DE1962508A1 - Brand-Rettungsgeraet - Google Patents

Brand-Rettungsgeraet

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DE1962508A1
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DE
Germany
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brake
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pulley
boom
holder
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Application number
DE19691962508
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Inventor
Franz Kapus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Brand-Rettungsgerät Bei Dränden in Wohnblöcken und insbesondere bei Hotelbränden kommt es immer wieder vor, dass die Fluchtwege über Korridor und Treppen durch Hitze, Rauch oder Flammen abgeschnitten sind und den Bewohnern bzw. Hotelgästen nur noch die Rettung durch das Fenster oder über den Dalkon offen bleibt. Die Feuerwehr ist aber sehr oft nicht in der Lage, mit Leitern rechtzeitig an alle Fonster zu golangon, so dass Menschen durch Hitze und Feuer in höchste Bedrängnis geraten und durch Klettern aus dem Fenster dem Feuertod zu entrinnen suchen, wobei Menschen immer wieder zu Tode stürzen, weil ihnen nicht rechtzeitig hilfe zuteil werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brand-Rettungsgerät, mit welchem jedem Hausbewohner, z.B. Hotelgast sowie auch dem Personal eine sichere Rettung durch das Fenster oder von einem Balkon ermöglicht wird.
  • Bekannt sind Brand-Rettungsgeräte mit einem Rettungsseil, das einerende mit einem Organ zu seiner Befestigung an einem Fensterrahmen, einem Heizkörper etc. versehen, und anderends auf einer Seiltrommel verankert ist, welch letzters in oder an einem Halter drehbar gelagert ist und mit einer zur Regulierung der Abseilgeschwindigkeit dienenden, unter Vorspannung stehenden Bremse in Wirkungs verbindung steht, wobei der Seiltrom@elhalter zugleich als Träger für eine Tragvorrichtung für die abzuseilende Person dient.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich das erfindungsgemässe Brand-Rettungsgerät dadurch, dass der Seilrollenhalter mit einem Ausleger versehen ist, der zusammen mit dem auf die Seilrollenbremse einwirkenden Bramshebel einen Handgriff bildet, an dem sich die das Gerät benützende Person mit den @änden festhalten kann, und wobei Bremshebel und Ausleger derart gegenubereinander angeordnet sind, dass beim Gegeneinanderdrücken die ser beiden Teile die Bremse angezogen wird.
  • Im Gegensata au der erfindungsgemässe Ausbildung sind bei den bekannten Abseilgeräten zwar auch Handgriffe vorgesehen, doch ist der Bremshebel unabhängig von den nandgriffen und an gans anderer Stelle angeordnet, oder aber er ist derart ausgebildet, dass er von dem benachbarten Handgriff weggeschwenkt werden muss, wenn die Bremse stärker zur Wirkung kommen soll.
  • Alle diese bokannten Lösungen gehen ausnahmslos von falschen psychologischen Voraussetzungen aus, nämlich davon, dass die sich abseilende Person vernunftsma'ssig reagiert und im Stande ist, die zum Teil komplizierten Operationen verstandesgemäss zu steuern. Diese Voraussetzungen mögen zutreffen beispielsweise für Alpinisten, Feuerwehrleute oder an Ilausfassaden tätige Bauarbeiter, die das Abseilen gewohnt sind, nicht aber für Personen, die sich unter Lebensgefahr und dazu noch unter Zeitdruck in völlig ungewohnter Situation abseilen müssen. Solche naturgemäss unter grosser Aufregung stehende Personen reagieren nach der Erfahrung nicht mehr ausschliesslich vernunft- oder verstandesmassig, sondern ausgesprochen instinkt- und sefühlsbetont. Sie sind in Augenblicken grosser Gefahr gar nicht im Stands, ungewohnte und zum~Teil auch komplizierte mechanische Operationen durchzuführen.
  • Bei der Konzeption der vorliegenden Erfindung wurde von der psychologischen Erkenntnis ausgegangen, dass eine sich abseilende Person in Augenblicken, in denen sich die ohnehin schon bestohende Gefahr noch erhöht, versu chen wird, sich fester an den Haltegriff anzuklammern, Line solche Raktion wird sich beispielsweise dann ergeben, wenn die sich abseilende Person unversehens gegen einen vorspringenden Hausteil, beispielsweise eine Fenstersimse oder ein Dalkongeländer stösst. Bei einem der bekanntesten Abseilgeräte hätte eine solche Reaktion die Folge, dass die Bremse gelöst und die Abseilgeschwindigkeit beschleunigt würde, was zu schweren Unfällen führen kann.
  • Ganz anders aber spricht das erfindungsgemässe Abseilgerät auf derartige instinktbetonte Reaktionen der sich abseilenden Person ana Wenn sich die am Seil hängen de Person bei plötzlich auftrentender erhöhter Gefahr fester an den handgriff anklammert, so führt dies automatisch zu einer Verlangsamung der Abseilgeschwindigkeit. Ist die erhöhte Gefahr überstanden und hat die sich abseilende Person den dadurch ausgelösten Schock überwunden, so wird sie den Griff wieder etwas lockern, worauf das Rettungsseil sich wieder in Bewegung setzt bzw. die Abseilgeschwindigkeit wieder zunimmt.
  • nei einigen bekannten Abseilvorrichtungen steht die Seilrolle noch mit einer Spiralfeder in Wirkungsverbindung, welcher die Aufgabe zukommt, das ausgefahrene Rettungsseil zwecks Wiederbenutzung des Gerätes durch eine weitere Person aufzurollen und Halter und Tragvorrichtung wieder nach oben zu ziehen. Hierbei werden jedoch drei Dinge übersehen. Erstens einmal benötigt eine solche Spiralfeder, soll sie das Hochziehen des Gerätes über mehrere Stockwerke ermöglichen, sehr viel Raum; meistens wird auch der Einbau eines Übersetzungsgetriebes zwischen Spiralfeder und Seilrolle nicht zu umgehen sein, wodurch Gewicht und Preis solcher Geräte stark erhöht werden, was einer allgemeinen Einführung solcher Rettungageräte hindernd entgegensteht. Zum andern kann es vorkommen, dass das Rettungsgerät beim hochziehen an einem vorstehenden Hausteil, beispielsweise einem Balkon- oder Fenstergeländer hängen bleibt, oder aber sich in sich selbst oder in dem kalter verhängt.
  • Drittens verstreicht kostbare Zeit, wenn die zurückgebliebenen Personen warten müssen, bis die sich gerade abseilende Person sich in Sicherheit befindet und das Gerät wieder hochezogen ist. Soll die Gefahr für in Brand-Objekten sich aufhaltende Personen wirklich auf das Minimum herabgesetzt werden, so ist es notwendig, für jedes Bett bzwO für jede Person ein eingenes Rettungsgerät in Bereitschaft zu halten. in diesem Fall können sich die verschiedenen im Raum befindlichen Personen zeitlich kurz hintereinander abseilen. Die Forderung, jedem Bett sein Rettungsgerät, setzt aber voraus, dass komplizierte, teure und sperrige Elemente, wie Aufwickelfedern, Uebersetzungsgetriebe etc. in Wegfall kommen und das Gerät, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist, möglichst einfach gestaltet ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Rettungsgerätes, Fig. 2 eine Ansicht des Halters mit der Seilrolle in grösserem Masstab, und Fig. 3 einen Seitenriss mit Teilschnitt nach der Linie III-tII in Fig. 2.
  • Das dargestellte Rettungsgerät weist einen z.B. aus Metallband gebildeten rahmenförmigen Halter 1 auf, in welchem auf einer Achse 2 eine Seilrolle 3 drehbar gelagert 4st. Die eine Stirnseite der Seilrolle 3 ist ala Bremstrommel ausgebildet, in welche zwei in bekannter Weise durch Zugfedern 5 miteinander verbundene bogenförmige Bremsbacken 6 eingreifen. Die beiden Enden der Bremsbacken 6 sind mit Lagerausnehmungen 7 versehen und stützen sich unter dem Zug von Federn 5 mit ihren oberen Enden an einem zur Rollenachse 2 parallelen, am Träger 1 befestigten Bolzen 8 ab, während die unteren Enden der Bremsbacken 6 an einem Bremsschlüssel 9 (Olive Vierkant o.dgl.) anliegen. Der Bremsschlüssel 9 ist mit seiner Achse 10 im Träger 1 drehbar gelagert und trägt auf einem Vierkant 10' seiner Drehachse 10 einen Bremshebel 11, mit welchem die Bremsbacken 6 entgegen der Wirkung der Zugfedern 5 betätigbar bzw. spreizbar sind. 12 ist ein Abschlussdeckel der Bremstrommel 4, welcher durch die Schraubenbolzen 8 und 10 am Träger 1 festgehalten ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Seilrollenhalter 1 mit einem von diesem nach unten, in der Abseilrichtung ausladenden Ausleger 1' versehen, der zusammen mit dem auf die Seilrollenbremse einwirkenden Bremshebel 11 einen Handgriff bildet, an dem sich die das Gerät benützende Person mit den Händen festhalten kann. Bremshebel 11 und Ausleger 1' sind dabei derart gegenübereinander angeordnet, dass beim Gegeneinanderdrücken dieser beiden Teile 11 und 1' die Bremse angezogen wird.
  • Das freie Ende des Bremshebels 11 ist durch eine Vorspannfeder 12 mit dem Unterende des Auslegers 1' verbunden. Durch diese Vorspannfeder 13 wird die Seilrolle 3 so abgebremst, dass eine bestimmte Abseilgeschwindigkei nicht überschritten werden kann.
  • Das Rettungsseil 14 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Stahlkabel, das ausser Gebrauch auf die Seilrolle 3 aufgewickelt ist0 Das innere Ende des Rettungsseiles l4 ist in einer seitlichen Aussparung 15 des Nabenteiles der Seilrolle 3 verankert, während das äussere Ende des Rettungsseiles durch eine oben am Träger 1 angeordnete Gleit- und Führungsoese 16 hindurchgeführt und mit einem Karabinerhaken 17 (Fig. 1) versehen ist.
  • Am Unterende des Auslegers t ist ein Hängesitz 18 für die abzuseilende Person befestigt. Diese besteht aus einem in Dreieckform zugeschnittenen Tuch, an dessen Ecken z.B. Nylonstricke 19,19' angreifen, deren Verlängerungen zugleich eine Verstärkung der Ränder des den Sitz bildenden Dreiecktuches bilden. Die Sylonstricke sind oben zusammengeschlossen und mit einer Schlaufe 20 an einem Verbindungsbolzen 21 am Unterende des Trägers 1 angehängt. Seilrollen und Träger können aus Leichtmetall oder Chromnickelstahl hergestellt sein.
  • Das beschriebene Rettungsgerät wird mit dem äusseren Ende seines Rettungsseiles 14 um einen festen Gegenstand, z.B. einen Heizkörper, eine Rohrleitung, ein Balkongeländer etc. geschlungen und die Umschlingungsschleife 13' mittels des Karabinerhakens 17 in sich geschlossen.
  • Der an ztrei Nylonstricken 19' hängende Vorderteil 18' des Hängesitzes 18 ist zweckmässig durch eine besondere Farbe gekennzeichnet, und erleichtert so das richtige Hineinsteigen in den Sitz 13. In den Sitz hineingestiegen begibt sich die das Gerät benützende Person bäuchlings über das Fenstergesims bzw. Balkongeländer, hält mit de einen Hand oder aber auch mit beiden Händen den durch Ausleger 1' und Bremshebel 11 gebildeten Handgriff fest, hängt sich mit dem ganzen Gewicht in die Rettungshose und lässt sich langsam der Hauswand entlang hinuntergleiten. Dabei kann durch zusätzlichen Druck auf den Bremshebel 11 die Abseilgeschwindigkeit beliebig reguliert, d.h. verlangsamt und durch Loslassen des Bremshebels wieder beschleunigt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle des Ilängesitzes eine andere, z.B. gtlrtel- oder geschirrartige Einrichtung oder aber eine nach Art von Schwingerhosen ausgebildete Rettungshose zu verwenden.
  • Damit einzelne Windungen des Drahtseiles nicht aus der Seilrolle heraus springen und sich am Halter verklemmen können, ist unmittelbar unterhalb der Seilrolle zwischen den beiden Trägerschenkeln ein fester Sicherungssteg 22 angeordnet. Ein gleicher Steg 22' könnte auch unmittelbar über der Seilrolle angebracht werden, wie es weiter auch möglich ist, die Seilrolle Mit einem ganzen Schutskorb zu umgeben.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    lo flrand-Rettungsgerät mit einem Rettungsseil, das einerends mit einem Organ zu seiner Befestigung an einem Fensterrahmen, einem Heizkörper etc. versehen, und anderends auB einer Seiltrommel verankert ist, welch letztere in oder an einem Halter drehbar gelagert ist und mit einer zur Regulierung der Abseilgeschwindigkeit dienenden, unter Vorspannung stehenden Bremse in Wirkungsverbindung steht, wobei der Seiltrommelhalter zugleich als Träger für eine Tragvorrichtung für die abzuseilende Person dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilrollenhalter (1) mit einem Ausleger (1') versehen ist, der zusammen mit dem auf die Seilrollenbremse (5 bis 9) einwirkenden Bremshebel (11) einen Handgriff bildet, an dem sich die das Gerät benützende Person mit den Händen festhalten kann, und wobei Bremshebel (11) und Ausleger (1') derart gegenübereinander angeordnet sind, dass beim Gegeneinanderdrücken dieser Teile (11 und 1') die Bremse angezogen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ausleger (1') und Bremshebel (11) vom Seilrollenhalter (1) nach unten, in der Abseilrichtung ausladen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragvorrichtung für die abzuseilende Person ein Hängesitz (18) dient, an dessen Ecken Zugorgane (19, 19') angreifen, mit denen der Sitz am Unterende des Auslegers (1') aufgehängt ist.
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DE20117299U1 (de) * 2001-10-25 2002-02-14 Ribic, Harald, 44357 Dortmund Abseilvorrichtung zum Retten von Menschenleben, insbesondere aus Hochhäusern, Türmen und anderen hohen Gebäuden
WO2003041799A1 (de) 2001-10-25 2003-05-22 Harald Ribic Abseilvorrichtung zur ermöglichung der rettung von menschen aus hohen gebäuden, türmen od. dgl.

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