DE102010045433A1 - Schutzgitter - Google Patents

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DE102010045433A1
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Michel Bertsch
Sébastien Bouquet
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter, insbesondere für Kinder oder Haustiere, umfassend ein Barriereglied (1) mit einer vorgegebenen Breite zur Versperrung einer Öffnung von größerer Breite zwischen ortsfesten Strukturen, zumindest ein Halteglied (12) zur Festlegung des Barriereglieds (1) an den Strukturen, und zumindest ein erstes Verlängerungsstück (8), das zwischen dem Halteglied (12) und dem Barriereglied (1) vorgesehen ist, um zumindest einen Teil einer Differenz zwischen der Breite der Öffnung und der Breite des Barriereglieds (1) zu überbrücken, wobei das Verlängerungsstück (8) zumindest einen in einer Längsrichtung erstreckten, in eine Lageröffnung (14) um eine Einschubtiefe einschiebbaren Abschnitt mit einem Anschlagteil (8d) umfasst, wobei das Anschlagteil (8d) selektierbar in einer ersten Einschubtiefe oder zumindest einer zweiten, hiervon verschiedenen Einschubtiefe anschlägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter, insbesondere für Kinder oder Haustiere, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US 4,685,247 A beschreibt ein Schutzgitter für Kinder und Haustiere, das mittels Klemmen zwischen den Pfosten eines Türrahmens festklemmbar ist. Zur Anpassung an eine Breite der Türöffnung kann eine Verlängerung an das Schutzgitter angesteckt werden, die dann ihrerseits die Klemmen zur Verklemmung am Türrahmen trägt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schutzgitter anzugeben, das auf einfache und sichere Weise an verschiedene Weiten einer zu versperrenden Durchlassöffnung angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für ein eingangs genanntes Schutzgitter erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch den selektierbaren Anschlag des ersten Verlängerungsstücks in zumindest zwei verschiedenen Einschubtiefen wird eine Mehrfachfunktion des Verlängerungsstücks bereitgestellt, was zu einer geringen Anzahl von Bauteilen und einer einfachen Montage führt.
  • Unter ortsfesten Strukturen im Sinne der Erfindung sind sämtliche einen Durchgang begrenzende und zur Festlegung eines Schutzgitters geeignete Strukturen wie etwa Türpfosten, Wände, Treppengeländer oder ähnliches zu verstehen.
  • Unter einem Barriereglied im Sinne der Erfindung ist jedes den Durchgang zumindest abschnittsweise blockierende Element des Schutzgitters zu verstehen. Zum Beispiel kann es sich um einen Rahmen mit einer darin schwenkbar aufgenommenen Tür handeln oder auch nur um eine feste Platte oder ein festes Gitter. Allgemein ist unter einem Schutzgitter im Sinne der Erfindung nicht nur eine Struktur mit Gitterstäben zu verstehen, sondern es kann sich auch um sonstige Ausführungen einer Durchgangsblockade wie etwa eine Holzplatte, eine durchsichtige Kunststoffplatte oder Ähnliches handeln.
  • Bei den Haltegliedern im Sinne der Erfindung kann es sich um jede geeignete Struktur zur reibschlüssigen, formschlüssigen oder sonstigen Verbindung des Schutzgitters mit den festen Strukturen handeln. Insbesondere können die Halteglieder eine stufenlose Verstellbarkeit bis zu einem maximalen Hub aufweisen, um eine Feinanpassung der Breite des Schutzgitters an die Breite des Durchgangs zu ermöglichen. Je nach Ausführung kann über die Halteglieder auch eine Andruckkraft auf die festen Strukturen ausgeübt werden.
  • Bei einer allgemein bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Einschubtiefe durch diskrete Selektion einer Orientierung des Anschlagteils bezüglich der Lageröffnung einstellbar ist. Unter diskreter Selektion der Orientierung ist dabei ein definierter Versatz der Orientierung zu verstehen, wobei andere Orientierungen nicht vorkommen. Zum Beispiel kann es sich je nach Detailgestaltung um eine Verdrehung des Verlängerungsstück um 180° um die Längsrichtung handeln. Auch die Vornahme einer Verdrehung um 90° um die Längsrichtung ist denkbar oder auch eine Verdrehung um 180° um eine Hochrichtung.
  • Grundsätzlich kann die diskret selektierbare Änderung der Einschubtiefe auch durch andere Wege wie etwa eine Änderung des Anschlagteils durch Einschub eines Stiftes in verschiedene Positionen oder Ähnliches erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verlängerungsstück als im Wesentlichen prismatischer Körper ausgebildet, wobei das Anschlagteil eine seitlich über den Körper vorkragende Nocke umfasst. Der Körper kann zum Beispiel einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben, wobei die Nocke nur an einer Seite vorsteht und durch Drehen um 180° um die Längsrichtung des Körpers mit einem anderen Anschlag in der Lageröffnung zusammenwirkt.
  • Allgemein vorteilhaft hat das Verlängerungsstück eine zentrale Durchbrechung zur Aufnahme des Halteglieds. So kann zum Beispiel ein je nach Justage verschieden langer Überstand eines Gewindeschafts des Halteglieds in das Verlängerungsstück hineinragen. Eine Stirnseite des Verlängerungsstücks kann bei einer einfachen und effektiven Ausführungsform den Anschlag für eine Kontermutter des bevorzugt einstellbaren Halteglieds bilden.
  • Entsprechend ist das Halteglied allgemein vorteilhaft so ausgestaltet, dass es einen in der Längsrichtung erstreckten Schaft, bevorzugt einen Gewindeschaft, mit einem stufenlos daran verstellbaren Konterglied, bevorzugt einer Schraubenmutter, umfasst.
  • In bevorzugter Detailgestaltung der Erfindung ist das Verlängerungsstück in der ersten Einschubtiefe im Wesentlichen vollständig in der Lageröffnung versenkt, wobei das Verlängerungsstück in der zweiten Einschubtiefe um zumindest einen Teil, zum Beipsiel etwa die Hälfte, seiner Länge aus der Lageröffnung vorragt. So kann das Verlängerungsstück auch bei Nichtverwendung als Verlängerung an dem Schutzgitter aufgenommen sein, wodurch es weniger leicht verloren gehen kann. Besonders bevorzugt kann es auch in dieser Anordnung eine Funktion haben, zum Beispiel als Gegenlager des Halteglieds.
  • Im Interesse einer integrierten Bauweise mit wenigen Bauteilen ist die Lageröffnung allgemein bevorzugt an einem Griffteil des Barriereglieds angeordnet, wobei das Griffteil einen Verschluss zur lösbaren Verriegelung einer in dem Barriereglied vorgesehenen Tür aufweist. Das Schutzgitter wird im Regelfall mehrere Lageröffnungen haben, um mehrere der Verlängerungsstücke aufzunehmen. Dabei kann zum Beispiel eine obere der Lageröffnungen in dem Griffteil und eine untere der Lageröffnungen an einem unteren Querrahmen vorgesehen sein.
  • Ganz allgemein sollten Durchmesser der im Schutzgitter verbleibenden Öffnungen, zum Beispiel die lichten Weiten zwischen benachbarten Gitterstäben, aus Sicherheitsgründen vorgegebene Größen nicht überschreiten. Solche Größen können z. B. in offiziellen Normen oder Richtlinien definiert sein. Hierdurch werden besondere Anforderungen an die Gestaltung von Verlängerungsstücken bezüglich Anzahl, Variabilität und Einfachheit der Montage gestellt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Sinne ein weiteres Verlängerungsstück vorgesehen, wobei das weitere Verlängerungsstück zumindest einen Gitterstab umfasst, der seitlich neben dem Barriereglied angrenzt. Hierdurch lässt sich eine größere Verlängerung erzielen, ohne dass eine unter Sicherheitsaspekten unzulässig große Öffnung entsteht, an der ein Kind sich etwa verletzen könnte. In vorteilhafter Weiterbildung hat das weitere Verlängerungsstück dabei ein Kopfstück mit einer Durchbrechung, wobei das erste Verlängerungsstück bis zu einem in der Durchbrechung vorgesehenen Anschlag in das Kopfstück eingreift. Die Durchbrechung kann zum Beispiel der Aufnahme des Überstandes eines Gewindeschaftes des Halteglieds dienen, welcher je nach Einstellung das Kopfstück teilweise oder vollständig durchgreifen kann, aber keine strukturelle Funktion für die Montage der Verlängerungsstücke hat.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das weitere Verlängerungsstück alternativ zu dem ersten Verlängerungsstück in die Lageröffnung einschiebbar ist. Hierbei kann es sich zum Beispiel um eine zweite Stufe einer mehrstufig wählbaren Verlängerung handeln, wobei das erste Verlängerungsstück zwar nicht aktuell verwendet wird, aber in dem Gesamtpaket des Schutzgitters enthalten ist.
  • Ganz besonders bevorzugt sind zusätzlich zu dem ersten Verlängerungsstück zumindest drei weitere Verlängerungsstücke vorgesehen, die jeweils wenigstens einen neben dem Barriereglied angeordneten Gitterstab umfassen und jeweils aneinander ansteckbar sind. Hierdurch lässt sich eine größere Vielfalt an Kombinationen von Verlängerungen erzeugen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die drei weiteren Verlängerungsstücke dabei jeweils unterschiedlich voneinander, und bilden somit ein zweites, drittes und viertes Verlängerungsstück. Dabei sind bevorzugt verschiedene Verlängerungen des Schutzgitters in aufsteigender Breite vorgesehen:
    • – eine erste Verlängerung als Kombination des ersten mit dem zweiten Verlängerungsstück;
    • – eine zweite Verlängerung als Kombination des zweiten mit dem dritten Verlängerungsstück; und
    • – eine dritte Verlängerung als Kombination sämtlicher der insgesamt vier Verlängerungsstücke.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zudem für ein Verlängerungsmodul für ein Schutzgitter erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruch 12 gelöst. Ein solches Verlängerungsmodul kann sowohl zusammen mit dem Schutzgitter als Paket angeboten werden oder auch als separater Gegenstand zur optionalen Ergänzung des Schutzgitters.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine ebene Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schutzgitter mit einer maximalen Verlängerung.
  • 2 zeigt eine räumliche Ansicht des Schutzgitters aus 1 ohne Verlängerungen.
  • 3 zeigt eine räumliche Ansicht des Schutzgitters aus 1 in einer gegenüber 1 reduzierten Verlängerung.
  • 4 zeigt eine räumliche Detailansicht des Schutzgitters aus 2.
  • 5 zeigt das Schutzgitter aus 4 mit einem herausgenommenen Verlängerungsstück.
  • 6 zeigt eine Detailvergrößerung des Schutzgitters aus 3.
  • 7 zeigt eine räumliche explodierte Detailvergrößerung des Schutzgitters aus 1.
  • 8 zeigt ein erstes Verlängerungsstück des Schutzgitters aus 1 bis 7 in verschiedenen Draufsichten, einer Schnittansicht entlang der Linie A-A und einer räumlichen Ansicht.
  • 9 bis 11 zeigen jeweils voneinander verschiedene weitere Verlängerungsstücke des Schutzgitters aus 1.
  • 12 zeigt eine Kombination der Verlängerungsstücke aus 9 und 11.
  • 13 zeigt ein Kopfstück des Verlängerungsstücks aus 10 in verschiedenen Draufsichten, einer Schnittansicht entlang der Linie A-A und einer räumlichen Ansicht.
  • 14 zeigt ein Griffteil des Schutzgitters aus 1 in verschiedenen Draufsichten, einer Schnittansicht entlang der Linie A-A und einer räumlichen Ansicht.
  • Das in 1 gezeigte Schutzgitter umfasst ein zentral angeordnetes Barriereglied 1, an das an jeder Seite jeweils ein Verlängerungsmodul 2 anschließt. Das Barriereglied 1 hat einen Rahmen mit einer unteren Querstrebe 1b und zwei senkrechten, seitlichen Streben 1a, 1c.
  • In dem Rahmen 1a, 1b, 1c, der als starres Gebilde eine feste, vorgegebene Breite aufweist, ist ein verschwenkbares Türglied 3 angelenkt. Das Türglied 3 hat vorliegend eine Mehrzahl von parallelen Gitterstäben zur Versperrung eines Durchgangs, kann aber auch eine solide Platte, ein netzförmiges Gitter oder Ähnliches umfassen. An einer oberen Ecke des Türglieds sowie dem oberen Ende der angrenzenden Strebe 1a ist ein aus einem türseitigen Teil 4b und einem rahmenseitigen Teil 4a bestehendes Griffteil 4 angeordnet, mittels dessen das Türglied 3 lösbar festgelegt und bedient werden kann. Vorliegend, aber nicht notwendig ist ein Rastschieber 5 zur Bedienung des Verschlusses an dem rahmenseitigen Teil 4a des Griffteils 4 angeordnet.
  • Das Türglied umfasst im vorliegenden Beispiel einen weiteren, unteren Verschluss 6 mit einer federbelasteten Falle. Ein Lösen des Türglieds wird nach Betätigen des Rastschiebers 5 durch Anheben um einen definierten Hub ermöglicht, wozu ein mit der anderen Strebe 1c verbundenes Drehgelenk 7 des Türglieds 3 entsprechend ausgelegt ist. Das Drehgelenk 7 umfasst in einem unteren Gelenkteil 7a zudem eine federgetriebene Rückstelleinrichtung zum automatischen Schließen des Türglieds 3.
  • Jedes der Verlängerungsmodule 2 umfasst jeweils mehrere baulich verschiedene Verlängerungsstücke 8, 9, 10, 11, die ineinander gesteckt sind.
  • Die Verlängerungsstücke 8, 9, 10, 11 der beiden Verlängerungsmodule 2 sind dabei jeweils identisch, so dass die Verlängerungsmodule 2 insgesamt identisch zueinander sind.
  • Am Ende der Verlängerungsmodule 2 bzw. in dem jeweils endseitigen Verlängerungsstück 9 ist jeweils ein oberes und ein unteres Halteglied 12 angeordnet (siehe auch 7). Das Halteglied 12 ist auf bekannte Weise als Spannschraube mit einem Gewindeschaft 12a und einer Kontermutter 12b ausgebildet. Sämtliche der Verlängerungsstücke 8, 9, 10, 11 haben in einer Längsrichtung erstreckte, durchgehende Durchbrechungen 8a, 9a, 10a, 11a, in die ein Überstand des Gewindeschaftes hineinragen kann. Die Kontermutter 12b ist gegen die Endseite des äußeren Verlängerungsstücks 9 abgestützt.
  • Am Ende der Spannschraube 12 ist eine Lagerplatte 12c, zum Beispiel ein Kunststoffpuffer, angeordnet. Die Lagerplatte kann in ein an einer ortsfesten Struktur (Türpfosten, Wand etc.) festegelegtes Gegenlager 13 formschlüssig oder teilweise formschlüssig eingreifen oder auch nur klemmend gegen die ortsfeste Struktur abgestützt sein (reibschlüssige Anlage).
  • Über das Halteglied 12 ist somit eine stufenlose Feinanpassung an die Breite des zu versperrenden Durchgangs zwischen den ortsfesten Strukturen ermöglicht. Der einstellbare Hub des Halteglieds ist dabei aus Sicherheitsgründen limitiert, zum Beispiel auf etwa 6 cm, um keine zu große Öffnung mit der Gefahr einer Verletzung entstehen zu lassen.
  • Die weitere Anpassung an die Breite des Durchgangs erfolgt durch Selektion einer von mehreren Stufen der Verlängerung mittels der Verlängerungsstücke 8, 9, 10, 11.
  • Das erste Verlängerungsstück 8 ist als im Wesentlichen prismatischer Körper mit vorliegend quadratischem Querschnitt ausgebildet (siehe insbesondere 8). Es umfasst ein zentrales Rohrteil 8b aus Metall, in das endseitig Kunststoffstücke 8c, 8d eingesetzt sind. Eines der Kunststoffstücke 8d ist als ein Anschlagteil ausgebildet, das als Anschlag eine seitlich über das Rohrteil 8b vorkragende Nocke 8e aufweist.
  • In den Kunststoffstücken 8c, 8d sind jeweils zentrale Durchbrechungen vorgesehen, so dass insgesamt eine Durchbrechung 8a zur Aufnahme eines Überstands des Gewindeschafts 12a in dem Verlängerungsstück 8 vorliegt.
  • In dem Barriereglied 1 sind insgesamt vier Lageröffnungen 14 vorgesehen, in die jeweils eines von vier ersten Verlängerungsstücken 8 oder (bei einer alternativen Kombination der Verlängerungsstücke, siehe 12, auch das weitere Verlängerungsstück 11) eingesteckt werden kann.
  • Das Verlängerungsstück 8a kann dabei aufgrund des Zusammenwirkens seines Anschlagteils 8d, 8e mit einer von zwei korrespondierenden Nuten 14a, 14b (siehe 14) in zwei verschiedenen Einschubtiefen in der Lageröffnung 14 anschlagen. Eine der Lageröffnungen 14 ist an dem Griffteil 4 ausgebildet, und zwar in dem Teil 4a (siehe 14), das am oberen Ende der Strebe 1a vorgesehen ist. Dieses Griffteil 4a ist zur besseren Verdeutlichung insbesondere des Aufbaus der Lageröffnung 14 in 14 detailliert dargestellt.
  • Die erste, obere der Nuten 14a erstreckt sich bis zu einer maximalen Tiefe der Lageröffnung 14, in der ein Boden 14c der Lageröffnung 14 vorliegt. Die zweite, untere der Nuten 14b ragt nur bis zu etwa der Hälfte dieser Tiefe in die Lageröffnung 14 hinein, so dass das Ende der Nut 14b einen Gegenanschlag 14d bildet.
  • Wird das erste Verlängerungsstück 8 um seine Längsrichtung so orientiert, dass die Nocke 8e in die erste Nut 14a eingreift, so kann das erste Verlängerungsstück 8 vollständig, d. h. über seine gesamte Länge, in die Lageröffnung 14 eingeschoben werden. Dieser Zustand ist in 2 (mit Haltegliedern 12) bzw. 4 gezeigt. Hierbei wird keines der weiteren Verlängerungsstücke 9, 10, 11 verwendet (unverlängertes Schutzgitter bzw. Variante mit minimaler Breite). Die Halteglieder 12 werden dann unmittelbar auf das Barriereglied 1 aufgesteckt, so dass z. B. die Kontermutter 12b gegen die Stirnseite des Griffteils 4a abgestützt ist. Die Gewindeschäfte 12a ragen dann ausschließlich in die Durchbrechungen 8a der ersten Verlängerungsstücke 8 hinein.
  • Wird das Verlängerungsstück 8 gegenüber der vorstehend beschriebenen Orientierung um 180° um seine Längsrichtung umgedreht bzw. diese Orientierung diskret selektiert, so greift die Nocke 8e in die untere der Nuten 14b ein. Hierdurch lässt sich das Verlängerungsstück 8 nur bis etwa zur Hälfte in die Lageröffnung 14 einschieben, bis die Nocke 14e an dem Anschlag 14d der Nut 14b anstößt.
  • In dieser Position steht das Verlängerungsstück 8 um etwa die Hälfte seiner Länge aus der Lageröffnung hervor.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform könnte auch für sämtliche Einschubtiefen ein Teil des Verlängerungsstücks aus der Lageröffnung 14 herausragen, so dass maximal ein Abschnitt, nicht aber das gesamte Verlängerungsstück 8 eingeschoben ist.
  • Bei einer weiterhin alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform können auch mehr als nur zwei diskret selektierbare Einschubtiefen des ersten Verlängerungsstücks 8 vorgesehen sein. So könnte zum Beispiel die obere Nut 14a einen Anschlag auf einer ersten Tiefe, zum Beispiel 2/3 einer Gesamtlänge des Formkörpers 8, aufweisen und die untere Nut 14b könnte einen Anschlag in einer Einschubtiefe von 1/3 der Länge des Formkörpers 8 aufweisen. Diese Tiefen würden jeweils erreicht, wenn die Nocke 8e des Verlängerungsstücks 8 voran in die jeweilige Nut 14a, 14b geschoben wird. Wird dagegen das Verlängerungsstück 8 um 180° um die Hochachse gedreht und mit dem anderen, ohne Nocke ausgebildeten Kunststoffstück 8c voran in die Lageröffnung 14 geschoben, so würde es vollständig bzw. bis zu dem Anschlag 14c versenkt. Bei weiteren Ausgestaltungen können weitere Nuten verschiedener Tiefen an den verbleibenden Wänden der Lageröffnung 14 vorgesehen sein, so dass auch diskrete Verdrehungen um jeweils 90° um die Längsrichtung verschiedene Einschubtiefen ergeben. Noch weitere Differenzierungen von Einschubtiefen können durch entsprechende Änderung des Querschnitts des Formkörpers 8, zum Beispiel auf einen sechseckigen oder auch runden Querschnitt, erfolgen, wodurch eine entsprechend größere Anzahl nur diskret selektierbarer Orientierungen möglich wird.
  • Grundsätzlich kann eine erste Stufe der Verlängerung bei der gezeigten Ausführungsform nun dadurch erfolgen, dass die Halteglieder 12 unmittelbar in die vorragenden Verlängerungsstücke 8 eingesetzt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Dimensionen der Bauteile jedoch so gewählt, dass eine erste Stufe der Verlängerung dadurch erriecht wird, dass noch das (erste) weitere Verlängerungstück 9 auf die ersten Verlängerungsstücke 8 aufgesteckt wird. Bei dem weiteren Verlängerungsstück 9 handelt es sich um einen Gitterstab 9b mit zwei endseitigen, identischen Kopfstücken 9c, in denen jeweils die Durchbrechungen 9a zur Aufnahme des Gewindeschaftes 12a vorgesehen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Darstellung nach 9 bereits zwei erste Verlängerungsstücke 8 in die beiden Kopfstücke 9c eingesteckt sind.
  • Eine Ansicht des Schutzgitters in dieser ersten Stufe einer Verlängerung ist in 3 (Gesamtansicht) und in 6 (Detailvergrößerung) gezeigt.
  • Eine zweite Stufe der Verlängerung (siehe 12) wird erreicht, wenn an Stelle des ersten Verlängerungsstücks 8 ein (zweites) weiteres Verlängerungsstück 11 mit dem Verlängerungsstück 9 kombiniert wird. Das weitere Verlängerungsstück 11 hat als Kopfstücke obere und untere Streben 11b, zwischen denen sich eine Mehrzahl von (vorliegend zwei) Gitterstäben 11c erstreckt. Die oberen und unteren Streben 11b entsprechen im Querschnitt dem ersten Verlängerungsstück 8 und sind bis auf eine größere Länge genau wie dieses zum Einschieben in die Lageröffnungen 14 ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel sind an den Streben 11b endseitig Kunststoffteile eingesetzt, die ein Einschieben in die Lageröffnungen bis zu der maximalen Einschubtiefe erlauben. Es sind daher keine Nocken in Positionen vorgesehen, die in die untere Nut 14b eingreifen. Bei einer möglichen Abwandlung kann dies aber vorgesehen sein.
  • Bei dieser zweiten Stufe der Verlängerung ist wiederum das Verlängerungsstück 9 das äußere Bauteil, in dem die Halteglieder 12 aufgenommen sind.
  • Eine dritte, maximale Stufe der Verlängerung (siehe 1, 7) wird erreicht, wenn ein (drittes) weiteres Verlängerungsstück 10 hinzugenommen wird. Dieses besteht aus zwei Kopfstücken 10b aus Kunststoff, zwischen denen sich einzelner Gitterstab 10c erstreckt, der an Zapfen 16 der Kopfstücke 10b aufgesteckt ist. Die Kopfstücke 10b sind im Detail in 13 dargestellt. Sie haben eine zentrale, in der Längsrichtung erstreckte Durchbrechung 15 von quadratischem Querschnitt. Innerhalb dieser Durchbrechung ist eine Anschlagsperre 10c eingezogen, die wiederum eine runde Durchbrechung 10a für einen eventuellen Durchgriff des überstehenden Gewindeschaftes 12a aufweist. Je nach Einstellung der Kontermutter ist ein Durchgriff des Gewindeschafts 12a nicht notwendig vorgesehen. In jedem Fall hat der Gewindeschaft 12a hier keine stützende Funktion, sondern ragt mit undefiniertem Spiel durch die Öffnung 10a.
  • Von der einen Seite wird das erste Verlängerungsstück 8 in die Durchbrechung 15 bzw. das Kopfstück 10b eingesteckt, bis es an der Anschlagsperre 10c anschlägt. Von der anderen Seite wird das (zweite) weitere Verlängerungsstück 11 in die Durchbrechung 15 eingesteckt, bis auch dieses an der Anschlagsperre 10c anschlägt. Um nicht mit den Nocken 8e zu kollidieren, sind in der Durchbrechung 15 zudem entsprechende Ausnehmungen 15a vorgesehen. Vorliegend sind die Ausnehmungen nur an der Seite des ersten Verlängerungsstücks 8 vorgesehen. Der Zusammenbau ist daher nur in einer definierten Orientierung sämtlicher Bauteile möglich.
  • Die Reihenfolge der Verlängerungsstücke ausgehend von dem Barriereglied bzw. den Lageröffnungen ist bei der dritten Stufe der Verlängerung:
    Zweites weiteres Verlängerungsstück 11; dann drittes weiteres Verlängerungsstück 10; dann erstes Verlängerugnsstück 8; dann erstes weiteres Verlängerungsstück 9.
  • Wie im Fall sämtlicher anderen Kombination ist auch hier das erste weitere Verlängerungsstück 9 das äußere der Verlängerungsstücke und entsprechend das, welches die Halteglieder 12 trägt.
  • Durch das vorstehend beschriebene System sind auf einfache Weise Stufen von Verlängerungen möglich, die jeweils der Erweitung um einen Gitterstab in gegebenem Sicherheitsabstand ermöglicht. Der Sicherheitsabstand zwischen zwei Gitterstäben beträgt je nach verwendetem Material rund 6 cm. Hierdurch ist auch in etwa der erlaubte Hub einer Feineinstellung durch die Halteglieder gegeben. Die drei Stufen der Verlängerungen eines Verlängerungsmoduls 2 gegenüber dem unverlängerten Barriereglied 1 betragen vorliegend etwa 7 cm, 18 cm und 25 cm. Durch Verwendung von zwei Verlängerungsmodulen lassen sich entsprechende weitere Stufen und Unterkombinationen erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4685247 A [0002]

Claims (12)

  1. Schutzgitter, insbesondere für Kinder oder Haustiere, umfassend ein Barriereglied (1) mit einer vorgegebenen Breite zur Versperrung einer Öffnung von größerer Breite zwischen ortsfesten Strukturen, zumindest ein Halteglied (12) zur Festlegung des Barriereglieds (1) an den Strukturen, und zumindest ein erstes Verlängerungsstück (8), das zwischen dem Halteglied (12) und dem Barriereglied (1) vorgesehen ist, um zumindest einen Teil einer Differenz zwischen der Breite der Öffnung und der Breite des Barriereglieds (1) zu überbrücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (8) zumindest einen in einer Längsrichtung erstreckten, in eine Lageröffnung (14) um eine Einschubtiefe einschiebbaren Abschnitt mit einem Anschlagteil (8d) umfasst, wobei das Anschlagteil (8d) selektierbar in einer ersten Einschubtiefe oder zumindest einer zweiten, hiervon verschiedenen Einschubtiefe anschlägt.
  2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtiefe durch diskrete Selektion einer Orientierung des Anschlagteils (8d) bezüglich der Lageröffnung (14) einstellbar ist.
  3. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (8) als im Wesentlichen prismatischer Körper ausgebildet ist, wobei das Anschlagteil (8d) eine seitlich über den Körper vorkragende Nocke (8e) umfasst.
  4. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (8) eine zentrale Durchbrechung (8a) zur Aufnahme des Halteglieds (12) aufweist.
  5. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (12) einen in der Längsrichtung erstreckten Schaft (12a), insbesondere Gewindeschaft, mit einem stufenlos daran verstellbaren Konterglied (12b), insbesondere Schraubenmutter, umfasst.
  6. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (8) in der ersten Einschubtiefe im Wesentlichen vollständig in der Lageröffnung (14) versenkt ist, wobei das Verlängerungsstück (8) in der zweiten Einschubtiefe um zumindest einen Teil seiner Länge aus der Lageröffnung (14) vorragt.
  7. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnung (14) an einem Griffteil (4) des Barriereglieds (1) angeordnet ist, wobei das Griffteil (4) einen Verschluss (5) zur lösbaren Verriegelung eines in dem Barriereglied (1) vorgesehenen Türglieds (3) aufweist.
  8. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Verlängerungsstück (9, 10, 11) vorgesehen ist, wobei das weitere Verlängerungsstück (9, 10, 11) zumindest einen Gitterstab (9b, 10c, 11c) umfasst, der seitlich neben dem Barriereglied (1) angrenzt.
  9. Schutzgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verlängerungsstück (10) ein Kopfstück (10b) mit einer Durchbrechung (15) aufweist, wobei das erste Verlängerungsstück (8) bis zu einem in der Durchbrechung (15) vorgesehenen Anschlag (10c) in das Kopfstück (10b) eingreift.
  10. Schutzgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verlängerungsstück (11) alternativ zu dem ersten Verlängerungsstück (8) in die Lageröffnung (14) einschiebbar ist.
  11. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem ersten Verlängerungsstück (8) zumindest drei weitere Verlängerungsstücke (9, 10, 11) vorgesehen sind, die jeweils wenigstens einen neben dem Barriereglied (1) angeordneten Gitterstab (9b, 10c, 11c) umfassen und jeweils aneinander ansteckbar sind.
  12. Verlängerungsmodul (2) für ein Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zumindest das erste Verlängerungsstück (8).
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