DE2258424A1 - Einseil-abseilgeraet - Google Patents

Einseil-abseilgeraet

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DE2258424A1
DE2258424A1 DE19722258424 DE2258424A DE2258424A1 DE 2258424 A1 DE2258424 A1 DE 2258424A1 DE 19722258424 DE19722258424 DE 19722258424 DE 2258424 A DE2258424 A DE 2258424A DE 2258424 A1 DE2258424 A1 DE 2258424A1
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Germany
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rope
brake
bollards
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bollard
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DE19722258424
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Heri Dipl-Ing Schuller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Einseil-Abseilgerät.
  • Beschreibung, Gegenstand der Erfindung ist ein Einseil-Abseilgerät, in welches das Gleitseil schnell und ohne weiteres eingelegt bzw wieder herausgenommen werden kann, und mit dessen Hilfe nicht nur Personen durch Andere von höher gelegenen Orten, z.B. Gebäuden, im Eatastrophenfall schnell abgeseilt werden können, sondern mit dem Nich auch jedermann selbst aus einem Fenster oder Balkon ohne Hilfe herablassen kann. Das Gleitseil umschlingt hierbei in mehreren Windungen denX den Sitz gurt tragenden Gleitkörper, wobei diese Umschlingung zur Abbremsung des abwärtsfahrenden Gleitkörpers beiträgt.
  • Bekannt gewordene Geräte dieser Art funktionieren beispielsweise-mit einem runden Poller als Gleitkörper. Der Anmelder hat in einer früheren Anmeldung ein solches Gerät vorgeschlagen, bei dem das Seil, bevor es den Poller umschlingt, eine mechanische Bremse durchläuft. Es ist jedoch.noch eine einfachere, wesentlich billiger herzustellende Lösung dieses Problems möglich, wie die folgenden Ausführungen zeigen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Gleitstück als Mehrfach-Scheibenbremse ftir das Seil ausgebildet, die von Hand bis zur Blockierung der Abseilbewegung reguliert werden kann. Zu diesen Zweck besitzt eine flache, in ihrem unteren Teil mit der Sitzgurtaufhängung versehenen Tragplatte mehrere, frontal frei herausragende, im Vieleck stehende, bolzenförmige Poller, die von dem Seil mehrfach gemeinsam zu umschlingen sird und eine annähernd avale Gleitbahn bilden, wobei die in den Scheitelpunkten der Gleitbahn stehenden Poller als Bremspoller ausgebildet sind. Diese tragen Jsseils mehrere loser gegen Verdrehen gesicherte und durch einen AnpressmechaniBmus federnd gegen diese ra,gplatte zu pressende Bremsscheiben0 WeiteMerkmale der Erfindung bestehen darin,dass das belastete Seil ende zwischen den mittleren Pollern in einer Milde der tragplatte austritt und durch die darüberliegenden, zwischen den Bremsflächen gerührten Seilwindungen überkreuzt und so gesichert wird, dass diese Windungen durch Vertiefung der Brems flächen der Bremsscheiben am Heraustreten gehindert werden, dass die im Mittelfeld stehenden Poller die Bremsscheiben gegen Verdrehen sichern, und dass das beim Abseilen belastete Seilende einen leicht verschiebbaren und mit einer mechanischen Klemme versehenen Schutzschlauch trägt, der vor dem Abseilen über die Ausstiegs-(Fenster-) Brüstung geschoben. wird und dort als Anschlag für den hier einzusetzenden Gleitkörper sowie als Handgriff beim Uberklettern der Brüstung dient.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs be ispiel. der Erfindung, und zwar zeigt: Pig.l eine Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht im Schnitt, Fig.3 eine Draufsicht und Fig.4 eine Pensterbrüstung im Schnitt mit aufgelegter Abseilvorrichtung.
  • Die in Fig.l gezeichneten sechs bolzenförmigen Poller (1-6) ragen frontal aus der Tragplatte (7) heraus (siehe auch Fig.
  • 2 u.3) und bilden für das sie umschlingende Seil (e) eine annähernd ovale Gleitbahn. Die beiden seitlich aussen stehenden Poller (1 u.2) sind die eigentlichen Bremspoller; sie ragen über die vier mittleren Poller (3,4,5u.6) heraus und tragen au Ende Gewinde, auf denen jeweils Handrad (lo,ll) und Druckfeder(16) aufgesetzt sind. Auf jedem Bremapoller sitzen zwei lose Bremascheiben (12,13 u.14,15), spiegelbildlich gleich, die durch die mittleren Poller gegen Verdrehen gesichert werden. Das linke Handrad(lo)ist kleiner gezeichnet 51. das rechte Handrad (11), weil Bremspoller (1) als Vorbremse vor dem Abseilen nicht so fest angezogen werden 8011 als Bremspoller(2), der beim Abseilen zusätzlich der Feinregulierung dient.
  • Als Seilaustritt besitzt die Tragplatte (7) die an oberen Rand beginnende, von den Pollern (3,4) flankierte, am Fuss des Pollers (5) flach auslaufende Yulde (17), siehe Fig.2. Dieser Poller (5) hat als derjenige Poller, der am belasteten Seil die erste Umlenkung bewirkt und daher das Seil am meisten beansprucht, den grössten Dtirchmesser.
  • In den Pig.l bis 3 ist die Sitzgurthalterung (1ß') als besonderes Flacheisen in die beispielsweise aus Leichtmetall gegossene Tragplatte (7) eingelegt und mit eingegossen. In das Loch (19) wird der Sitz gurt mittels Karabinerhaken eingehängt.
  • Die Sitzgurthalterung ist gegenüber der Tragplatte so abgebogen, dass das Lochtl9)in der Verlängerung der Mulde(l7)liegt, siehe Fig.2, und zwar derart, dasb das nach oben aus der Tragplatte austretende, belastete Seil während des Abseilens sicher und ohne sich abzuheben in der oberen Seiführungsmulde(17)liegt.
  • Der seitlich an der Sitzgurthalterung angebrachte Haken(20) dient zur Führung des vom Gleitkörper zum Erdboden zeigenden Seilendes(9; Wie Sig.2u.3 deutlich zeigen, werden die Poller 1 bis 6 zweimal von dem Seil umschluagen, wobei beide Windungen zwischen Bremsflächen liegen. Alle Bremsfläehen, die der Tragplatte wie diejenigen'der Bremsscheiben, sind dicht ausserhalb der Bremspoller durch erhöhte Stufen(21)hegrenzt, die sich weiter nach aussen konisch abflachen. Diese Stufen an den Bremsflächen verhindern das Heraustreten der eingelegten Seilwindungen.
  • Wird die Tragplatte im Giess-oder Spritzverfahren hergestellt, z.B. aus Leichtmetall oder Kunststoff, so wird man die mittleren Poller (3,4,5u.6) gleich angiessen, wobei es zweckmässig sein wird, je zwei gegenüberstehende Poller, also 3 u.5 und 4 u.6 aus Festigkeitsgründen durch einen Steg zu verbinden; die MuldeCl7?liegt dann zwichen diesen Stegen.
  • Fig.4 veranschaulicht das Abseilen aus einem Fenster. Mauerwerk und Fensterbrüstung sind im Schnitt gezeichnet. Das Seilende(8) ist im Zimmer, beispielsweise an der Heizung unter dem, Feinster, befestigt. Der Schutzschlanch(22; mit dem dieses Seilende versehen ist, wird über die Fensterbrüstung geschoben, als Schutz gegen scharfe Kanten, als Anschlag für den anschlies send einzusetzenden Gleitkörper und schliesstich als Handgriff beim späteren Überklettern der Fensterbrüstung. In dieser Lage wird der sonst leicht verschiebbare Schutzschlauch durch die Klemme(23), beispielsweise eine normale Seilklemme mit Rändelschrauben(24), fixiert, wobei das Ansetzen des Gleitkörpers den Schutzschlauch endgültig fest@tellt.
  • Das Einlegen des Seiles in den Gleitkbrper geschieht folgendermassen: Das aus dem Schutzschlauch kommende Seilende(8) wird in die Mulde(17)gelegt, um den Poller'(5)herumgeführt und dann in zwei Windungen um die Poller herum zwischen die Bremsscheiben eingelegt, wobei darauf zu achten ist, dass das Seil beim Einziehen zwishhen die gefederten Bremsscheiben hörbar einschnappt. Der Übergang von der ersten zur zweiten Windung geschieht von Poller<6)zu Poller(5 siehe Fig.3.
  • Das herauskommende Seilende (9) wird in den Haken (20) eingelegt und zum Erdboden herabgelassen. Dann werden beide Bremsen mittels der Handräder (lo,ll) fest angezogen. Jetzt hakt man seinen Sitzgurt in den noch auf dem Fensterbrett liegenden Gleitkörper ein, schwingt sich über die Brüstung und lässt sich, Fensterbrett und Schutzschlauch als Handgriffe benützend, langsam in den Gleitkörper fallen, Um abwärtszugleiten löst man zuerst das grosse Handrad (11), und wenn das nicht genügt, auch das kleine Handrad (lo) soweit, bis die Bewegung in Gang kommt, worauf man zusätzlich noch das Seilende (9) durch die Hand gleiten und damit bremseh kann. Der Sitzgurt muss so beschaffen sein, dass man sich mit ihm vor dem Abs eilen frei bewegen kann, und so lang sein, dass der Gleitkörper beim Abseilen sich unmittelbar über dem Kopf befindet, sodass die Bremset leicht zu erreichen sind.- Als Seile werden zweckmassig Lunststoffseile von ca.9mm Durchmesser verwendet.
  • Sind mehrere Personen zu retten, so zieht nach dem Herablassen der einen die oben gebliebene Person das Gerät mit Sitz gurt wieder hinauf, löst das Seil von de Gerät, lässt das Seilende zurückfallen, setzt das Gerät an der gewünschten Stelle wieder ein und lässt sich ihrerseits hinab, in der gleichen Weise, wie dies oben geschildert wurde.
  • Wie bei allen derartigen Geräten kann man auch andere Personen, ein Kind usw, hinablassen, indem man sich des Gerätes wie einer Rolle bedient. Man dreht das Gerät einfach um, hängt es an seiner Sitzgurtaufhängung (19) oben an und befestigt die Last an dem jetzt nach unten zeigenden Seilstrang (8). Die oben gebliebene Person fasst das andere, lose Seilende (9) und gibt es langsam frei,bei gleicnzeitiger Bedienung der Bremsen.
  • Fehlt hierbei, was meist der Fall sein wird, ein Haken aussen über dem Fenster, an dem das Gerät aufgehängt werden kann, so muss das Gerät im Zimmer bzw Haus fluor befestigt werden, wobei der Schutzschlauch, durch den das Seil jetzt zum Schutz vor scharfen Kanten ablaufen soll, über die Fensterbrüstung gelegt und hier festgebunden werden muss.
  • Mit dieser Erfindung wird ein Gerät vorgeschlagen, das nicht nur sicher funktioniert, billig ist, sondern wegen seiner Sinfachheit auch von jedermann bedient werden kann.
  • Eine Änderung der Zahl, der Anordnung oder der Form der Poller würde die Idee dieser Erfindung nicht beeinträchtigen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    r 1) Xinseil-Abseilgerät zur Rettung aus Feuersgefahr mit einem, R4n Sitzgurt tragenden Gleitkörper umschlingenden Seil, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper als Zweisäulen-Mehrfach-Scheibenbremse, in die das Seil von aussen eingelegt und von Hand während des Abseilvorganges bis zu dessen Blockierung reguliert werden kann, ausgebildet ist, derart, dass eine flache, in ihrem unteren Teil mit der Aufhängung (19) für den Sitzgurt versehene Tragplatte (7) mehrere frontal herausragende, im Vieleck stehende, bolzenförmige Poller (1 bis 6) besitzt, die dem sie gemeinsam umschlingenden Seil (8,9) als Gleitbahn dienen, dass die im Vieleck aussen stehenden Poller (1,2) als eigentliche Bremspoller jeweils mehrere lose, gegen Verdrehten gesicnerte und durch einen Anpressmechanismus federnd gegen die Tragplatte zu pressende Bremsscheiben (12-15) tragen, dass vom oberen Rand der Tragplatte, zwischen den mittleren Pollern beginnend, eine nach innen allmählich flach auslaufende Mulde (17) sich hinzieht, die zur Aufnahme des beim Abseilvorgang nach oben austretenden, belasteten Seilendes -(8) dient, dass dieser Seilaustritt von der zwischen Tragplatte und Bremsscheiben eingelegten ersten Windung,sowie von den, zwischen weiteren Bremsscheiben eingelegten, folgenden Windungen überkreuzt und gesichert wird, dass diese Seilwindungen durch vertiefen der Bremsflächen gegen Heraustreten gesichert sind, und dass das auf beim Abseilen belastete Seilende (8) mit einem ihm verschiebbaren Schutzschlauch (22) versehen ist, der vor dem Abseilen über die Ausstiegs-(Senster-)Brüstung geschoben wird und dort als Anschlag für den hier einzusetzenden Gleitkörper und als Handgriff beim tberklettern der Brüstung dient.
  2. 2) Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derrmit der Sitzgurthalterung versehene, untere Teil (18) der Tragplatte (7) gegenüber ihrem oberen Teil so abgebogen ist, dass der Angriffspunkt (19) des Sitzgurtes in der Verlängerung der am oberen Rand befindlichen Sellführungsmulde (17) liegt, und zwar derart, dass das nach oben aus dem Gleitkörper austretende, belastete Seil (8) während des Lbseilens sicher und ohne sich abzuheben in der Seilfahrungsmulde liegt.
  3. 3) Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Poller vorgesehen sind, die eine annähernd ovale Gleitbahn für das Seil bilden, mit zwei aussen stehenden Bremspollern (1,2) und vier in der Mitte stehenden Umlenkpollern (3-6), die die Bremsscheiben (12-15) gegen Verdrehen sichern und von denen die beiden oberen Poller (3,4) die Seilführungsmulde (17) am oberen Rand der Tragplatte seitlich begrenzen, während der, die erste Umlenkung des belasteten Seiles bewirkende, linke untere Umlenkpoller (5) einen grösseren Durchmesser besitzt als die anderen Poller.
  4. 4) Abseilgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremspoller (1,2) zwei Bremsscheiben (12,13 bzw 14,19 trägt und mit Gewinde, Handrad und Druckfeder (16) zum Anpressen der Bremsscheiben versehen ist.
  5. 5) Abseilgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflächen der Tragplatte und der Bremsscheiben nach aussen gegen das Heraus treten der Seilwindungen geschützt sind, I"m die Bremsflächen dicht ausserhalb der Umlenkung des Seiles durch die Bremspoller durch erhöhte Stufen (21) begrenzt sind, die sich nach aussen abflachen und in konische, das Einlegen des Seiles begünstigende Flächen übergehen.
  6. 6) Abseilgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitkörper und Breusscheiben aus Leichtmetall hergestellt sind.
  7. 7) Abseilgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper im Giess- oder Spritzverfahren hergestellt wird, und dass je zwei der sich gegenüberstehenden, mittleren Poller durch Stege miteinander verbunden sind, also (3)mit(5) und (4)mit(6), zwischen denen die Seilführungsmulde (17) eingegossen ist, und dass die Bremspoller als Gewindebolzen und die Sitzgurtaufhängung als gesondertes Flacheisen eingelegt und mit eingegossen sind.
  8. 8) Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzemchnet, dass der Schutzschlauch (22) aus einem abriebfesten Sunststoffschlaui besteht, dessen Verschiebbarkeit auf dem Seil durch Aufsetzen einer mechanischen Klemme (23,24) reguliert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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