DE2237622C3 - Abseilgerät zur Rettung aus Feuersgefahr - Google Patents

Abseilgerät zur Rettung aus Feuersgefahr

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DE2237622C3 DE19722237622 DE2237622A DE2237622C3 DE 2237622 C3 DE2237622 C3 DE 2237622C3 DE 19722237622 DE19722237622 DE 19722237622 DE 2237622 A DE2237622 A DE 2237622A DE 2237622 C3 DE2237622 C3 DE 2237622C3
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Heri Dipl.-Ing. 8124 Seeshaupt Schuller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

3 4
auf das »Einseil-Abseilen« ohne fremde Hüte be- Im Bereich der Seilführung? ist der Steg6 nach zieht, will ein handliches einfach zu bedienendes er- außen, vom Poller weg, gebogen, während er für die schwingliches Gerät, das auch für Drahtseile geeignet Sitzgurthalterung nach innen, zum Poller zu, gebogen ist, schaffen, unter besonderer Berücksichtigung der ist. Dadurch wird die Pollerachse während des Ab-Forderung, daß das vorgesehene Seil schnell und 5 seilens leicht geneigt gehalten, wie Fig.2 zeigt, zu ohne Schwierigkeiten in das Gerät eingelegt bzw. dem Zweck, die auf dem Poller liegenden Seilwinwieder herausgenommen werden kann, und daß eine düngen klar ablaufen, und das nach oben austretende zuverlässige und ausreichende Bremsung möglich ist. Seil sicher in seiner Führung7 anliegen zu lassen. Das Die Mittel, derer sich diese Erfindung bedient, be- tangential zum Polierumfang von diesem nach oben stehen darin, daß die freie Stirnfläche des Pollers zur ι» ablaufende Seilende (Fig. 1) verläuft in einer nach Bildung der ersten Bremse als regulierbare Seil- oben sich vertiefenden Mulde 9 der Randfläche 3 bremse ausgebaut ist, derart, daß der den Poller (F i g. 2), bevor es in die Führung 7 gelangt,
nach außen begrenzende, erhöhte und an dieser Die obere Seilführung 7 besteht im Zeichnungs-Stelle verstärkte Rand einen in Wickelrichtung nach beispiel (F i g. 1 und 2) aus zwei, den Seildurchgang außen auf die freie Stirnfläche führenden Einschnitt 15 begrenzende Bolzen 10 und einen, diesen Durchlaß für das Seil aufweist und daß aus der als Brems- verriegelnden Schwenkarm 11, der durch die Flügelfläche dienenden Stirnfläche des Pollers ein Bolzen schraube 13 festgezogen werden kann. Er könnte mit Bremsscheibe und gefedertem Anpreßmechanis- auch durch eine Drehfeder geschlossen werden. An mus herausragt, um den das von unten zwischen seiner Innenseite, dem Seil zugekehrt, besitzt der Stirnfläche und Bremsscheibe eintretende, unbela- *° Schwenkarm ein nachstellbares, elastisches und abstete Seil geführt ist, um dann durch den Randein- riebfestes Bremskissen 12 aus Kunststoff od. dgl. Um schnitt auf die Pollerlauffläche zu gelangen. die Nachstellung auf verschiedene Seildurchmesser
Die Vorteile dieser Ausführung sind: kräftige, zu vermeiden, könnte man das Bremskissen unter
über ein Handrad zu betätigende und bis zur Blök- Federkraft stellen.
kierung der Abseilbewegung regulierbare Seilbremse, 25 Der die freie Pollerstirnfläche bildende Rand 5
und ein für das Seil schonender, schnelles Ein'egen (F i g. 2 und 3) ist in Wickelrichtung des Seils mit
bzw. Herausnehmen des Seiles begünstigender, einfa- einem schrägen, von der Pollerlauffläche nach außen
eher Übertritt des Seiles von dieser Bremse zur Pol- zur Stirnfläche führenden, kanalförmigen Einschnitt
lerlauffläche. 14 für das Seil versehen. Im Bereich dieses schrägen
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge- 3° Kanals weist der Rand 5 eine Verstärkungsstufe 15 genstandes wird darin gesehen, daß der Poller mit auf, derart, daß der Kanal noch etwa zur Hälfte in seiner zweiten Stirnfläche auf einem, den Poller oben dieser Verstärkung mündet. Aus dem, als Brems- und unten übei ragenden, die obere Seilführung und fläche 16 dienenden, nicht verstärkten Teil der Stirndie Sitzgurthalterung tragenden Steg sitzt und daß fläche des Pollers ragt der Gewindebolzen 19 mit der die tangential von der Pollerlauffläche nach oben in 35 darübergestreiften, losen Bremsscheibe 18 heraus, einer allmählich sich vertiefenden Mulde verlaufende die durch einen Anpreßmechanismus federnd auf die Lastseilführung und die, beim Abseilvorgang senk- Bremsfläche 16 gepreßt werden kann. Die Bremsrecht darunter, unter dem Poller befindliche Sitz- scheibe 18 liegt seitlich an der nach unten durchgegurt-Aufhängung so angeordnet sind, daß die Poller- zogenen Verstärkungsstufe 15 an und sichert sich so achse beim Abseilen derart geneigt ist, daß das nach 40 gegen Verdrehen. Die beiden, sich gegenüberliegenoben austretende Seilende fest in seiner Führung liegt den Bremsflächen 16 und 17 sind im Bereich der und die Seilwindungen klar vom Poller ablaufen, und Seil-Gleitfläche etwas vertieft (s. F i g. 1 und 3), als daß das in der oberen Seilführungsmulde liegende Sicherung gegen Heraustreten des Seiles.
Seil durch einen Schwenkarm verriegelt wird und der Der Anpreßmechanismus der Bremse besteht im Schwenkarm gleichzeitig in an sich bekannter Weise 45 Zeichnungsbeispiel aus dem gleichzeitig der Befestials Träger eines, auf das Seil wirkenden, abriebfesten gung des Steges 6 mit dem Poller dienenden Gewin · und regulierbaren Bremskissens dient. debolzen 19, der Druckfeder 20 und dem Handrad
Damit soll vermieden werden, daß sicn das einge- 21.
legte Seil in unbelastetem Zustand, vor dem Absei- Aus der Polierbremsfläche 16 ragt unterhalb der
len, beispielsweise beim Überklettern einer Fenster- 50 Bremsscheibe 18 zur Führung des hier von unten
brüstung, in seiner Führung verschiebt und die auf kommenden, unbelasteten Seilendes eine zur Bremse
dem Poller liegenden Seilwindungen durcheinander zu offene Leitöse 22 hervor, die so angebracht bzw.
bringt. Besonderer Wert wurde auf große Umschlin- ausgebildet ist, daß ein selbsttätiges Heraustreten des
gungsradien gelegt Seiles nicht möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs- 55 Wirkungsweise des Geräts: Die Bremswirkung
beispiel der Erfindung, und zwar in eines glatten, seilumschlungenen Pollers, wie er hier
F i g. 1 eine Vorderansicht (teilweise geschnitten), boschrieben wurde, tritt bekanntlich dann voll auf,
in wenn man das dem Poller zulaufende, unbelastete
F i g. 2 eine Seitenansicht, und in Seilende bremst oder festhält, wodurch sich die unter
F i g. 3 eine Draufsicht (ohne Seil). 60 Last auf den Poller liegenden Seilwindungen unter
Die von dem Seil 1 umwundene, zylindrische hoher Reibung festziehen. Die Reibung ist von dem
Gleitfläche 4 des Pollers 2 ist an den Seiten durch die Werkstoff des Pollers und dem Seil und der Anzahl
hochgezogenen und die Stirnseiten des Pollers bil- der Scilwindungen abhängig. Bei Verwendung eines
denden Ränder3 und5 begrenzt (Fig. 1 bis3). Der Kunststoffseiles genügen etwa 2Vs Windungen auf mit der Stirnfläche 3 des Pollers verbundene Steg 6 65 dem Poller, während man bei Drahtseilen 1 bis
trägt an seinem oberen Ende die Führung 7 für das 2 Windungen mehr braucht. Der Rest der gewünsch-
beim Abseilen belastete Seilende, und an seinem lan- ten Bremsreibung wird an der Scheibenbremse 16
gen unteren Ende die Halterung 8 für den Sitzgurt. bis 21 einreguliert.
Die Handhabung des Geräts: Nachdem man das, Kunststoffseils dieses zusätzlich durch die Hand glei-
zweckmäßig mit einem Karabinerhaken versehene, ten läßt.
Seilende an einer geeigneten Stelle im Zimmer, dem Wenn mehrere Personen zu retten sind, so zieht
Treppenhaus oder Balkon nahe dem gewählten Aus- nach dem Herablassen der einen die oben gebliebene
stieg befestigt und das restliche Seil zum Erdboden 5 Person das Gerät mit Sitzgurt wieder hinauf, löst das
herabgelassen hat, legt man einen Sitzgurt an, mit Seil von dem Gerät, läßt das Seilende zurückfallen,
dem man Arme und Beine frei bewegen kann, hakt setzt das Gerät an der gewünschten Stelle wieder ein
das Abseilgerät in den Sitzgurt ein und legt jetzt, und läßt sich ihrerseits hinab, in der gleichen Weise,
dicht vor dem Ausstieg, das Seil, unter Berücksichti- wie dies bereits geschildert wurde,
gung des für das Überklettern der Fensterbrüshsng io Wie bei allen derartigen Vorrichtungen kann man
usw. notwendige Maß, in das Abseilgerät ein. Hierzu auch eine hilflose Person, ein Kind oder Gegenstände
betätigt man den Schwenkarm 11, umwindet den hinablassen, indem man sich des Geräts wie einer
Poller mit der am Gerät angegebenen Windungszahl, Rolle bedient. Man dreht das Gerät gewissermaßen
führt das Seil über den Einschnitt 14 in die Bremse, um, hängt es an der Sitzgurtbefestigung 8 oben an
indem man es zwischen den gefederten Bremsflächen is und befestigt die Last an dem nach unten zeigenden
16, 17 einschnappen läßt, und legt es zum Schluß in Seilstrang. Die oben gebliebene Person faßt das an-
die Leitöse 22 ein. Man kann auch bei eingelegtem dere Ende des Seils und gibt es langsam frei, untei
Seil mit dem Abseilgerät am Seil entlanggehen, da gleichzeitiger Bedienung der Bremse. Bei dieser Ver-
das Gerät bei geöffneter Bremse nur geringen Wider- wendungsart muß das Gerät möglichst frei hängen,
stand leistet. — Vor dem Überklettern der Ausstiegs- ao Als Werkstoff für das hier beanspruchte Abseilgeräi
brüsrung ist selbstverständlich die Bremse fest anzu- kommen unter anderem in Frage: bei Verwendung
ziehen, so daß man sich bei zu lang eingestelltem von Kunststoffseilen Leichtmetall oder Kunststoff.
Seilvorlauf in das Gerät fallen lassen kann. Das Ab- bei Drahtseilen Stahl für den Poller und Leichtmc-
gleiten am Seil wird am Handrad der Bremse regu- tall bzw. besondere Bremsbeläge für die Scheiben-
liert, wobei man außerdem bei Benutzung eines 35 bremse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

sehen, den Sitzgurt tragenden Poller geschlungenen Patentansprüche: Seil, wobei das dem Poller während des Abseilvor ganges zugeführte, unbelastete Seilende über eine,
1. Abseilgerät, insbesondere zur Einseilabsei- am Abseilgerät befestigte, erste mechanische Bremse lung, zur Rettung aus Feuergefahr mit einem 5 und das im Gebrauch beiastete Seilende über eine um einen glatten, zylindrischen, den Sitzgurt tra- Seilführung mit einer zweiten mechanischen Bremse genden Poller geschlungenen Seil, wobei das dem geführt sind.
Poller während des Abseilvorganges zügeführte, Vorrichtungen zum Herablassen an Seilen zwecks unbelastete Seilende über eine, am Abseilgerät Rettung aus Feuersgefahr, bei denen sich das Gleitbefestigte, erste mechanische Bremse und das im io seil — im wesentlichen Kunststoffseil — in mehre-Gebrauch belastete Seilende über eine Seilfüh- ren Windungen um einen, den Sitzgurt tragenden, rung mit einer zweiten mechanischen Bremse ge- feststehenden, glatten Poller windet, sind bekannt, führt sind, dadurch gekennzeichnet, Die Bremsung, die hier beim Abgleiten des Sitzgurtes daß die freie Stirnfläche (16) des Pollers (2) zur am Seil infolge der Seilwindungen am Poller auftritt, Bildung der ersten Bremse als regulierbare Seil- 15 reicht zur Erzielung eines völlig sicheren Abgleitens bremse ausgebaut ist, derart, daß der, den Poller nicht aus, und man hilft sich bei den bekannten Aus-(2) nach außen begrenzende, erhöhte und an die- führungen dadurch, daß man das lastfreie Seilende ser Stelle verstärkte Rand (5) einen in Wickel- beim Abgleiten durch die Hand gleiten oder durch richtung nach außen auf die freie Stirnfläche (16) eine zweite Person von oben oder vom Boden aus führenden Einschnitt (14) für das Seil (1) auf- 20 führen läßt. Bei alleinigem Abseilen sichert man dieweist und daß aus der als Bremsfläche dienenden ses Seilende noch zusätzlich durch ein am Sitzgurt Stirnfläche (16) des Pollers (2) ein Bolzen (19) mit befestigtes Stoppgerät, wie es die Kletterer in den Bremsscheibe (18) und gefedertem Anpreßmc- Bergen benutzen. Allerdings läßt sich das Seil hierchanismus (20, 21) herausragt, um den das von mit nur ruckartig stoppen, nicht bremsen,
unten zwischen Stirnfläche (16) und Brems- 25 Ein »Abseil-Pollergerät« läßt sich in zweifacher scheibe (18) eintretende, unbelastete Seil (I) ge- Hinsicht verwenden: entweder wird das Gerät am führt ist, um dann durch den Randeinschnitt (14) Ort des Ausstiegs befestigt, und der Abzuseilende auf die Pollerlauffläche (4) zu gelangen. wird durch eine zweite Person, die das lastfreie Ende
2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- führt und gleichzeitig gegen Vertörnen mit dem Lastkennzeichnet, daß der Poller (2) mit seiner zwei- 30 ende sichert, abgeseilt, oder ein Seilende wird am ten Stirnfläche (3) auf einem, den Poller (2) oben Ausstiegsort befestigt, und der sich Abseilende gleitet und unten überragenden, die obere Seilführung mit dem Pollergerät am Seil zu Boden, wie bereits (7) und die Sitzgurthalterung (8) tragenden Steg geschildert.
(6) sitzt und daß die tangential von der Poller- Die Nachteile der ersten Anwendungsform: Minlauffläche (4) nach oben in einer allmählich sich 35 destens eine zweite Person als Hilfe beim Abseilen, vertiefenden Mulde (9) verlaufenden Lastseilfüh- Gefahr des Vertömens der beiden Seilenden, und die rung und die, beim Abseilvorgang senkrecht dar- Notwendigkeit doppelter Seillänge,
unter, unter dem Poller befindliche Sitzgurt-Auf- Zur zweiten Anwendungsform, dem eigenhändigen hängung (8) so angeordnet sind, daß die Poller- Abseilen ohne fremde Hilfe, ist zu sagen, daß das achse beim Abseilen derart geneigt ist, daß das 40 Seilstoppgerät am Sitzgurt eine Komplizierung der nach oben austretende Seilende fest in seiner Handhabung darstellt, die in Anbetracht der bei Führung liegt und die Seilwindui.gen klar vom Brandgefahr herrschenden Panik gefährlich sein Poller ablaufen. kann. Aber ohne dieses Seilstoppgerät kann der sich
3. Abseilgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch Abseilende nicht aus einem Fenster oder über eine gekennzeichnet, daß zur Bildung der Seilführung 45 Brüstung schwingen, wozu er beide Hände braucht, mit der zweiten Bremse das in der oberen Seil- also nicht noch das lastfreie Seilende festhalten kann führungsmulde (9) liegende Seil durch einen Weiterhin ist festzustellen, daß die beschriebenen Schwenkarm (11) verriegelt wird und der und bekannt gewordenen Abseilgeräte für Drahtseile Schwenkarm (11) gleichzeitig in an sich bekann- als Gleitseil nicht geeignet sind, da dünne Drahtseile ter Weise als Träger eines, auf das Seil wirken- 50 sich weder von Hand noch von dem erwähnten Seilden, abriebfesten und regulierbaren Bremskissens stoppgerät sicher abbremsen lassen.
(12) dient. Außerdem sind derartige Abseilgeräte mit fest an-
4. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- gebrachten Seilführungen bekanntgeworden, aus dekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden nen das eingefädelte Seil nur nach Abbau der Füh-Bremsflächen (16, 17) der Scheibenbremse im 55 rungen abgenommen werden kann. Dazu gehören Bereich der Seilgleitbahn zur Sicherung gegen ein Abseilgeräte, bei denen das Seil den in einem Ge-Heraustreten des Seils vertieft sind und daß die häuse sitzenden, feststehenden Poller umschlingt, Pollerbremsfläche (16) vor der Bremsscheibe wobei die, an das Gehäuse oben und unten angebau-(18) eine zur Bremse zu offene, aber gegen Her- ten, in Abseilrichtung zeigenden Zu- und Abführunaustreten des Seils (1) geschützte Leitöse (22) für 60 gen des Seils mit von Hand zu betätigenden, mechadas hier von unten kommende Seil (1) besitzt. nischen Bremsen für das Seil versehen sind. Die nur
in jeweils kurzen Seilführungshuchsen untergebrachten Bremsbacken mit ihren Antrieb durch Flügelschrauben sind schwach und unhandlich. Eine wirk-65 same Regulierung des Abseilvorgangs, geschweige
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abseilgerät, eine Blockierung, läßt mit ihnen kaum zuverlässig insbesondere zur Einseilabseilung, zur Rettung aus ausführen.
Feuersgefahr mit einem um einen glatten, zylindri- Die vorliegende Erfindung, die sich vorzugsweise
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DE2237622B2 DE2237622B2 (de) 1974-06-27
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FR2476050B2 (fr) * 1977-07-27 1985-06-14 Singer Edouard Dispositif de levage en particulier moufle
EP0019574B1 (de) * 1979-05-18 1984-02-29 Edouard Singer Hebevorrichtung, insbesondere Seilrollenaufzug
FR2494247A2 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Singer Edouard Dispositif de levage en particulier moufle

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DE2237622A1 (de) 1974-04-11

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