DE102007015313B4 - Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik - Google Patents

Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik
mit einer Befestigungseinrichtung (3) zum Befestigen der Vorrichtung an einer Laststange (9),
mit einem mittelbar oder unmittelbar an der Befestigungseinrichtung (3) angeordneten Schloss (2) mit einer Drehfalle (14), welche mit einer Feder beaufschlagt ist,
mit einem unteren Ende der Drehfalle (14), welches als Aufnahme für den Vorhang oder die Dekoration ausgebildet ist,
mit einem elektrischen Antrieb zum Auslösen der Drehfalle (14).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik.
  • Derartige Vorrichtungen werden in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik als Kabuki-Systeme oder Kabuki-Abwurftechnik bezeichnet. Das Prinzip beruht darauf, dass ein Vorhang aus einem textilen Material, beispielsweise Stoff, oder aus einer Folie oder eine sonstige Dekoration mit geringem Gewicht an einer Laststange, beispielsweise einer Traverse aufgehängt und die Aufhängung abrupt gelöst wird. Wesentlich dabei ist, dass bei einer Aufhängung an mehreren Stellen eines Vorhangs oder einer Dekoration alle Aufhängungen zur gleichen Zeit gelöst werden. Aufgrund seiner Gewichtskraft fällt der Vorhang oder die Dekoration zu Boden. Dieser Effekt wird in der Bühnen- oder Veranstaltungstechnik häufig genutzt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Kabuki-Systeme bekannt. Bei einer Vorrichtung zur Kabuki-Abwurftechnik wird ein länglicher Stab oder ein längliches Rohr mit mehreren senkrecht zur Längsrichtung ausgerichteten, parallelen Zapfen ausgestattet und drehbar um seine Längsachse gelagert. Die Lagerung erfolgt bevorzugt in der Horizontalen. Zum Aufhängen des Vorhangs wird der Stab derart gedreht, dass die Zapfen nach oben weisen. Anschließend wird der Vorhang mit Schlaufen, Ösen oder Karabinern an den Zapfen eingehängt. Zum Abwerfen des Vorhangs wird der Stab um seine Längsachse gedreht, so dass sämtliche Zapfen senkrecht nach unten weisen. Die Schlaufen, Ösen oder Karabiner lösen sich aufgrund der Gewichtskraft des Vorhangs von den Zapfen. Der Vorhang fällt nach unten. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sich die Schlaufen, Ösen oder Karabiner nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit von den Zapfen lösen. Bleibt beispielsweise nur eine der Schlaufen an dem zugehörigen Zapfen hängen, so erfolgt der Abwurf nicht in der gewünschten Form. Der Vorhang fällt nicht vollständig zu Boden.
  • Aus der DE 29906503 U1 ist ein Kabukisystem mit zwei Platten bekannt, zwischen die der Vorhang oder die Dekoration eingeklemmt wird. Dabei ist die erste Platte fest mit einem Grundkörper verbunden. An dem der ersten Platte abgewandten Ende des Grundkörpers ist ein Elektromagnet angeordnet. Die zweite Platte ist drehbar am Grundkörper gelagert und mit einer Eisenplatte ausgestattet, welche bei Stromfluss durch den Elektromagneten aufgrund der magnetischen Kraft angezogen wird. Durch diese magnetische Kraft werden die beiden Platten zusammengedrückt und klemmen den Vorhang ein. Zwar ermöglicht diese Vorrichtung ein zuverlässiges Abwerfen eines Vorhangs oder einer Dekoration bei Abschalten des Stroms des Elektromagneten, jedoch weist die Vorrichtung den Nachteil einer geringen Tragkraft und eines hohen Eigengewichts auf. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Vorhang nur solange gehalten wird, wie ein Strom durch den Elektromagneten fließt. Die Vorrichtung hat daher den Nachteil eines hohen Stromverbrauchs. Ferner erfolgt bei einem Stromausfall oder einem unerwünschten Abschalten des Stroms der Abwurf des Vorhangs.
  • Demgegenüber liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik zur Verfügung zu stellen, die bei geringem Eigengewicht eine hohe Tragkraft aufweist, kostengünstig hergestellt werden kann und sich durch einen geringen Stromverbrauch und eine hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen dadurch aus, dass sie mit einem Schloss mit einer durch eine Feder beaufschlagten Drehfalle ausgestattet ist. Dabei ist das nach unten weisende Ende der Drehfalle als Aufnahme für den Vorhang ausgebildet. Es kann beispielsweise die Form eines Hakens, eines Vorsprungs oder einer Nase aufweisen, so dass der Vorhang mittels Schlaufen, Ösen oder Karabinern an dieser Aufnahme eingehängt werden kann. Das untere Ende der Drehfalle weist in jedem Fall eine Öffnung auf, durch welche die Schlaufen, Ösen oder Karabiner eingeführt werden können. In der geöffneten Stellung, in welcher der Vorhang abgeworfen wird, zeigt die Öffnung der Drehfalle nach unten. In der geschlossenen Stellung zeigt die Öffnung des unteren Endes der Drehfalle zur Seite oder nach oben. Vorteilhafter Weise wird die Öffnung in der Schließstellung durch eine zusätzliches Bauteil, beispielsweise eine Sperrklinke oder Drehfallenabdeckung verschlossen. Beide Bauteile können auch kumulativ vorgesehen sein.
  • Das Aufhängen des Vorhangs oder der Dekoration kann entweder in der vollständig geöffneten Stellung der Drehfalle oder in einer halb geöffneten Stellung erfolgen.
  • Das Schloss ist beispielsweise als Scheibenschloss oder als Schnappschloss ausgebildet. Sind die Drehfalle sowie eine die Drehfalle in der Öffnungs- oder Schließstellung gegebenenfalls arretierende Sperrklinke als Scheibe ausgebildet, so beanspruchen sie wenig Platz und haben trotz der hohen Stabilität ein geringes Gewicht. Die Vorrichtung zeichnet sich daher durch eine geringe Baugröße und ein geringes Gewicht aus. Der Vorteil eines Schnappschlosses besteht darin, dass sich die Drehfalle von selbst bei Einschieben des Vorhangs in die Drehfalle schließt. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Schloss ein Kraftfahrzeug-Heckschloss eingesetzt. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung der Vorrichtung. Darüber hinaus zeichnen sich Kraftfahrzeug-Heckschlösser durch eine hohe Traglast von typischerweise 80 kg aus um zu verhindern, dass sich die Heckklappe oder der Kofferraumdeckel des Fahrzeugs bei Einwirkung äußerer Kräfte unerwünscht öffnet. Diese hohe Traglast ist bei der Vorrichtung zur Kabuki-Abwurftechnik von Vorteil.
  • Das Auslösen der Drehfalle beim Übergang von der Schließstellung in die Öffnungsstellung zum Abwerfen eines Vorhangs erfolgt mittels eines elektrischen Antriebs. Damit die Bewegung möglichst schnell abläuft wird die Drehfalle mittels einer Feder in ihre Öffnungsstellung gezogen. In bevorzugter Weise ist hierzu die Feder der Drehfalle in der Schießstellung ausgelenkt. Die auf die Drehfalle ausgeübte Federkraft bewirkt das Öffnen der Drehfalle, wenn die Arretierung der Drehfalle in der Schließstellung durch Auslösen mittels des elektrischen Antriebs wegfällt.
  • An dem elektrischen Antrieb ist ein elektrischer Anschluss zur Stromversorgung vorgesehen. Solange der Vorhang aufgehängt ist, fließt kein Strom. Ein kurzzeitiger Stromfluss ist lediglich notwendig, um die Drehfalle von der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu überführen. Anschließend wird die Stromzufuhr erneut unterbunden. Da der Vorhang ohnehin in der Regel manuell in die Vorrichtung eingehängt wird, kann das Schließen der Drehfalle mittels einer manuellen Betätigungseinrichtung erfolgen. Hierzu ist ebenfalls kein Stromfluss notwendig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich daher durch einen geringen Stromverbrauch aus. Da kein Strom fließt, solange der Vorhang hängt, ist die Vorrichtung unempfindlich gegen Stromausfälle, unerwünschte Stromunterbrechungen und Stromschwankungen. Da zum Öffnen der Drehfalle nur ein geringer Strom über eine kurze Dauer notwendig ist, muss die Vorrichtung nicht unbedingt an ein Stromnetz angeschlossen werden. Es genügt eine Batterie. Dies hat erhebliche Vorteile bei der Installation der Vorrichtung im Außenbereich.
  • Die Tragkraft der Vorrichtung wird bestimmt durch die externe Kraft, welche notwendig ist um die Drehfalle von der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu bewegen, ohne dass diese durch den elektrischen Antrieb ausgelöst wird. Diese Kraft hängt von der Stabilität der Drehfalle sowie einer die Drehfalle arretierenden Sperrklinke ab. Wird als Schloss beispielsweise ein Kraftfahrzeug-Heckschloss eingesetzt, so beträgt die Tragkraft bis zu 80 kg. Selbst bei Schlössern mit einfachem Aufbau wird eine wesentlich höhere Tragkraft erzielt als bei bekannten Vorrichtungen.
  • Um einen Vorhang oder eine Dekoration mit gewisser Breite aufzuhängen sind mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen notwendig. Sie werden jeweils mit einer Befestigungseinrichtung an einer Laststange angeordnet. Die Anzahl der notwendigen Vorrichtungen sowie der Abstand zwischen den Vorrichtungen hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab und kann individuell gewählt werden. Um bei mehreren Vorrichtungen ein gleichzeitiges öffnen aller Drehfallen zu erzielen, sind die der Stromversorgung der einzelnen Vorrichtungen dienenden Leitungen miteinander verknüpft. Hierdurch wird gewährleistet, dass alle Vorrichtungen gleichzeitig mit Strom versorgt werden und daher gleichzeitig öffnen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schloss mit einer Sperrklinke ausgestattet, welche eine Ausnehmung aufweist. Die Drehfalle ist mit einer Rastnase ausgestattet, die in der Schließstellung der Drehfalle in die Ausnehmung der Sperrklinke eingreift. Auf diese Weise wird die Drehfalle in der Schließstellung gehalten und arretiert. Ferner kann die Sperrklinke derart geformt sein, dass sie die Öffnung am unteren Ende der Drehfalle zur Aufnahme des Vorhangs verschließt. Zum Öffnen der Drehfalle wird die Rastverbindung zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke gelöst. Hierzu wird beispielsweise die Sperrklinke um eine Achse gedreht. Diese Drehung wird durch den elektrischen Antrieb ausgelöst. Sobald die Rastverbindung zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke gelöst ist, wird die Drehfalle durch die Federkraft in die Öffnungsstellung bewegt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schloss mit einer manuellen Betätigungseinrichtung ausgestattet, um die Drehfalle in die Schließstellung und/oder in die Öffnungsstellung zu bewegen. Dies erleichtert das Einhängen eines Vorhangs oder einer Dekoration. Üblicherweise reicht es aus, die Drehfalle bei einem Schnappschloss durch das Einschieben des Vorhangs oder bei anderen Arten von Schlössern anhand der manuellen Betätigungseinrichtung zu schließen. Sollte der bereits aufgehängte Vorhang jedoch noch einmal entnommen werden, so kann dies ebenfalls an Hand der manuellen Betätigungseinrichtung erfolgen. Vorteilhafterweise ist die manuelle Betätigungseinrichtung mit einem Griff oder einer Taste ausgestattet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Drehfallenabdeckung ausgestattet. Die Drehfallenabdeckung verdeckt das untere Ende der Drehfalle in der Öffnungsstellung vollständig. In der Schließstellung bildet die Drehfallenabdeckung einen Verschluss der Aufnahme der Drehfalle für den Vorhang. Die an der Aufnahme der Drehfalle vorgesehene Öffnung zum Einführen des Vorhangs wird durch die Abdeckung verschlossen. Der Vorhang hängt in Schließstellung der Drehfalle an dem durch die Drehfallenabdeckung freigegebenen Bereich der Drehfalle. Beim Übergang in die Öffnungsstellung wird das untere Ende der Drehfalle vollständig oder nahezu vollständig in die Drehfallenabdeckung eingezogen. Dadurch wird der Vorhang in zuverlässiger Weise von der Drehfalle abgestreift und fällt nach unten.
  • Der Vorhang muss nicht mit Schlaufen, Haken, Ösen oder Karabinern ausgestattet sein. Es genügt auch, wenn der Vorhang an seinem oberen Ende eine Wulst oder Verdickung aufweist. Diese Wulst wird zwischen die Drehfalle und die Sperrklinke oder die Drehfalle und die Drehfallenabdeckung eingeklemmt.
  • Damit die Vorrichtung je nach Bedarf an der Laststange ausgerichtet werden kann, ist das Schloss gegenüber der Befestigungseinrichtung drehbar angeordnet. Um zu verhindern, dass sich die Position zwischen Schloss und Befestigungseinrichtung unerwünscht ändert, ist die Einstellung zwischen Schloss und Befestigungseinrichtung feststellbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Klemmeinrichtung zum Klemmen eines Vorhangs ausgestattet. Diese zusätzliche Klemmeinrichtung ermöglicht das Aufhängen eines Vorhangs ohne die Verwendung von Schlaufen, Ösen, Ringen oder Karabinern. Auch eine spezielle Verdickung oder Wulst am oberen Ende des Vorhangs ist in diesem Fall nicht notwendig.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Klemmeinrichtung im wesentlichen aus einer um eine Achse schwenkbaren Platte und einem in mindestens einer Führung verschiebbar geführten Stab. Die Platte ist mit einem Stift ausgestattet, der senkrecht zur Oberfläche der Platte angeordnet ist und mit seinem der Platte abgewandten Ende in das untere Ende der Drehfalle in Schließstellung eingreift. Die Platte ist Vertikal oder unter einem kleinen Winkel gegen die Vertikale ausgerichtet. Der Stab ist horizontal ausgerichtet. Der Vorhang wird zwischen der Platte und dem Stab eingeklemmt. Zum Einführen des Vorhangs wird der Stab in der Führung verschoben. Dadurch wird ausreichend Platz zwischen der Platte und dem Stab zur Verfügung gestellt. Sobald der Vorhang positioniert ist wird der Stab in die entgegengesetzte Richtung geschoben, um den Vorhang zwischen der Platte und dem Stab einzuklemmen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur Führung des Stabs zwei Langlöcher vorgesehen, die an den Enden des Stabs parallel und unter einem Winkel gegen die Vertikale zwischen 5 und 25 Grad verlaufen. Der Stab ist an seinen beiden Enden mit Führungselementen ausgestattet, die in die Langlöcher eingreifen. Die Platte ist in der Schließstellung vertikal oder nahezu vertikal angeordnet. Durch die Position des Stabs in den Langlöchern kann der Abstand zwischen dem Stab und der Platte an die Dicke des Vorhangs oder der sonstigen Dekoration angepasst werden. An seinem durch die Langlöcher vorgegebenen tiefsten Punkt ist der Abstand des Stabs zur Platte am kleinsten. Da der Stab seiner Gewichtskraft folgend in den Langlöchern ohne Einwirkung einer äußern Kraft nach unten gleitet, wird der Vorhang zuverlässig zwischen dem Stab und der Platte eingeklemmt.
  • Beim Öffnen der Drehfalle wird der Stift der Platte aus der Drehfalle herausgeschleudert. Dabei wird die Platte um ihre Achse geschwenkt und der Vorhang freigegeben. Aufgrund seiner Gewichtskraft fällt er zu Boden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Stab an seiner der Platte zugewandten Seite eine Wölbung auf. Dies ermöglicht ein besonders zuverlässiges Einklemmen des Vorhangs zwischen dem Stab und der Platte.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einer Ansicht von vorne mit geöffnetem Gehäuse,
  • 2 Vorrichtung gemäß 1 in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit einer gestrichelten Linie markierten Ebene,
  • 3 Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1 und 2 ohne Befestigungseinrichtung,
  • 4 Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 und 2,
  • 5 Gehäuse und Befestigungsblech der Vorrichtung gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 6 zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit Klemmeinrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen oder sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, einem Schloss 2 und einer Befestigungseinrichtung 3. Das Schloss ist in dem Gehäuse an einem Stahlblech 4 angeordnet, an welchem auch die Befestigungseinrichtung 3 über eine Schraube 5 befestigt ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Gewichtskraft eines an dem Schloss 2 eingehängten Vorhangs, nicht auf das Gehäuse 1 sondern direkt auf die Befestigungseinrichtung 3 übertragen wird. Die Befestigungseinrichtung 3 ist mit einer Traversenklemme 6 ausgestattet. Diese weist einen starren Schenkel 7 und einen beweglichen Schenkel 8 auf.
  • Mit dem starren Schenkel 7 wird die Befestigungseinrichtung an einer Laststange 9 eingehängt. Anschließend wird über eine Rändelschraube 10 der bewegliche Schenkel 8 an den starren Schenkel 7 angenähert bis die Laststange 9 zwischen dem starren Schenkel 7 und dem beweglichen Schenkel 8 eingeklemmt ist. Zur zusätzlichen Sicherung ist ein Sicherungsseil 11 an dem Stahlblech 4 befestigt. Das Sicherungsseil wird um die Laststange 9 oder einen anderen Teil einer Traverse gelegt und durch Einhängen eines Karabiners 12 in einer Schlaufe 13 des Sicherungsseils befestigt.
  • Bei dem Schloss 2 handelt es sich um ein Kraftfahrzeug-Heckschloss. Die in den 1 und 2 erkennbare Form des Schlosses resultiert aus diesem Einsatzgebiet. Das Schloss ist mit einer Drehfalle 14 ausgestattet, deren unteres Ende, welches der Aufnahme eines Vorhangs dient, in 1 erkennbar ist. 1 zeigt die Drehfalle 14 in Schließstellung. Die Drehfallenabdeckung 15 deckt die Drehfalle mit Ausnahme des unteren Endes zur Aufnahme eines Vorhangs ab und verschließt die Öffnung, so dass ein zwischen die Drehfalle 14 und die Drehfallenabdeckung 15 eingelegter Vorhang oder ein Element eines Vorhangs nicht aus der Drehfalle 14 herausgleiten kann. In der Öffnungsstellung ist die Drehfalle vollständig in die Drehfallenabdeckung aufgenommen, so dass die U-förmige Ausnehmung im unteren Bereich der Drehfallenabdeckung nach unten offen ist. In dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungsstellung der Drehfalle kann der Vorhang entweder in die Vorrichtung eingeschoben werden oder aus der Ausnehmung herausgleiten.
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 in einer Schnittdarstellung. Der Schnitt erfolgt entlang einer Ebene, die in 1 mit der Bezugsziffer 16 markierten ist.
  • An der Seite des Gehäuses 1 ist als manuelle Betätigungseinrichtung ein kugelförmiger Knopf 17 angeordnet, mit dem die Drehfalle 14 entweder in die Öffnungsstellung oder in die Schließstellung oder in beide Stellungen wahlweise manuell überführt werden kann. Der kugelförmige Knopf 17 ist in den Darstellungen gemäß 1, 3 und 4 erkennbar. An der gegenüberliegenden Seite ist in dem mit der Bezugsziffer 18 markierten Bereich ein elektrischer Anschluss angeordnet, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Er dient dazu, das Schloss 2 und insbesondere einen in der Zeichnung nicht erkennbaren elektrischen Antrieb des Schlosses 2 mit Strom zu versorgen.
  • 5 zeigt das Gehäuse 1, das Stahlblech 4 und eine Gehäuseabdeckung 19 in Explosionsdarstellung.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen eines Vorhangs oder einer sonstigen Dekoration in einer Seitenansicht. Das zweite Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch eine zusätzliche Klemmeinrichtung aus. Darüber hinaus stimmt die Vorrichtung gemäß 6 mit der Vorrichtung gemäß den 1 bis 5 überein. Die Klemmeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Platte 20 mit einem Stift 21 und einem in Führungen 22 verschiebbar geführten Stab 23. Die Platte 20 ist um eine Achse 24 drehbar an dem Gehäuse 2 oder dem Stahlblech 4 angeordnet. Der an der Rückseite der Platte 20 angeordnete Stift 21 ist in Schließstellung der Drehfalle 14 durch den Bereich hindurchgeführt, der gemäß 1 durch die Drehfalle 14 und Drehfallenabdeckung 15 begrenzt wird. In dieser Einstellung ist die Position der Platte 20 fixiert. Die seitlichen Führungen 22 des Stabs 23 sind mit Langlöchern 25 ausgestattet. In diese Langlöcher greift der runde Stab 23 mit zwei zapfenartigen Führungselementen 26 an seinen Enden ein. Ein Vorhang 27 wird zwischen der Platte 20 und dem Stab 23 eingeklemmt. Zum Einführen eines Vorhangs 27 wird der Blaken 23 in den Langlöchern 25 nach oben geschoben, so dass sich der Abstand zwischen der Platte 20 und dem Stab 23 vergrößert. Sobald der Stab losgelassen wird, gleitet er seiner Gewichtskraft folgend in den Langlöchern nach unten und drückt gegen die Platte 20. Dabei wird der Vorhang 27 eingeklemmt. Beim Öffnen der Drehfalle 14 wird der Stift 21 aus seiner Arretierung zwischen der Drehfalle 14 und der Drehfallenabdeckung 15 befreit. Aufgrund der abrupten Bewegung der Drehfalle 14 wird der Stift mit der Platte in eine Öffnungsstellung geschleudert. Dabei wird die Platte 20 um die Achse 24 geschwenkt und gibt den Vorhang frei, so dass dieser nach unten fällt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schloss
    3
    Befestigungseinrichtung
    4
    Stahlblech
    5
    Schraube
    6
    Traversenklemme
    7
    starrer Schenkel der Traversenklemme
    8
    beweglicher Schenkel der Traversenklemme
    9
    Laststange
    10
    Rändelschraube
    11
    Sicherungsseil
    12
    Karabiner
    13
    Schlaufe des Sicherungsseils
    14
    Drehfalle
    15
    Drehfallenabdeckung
    16
    Schnittebene
    17
    kugelförmiger Knopf
    18
    Bereich des elektrischen Anschlusses
    19
    Gehäuseabdeckung
    20
    Platte
    21
    Stift
    22
    Führung
    23
    Stab
    24
    Achse
    25
    Langloch
    26
    Führungselement
    27
    Vorhang

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum plötzlichen Abwerfen von Vorhängen und sonstigen Dekorationen in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik mit einer Befestigungseinrichtung (3) zum Befestigen der Vorrichtung an einer Laststange (9), mit einem mittelbar oder unmittelbar an der Befestigungseinrichtung (3) angeordneten Schloss (2) mit einer Drehfalle (14), welche mit einer Feder beaufschlagt ist, mit einem unteren Ende der Drehfalle (14), welches als Aufnahme für den Vorhang oder die Dekoration ausgebildet ist, mit einem elektrischen Antrieb zum Auslösen der Drehfalle (14).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss mit einer Sperrklinke ausgestattet ist, dass die Sperrklinke eine Ausnehmung aufweist, und dass die Drehfalle (14) eine Rastnase aufweist, die in der Schließstellung der Drehfalle (14) in die Ausnehmung der Sperrklinke eingreift,
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in der Schließstellung der Drehfalle (14) vorgespannt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (2) mit einer manuellen Betätigungseinrichtung ausgestattet ist, um die Drehfalle (14) in die Schließstellung und/oder in die Öffnungsstellung zu bewegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die manuelle Betätigungseinrichtung mit einem Griff (17) ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Drehfallenabdeckung (15) ausgestattet ist, welche das untere Ende der Drehfalle (14) in Öffnungsstellung abdeckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfallenabdeckung (15) eine Ausnehmung aufweist, durch welche das untere Ende der Drehfalle (14) in Schließstellung freigegeben wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Gehäuse (1, 19) ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfallenabdeckung (15) nach unten aus dem Gehäuse (1) herausragt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (2) ein Kraftfahrzeug-Heckschloss ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Klemmeinrichtung (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) zum Klemmen eines Vorhangs (27) ausgestattet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mit einer um eine Achse (24) schwenkbaren Platte (20) und mit einem in mindestens einer Führung (22) verschiebbar geführten Stab (23) ausgestattet ist, dass an der Platte (20) senkrecht zu ihrer Oberfläche ein Stift (21) angeordnet ist, der mit seinem der Platte (20) abgewandten Ende in das untere Ende der Drehfalle (14) in Schließstellung eingreift.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (22) des Stabs (23) mit je einem Langloch (25) ausgestattet sind, dass die Langlöcher (25) einen parallelen Verlauf unter einem Winkel gegen die Vertikale zwischen 5° und 25° aufweisen, und dass der Stab (23) an seinen beiden Enden Führungselemente (26) aufweist, die in die Langlöcher (25) eingreifen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (23) an seiner der Platte zugewandten Seite eine Wölbung aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Traversenklemme (6) oder eine Rohrschelle ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu der Befestigungseinrichtung mit einem Sicherungsseil (11) ausgestattet ist, welches der zusätzlichen Befestigung an einer Laststange dient.
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