AT217871B - Vorrichtung zum Absteigen und Aufsteigen mit Hilfe eines an einem festen Punkt aufgehängten Seiles - Google Patents

Vorrichtung zum Absteigen und Aufsteigen mit Hilfe eines an einem festen Punkt aufgehängten Seiles

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AT217871B
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drum
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crank
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AT647458A
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Kurt Erich Wittner
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Kurt Erich Wittner
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Description


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  Vorrichtung zum Absteigen und Aufsteigen mit Hilfe eines an einem festen Punkt aufgehängten Seiles 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absteigen und Aufsteigen mit Hilfe eines an einem festen Punkt aufgehängten Seiles, das um eine Trommel herumgeführt ist, die mit Hilfe einer Kurbel drehbar ist, wobei eine Zentrifugalbremse vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit der Trommel zur Wirkung kommt. 



   Es ist ein Sicherungsgerät bekannt, in dem die das Seil tragende Seiltrommel in einem Gehäuse gelagert ist und in dem ein Übersetzungsgetriebe und eine die Seiltrommel im Gehäuseinnem abbremsende Fliehkraftbremse vorgesehen ist. Mit diesem Gerät ist ein Ablassen einer Person, beispielsweise aus einem mehrstöckigen Haus möglich, wobei das Gerät am Haus befestigt ist und die Person sich am Seil ablässt. Durch die die Seiltrommel abbremsende Fliehkraftbremse ist ein entsprechend langsames Ablassen durchführbar. Das Seil ist dabei so um die Seiltrommel gelegt, dass in Gegenrichtung zum ablaufenden Seil mit der Person das andere Seilende mit einem entsprechenden Traggurt hochgezogen wird.

   Es ist aber mit der bekannten Einrichtung nicht möglich, dass eine Person, die sich mit Hilfe des Sicherungsgerätes abgelassen hat, sich durch eigene Kraft mit diesem Gerät wieder hochziehen kann. 



   Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Kurbel über ein Untersetzungsgetriebe auf die Seiltrommel wirkt. Die Fliehkraftbremse ist auf der gleichen Achse wie die Kurbel angeordnet und dreht sich mit derselben Geschwindigkeit wie diese. Die Bremse dreht sich daher verhältnismässig langsam. Die genaue Einstellung der Gewichte ist bei der verhältnismässig kleinen Drehzahldifferenz, bei der die Bremse zur Wirkung kommen soll, sehr schwierig. Ausserdem wirkt die Kurbel über ein Getriebe auf die Trommel, d. h. also nicht unmittelbar, so dass die Möglichkeit, dass ein Bruch entsteht, durch die Vielzahl der Räder auch vervielfacht ist. 



   Gemäss der Erfindung wirkt die Kurbel unmittelbar über ein Zahnrad auf einen Umfangszahnkranz der Seiltrommel und die Seiltrommel treibt über ein Übersetzungsgetriebe einen Zentrifugalbremsring an, der koaxial in der Bremstrommel angeordnet ist. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist also gemäss der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass die Kurbel nicht mehr zentral angeordnet ist, sondern unmittelbar auf den Umfang der Trommel wirkt. Allein schon hiedurch ist die notwendige Untersetzung erreicht. Um nun in günstiger Weise die Bremse mit höherer Geschwindigkeit anzutreiben, ist überdies ein Getriebe zwischen der Seiltrommel und der Bremse angeordnet. 



   Damit ist die erfindungsgemässe Konstruktion im Gegensatz zum Bekannten überaus einfach und betriebssicher, nicht zuletzt auch deswegen, weil nun die Fliehkraftbremse schneller läuft und damit ihre Einstellung und Regulierung wesentlich einfacher und sicherer ist. Ferner ist ein Aufwinden einer abgestiegenen Person möglich und ausserdem erreicht, dass das Tempo des Aufsteigens durch die Person selbst bestimmt werden kann. 



   Von besonderem Vorteil ist es dabei, dass die Seiltrommel jederzeit angehalten werden kann, was sich beispielsweise bei Bergsteigern, Gesteinsuntersuchungen durchführende Geologen und für ähnliche Fälle günstig auswirkt, da diese dann an ihnen geeignet scheinenden Stellen anhalten und Arbeiten durchführen können. Dabei kann es zweckmässig sein, wenn die Feststellung der in einer beliebigen Stellung feststellbaren Seiltrommel mit Hilfe einer formschlüssigen Verriegelung, beispielsweise mit Hilfe eines in Rastausnehmungen eingreifenden Rastelementes geschieht, das eine Feder in die Auslösestellung zu bewegen versucht und das in der Verriegelungsstellung arretierbar ist, wobei die Arretierung beispielsweise 

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 mit Hilfe eines am Rastelement angebrachten Bolzens nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.

   Hiedurch ist eine genügende Sicherheit für das Festhalten der Seiltrommel und damit des Seiles in der gewünschten Stellung gegeben, so dass die am Seil hängende Person ohne zusätzliche Hilfsmittel die gewünschten Arbeiten ausführen kinn, ohne beispielsweise mit einer Hand die Seiltrommel in Festhaltestellung halten zu müssen. 



   Die Ausführungsform des Rastelementes kann verschieden sein. Es hat sich aber als zweckmässig erwiesen, wenn das Rastelement ein Rastbolzen ist. Durch diese Anordnung und Ausführung des Rastelementes ist eine sichere und einfache Betätigung beim Verriegeln und Entriegeln möglich. 



   Der Antrieb der Seiltrommel erfolgt zweckmässig in der Weise, dass zwischen der Antriebskurbel und der Seiltrommel ein Untersetzungsgetriebe, beispielsweise in Form von Zahnrädern oder Schnecke mit Schneckenrad vorgesehen ist. Dadurch ist eine günstige Übertragung zwischen der Antriebskurbel und der Seiltrommel geschaffen, ausserdem wird durch die Untersetzung für nicht allzu kräftige Bedienungspersonen das Aufwinden erleichtert. Um möglichst wenig Behinderungen beim Arbeiten am hängenden Seil zu haben, ist es vorteilhaft, wenn die Antriebskurbel abnehmbar auf einer Antriebswelle vorgesehen ist und eine sich gegen das Gehäuse abstützende Feder die Antriebswelle axial in Richtung auf die Übertragungsteile des Untersetzungsgetriebes zu bewegt, wobei die Betriebsstellung der   Antriebswelle   durch die Einstellbarkeit der Antriebskurbel festgelegt ist.

   Hiedurch ist auf einfache Weise ein sicheres Zusammenwirken der Antriebswelle und der Antriebskurbel mit den Übertragungsteilen möglich, wobei vorgesehen ist, dass zum Festhalten der Kurbel auf der Antriebswelle eine aufschraubbare Rändelmutter verwendet ist, die sich auch schnell entfernen lässt, um daraufhin die Kurbel von der Antriebswelle abziehen zu können. 



   Zum   Seilabbremsen   beim Ablassen ist auf der Trommelwelle die Bremstrommel frei drehbar angeordnet, die über ein Übertragungsgetriebe von der Seiltrommel angetrieben ist. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass im Gehäuse der Vorrichtung eine Welle drehbar gelagert ist, auf der die Seiltrommel drehfest und der Bremsring frei drehbar angeordnet sind, wobei sich zwischen beiden das Übersetzungsgetriebe befindet. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen   Fig. l einen   Längsschnitt durch das Sicherungsgerät nach Linie   1 - 1   der   Fig. 4, Fig. 2   eine Draufsicht auf das Sicherungsgerät mit teilweise aufgebrochenem oberem Gehäusedeckel mit der Antriebskurbel in Wirkstellung, Fig. 3 einen Teilausschnitt nach Fig. 2 mit ausser Eingriff liegender Antriebskurbel,   Fig. 4 eine   Seitenansicht auf das Sicherungsgerät, Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie   5 - 5   der Fig.   l,   Fig. 6 einen Längsschnitt nach 
 EMI2.1 
 aus Fig. 6. Fig. 8 bis 10 je eine schematische Darstellung von drei verschiedenen Anwendungen für das Sicherungsgerät. 



   In den   Fig. l, 2   und 4 ist mit 10 das Gehäuse einer erfindungsgemässen Vorrichtung bezeichnet, das eine im allgemeinen kreisrunde Form (s. Fig. 4) aufweist. Es wird von einer gemäss Fig. l links liegenden Seitenplatte 11 abgedeckt, die durch nicht näher bezeichnete Befestigungselementemitdem Gehäuse 10 verbunden ist. Am gemäss   Fig. l   oberen Gehäuseteil ist bei 12 und am unteren bei 13 je eine Öffnung für den Durchgang eines Seiles 60 vorgesehen. 



   In der Gehäusemitte befindet sich eine Trommelwelle 16, die gemäss Fig. l links in der Seitenplatte 11 und rechts in der seitlichen Gehäusewand drehbar gelagert ist, deren überstehende Enden mit einem Gewinde versehen sind, auf die Muttern 17 bzw. 18 aufgeschraubt sind. Im Gehäuseinnem ist auf die Trommelwelle 16, gemäss Fig. 1 von links beginnend, eine Seiltrommel 20 durch einen Keil 21 drehfest aufgesetzt. Die Seiltrommel weist auf ihrem Umfang eine Seilrinne 22 und gemäss Fig. l links von dieser eine Kegelverzahnung 23 und rechts von ihr Rasten   24 auf. Die   Nabe 25 der Seiltrommel 20 hat eine solche Breite, dass die Kegelverzahnung 23 einen genügenden Abstand vom Seitenplatteninnenrand hat und dass gemäss Fig. 1 der rechte Nabenteil etwas über die von den Rasten 24 gebildete rechte Begrenzungsfläche hinausragt.

   Mit diesem Abstand liegt an der rechten Nabenstimfläche das grosse Zahnrad 27 eines Übersetzungsgetriebes an, das ebenfalls durch den Keil 21 auf der Trommelwelle 16 festgehalten ist. Im Anschluss an das Zahnrad 27 folgt eine am Gehäuse durch Schraubenbolzen 35 gehaltene Lagerunterstützung 36, an die sich ein kleines, auf der Trommelwelle 16 frei drehbares   Übersetzungsrad   29 anschliesst, das mit seinem Ansatz in die Nabe einer Bremstrommel 32 hineinragt und durch je einen Bolzen 33 mit dieser fest verbunden ist. In den Umfangsausnehmungen der Bremstrommel sind in an sich bekannter Weise mit einem Bremsbelag versehene Fliehgewichte 34 angeordnet.

   In der Lagerunterstützung ist gemäss   Fig. l über   der Trommelwelle eine kurze Welle 37 vorgesehen, auf deren linkem Teil ein kleines Zahnrad 28 und auf deren rechtem Teil ein grosses Zahnrad 30 drehfest aufgesetzt sind. Die Zahnräder 27, 28 und 30, 29 bilden das an sich bekannte Übersetzungsgetriebe. 

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   An der Seitenplatte 11 des Gehäuses ist ein gemäss Fig. 4 von der Trommelwelle 16 links seit- lich von ihr liegender, hohler Stutzen 40 angeordnet, der Teile der Antriebseinrichtung in sich aufnimmt. Wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist im Stutzen 40 eine mit
41 bezeichnete Antriebswelle verschiebbar geführt, die an ihrem linken Ende eine Sackbohrung
42 mit Gewinde aufweist und an ihrem rechten Ende ein Kegelrad 43 besitzt, das mit der Kegelver- zahnung 23 der Seiltrommel in Eingriff gebracht werden kann. Links vom Kegelrad 43 ist ein die Antriebs- welle 41 durchdringender Stift 44 fest angebracht. Zwischen diesem Stift 44 und dem Innenboden des
Stutzens 40 ist eine Druckfeder 46 lose auf der Antriebswelle 41 angeordnet, die das Bestreben hat, die
Antriebswelle 41 und damit das Kegelrad 43 in Eingriff mit der Kegelverzahnung 23 zu halten.

   Auf das linke Ende der Antriebswelle 41 ist eine Antriebskurbel 48 aufgesetzt, die durch einen Bolzen mit Rändel- kopf 47 an die Antriebswelle 41 angeschraubt ist. 



   Gemäss den Fig. 4 und 6 ist am Gehäuseaussenrand ein durchlochter Ansatz 50 vorgesehen, der an sei- ner einen Seite eine Ausnehmung 51 in axialer Richtung des Ansatzes 50 aufweist, die an ihrem zum Ge- häuse gerichteten Ende in einen abgewinkelten Schlitz 52 übergeht, wie es besonders deutlich aus Fig. 7 zu ersehen ist. Nach links ist die Ausnehmung 51 offen. Im Ansatz 50 ist gemäss den Fig.   4, 6   und 7 von links her ein Rastbolzen 54 vorgesehen, der an seinem linken Ende einen Betätigungsknopf 55 aufweist und an seinem rechten Ende bei 56 konisch verjüngt ist. Zwischen dem Betätigungsknopf 55 und kurz vor der
Rastbolzenmitte ist auf dem Rastbolzen 54 eine Anschlagscheibe 57 mit einem sich radial nach aussen er- streckenden Stift 58 vorgesehen, der in der Ausnehmung 51 gleiten kann.

   Die Bewegung des Rastbolzens 54 nach links ist durch die Anschlagscheibe 57 festgelegt. Auf den Rastbolzen 54 ist eine Druckfeder 59 auf- geschoben, die sich mit ihrem rechten Ende gegen die Ansatzinnenwand und mit ihrem linken Ende gegen die Anschlagscheibe 57 abstützt und damit den Rastbolzen in der in Fig. 6 gezeigten Auslösestellung hält. 



   In Fig. 1 ist das mit60 bezeichnete Seil durch die obere Öffnung 12 eingeführt und über beispielswei- se eine Windung über die Seilrinne 22 gelegt und aus der unteren Öffnung 13 wieder herausgeführt. Auf der Unterseite des Gehäuses ist ein Ring 61 eingeschraubt, an dem ein Karabinerhaken 62 mit einem Tra- gegurt 63 befestigt ist. Oberhalb von Fig. l ist bei 64 ein fester Teil, beispielsweise ein Balken mit einem
Haken, dargestellt, an dem der Endhaken 65 des Seilendes eingehängt ist. 



   Aus den schematischen Darstellungen der Fig. 8-10 ist die Arbeitsweise des Sicherungsgerätes er- sichtlich. In Fig. 8 ist das Gerät wie in den Fig. 1 und 4, aber mit abgenommener Kurbel 48 dargestellt. 



   In dieser Anordnung des Sicherungsgerätes kann es beispielsweise für einen Bergsteiger oder Geologen ver- wendet werden, der in einen Felsenspalt oder etwas ähnliches absteigen will und dabei den Traggurt 63 um seinen Oberkörper geschlungen hat. Er kann sich mit dem Sicherungsgerät ablassen, wobei die Flieh- kraftgewichte 34 der Fliehkraftbremse in bekannter Weise abbremsend wirken. Die Absenkrichtung des
Gerätes ist durch den Pfeil A angegeben. Nach Bedarf kann er dabei den Rastbolzen 54 zum Anhalten be- tätigen. 



   In Fig. 9 ist das Sicherungsgerät mit angesetzter Kurbel 48 dargestellt, um von unten heraufzusteigen, wobei die betreffende Person sich am Traggurt 63 befestigt. Durch Drehen der Handkurbel wickelt sich das
Seil innerhalb des Gehäuses auf der Seiltrommel nach unten ab, so dass sich das Gehäuse und die Person in
Richtung des Pfeiles B nach oben bewegen. Auch hiebei kann die Person jederzeit anhalten und durch den
Rastbolzen das Gerät in seiner Stellung in der betreffenden Höhe halten. 



   In Fig. 10 ist das Seil 60 nur halb um die Trommel 20 gelegt, so dass beide Seilenden aus der unteren   Öffnung. 12   herausragen. Mit dem Ring 61 ist das Gerät beispielsweise an einem Fensterrahmen eines Hau- ses befestigt. Eine an einem Haltegurt befestigte Person kann sich ablassen, wobei die Absenkgeschwin- digkeit durch die Fliehkraftbremse in bekannter Weise gebremst wird. Das Seilgegenende kann ebenfalls einen Tragegurt aufweisen, in den dann die nächste Person nach Ankunft des Seiles am Befestigungspunkt, z. B. an einem Fensterrahmen, einsteigen kann. Auch hier kann die absteigende Person jederzeit durch
Betätigen des Rastbolzens 54 in einer gewünschten Höhe anhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 Seiles, das um eine Trommel herumgeführt ist, die mit Hilfe einer Kurbel drehbar ist, wobei eine Zentrifugalbremse vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit der Trommel zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (48) unmittelbar über ein Zahnrad (43) auf einen Umfangszahnkranz (23) der Seiltrommel (20) wirkt und die Seiltrommel (20) über ein Übersetzungs- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT647458A 1957-09-16 1958-09-16 Vorrichtung zum Absteigen und Aufsteigen mit Hilfe eines an einem festen Punkt aufgehängten Seiles AT217871B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152041A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Rose Manufacturing Company Vorrichtung zur Absturzsicherung und zum Einholen abgestürzter Personen oder Lasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152041A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Rose Manufacturing Company Vorrichtung zur Absturzsicherung und zum Einholen abgestürzter Personen oder Lasten
EP0152041A3 (en) * 1984-02-10 1986-10-22 Rose Manufacturing Company Device for safety against falling and for lifting fallen persons or loads

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