrennt vom eigentlichen Möbelkorpus io geliefert. Ein Teil des Möbelscharniers ist daher an der Tür und das andere Teil des Möbelschamiers befindet sich an der Innenseite des Möbelkorpus. Der Benutzer muß beim Aufstellen des Möbels dann die Tür oder eine sonstige Klappe in geeigneter Weise montieren, d.h. er muß die beiden Schamierteile des Möbelschamiers, d.h. die Grundplatte an der Tür mit der Befestigungsplatte am Schwenkarm verbinden.
Bei einem bekannten Möbeischarnier (DE-OS 3 624 237) wird die Verbindung der Scharnierteile durch 15 Aufschieben der Scharnierteile aufeinander mit nachfolgender Einrastung hergestellt.
Hierbei wird jedoch nachteilig ein relativ langer Schiebeweg der Scharnierteile zueinander in Längsführungen benötigt, was die Montage der Tür am Möbelkorpus erschweren könnte. Außerdem müssen derartige Längsführungen beim Zusammenschieben der Scharnierteile relativ genau ausgeführt werden, was die Möbelscharniere insgesamt verteuert. 20 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Möbelscharnier der genannten Art so weiterzubilden, daß in konstruktiv einfacher Ausgestaltung die Montage der Tür am Möbelkorpus erleichtert wird und daß beim Verrasten der Schamierteile eine Selbsthemmung in Richtung auf das Lösen einzelner Scharnierteile voneinander erzielt wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 25 gekennzeichnet.
Nach dem Wesen der Erfindung können nun die Schamierteile, d.h. Grund- und Befestigungsplatte nahezu senkrecht zueinander zusammengeführt und verrastet werden.
Dazu ist an der Befestigungsplatte an einer Seite lediglich eine hakenförmige Haltefläche und an der anderen Seite eine federnd gelagerte Wippe mit einer Greifnase vorgesehen, wobei in einfacher Art nach 30 dem Einhaken der Befestigungsplatte an der Grundplatte die Befestigungsplatte im weiteren auf die Grundplatte senkrecht aufgeclipst wird.
Das Möbelscharnier liegt insoweit als aufclipsbares Scharnierband in preiswerter Version vor und ist insbesondere durch die leichtgängige Mechanik sehr anwendungsfreundlich. Nach der Erfindung wird insbesondere die sonst übliche Aufschiebetechnik der Schamierteile vermieden, wobei wegen des Fortfalls 35 von Nutenführungen erhebliche Fertigungskosten eingespart werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung durchgreift die Wippe mit einem abgebogenen Greifschenkel eine Durchbrechung eines Schenkels der Befestigungsplatte und wird dort von einer Hülsenfeder federnd gehalten.
An der Wippe ist vorteilhaft ein auswärtsragender Betätigungsbügel vorgesehen, bei dessen Betätigung 40 durch leichtes Anheben die Scharnierteile auf einfache Art voneinander gelöst werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung stehen die Greifnasen der Wippe etwa senkrecht auf den gekrümmten Gleitflächen der Grundplatte auf.
Die Greifnasen wirken derart in Richtung der auf die Scharnierteile einwirkenden von außen kommenden Kräfte, daß sich die Greifnasen vorteilhaft bei Belastung umso stärker in die Gleitflächen der 45 Grundplatte einkrallen.
Die Grundplatte weist weiterhin am Ende vorteilhaft Keilflächen auf, die an zugeordneten geneigten Anlageflächen der Befestigungsplatte zur Anlage kommen.
Hierdurch wird vorteilhaft nach Art eines konusförmigen Ineinandergreifens der Befestigungsplatte mit der Grundplatte an deren hinteren Enden auf einfache Art eine Sicherung gegen Längsverschiebung der so Schamierteile erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Grundplatte an der Stirnseite jeweils links und rechts eine Nase auf, die in entsprechende Ausnehmungen der Befestigungsplatte eingreifen.
Die Nasen weisen weiterhin vorteilhaft seitliche Facetten auf, die nach Art von Einführschrägen beim Verrasten mit der Befestigungsplatte an seitlichen Flanschen entlanggleiten. 55 Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stirnseiten der Gleitflächen an der Grundplatte als Gleitradius ausgebildet.
Die abgebogene Schulter der Wippe gleitet beim Aufclipsen dabei an den Gleitflächen entlang, wodurch die einzelnen Teile leichtgängig aufeinandergeclipst werden können. 2
AT 399 195 B
In einer anderen Ausgestaltung kann die Wippe selbst federnd ausgebildet sein, insbesondere als Biege- oder Schenkelfeder und an dem Schenkel der Befestigungsplatte durch Verschrauben oder Vernieten oder durch Aufklemmen befestigt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius der Gleitflächen an der Grundplatte größer als der Drehradius der Greifnasen ausgehend vom Drehpunkt der Wippe.
Hierdurch wird vorteilhaft eine Arretierung der Greifnasen an den Gleitflächen erreicht, die nach Art einer Selbsthemmung das unbeabsichtigte Lösen der Scharnierteile voneinander verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Es zeigen:
Figur 1: eine Darstellung des erfindungsgemässen Möbelscharniers im Längsschnitt im montierten
Zustand;
Figur 2; die Grundplatte in Aufsicht;
Figur 2a: die Grundplatte im Längsschnitt;
Figur 2b: die Grundplatte von rückwärtiger Ansicht;
Figur 3: die Befestigungsplatte in einer Aufsicht;
Figur 3a: die Befestigungsplatte im Längsschnitt;
Figur 3b: die Befestigungsplatte im Querschnitt und in rückwärtiger Ansicht;
Figur 4: die Wippe in Schnittdarstellung;
Figur 4a: die Wippe in einer Aufsicht;
Figur 4b: die Wippe in Vorderansicht;
Figur 5: ein Detail nach Figur 1 zur Darstellung der Einschnappmechanik von Grund- und Befesti gungsplatte über die Wippe;
Figur 6: eine Aufsicht auf die Stellplatte;
Figur 6a: einen Längsschnitt durch die Stellplatte;
Figur 6b: einen Querschnitt durch die Stellplatte;
Figur 7: eine Schnittdarsteilung des Abdeckbügels;
Figur 7a: die Aufsicht auf den Abdeckbügel;
Figur 8: die Schutzkappe des Möbelschamiers im Querschnitt.
Nach Figur 1 ist eine Seitenwand 48 des Möbelkorpus und ein Teil der Tür 47 ersichtlich, wobei an der Seitenwand 48 schon die Grundplatte 1 des Möbelscharniers mittels Befestigungsschrauben 51 aufgeschraubt ist.
Nach der Erfindung wird nun die aufgeschraubte Grundplatte 1 in einfacher Art mit dem übrigen Scharnierband, insbesondere mit der Befestigungsplatte 11, verbunden, derart, daß die Befestigungsplatte 11 nach dem Einhängen an die Grundplatte 1 auf dieselbe aufgeclipst wird.
Nach Figur 1 bestehen die übrigen Scharnierteile aus dem in der Tür verankerten Geienktopf 53, aus welchem Schwenkarme 50 herausragen. Diese sind gelenkig an dem Abdeckbügel 44 nach den Figuren 1 und den Figuren 7 gelagert und an dem Abdeckbügel 44 ist weiterhin nach Figur 1 über Verstell- bzw. Befestigungsschrauben 20,22 eine Stellplatte 42 nach den Figuren 1 und Figure 6 befestigt. Der Abdeckbügel weist nach den Figuren 7 und Figur 7a vorteilhaft seitliche Flansche 43 auf, welche die innenseitig angeordneten Scharnierteile überdecken.
An der Stellplatte 42 wiederum ist mittels einer weiteren Verstell- und Befestigungsschraube 21 nach Figur 1 die Befestigungsplatte 11 nach den Figuren 3, Figur 3a und Figur 3b aufgeschraubt.
Insoweit bilden die Tür 47 mit dem Geienktopf 53 und den Scharnierarmen 50 sowie der Abdeckbügel 44 mit der Stellplatte 42 und der Befestigungsplatte 11 eine Einheit in Form eines Scharnierbandes, welches nun nach der Erfindung mit der bereits am Korpus 48 aufgeschraubten Grundplatte 11 verbunden werden.
Hierzu weist die Befestigungsplatte 11 nach Figur 1 in Verbindung mit den Figuren 3, 3a und Figur 3b im vorderen Bereich 14 zunächst eine nach innen weisende hakenförmige Haltefläche 13 nach Art eines Hakens 15 auf.
An der gegenüberliegenden Seite weist die Befestigungsplatte 11 einen aufwärts ragenden Schenkel 49 auf, an welchem mittels einer Hülsenfeder 31 nach den Figuren 1 und Figur 5 eine Wippe 26 nach Figur 1 3
AT 399 195 B und den Figuren 4,4a und Figur 4b federnd gelagert ist. Die Hülsenfeder 31 greift dabei vorteilhaft in eine Nut des Schenkels 49 ein.
Weiterhin weist die Wippe 26 nach den Figuren 4 und Figur 4b abgebogene Rastschultern 34 auf mit seitlichen Greif- und Rastnasen 36. 5 Die Grundplatte 1 ihrerseits weist nach den Figuren 2, 2a und Figur 2b zugeordnet hierzu im hinteren Bereich mit einem Radius 6 aufwärts gekrümmte Gleitflächen 7 auf, vorteilhaft mit einem Gleitradius 8 an der Stirnseite.
Im vorderen Bereich weist die Grundplatte 1 außerdem nach Figur 2a eine aufwärts weisende Keilfläche 3 auf mit seitlichen Nasen 4. io Das Scharnierband als Einheit wird nun über die Befestigungsplatte 11 mit der Grundplatte 1 wie folgt verbunden:
Die hakenförmige Haltefläche 13 der Befestigungsplatte 11 wird auf die Keilfläche 3 der Grundplatte 1 im vorderen Bereich aufgehakt, wobei nach Figur 2 vorteilhaft Nasen 4 mit Facetten 40 der Grundplatte 1 an den Flanschen 17 der Befestigungsplatte 11 nach den Figuren 3, 3a entlanggleiten und schließlich in 15 Ausnehmungen 16 der Befestigungsplatte 11 gelangen.
Im hinteren Bereich ist an der Befestigungsplatte 11 die Wippe 26 nach den Figuren 4, 4a, 4b angeordnet, wobei die Wippe 26 beim Aufklinken der Befestigungsplatte 11 auf die Grundplatte 1 zunächst mit der Gieitfläche 35 an den Rastschultern 34 an dem Gleitradius der Gleitflächen 8 entlanggleiten bis schließlich beim weiteren Zusammenklinken nach Figur 5 die Greifnasen 36 an den Gleitflächen 7 der 20 Grundplatte 1 von unten her anliegen.
Auf diese einfache Weise ist nun die Verbindung der Scharnierteile mit der Grundplatte 1 bzw. mit dem Korpus 48 hergestellt.
Vorteilhaft durchgreift die Wippe 26 nach den Figuren 4, 4a, 4b in Verbindung mit Figur 5 mit einem abgebogenen Greifschenkel 29 eine Durchbrechung 30 des Schenkels 49 der Befestigungsplatte 11 und 25 wird dort von einer Hülsenfeder 31 federnd gehalten.
Die Wippe 26 ist hierbei auf einfache Art federnd an der Befestigungspiatte 11 gelagert und bildet an den aufwärts gebogenen Schenkeln 49 einen Drehpunkt 38 aus mit einem Drehradius 39 der Greifnasen 36 beim Ansetzen an die gekrümmten Gleitflächen 7.
Hierbei ist der Krümmungsradius 6 der Gleitflächen 7 an der Grundplatte 1 größer als der Drehradius 30 39 der Greifnasen 36 ausgehend vom Drehpunkt 38 der Wippe 26.
Dadurch wird eine vorteilhafte Selbsthemmung bei Kräften in Öffnungsrichtung des Scharniers erreicht, d.h. die Nasen 36 verkrallen sich an den Gleitflächen 7 und können dort im wesentlichen erst durch Anheben des Betätigungsbügels 28 der Wippe 26 in Pfeilrichtung 41 nach Figur 5 gelöst werden.
Beim Lösen der Wippe 26 schwenkt die abgebogene Schulter 37 nach Figur 5 in Pfeilrichtung 56 , 35 wodurch die Greifnasen 36 von den Gleitflächen 7 abheben und das Scharnierband durch Aushaken an der Keilfläche 3 von der Grundplatte 1 gelöst werden kann.
Die Greifnasen 36 der Wippe 26 setzen etwa senkrecht auf der gekrümmten Gleitfläche 7 der Grundplatte 1 an.
Hierdurch wird in Verbindung mit vom Drehpunkt 38 ausgehenden Kräften, etwa bei einer Belastung der 40 Scharnierteile, die Arretierung der Greifnasen 36 auf den Gleitflächen 7 unterstützt, wodurch sich dort die Greifnasen 36 umso fester einkrallen.
Die Grundplatte 1 weist am Ende Keilflächen 9 auf, die nach den Figuren 1 und Figur 2a in Verbindung mit der Figur 5 an zugeordneten geneigten Anlageflächen 23 der Befestigungsplatte 11 zur Anlage kommen. 45 Beim Aufklinken der Befestigungsplatte 11 auf die Grundplatte 1 wird hierbei nach Figur 5 eine Anlage der Keilflächen 9 der Grundplatte 1 an den Anlageflächen 23 der Befestigungsplatte 11 nach Figur 3a erreicht, wodurch eine zusätzliche Verkeilung der Befestigungsplatte 11 an der Grundplatte 1 eintritt, wodurch vorteilhaft etwaige Verschiebungen der Scharnierteile in Längsrichtung abgefangen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Wippe 26 selbstfedernd ausgebildet, insbesondere als Biege-50 oder als Schenkelfeder. Insbesondere können auch Blattfedern oder Schenkelfedern in Längsrichtung angeordnet werden , um die Scharnierteile beim Zusammenklinken zu hintergreifen.
Nach den Figuren 2, 2a und Figur 2b weist die Grundplatte 1 im hinteren Bereich zwischen den Gleitflächen 7 eine Ausnehmung 10 auf, durch welche der Hals 54 der Wippe 26 beim Zusammenklinken der Grundplatte 1 mit der Befestigungsplatte 11 hindurchgreift, wobei dann die von der Wippe 26 seitlich 55 abragenden Rastschultern 34 mit den Greifnasen 36 von unten her an den Gleitflächen 7 der Grundplatte 1 zur Anlage kommen.
Ebenso weist die Befestigungsplatte 11 eine Ausnehmung 24 auf, durch welche der Hals 54 der Wippe 26 hindurchgreift, wobei die seitlichen Schenkel am hinteren Ende der Befestigungspiatte 11 Anlageflächen 4
Claims (10)
- AT 399 195 B ausbilden, um dort nach Art einer konusartigen Hintergreifung die Keilflächen 9 der Grundplatte aufzunehmen. Die Befestigungsplatte 11 weist eine vorteilhaft glatte Unterseite 18 auf, mit der sie, um große Kräfte übertragen zu können, glatt auf der Grundplatte 1 aufliegt. Der Abdeckbügel 44 weist Durchgreifungen 45,46 nach Art von Langlöchern auf, wo die Befestigungsund Verstellschrauben 20,22 nach Figur 1 hindurchgreifen, wobei in Verbindung mit der Befestigungs- und Stellschraube 21 in einem Durchgriff 55 der Stellplatte 42 und den dortigen Gewindeführungen 33 in ansich bekannter Weise das Möbelscharnier in der Höhe, in der Tiefe und in der Neigung verstellt werden kann. Die Befestigungsplatte 11 wird ihrerseits über die Verstell- und Befestigungsschraube 21 in einer Gewindeführung 19 mit der Grundplatte 1 verschraubt. Nach Figur 8 ist zur Abdeckung der Befestigungs- und Stellschrauben 20,21 und 22 eine Schutzkappe 52 vorgesehen, die auf den Abdeckbügel 44 nach Figur 1 aufgeklinkt wird. Nach Figur 5 ist ersichtlich, daß die Greifnasen 36 etwa senkrecht auf den Gleitflächen 7 der Grundplatte 1 anliegen und insbesondere weisen die Greifnasen 36 in Richtung auf den Drehpunkt 38 der Wippe 26, d.h. in Richtung einer möglichen Zugbelastung, wodurch Hebel arme an den verrasteten Scharnierteilen im Sinne eines Lösens der Scharnierteile voneinander vermieden werden. Bei dem Scharnier nach der Erfindung tritt vielmehr in Verbindung mit der Federkraft der Hülsenfeder 31 eine Selbsthemmung in Öffnungsrichtung der Greifnasen 36 an den Gleitflächen 7 ein, wodurch mit ansich geringem konstruktiven Aufwand die Scharnierteile sicher miteinander verbunden werden. Durch die nahezu senkrechte Zusammenführung der Scharnierteile, insbesondere der Befestigungsplatte 11 des Scharnierarmes auf die Grundplatte 1 an der Tür 47, wird die Montage der Tür 47 an dem Korpus 48 wesentlich erleichtert und es können aufwendige Nutenführungen an den Scharnierteilen entfallen. Patentansprüche 1. Möbeischarnier mit Einschnappmechanik zur Verrastung des Scharnierarmes an einer Grundplatte, wobei das Möbelscharnier aus einem an einer Tür zu befestigenden Gelenktopf besteht, mit aus dem Gelenktopf herausragenden Schwenkarmen und an den freien Enden der Schwenkarme ein Abdeckbügel gelagert ist, an dem der Reihe nach eine Stellplatte und eine Befestigungsplatte verschraubt sind und weiterhin am Möbelkorpus eine Grundplatte befestigt ist, die mit der Befestigungsplatte am Scharnierarm rastend verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) an der Stirnseite eine hakenförmige Haltefläche (13) aufweist, die kraftschlüssig in Eingriff mit einer Keilfläche (3) der Grundplatte (1) steht, und daß an der Befestigungsplatte (11) am Ende eine federnd gelagerte Wippe (26) angeordnet ist, wobei die Wippe (26) nach hinten abgebogene Rastschultern (34) mit Greifnasen (36) aufweist, die an aufwärts gekrümmten Gleitflächen (7) der Grundplatte einrasten (Figur 1, Figur 5).
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (26) mit einem abgebogenen Greifschenkel (29) eine Durchbrechung (30) eines Schenkels (49) der Befestigungsplatte (11) durchgreift und dort von einer Hülsenfeder (31) federnd gehalten ist.
- 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (26) ein auswärtsragender Betätigungsbügel (28) vorgesehen ist.
- 4. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifnasen (36) der Wippe (26) etwa senkrecht auf den gekrümmten Gleitflächen (7) der Grundplatte (1) ansetzen (Figur 5).
- 5. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) am Ende Keilflächen (9) aufweist, die an zugeordneten geneigten Anlageflächen (23) der Befestigungsplatte (11) anliegen (Figur 5).
- 6. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an der Stirnseite jeweils links und rechts eine Nase (4) aufweist, die in Ausnehmungen (16) der Befestigungsplatte (11) eingreifen (Figur 2, Figur 3).
- 7. Möbelscharnier nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (4) seitlich jeweils eine Facette (40) aufweisen, die nach Art von Einführschrägen beim Verrasten mit der Befestigungsplatte (11) an seitlichen Flanschen (17) entlanggleiten. 5 AT 399 195 B
- 8. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Gleitflächen (7) als Gleitradius (8) ausgebildet sind.
- 9. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (26) federnd als Biegeoder Schenkelfeder ausgebildet ist und an dem Schenkel (49) der Befestigungsplatte (11) befestigt ist.
- 10. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (6) der Gleitflächen (7) größer ist als der Drehradius (39) der Greifnasen (36) ausgehend vom Drehpunkt (38) der Wippe (26). Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 6
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