DE2641636A1 - Vorrichtung zur lebensrettung aus brennenden gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zur lebensrettung aus brennenden gebaeuden

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DE2641636A1
DE2641636A1 DE19762641636 DE2641636A DE2641636A1 DE 2641636 A1 DE2641636 A1 DE 2641636A1 DE 19762641636 DE19762641636 DE 19762641636 DE 2641636 A DE2641636 A DE 2641636A DE 2641636 A1 DE2641636 A1 DE 2641636A1
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DE19762641636
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Hans Heribert Hunstiger
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HUNSTIGER HEINZ GUENTHER
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HUNSTIGER HEINZ GUENTHER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Hans Heribert Hunstiger 4770 Soest-Deiringsen, Peldstrasse 36-38
  • Heinz Günther Hunstiger 4794 Paderborn-Schloss Neuhaus Hubertusweg 23 Vorrichtung zur Lebens rettung aus brennenden Gebäuden Die Erfidnung betrifft eine Vorrichtung zur Lebens rettung aus brennenden Gebäuden.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. So werden an Gebäuden häufig sogenannte Feuerschutzleitern montiert, wodurch ein sogenannter Fluchtweg geschaffen wird. Außerdem sind an manchen Gebäuden übereinanderliegende Steigeeisen fest im Mauerwerk verankert, an denen wie an einer Leiter die Menschen herabsteigen können, falls das Gebäude brennt.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtungen zur Lebensrettung besteht darin, daß diese Feuerschutzleitern bzw.
  • die Steigeeisen nicht im Bereich eines jeden Fensters oder eines jeden Zimmers anbringbar sind, da einerseits die Architektur dadurch verschandelt würde, andererseits dies auch aus Platzgründen nicht immer möglich ist, weil der Zwischenraum zwischen zwei Fenstern oft nicht mehr die Breite einer Leiter hat, um diese vom obersten Stockwerk bis zum untersten Stockwerk zu führen. Diese Leitern oder Steigeeisen haben aber auch den erheblichen Nachteil, daß z.B. behinderte Personen an ihnen nicht abwärts klettern können, daß Menschen, die leicht schwindelig werden, vor Angst an diesen Leitern das Gleichgewicht verlieren und herunterfallen und ferner besteht ein Nachteil darin, daß die aus Metall bestehenden Leitern bei ausbrechendem Feuer durch den sehr schnellen Wärmefluß im Metall häufig so heiß werden, daß sie nicht benutzbar sind.
  • Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil fester Rettungseinrichtungen, die direkt am Gebäude entlang befestigt sind, darin, daß sie, wie bereits erwähnt, nicht überall angebracht werden können. Bei Brandgefahr ist aber häufig der Weg zu ihnen versperrt, abgesehen davon, daß beispielsweise in Hotels bzw. in Gebäuden, in denen die vorhandenen Menschen die Einrichtungen nicht kennen, häufig nicht wissen, wo und an welcher Stelle eine Feuerleiter befestigt ist, so daß kostbare Minuten vergehen, bis sich vielleicht noch herausstellt, daß der Fluchtweg zu dieser oder diesen Feuerleitern durch den Brand versperrt ist. Demzufolge kommt es immer wieder vor, daß bei Bränden sich die Menschen aus den Fenstern stürzen, in der Hoffnung, daß die zu erwartenden Verletzungen beim Sprung aus dem Fenster nicht so schwer sind, daß sie tödlich sind. Dringt nämlich das Feuer im Inneren des Gebäudes immer stärker in den Raum, in dem sich Personen befinden, ein, ist die Panik so groß, daß auch aus den höchsten Stockwerken gesprungen wird. Dabei ist es nicht immer möglich, die Menschen durch Tücher aufzufangen, so daß der Sprung dann zum Todessprung wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Übel stände zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Lebensrettung aus brennenden Gebäuden zu schaffen, die es ermöglicht, jeden Menschen einzeln aus dem brennenden Gebäude herabzulassen, ohne daß er sich verletzt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer mit Ablaufseil versehenen Seiltrommel, die mit einem mechanischen selbsthemmenden Getriebe oder einer mechanischen Bremse versehen ist, ferner aus einem Befestigungsmittel für die Vorrichtung am Gebäude und einer am Seil oder dem Seiltrommelgehäuse befestigten Halterung für den menschlichen Körper. Damit ist es möglich, bei Brandgefahr die Vorrichtung im Fensterbereich zu befestigen, sich in oder auf die Halterung für den menschlichen Körper zu begeben und aus dem Fenster zu springen, wobei sich das Ablaufseil gebremst abspult. Die Abspulung erfolgt durch das Eigengewicht des zu rettenden, wobei das Seil selbstverständlich so lang ausgebildet sein muß, daß der zu rettende den Boden erreicht.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Halterung aus einem aus nicht brennbarem Material bestehenden Sack besteht. Dadurch ist erzielt, daß der sich rettende Mensch in diesen Sack steigt, aus dem Fenster springt und sich mit dem Seil abläßt, wobei er bei der Abwärtsfahrt von aus unteren Fenstern herausschlagenden Flammen nicht getroffen werden kann, da er sich in den Sack hineinducken kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen; Fig. 1 die Vorrichtung in Gebrauchsstellung, Fig. 2 die Vorrichtung im Schaubild, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Seiltrommelkastens im Schaubild, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt, Fig. 5 eine Einzelheit, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit Bremse im Schaubild, Fig. 7 einen Verpackungskasten im Schaubild, Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer festen Montage an einem Fenster im Schaubild, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lebensrettung aus brennenden Gebäuden besteht zunächst aus einem mit Ablaufseil 1 versehenen Seiltrommelkasten 2, in dem sich entweder ein mechanisches selbsthemmendes Getriebe oder eine mechanische Bremse befindet bzw. können hier auch noch andere Vorrichtungen vorgesehen sein, die später beschrieben werden, und einer Halterung 3 für den menschlichen Körper.
  • Gemäß Fig. 1 kann der Seiltrommelkasten 2 an der Halterung 3 befestigt sein, genauso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und auch der Fig. 6; beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist der Seiltrommelkasten (2) stationär und die Halterung 3 am Ende des Ablaufseiles 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 3. wird das Ende des Ablaufseiles als4 Befestigungsmittel 10 verwendet, um das Seil beispielsweise an einem Heizkörper 4 des Gebäudes 5 zu befestigen, und zwar im Bereich des Fensters 50. Der Seiltrommelkasten ist an einem Gurt 30 der Halterung für den menschlichen Körper befestigt. Dieser Gurt 30 kann verstellbar ausgebildet sein. Die Halterung selbst kann aus einem aus nichtbrennbarem Material bestehenden Sack bestehen, wobei Gurt und Sack beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 fest am Seiltrommelkasten befestigt sind.
  • In Fig. 2 ist die Ausbildung der Halterung 3 für den menschlichen Körper näher dargestellt. Die Halterung 3 besteht ausser dem Gurt 30 bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Sack 31, der um ein Gehen zu ermöglichen, im unteren Bereich zwei hosenbeinartige Ausstülpungen aufweist. Diese hosenbeinartigen Ausstülpungen dienen dazu, um mit dem Sack 31 gehen zu können und vor allem die Fensterbrüstung überklettern zu können.
  • Unterhalb des Fensters ift ein Segel 6 angeordnet, desen Verbindungsschenkel 60 eine nach innen gehende Einknickung auf weist, damit das Seil nicht hln- und herrutschen kann beim Überlaufen dieses Bügels 6, der im mauerwerk fest verankert ist. Gleichzeitig herd danift- erzielt, daß der Abstand zum Gebäude 5 genügend gewahrt ist, und der sich abliassende Mensch nicht durch Schwinigungen an das Gebäude anschlägt.
  • Im Inneren des Seiltrommelkaftens 2 befindet sich zunächst eine in Fig. 3 nur angiedeeteteli an sich bekannte Seiltrommel 20, auf deren Achse 21 ein Zahnrad 22 festgelegt ist. Dias Zahnrad 22 kammt In einer Schnecke 23, so daß Zahnrad 22 und Schnecke 23 ein selbsthemmendes Schneckengetriebe bilden.
  • Ferner kann das Seil 1 zwischen Rollen 24 geführt sein.
  • Es könnte nun sein, daß ein besonders schwerer Mensch zu rasch abgesenkt würde. Um dies zu verhindern, besteht die Möglichkeit, im Inneren des Seiltrommelkastens 2 für die Schnecke 23 eine Fliehkraftbremse beliebiger Art anzuordnen. Diese Fliehkraftbremse ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 gezeigt Auf der Achse 123 der Schnecke 23 ist ein Kegel 223 montiert, um den Bremsbacken 323 greifen.
  • Diese Bremsbacken 323 sind federnd gelenkig gelagert und haben die Tendenz, sich ständig zu spreizen in Pfeilrichtung A.
  • Ferner ist auf der Achse 123 der Schnecke 23 eine Scheibe 423 gelagert, die mit umläuft, an deren Ende doppelarmige Hebel 523 angelnkt sind mit Fliehkraftgewichten 623. Die sich normalerweise an die Anschläge 723 anlehnenden Bremsbracken 323 werden bei Bewegung der Fliehkraftgewichte 623 in Pfeilrichtung B von den doppelarmigen Hebels 523 auf den Kegel 223 gedrückt, so daß die Fliehkraftbremse F betätigt wird, wenn sich die Schnecke 23 zu schnell dreht. Die Bremsbacken 323 sind gebogen und umgreifen den Kegel 223 ggf. mit einen Bremse belag.
  • In Fig. 6 ist eine Handbremse gezeigt. Am Seiltrommelkasten 2 ist eine Halterung befestigt mit einem doppelarmigen Handhebel 25, dessen Bremsrolle 125 gegen ein Bremslager 225 drückbar ist, so daß bei zu raschem Fall in Pfeilrichtung C beim Absenken der zu rettenden Person durch diese Handbremse H die Gewindigkeit etwas abgestoppt werden kann. Dies gilt allerdings nur für sehr schwere Personen, da das größere Eigengewicht eine raschere Absenkung hervorrufen kann. Dabei muß man berücksichtigen, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Lebens rettung aus brennenden Gebäuden so ausgelegt sein müssen, daß auch Kinder ohne weiteres in die Halterungen 3 eingesetzt werden können und das Gewicht des Kindes genügt, um eine Absenkung zu ermöglichen.
  • In Fig. 7 ist die äußere Ausgestaltung der Vorrichtung gezeigt, und zwar ein Transportkoffer 7. In diesen Transportkoffer kann die Gesamtvorrichtung ohne weiteres eingelegt und transportiert werden, so daß beispielsweise auch jeder Handelsvertreter in seinem Kofferraum die Vorrichtung zur Lebensrettung aus brennenden Gebäuden mit transportieren kann, so daß er auch in jedem nicht ausgerüsteten Gebäude persönlich gesichert ist.
  • In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Gebäude 5 im Bereich des Fensters 50 unterhalb des Fensterbrettes 51 ein Behälter eingebaut ist, der mit 52 in der Zeichnung gezeichnet ist und eine Klappe 152 aufweist, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, daß an dem Ablaufseil 1 als Halterung 3 ein Tritt befestigt sein kann mit Brett 33.
  • In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Seiltrommel 20 auf ihrer Achse 21 eine Spiralanordnung 121, die bewirkt, daß beim Ablassen des Seiles in Pfeilrichtung C sich die Federn spannen, wodurch auch eine Abbremsung des Ablaufens des Seiles 1 ermöglicht wird und gleichzeitig gewährleistet ist, daß, wenn der Mensch aus der Halterung 3 aussteigt, sich das Seil wieder auf die Seiltrommel 20 aufwickelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist die Halterung 3 als Sitzgurt ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die Vorrichtung zur Lebensrettung aus brennenden Gebäuden von mehreren Personen als nur einer benutzt werden kann. Es können die verschiedensten Vorrichtungen, wie sie für Rollos, Rolltore od.dgl. Verwendung finden, auch hier eingesetzt werden.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung ist auf vielfache Art und Weise denkbar und möglich. So kann die Halterung 3 mit Schnellverschlüssen ausgebildet werden, wie sie bei Auto- und Flugzeuggurten vorbekannt sind, die sackartige Ausbildung der Halterung 3 mit hosenbeinartigen Ausstülpungen 32 kann aus einem Stoff bestehen, wie er für Rennfahrer benutzt wird, um ein Durchschlagen von Flamme und Hitze auf die zu rettende Person zu verhindern. Außerdem können die Ausstülpungen 32 so kurz gewählt werden, daß eine Bewegungsfreiheit in der sackartigen Halterung für die zu rettende Person gewährleistet ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, die sackartige Ausbildung der Halterung mit einem Öffnungsschlitz 131 zu versehen.
  • Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, statt eines selbsthemmenden Schneckengetriebes Bremsanordnungen, beispielsweise Backen- und Scheibenbremsen, die in ihrer Bremswirkung auf das Durchschnittsgewicht eines Menschen voreingestellt sein können, anzuordnen. Auch können diese Vorrichtungen mit Fliehkraftbremsen versehen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Lebensrettung aus brennenden Gebäuden, bestehend aus einer mit Ablaufseil (1) versehenen Seiltrommel (20), die mit einem mechanischen selbsthemmenden Getriebe (22,23) oder einer mechanischen Bremse versehen ist, ferner aus einem Befestigungsmittel (10) für die Vorrichtung am Gebäude und einer am Seil (1) oder dem Seiltrommelgehäuse (2) befestigten Halterung (3) für den menschlichen Körper.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einem aus nichtbrennbarem Material bestehenden Sack (31) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (31) hosenbeinartige Ausstülpungen (32) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hosenbeinartigen Ausstülpungen (32) kürzer bemessen sind als die durchschnittliche Schrittlänge des Menschen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (31) einen Öffnungsschlitz (131) aufweist mit verstellbarem Verschluß.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) mit einem Schnellverschluß versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einem Trittbrett (33) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einem Sitzgurt besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufseil als Drahtseil ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (20) mit einer Fliehkraftbremse F versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ablaufseil (1) bzw. die Seiltrommel (20) eine Handbremse H vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsthemmende Getriebe als Schneckengetriebe ausgebildet ist
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (20) mit einer Spiralfederanordnung (121,221) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtvorrichtung in einen Transportbehälter bzw. Transportkoffer (7) einbringbar ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtvorrichtung in einen Behälter (52) am Gebäude befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Seiltrommelkasten (2) fest mit der Halterung (3) verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiltrommelkasten (2) am Gebäude befestigt ist, während die Halterung (3) am Ende des Ablaufseiles (1) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Absprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel mit einer Aufwickelvorrichtung versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung als selbsttätig arbeietende Rückspuleinrichtung ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385414B (de) * 1983-09-07 1988-03-25 Bloder Hans Abseilbehaelter
FR2626477A1 (fr) * 1988-01-28 1989-08-04 Henry Gilles Equipement d'evacuation du haut vers le bas d'un fardeau en cas de sinistre ou d'accident
CN103239812A (zh) * 2013-05-14 2013-08-14 新乡职业技术学院 一种高层建筑逃生装置
CN109675212A (zh) * 2018-12-28 2019-04-26 徐良 一种逃生机构及楼宇逃生机构

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