CH364180A - Förder- und Rettungsgerät - Google Patents

Förder- und Rettungsgerät

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CH364180A
CH364180A CH6396258A CH6396258A CH364180A CH 364180 A CH364180 A CH 364180A CH 6396258 A CH6396258 A CH 6396258A CH 6396258 A CH6396258 A CH 6396258A CH 364180 A CH364180 A CH 364180A
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CH
Switzerland
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conveyor
locking
rescue device
rope
drum
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Application number
CH6396258A
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English (en)
Inventor
Wittner Erich
Original Assignee
Wittner Kurt Erich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
    • A62B1/10Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys mechanically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


      Förder-   <B>und Rettungsgerät</B>    Die Erfindung betrifft ein     Förder-    und Rettungs  gerät, das entlang eines Seiles förderbar ist.  



  Es ist bereits ein     Förder-    und Rettungsgerät be  kannt, in dem die das Seil tragende Seiltrommel in  einem Gehäuse gelagert ist und in dem ein     L7ber-          setzungsgetriebe    und eine die Seiltrommel im Ge  häuseinnern abbremsende     Fliehkraftbremse    vorge  sehen ist. Mit diesem Gerät ist das Abseilen     einer     Person, beispielsweise aus einem mehrstöckigen  Hause möglich, wobei das Gerät am Haus befestigt  ist, und die Person sich am Seil     herablässt.    Durch  die die Seiltrommel abbremsende     Fliehkraftbremse     ist ein entsprechend langsames Abseilen durchführ  bar.  



  Es ist aber nicht möglich, dass eine Person, die  sich mit Hilfe dieses bekannten Sicherungsgerätes  abgelassen hat, sich durch eigene Kraft mit demsel  ben wieder hochziehen kann.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein     Förder-          und    Rettungsgerät, das entlang einem Seil     förder-          bar    ist, mit einem Gehäuse, in dem eine vom Seil  umschlungene Seiltrommel, ein Übersetzungsgetriebe  und eine     Fliehkraftbremse    zum Bremsen der Seil  trommel untergebracht sind, das dadurch gekenn  zeichnet ist, dass die Seiltrommel durch Handbetäti  gung drehbar und in bestimmten Stellungen feststell  bar ist. Dadurch ist ein     Nachobenfördern    einer ab  gestiegenen Person möglich, wodurch ausserdem er  reicht ist, dass das Tempo des     Aufsteigens    durch die  Person selbst bestimmt werden kann.  



  Von besonderem Vorteil ist es dabei, das die  Seiltrommel jederzeit angehalten werden kann, was  sich beispielsweise für Bergsteiger, Gesteinsuntersu  chungen durchführende Geologen und für     ähnliche     Fälle günstig auswirkt, da diese dann an ihnen ge  eignet scheinenden Stellen anhalten und Arbeiten  durchführen können.         In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.

   Es zeigen       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch das Gerät nach  Linie 1-1 der     Fig.    4 ;       Fig.    2 eine Draufsicht auf das Gerät mit teil  weise aufgebrochenem oberen Gehäusedeckel mit der  Antriebskurbel in Wirkstellung ;       Fig.    3 einen Teilausschnitt nach     Fig.    2 mit     aus-          ser    Eingriff liegender Antriebskurbel ;       Fig.    4 eine Seitenansicht auf das Gerät ;       Fig.    5 einen Längsschnitt nach Linie 5-5 der       Fig.    1 ;

         Fig.    6 einen Längsschnitt nach Linie 6-6 der  Fig. 1 ;       Fig.    7 eine     nicht    geschnittene Darstellung der  entriegelten Stellung des Rastbolzens aus     Fig.    6 ;       Fig.    8 bis 10 je eine schematische Darstellung  von drei     verschiedenen    Anwendungen des Gerätes.       In        Fig.    1, 2 und 4 ist mit 10 ein Gehäuse eines       Förder-    und Rettungsgerätes bezeichnet, das eine im  allgemeinen kreisrunde     Trommelform    (s.     Fig.    4) auf  weist.

   Es wird von einer gemäss     Fig.    1     links    liegen  den Seitenplatte 11 abgedeckt, die durch nicht näher       bezeichnete        Befestigungselemente    mit dem Gehäuse  10 verbunden ist. Am     gemäss        Fig.    1 oberen Ge  häuseteil ist bei 12 und am unteren bei 13 je eine  Öffnung für den Durchtritt eines Seiles 60 vorge  sehen.  



  In der Gehäusemitte befindet sich eine Trommel  welle 16, die gemäss     Fig.    1 links in der Seitenplatte  11 und rechts in der seitlichen     Gehäusewand    dreh  bar gelagert     ist,    deren überstehende Enden mit einem  Gewinde versehen sind, auf die Muttern 17 bzw. 18  aufgeschraubt sind. Im Gehäuseinnern ist auf die  Trommelwelle 16 eine Seiltrommel 20 durch einen  Keil 21     drehfest    aufgesetzt. Die Seiltrommel weist  auf ihrem Umfang eine     Seilführungsrinne    22 und           gemäss        Fig.    1 links von dieser eine Verzahnung 23  und rechts von ihr Rasten 24 auf.

   Die Nabe 25 der  Seiltrommel 20 hat eine solche Breite, dass die Ver  zahnung 23 einen genügenden Abstand vom Seiten  platteninnenrand hat, und dass, gemäss     Fig.    1, der  rechte     Nabenteil    etwas über die von den Rasten 24  gebildete rechte Begrenzungsfläche hinausragt. Mit  diesem Abstand liegt an der rechten     Nabenstirnflä-          che    das     grosse    Zahnrad 27 eines     übersetzungsgetrie-          bes    an, das ebenfalls durch den Keil 21 auf der  Trommelwelle 16 festgehalten ist.

   Am Gehäuse ist  durch Schraubenbolzen 35 ein Lagerblock 36 für die  Trommelwelle 16 befestigt, an den sich ein kleines  auf derselben frei drehbares     Übersetzungszahnrad     29     anschliesst,    das mit seinem Ansatz in die Nabe  einer Bremstrommel 32 hineinragt und durch je  einen Bolzen 33     mit    dieser fest verbunden ist. In den       Umfangsausnehmungen    der Bremstrommel sind in  an sich bekannter Weise mit einem Bremsbelag ver  sehene Fliehgewichte 34 eingesetzt. Im Lagerblock  ist neben der     Trommelwelle    eine kurze     Hilfswelle    37  vorgesehen, auf deren linkem Teil ein kleines Zahn  rad 28 und auf deren rechtem Teil ein grosses Zahn  rad 30 drehfest aufgesetzt sind.

   Die Zahnräder 27,  28 und 30, 29 bilden ein an sich bekanntes     über-          setzungsgetriebe.     



  An der Seitenplatte 11 des Gehäuses ist ein     ge-          mäss        Fig.    2 von der Trommelwelle 16 links     seitlich     von ihr liegender hohler Stutzen 40 angeordnet, der  Teile der Antriebseinrichtung in sich aufnimmt. Wie  besonders deutlich aus     Fig.    2 und 3 zu ersehen ist,  ist zum Antrieb der Seiltrommel im Stutzen 40 eine  mit 41 bezeichnete Antriebswelle verschiebbar ge  führt, die an ihrem linken Ende eine Sackbohrung  42 mit Gewinde aufweist, und an ihrem rechten  Ende ein Zahnrad 43 besitzt, das mit der Verzah  nung 23 der Seiltrommel in Eingriff gebracht werden  kann.

   Durch die beiden miteinander zusammenwir  kenden Zahnräder 23 und 43 ist somit ein Unter  setzungsgetriebe geschaffen, das eine günstige An  triebsübertragung zwischen der Antriebskurbel und  der Seiltrommel gestattet. Anstelle der beiden Zahn  räder könnte jedoch auch eine Schnecke mit     Schnek-          kenrad    vorgesehen sein. Links vom Zahnrad 43 ist  ein die Antriebswelle 41 durchdringender Stift 44  fest angebracht. Zwischen diesem Stift 44 und dem  Innenboden des Stutzens 40 ist eine Druckfeder 46  lose auf der Antriebswelle 41 angeordnet, die das  Bestreben hat, die     Antriebswelle    41 und damit das  Zahnrad 43 in Eingriff mit der Verzahnung 23 zu  halten.

   Auf das äussere Ende der Antriebswelle 41  ist, um beim Arbeiten am Seil nicht behindert zu  werden, eine Antriebskurbel 48 abnehmbar aufge  setzt, deren Befestigung an der Antriebswelle 41  durch Verschrauben eines     Bolzens    mit     Rändelkopf     47 geschieht.  



  Um nun eine genügende Sicherheit für das An  halten der Seiltrommel bzw. des     Förder-    und Ret  tungsgerätes in einer gewünschten Stellung relativ  zum Seil zu schaffen, so dass eine am Gerät hän-         gende    Person ohne     zusätzliche        Hilfsmittel    beidhän  dig die Arbeiten ausführen kann,     ohne    beispielsweise  mit einer Hand die Seiltrommel in     Festhaltestellung     halten zu müssen, ist im Gerät eine     Verriegelungs-          vorrichtung    vorgesehen, die im folgenden des nä  heren beschrieben wird.  



  Wie aus     Fig.    4 und 6 hervorgeht, ist am     Ge-          häuseaussenrand    ein durchlochter Ansatz 50 vor  gesehen, der an seiner einen Seite eine     Ausneh-          mung    51 in axialer Richtung des Ansatzes- 50 auf  weist, die an ihrem zum Gehäuse gerichteten Ende  in einen abgewinkelten Schlitz 52 übergeht, wie es  besonders deutlich aus     Fig.    7 zu ersehen ist. Nach  links ist die     Ausnehmung    51 offen.

   Im Ansatz 50  ist     gemäss        Fig.    4, 6 und 7 von links her ein Rast  bolzen 54 vorgesehen, der an seinem linken Ende  einen Betätigungsknopf 55 aufweist und an seinem  rechten Ende bei 56 konisch verjüngt ist. Zwischen  dem Betätigungsknopf 55 und kurz vor der Rast  bolzenmitte ist auf dem Rastbolzen 54 eine An  schlagscheibe 57 mit einem sich radial nach aussen  erstreckenden Stift 58 vorgesehen, der in der     Aus-          nehmung    51 gleiten kann. Die Bewegung des Rast  bolzens 54 nach links ist durch die Anschlagscheibe  57 festgelegt.

   Auf dem Rastbolzen 54 ist eine Druck  feder 59 aufgeschoben, die sich mit ihrem rechten  Ende gegen die     Ansatzinnenwand    und mit ihrem  linken Ende gegen die Anschlagscheibe 57 abstützt  und damit den Rastbolzen in der in     Fig.    6 gezeig  ten     Auslösestellung    hält.  



  Durch Eindrücken des Rastbolzens 54 in das  Gehäuse und anschliessendes Verriegeln desselben  im Schlitz 52 wird dabei das Endstück 56 des Rast  bolzens in eine der Rasten 24 der Seiltrommel ein  geführt und dort gehalten, so dass die Seiltrommel  blockiert ist.  



  Gemäss     Fig.    1 ist das mit 60 bezeichnete Seil  durch die obere Öffnung 12 eingeführt und über  beispielsweise eine Windung über die     Seilführungs-          rinne    22 gelegt und aus der unteren Öffnung 13 wie  der herausgeführt. Auf der Unterseite des Gehäuses  ist ein Ring 61 eingeschraubt, an dem ein Karabiner  haken 62 mit einem Traggurt 63 befestigt ist. Ober  halb von     Fig.    1 ist bei 64 ein festes Teil, beispiels  weise ein Balken mit einem Haken dargestellt, an  dem der Endhaken 65 des Seilendes eingehängt ist.  



  In bezug auf die schematischen Darstellungen  der     Fig.    8-10 ist die Arbeitsweise des     Förder-    und  Rettungsgerätes wie folgt  In     Fig.    8 ist das Gerät wie in     Fig.    1 und 4, aber  mit abgenommener Kurbel 48 dargestellt. In dieser  Anordnung des     Förder-    und Rettungsgerätes kann  es beispielsweise für einen Bergsteiger oder Geologen  verwendet werden, der z. B. in einen Felsspalt hin  absteigen will und dabei den Traggurt 63 um seinen  Oberkörper geschlungen hat. Er kann sich mit dem  Gerät am festen Seil hinablassen, wobei die Flieh  kraftgewichte 34 der     Fliehkraftbremse    in bekannter  Weise abbremsend wirken.

   Die     Absenkrichtung    des      Gerätes ist durch den Pfeil A angegeben. Nach Be  darf kann er dabei den     Rastbolzen    54 zum Anhalten  betätigen.  



       In        Fig.    9 ist das     Förder-    und Rettungsgerät mit  angesetzter Kurbel 48 dargestellt, um am festen Seil  von unten heraufzusteigen, wobei die betreffende  Person sich am Traggurt 63 befestigt. Durch Drehen  der Handkurbel rollt sich die innerhalb des Gehäu  ses vorgesehene Seiltrommel auf dem Seil so ab, dass  sich das Gehäuse und die Person in Richtung des  Pfeiles B nach oben bewegen. Auch hierbei kann die  Person jederzeit anhalten und durch den     Rastbolzen     das Gerät in seiner Stellung in der betreffenden  Höhe halten.  



  In     Fig.    10 ist das Seil 60 nur halb um die Seil  trommel 20 gelegt, so dass zwei Seilstücke aus der  unteren Öffnung 12 herausragen. Mit dem Ring 61  ist das Gerät beispielsweise an einem Fensterrahmen  eines Hauses befestigt. Eine an einem Haltegurt be  festigte Person kann sich hinablassen, wobei die Ab  senkgeschwindigkeit durch die     Fliehkraftbremse    in  bekannter Weise gebremst wird. Das     Seilgegenende     kann ebenfalls einen Traggurt aufweisen, in den dann  die nächste Person nach Ankunft des Seiles am Be  festigungspunkt, z. B. an einem Fensterrahmen, ein  steigen kann. Auch hier kann die absteigende Per  son jederzeit durch Betätigen des Rastbolzens 54 in  einer gewünschten Höhe anhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Förder- und Rettungsgerät, das entlang einem Seil förderbar ist, mit einem Gehäuse, in dem eine vom Seil umschlungene Seiltrommel, ein überset- zungsgetriebe und eine Fliehkraftbremse zum Brem sen der Seiltrommel untergebracht sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seiltrommel durch Handbetä tigung drehbar und in bestimmten Stellungen fest stellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fest stellung eine Verriegelung, mit einem in Rastaus- nehmungen einzugreifen bestimmten Rastelement dient.
    2. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rastelement ein Rastbolzen ist, den eine Feder in die Auslösestellung zu bewegen sucht, und der in Verriegelungsstellung arretierbar ist. 3. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rastbolzen zur Arretierung nach Art eines Bajonettverschlusses einen seitlichen Stift trägt.
    4. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil trommel durch eine Antriebskurbel über ein Unter setzungsgetriebe, beispielsweise in Form von Zahn rädern oder einer Schnecke mit Schneckenrad, an- treibbar ist. 5. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebskurbel abnehmbar auf einer ausrückbaren Antriebswelle gelagert ist und eine sich gegen das Gehäuse abstützende Feder die Antriebswelle axial in der Eingriffslage zu halten bestrebt ist.
    6. Förder- und Rettungsgerät nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seil trommelwelle eine zur Fliehkraftbremse gehörende Bremstrommel frei drehbar angeordnet ist, die über ein übersetzungsgetriebe mit der Seiltrommel dreh verbunden ist.
CH6396258A 1957-09-16 1958-09-13 Förder- und Rettungsgerät CH364180A (de)

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DEW18165U DE1757454U (de) 1957-09-16 1957-09-16 Sicherungsgeraet zum abwickeln und aufwickeln eines seiles.

Publications (1)

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CH364180A true CH364180A (de) 1962-08-31

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DE (1) DE1757454U (de)

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