DE2307370A1 - Seilwinde, insbesondere fuer haengegerueste - Google Patents
Seilwinde, insbesondere fuer haengegeruesteInfo
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- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
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Description
G 48 779
Carl KÄUFER, 5291 KUPFBRBERG bei Wipperfürth
Seilwinde, insbesondere für Hängegerüste
Die Erfindiong betrifft eine insbesondere für
Hängegerüste bestimmte Seilwinde mit einer in einem Gehäuse gelagerten, über ein Getriebe
anzutreibenden Treibscheibe für das Seil, die auf ihrem Außenumfang eine umlaufende Nut zur
Aufnahme des Seils aufweist, einem am Seileinlauf befindlichen, das Seil zur Treibscheibe
leitenden, verstellbaren Spannrad und mit einem das Seil entsprechend der in diesem herrschenden
Zμgspannung auf die Treibscheibe drückenden Andruckelement.
-2-OFtIGINAL INSPECTED
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Eine Seilwinde dieser Art ist in der OS 2 041 offenbart. Bei dieser bekannten Seilwinde wird
das Seil mittels eines exzentrisch verschwenkbar gelagerten Spannrades und einer Gliederkette in
die umlaufende Nut der Treibscheibe gedrückt, wobei die Gliederkette mit einem Ende an einem Festpunkt
im Gehäuse angelenkt, um den größten Teil der Treibscheibe geführt und mit ihrem anderen Bnde an einem
Hebel angebracht ist, der an seinem gegenüberliegenden Ende verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist und
etwa in der Mitte das Spannrad trägt, über welches das einlaufende Seil läuft. Steht das einlaufende
Seil unter Spannung, so drückt es das Spannrad zur Seite, wodurch der dieses Spannrad tragende
Hebel verschwenkt und die an dem Hebel angelenkte Gliederkette unter Zugspannung gesetzt wird. Die
unter Zugspannung stehende Gliederkette drückt wiederum das Seil in die umlaufende Nut der Treibscheibe
mit einer der Seilspannung proportionalen Kraft, so daß verhindert wird, daß das Seil in der
Nut der Treibscheibe verrutscht. Vielmehr wird das Seil so fest in die Nut der Treibscheibe gedrückt,
daß eine schlupflose Mitnahme des Seiles gewährleistet ist, wenn die Treibscheibe über ein Getriebe
von einem Motor oder einer Handkurbel angetrieben wird.
Bei einer aus der DT-PS 1 218 681 bekannten Seilwinde ist das am freien Ende der um etwa die Hälfte
der Treibscheibe geführten Gliederkette angeordnete Spannrad in Längsschlitzen verschiebbar gelagert.
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A0 9834/0119
Obwohl bei diesen bekannten Seilwinden das Seil auf einem großen Teil des Umfanges der Treibscheibe
in die Nut dieser Treibscheibe gedrückt werden kann und somit eine schlupflose Anlage des Seils auf der
Treibscheibe gewährleistet ist, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Gliederkette an bestimmten
Stellen einer unverhältnismäßig hohen Belastung ausgesetzt ist und dementsprechend auch unverhältnismäßig
schnell verschleißt, während an anderen Stellen kaum ein Verschleiß auftritt, was zeigt,
daß die Anpreßkraft der Gliederkette nicht überall gleichmäßig ist. Vielmehr ist di· Anpreßkraft
der Gliederkette kurz hinter ihrem festen Anlenkpunkt im Gehäuse am größten. Dabei hat sich auch
gezeigt, daß Unrundheiten im Querschnitt des Seiles zu Durchlaufschwierigkeiten zwischen der Treibscheibe
und der Gliederkette führen, die so schwerwiegend sein können, daß nahe dem Auslaufende der
Gliederkette das Seil nicht mehr weitergefördert wird, während das Seil im übrigen Bereich der Treibscheibe
weiter nachgeschoben wird. Hierdurch kann die als Andruckelement dienende Gliederkette innerhalb
kurzer Frist vollständig zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilwinde zu schaffen, welche eine einfachere,
jedoch wesentlich betriebssicherere Konstruktion aufweist und bei der das Seil ohne ein die Treibscheibe
umschlingendes Andruckelement mit ausreichender Kraft in die Nut der Treibscheibe gedrückt
wird und bei der der Antrieb der Treibscheibe einfacher zu gestalten ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Seilwinde der eingangs genannten Art vorgeschl^n, daß das
Andruckelement ein im Gehäuse gegen die Treibscheibe anstellbar gelagertes Rad ist.
Dieses Andruckrad ist beispielsweise, wenn ein exzentrisch verschwenkbar gelagertes Spannrad benutzt
wird, ebenfalls exzentrisch verschwenkbar gelagert, wobei seine Lagerung mit der exzentrischen Lagerung
des Spannrades mittels eines in sich schwenkbaren Gestänges verkoppelt ist.
Im Gegensatz zu einer GliedeTkette drückt das erfindungsgemäß
vorgesehene Andruckrad das Seil nur an einer Stelle auf die Treibscheibe was sich als
alireichend erwiesen hat UD . das Seil auf seinem
gesamten Weg über die Treibscheibe so fest in die Nut derselben zu drücken, daß eine schlupflose
Mitnahme gewährleistet ist. Der Grund dafür liegt darin, daß das Seil, wenn es unter Zugspannung steht,
die Neigung hat, von der Treibscheibe in Richtung zum Spannrad abgezogen zu werden. Befindet sich
das Andruckrad beispielsweise an der Stelle, an der das Seil von der Treibscheibe wieder abgeführt wird,
d.h. am Auslaufende der Treibscheibe, das Spannrad hingegen am Einlaufende der Treibscheibe, so drückt
das Andruckrad das Seil mit einer der Seilspannung proportionalen Kraft in die Nut der Treibscheibe,
wodurch sich die im Seil herrschende Spannung auch über den gesamten Umfang der Treibscheibe als Kraft,
welche das Seil in die Nut der Treibscheibe drückt, auswirkt.
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Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist sowohl das Spannrad als auch das
Andruckrad an je einem Hebel gelagert, wobei jeder Hebel mit einem Ende im Gehäuse verschwenkbar
angebracht ist und die Hebel mittels einer Stange untereinander verbunden sind, die mit ihren beiden
Enden an den jeweils der Lagerung des betreffenden Rades gegenüberliegenden freien Enden der beiden
Hebel angelenkt ist. Spannrad und Andruckrad sind also jeweils an einem Hebel eines aus drei Teilen
bestehenden verschwenkbaren Gestänges im Gehäuse
gelagert, so daß die auf das Spannrad wirkende Zugkraft des Seiles, die das Spannrad von der Treibscheibe
abhebt, bewirkt, daß das Andruckrad mit dieser Zugkraft entsprechender Kraft das Seil
auf die Treibscheibe drückt, wodurch das Seil aufgrund der in ihm herrschenden Zugspannung auch
gleichförmig in die Nut der Treibscheibe gezogen wird.
Dabei kann zwischen dem Andruckrad und dem Gehäuse eine das Andruckrad gegen die Treibscheibe drückende
Spannfeder angeordnet sein, welche gewährleistet, daß das Andruckrad auch bei geringer oder überhaupt
keiner Belastung sich stets in der Betriebsstellung befindet. Hierdurch wird ein automatisches Einfädeln
des Seiles in die Seilwinde gewährleistet.
Gemäß einem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwischen dem Spannrad und dem
Andruckrad zwei nebeneinander gelagerte Treibscheiben im Gehäuse angeordnet, wobei das Spannrad
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das Seil auf die erste Treibscheibe führt und das Andruckrad dieses gegen die zweite Treibscheibe
drückt. Dabei können Spannrad und Andruckrad wiederum an verschwenkbar im Gehäuse angebrachten Hebeln
gelagert sein, deren freie Enden über eine Stange untereinander verbunden sind, so daß das Andruckrad
mit einer der Seilspannung proportionalen Kraft das Seil gegen die zweite Treibscheibe drückt. Die
Treibscheiben sind dabei so angeordnet, daß das Seil von der einen Treibscheibe unmittelbar auf die
andere übergeben wird, d.h. die beiden Treibscheiben sind nur so weit voneinander entfernt, daß das
Seil gerade zwischen ihnen hindurchgeführt werden kanr Auch bei dieser Ausführungsform wird das Andruckrad
mittels einer Spannfeder gegen die ihm zugeordnete Treibscheibe gedrückt. Eine derartige Seilwinde
ist gewichtsmäßig genau auszutarieren, weil Seileinlauf und Seilauslauf praktisch in der Mitte
des Gehäuses und praktisch übereinander liegen können.
Nach einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Andruckrad zwischen dem
Spannrad und der Treibscheibe angeordnet. Dabei können Spannrad und Andruckrad mittels eines Hebelgestänges
exzentrisch verschwenkbar und gegeneinander drückbar gelagert sein. Es ist aber ebenso möglich,
Spannrad und Treibscheibe feststehend und das Andruckrad gegen diese beiden anstellbar zu lagern»
Dabei kann das Andruckrad in Gleitsteinen gelagert sein, die unter Federdruck stehend im Gehäuse verschiebbar
abgestützt sind. Bei diesen lusführungs-
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formen ist zweckmäßig am Auslaufende der Treibscheibe ein weiteres Andruckrad exzentrisch
verschwenkbar angeordnet, das mit einer Spannfeder gegen diese Treibscheibe gedrückt werden kann*
Diese Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, daß die Seilwinde insgesamt sehr kompakt
gebaut werden kann und man mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser der Treibscheibe auskommt,
weil das Seil über drei Scheiben oder Räder läuft, zwischen denen es jeweils festgepreßt wird. Seileinlauf
und Seilauslauf können genau untereinander liegen. Bs ist lediglich erforderlich, die am Seilauslauf
befindliche Treibscheibe anzutreiben, wobei sich,ebenso wie bei den vorher genannten Ausführungsformen,
der besondere Vortei^ergibt, daß zum Antrieb der Treibscheiben ein Zahnrad mit
Außenverzahnung verwendet werden kann, statt eines Zahnkranzes mit Innenverzahnung wie bei Verwendung
einer großen Treibscheibe gemäß dem bekannten Stand der Technik.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse bis dicht an den Außenumfang der einzelnen Treibscheiben
herangeführt und enthält eine umlaufende Nut, welche den aus der Treibscheibe herausragenden Teil des
Seiles umschließt und somit zusammen mit der Treibscheibe eine praktisch geschlossene Führung bildet,
welche zusätzlich ein automatisches Einfädeln des Seiles gewährleistet. Diese Nut kann, falls erforderlich,
Rollen oder sonstige die mögliche Reibung des Seiles in der Nut mindernde Einrichtungen
enthalten.
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Als Sicherheitsvorkehrimg gegen ein Abstürzen der Seilwinde ist nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung im Bereich des Spannrades eine mit diesem zusammenwirkende Fliehkraftbremse für das
Seil angeordnet» die wirksam wird, wenn das Seil zu schnell über das Spannrad läuft. Biese Fliehkraftbremse
besteht beispielsweise aus einer exzentrisch verschwenkbar gelagerten, mit dem durchlaufenden
Seil zusammenwirkenden Bremsbacke und einer Verriegelung für diesselbe, welche bei Überschreiten
einer bestimmten Drehzahl des Spannrades gelöst wird, so daß die verschwenkbare Bremsbacke das
durchlaufende Seil aufgrund seiner Bewegung gegen eine feststehende Gegenbacke drückt. Die Bremse wird
also bei Überschreiten eines Schwellenwertes der Seilgeschwindigkeit und damit der Drehzahl des
Spannrades ausgelöst und bewirkt ein sofortiges Abbremsen des Seiles, so daß die Seilwinde und
damit daran hängende Hängegerüste oder sonstige Lasten nicht abstürzen können. Ist der Fehler behoben,
so wird die Fliehkraftbremse vom Seil gäbst und wieder in ihre Ruhestellung gebracht, so daß
die Seilwinde wieder normal verwendet werden kann.
Die Verriegelung der ver schwenkbar en Bremsbacke besteht beispielsweise aus einem federbelasteten
Stift, der normalerweise in eine auf der Seite der verschwenkbaren Bremsbacke angeordnete öffnung
einrastet und mittels am Spannrad angeordneter, unter Fliehkraftwirkung nach außen verschwenkbarer
AualÖeehebel ausgerastet wird und somit die Bremsbacke
freigibt, welche sich auf die eine Seite des
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durchlaufenden Seiles legt und dieses gegen eine feststehende Backe drückt, wobei der Seilzug diese
Bremse festzieht»
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Seilwinde dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Seilwinde,
wobei der Deckel des Gehäuses weggelassen ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II - II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Seilwinde,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV - IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Seilwinde,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI - VI aus Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Seilwinde,
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Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII - VIII aus Fig. 7 und
Fig. 9 einen Teilschnitt nach Linie IX-IX aus Fig. 7.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Seilwinde 1 besitzt ein Gehäuse 2f in dem auf einer Welle 3 eine
Treibscheibe 4 mit angeflanschtem innenverzahnten Ring 5 gelagert ist. In die Innenverzahnung des
Ringes 5 greift ein Antriebsritzel 6 eines auf der Rückseite des Gehäuses 2 angebrachten und deshalb
in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebes
ein» der einen Antriebsmotor und ein Schneckengetriebe
besitzt. Das Schneckengetriebe ist zur Unterstützung der Getriebeselbsthemmung mit einer
Bremse 7 vesehen. Für den Fall, daß der Antriebsmotor ausfällt, ist eine Handkurbel 8 auf. das Getriebe
aufsteckbar, mit dem die Seilwinde 1 und somit eine an ihr hängende Lest abgelassen werden.
kann.
Die Treibscheibe 4 ist auf ihrem Aiißenumfang mit einer Keilnut 9 versehen, in welche ein Seil 10
gedrückt wird. Dieses Seil 10 ist einfach um die Treibscheibe 4 herumgeführt, wobei der Einlauf und
der Auslauf des Seiles dicht nebeneinander liegen und sich somit ein sehr großer Umschlingungswinkel
für das Seil ergibt. Zwischen dem einlaufenden und den auslaufenden Seilende ist eine feststehende
Seilführung 11 angeordnet, die auf ihren
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beiden Seiten Nuten 12 und 13 zum Führen des Seiles 10 aufweist.
Auf der in Fig. 1 linken Seite der Seilführung 11 ist im Gehäuse 2 ein Spannrad 14 gelagert, das
eine umlaufende Keilnut 15 aufweist und das Seil 10 in Verbindung mit der Seilführung 11 auf die
Treibscheibe 4 lenkt. Dem Spannrad 14 gegenüber ist im Gehäuse 2 ein Andruckrad 16 gelagert, über
welches das Seil 10 mit Hilfe der feststehenden Seilführung 11 von der Treibscheibe 4 abgeleitet
und aus dem Gehäuse 2 herausgeführt wird. Das aus dem Gehäuse 2 herausragende Seilende 10a hängt
nach unten. Das Andruckrad 16 enthält an seinem Außenumfang ebenfalls eine Keilnut 17» in welcher
das Seil 10 liegt.
Das Spannrad 14 iflb mittels einer Achse 1Θ zwischen
zwei Hebeln 19 gelagert, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Hebel 19 And
jeweils um einen festen Drehpunkt 20 im Gehäuse 2 verschwenkbar gelagert. Dementsprechend 1st das
Spannrad 14 exzentrisch verschwenkbar im Gehäuse angeordnet.
Das Andruckrad 16 ist in ähnlicher Weise mit einer Achse 21 an Hebeln 22 gelagert, die um feste Drehpunkte 23 verschwenkbar im Gehäuse 2 angeordnet
sind.
Die als Winkelhebel oder Kniehebel ausgebildeten Hebel 19 und 22 sind an ihren obenliegenden freien
Enden jeweils mittels einer Stange 24 gelenkig
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untereinander verbunden, so daß eine gelenkige Koppelung zwischen den Hebeln 19 und 22 gegeben
ist, die bewirkt, daß bei einem Verschwenken der Hebel 19 nach links auch die Hebel 22 nach
links und umgekehrt verschwenkt werden. Auf diese Weise wird das Seil 10 proportional zu der
in ihm herrschenden Zugspannung von dem Andruckrad 16 in die Keilnut 9 der Treibscheibe 4 gedrückt,
weil ein axialer Zug im Seil 10 das Spannrad 14 nach Inks drückt und dementsprechend die Hebel 19 und |22
nach links verschwenkt.
An das Andruckrad 16 greift eine Zugfeder 25 an , welche das Andruckrad mit leichter Vorspannung
in Richtung zur Treibscheibe 4 drückt, jedoch reicht diese Andruckkraft nicht aus, um das Seil
fest in die Nut 9 der Treibscheibe 4 zu drücken. Hierzu ist vielmehr die vom Spannrad 14 auf das
Andruckrad 16 übertragene, dem im Seil 10 herrschenden Zug proportionale Kraft erforderlich.
Das Seil 10 läuft im Bereich der Treibscheibe 4 mit seinem außenliegenden Teil in einer umlaufenden
Nut 26 des Gehäuses 2, so daß das Seil innerhalb des Gehäuses 2 praktisch überall zwangsweise geführt
ist und dasselbe selbsttätig eingefädelt werden kann, ohne das Gehäuse zu diesem Zweck Öffnen zu
müssen.
Am Einlaufende des Gehäuses 2 befinden sich Leitrollen
27, welche das Seil 10 in das Gehäuse einführen. Unterhalb dieser Leitrollen ist im Gehäuse
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eine Bremsbacke 28 exzentrisch verschwenkbar auf einem Stift 29 gelagert. Diese Bremsbacke besitzt
einen spiralförmig verlaufenden Abschnitt 30, der das Seil 10 halbkreisförmig übergreift und der,
wenn die Bremsbacke 28 frei verschwenkt werden kann, vom in Richtung zu den Leitrollen 27 auslaufenden
Seil 10 mitgenommen wird. Gegenüber der verschwenkbaren Bremsbacke 28 befindet sich im Gehäuse 2 eine
feststehende Bremsbacke 31» gegen die das Seil 10 von der verschwenkbaren Bremsbacke 28 gedrückt wird,
wenn die Bremsbacke 28 vom auslaufenden Seil mitgenommen werden kann.
Auf der in Fig. 1 gesehen vorderen Seite der exzentrisch verschwenkbaren Bremsbacke 28 befindet sich eil
in der Zeichnung aufgeschnitten dargestellter Ansatz, welcher ein Sackloch 32 enthält. In dieses
Sackloch 32 rastet normalerweise ein Verriegelungsstift 33 ein, der mit Hilfe einer auf ihm sitzenden
Feder 34 in Richtung zur Bremsbacke 28 gedrückt wird. Am hinteren Ende des Verriegelungsstiftes 33
befindet sich eine nach unten vorstehende Nase 35·
Mit dieser nach unten vorstehenden Nase 35 können drei auf dem Spannrad 14 verschwenkbar gelagerte
Hebel 36 zusammenwirken, die von einer in jedem dieser Hebel untergebrachten Blattfeder 37 normalerweise
in die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Lage gedrückt werden. Überschreitet die Drehzahl
des Spannrades 14 jedoch einen bestimmten Schwellenwert, so übersteigt die auf die Hebel 36 wirkende
Fliehkraft die Kraft der Blattfedern 37, so daß
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die Hebel 36 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 36a verschwenkt werden. In dieser
Lage nimmt einer der Hebel 36 den Verriegelungsstift 33 über dessen Naee 35 mit und zieht ihn
nach links, so daß er aus dem Sackloch 32 der Bremsbacke 28 ausrastet und die Bremsbacke 28
somit freigegeben wird· Die Bremsbacke 28 wird dann vom durchlaufenden Seil 10 in die Bremsstellung
verschwenkt, wobei die Bremskraft der im Seil herrschenden Zugkraft entspricht und somit sichergestellt
ist, daß das Seil zwischen den Bremsbacken 28 und 31 wirksam abgebremst wird.
An der Unterseite des Gehäuses 2 befindet sich ein Auge 33 zum Anhängen.einer nicht dargestellten
Last.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Seilwinde 39 enthält zahlreiche Bauteile, die auch bei der
Seilwinde aus Fig. 1 und 2 vorhanden sind, so daß diese dieselben Funktionen erfüllenden Bauteile
in Fig. 3 und 4 mit denselben Positionsziffern bezeichnet und nicht näher besprochen sind.
Ein Unterschied zur Ausführungsform aus Fig. 1 und 2 besteht darin, daß gemäß Fig. 3 und 4 im Gehäuse
2 statt einer zwei Treibscheiben 40 und 41 gelagert sind, über welche das Seil 10 etwa S-förmig
geführt ist. Beide Treibscheiben 40 und 41 sind gemeinsam von einem nicht näher dargestellten
Antrieb mit Schneckengetrieb© angetrieben^ wozu
auf der Außenseite der Treibscheiben ineinander-
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greifende Zahnräder 45 vorgesehen sind. In das eine dieser Zahnräder greift ein Antriebsritzel 6
ein. Das Spannrad 14 und das Andruckrad 16 liegen dementsprechend weiter auseinander, so daß die
die Hebel 19 und 22 verbindende Stange 42 länger als die Stange 24 beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 ausgebildet ist. Außerdem befinden sich im Gehäuse 2 zwei feststehende Seilführungen 43 und 44,'
welche in Verbindung mit den im Gehäuse 2 vorgesehenen Nuten 26 sicherstellen, daß das Seil 10 auf dem
richtigen Weg zwangsweise durch das Gehäuse 2 geführt wird und somit ein automatisches Einfädeln
des Seils möglich ist.
Das AusfUhrungsbeispiel aus Fig. 5 und 6 besitzt wiederum mehrere Teile, die funtionsgleich auch
in den vorher besprochenen Ausführungsbeispielen vorhanden sind, so daß für diese ebenfalls gleiche
Positionsziffern verwendet werden.
Die Seilwinde 46 aus Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von den Seilwinden nach den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Spannrad 14 und der Treibscheibe 47
ein erstes Andruckrad 48 vorgesehen ist, das den Einlauf zur Treibscheibe 47 bildet, während
sich am Auslauf der Treibscheibe 47 ein zweites Andruckrad 55 befindet. Das Spannrad 14 und das
Andruckrad 48 sind exzentrisch verstellbar gelagert und über ein Hebelgestänge derart untereinander
verbunden, daß eine auf das Spannrad 14 wirkende Zugkraft des Seiles 10 in eine entsprechende
Andruckkraft des Andruckrades 48 umgesetzt wird.
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Das Spannrad 14 ist hierbei an Hebeln 19 gelagert, die um einen festen Drehpunkt 20 verschwenkbar
im Gehäuse 2 befestigt sind. Das Andruckrad 48 ist an Hebeln 49 gelagert, die um einen festen
Drehpunkt 50 im Gehäuse verschwenkbar angebracht sind. Die freien Enden der Hebel 19 und 49 sind
jeweils über eine mit ihren beiden Enden an sie angelenkte Stange 51 untereinander verbunden. Da
der Drehpunkt 50 unter der horizontalen Mittellinie des Andruckrades 48 liegt, wie Fig. 5
zeigt, kann die Achse 52 des Andruckrades 48 auf einen derartigen Kreisbogen verschwenkt werden,
daß, wenn ein Zug über die Stangen 51 auf die Hebel 49 übertragen wird, das Andruckrad 48 sowohl
gegen das exzentrisch verschwenkbare Spannrad als auch insbesondere gegen die Treibscheibe 47
gedrückt wird.
Zwischen dem Spannrad 14 und dem Andruckrad 48 befindet sich im Gehäuse eine feststehende Seilführung
53» während eine weitere feststehende Seilführung 54 zwischen dem Andruckrad 48 und der
Treibscheibe 47 angebracht ist. Außerdem ist am Auslaufende der Treibscheibe 47 ein weiteres Andruckrad
55 angeordnet, das an Kniehebeln 56 und unter Einfluß einer Spannfeder 57 derart im Gehäuse
2 verschwenkbar gelagert ist, daß es das auslaufende Seilende 10a gegenüber einer weiteren feststehenden
Seilführung 58 nach unten umlenkt.
Auf der Rückseite der Treibscheibe 47 befindet sich
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ein mit Außenverzahnung versehenes Zahnrad 45, das von einem Ritzel 6 von dem nicht näher dargestellten Schneckentrieb angetrieben wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Spannrad 14 mittels einer Zugfeder 59 derart vorgespannt,
daß es gegen das einlaufende Seil 10 drückt.
Die Seilwinde 60 gemäß Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von der Seilwinde gemäß Fig. 5 und 6 im
wesentlichen dadurch, daß Spannrad 61 und Treibscheibe 47 im Gehäuse 2 feststehend gelagert sind,
während das Andruckrad 48 mit seiner Achse 52 in Gleitsteinen 62 gelagert ist. Diese Gleitsteine
62 sind in einer horizontalen Führung 63 im Gehäuse
2 verschiebbar aufgehängt und stehen unter Vorspannung einer Zugfeder 64. Da die Gleitsteine 62
auf einer horizontalen Achse 65 verschiebbar sind, wird das Spannrad 48 sowohl gegen das Spannrad 61
als auch die Treibscheibe 47 gedrückt, die in einem geringeren Abstand wie der Durchmesser des Andruckrades
48 im Gehäuse 2 übereinander gelagert sind.
Wenn das durch das Gehäuse 2 geführte Seil 10 unter Zugspannung gesetzt wird, so versucht es, nach oben
aus dem Gehäuse herauszurutschen. Aufgrund der Reibung auf den einzehen Rädernund Scheiben kann
das Seil aber nicht ohne weiteres herausrutschen. Vielmehr wird das Seil das Andruckrad 48 mit einer
der in ihm herrschenden Zugspannung proportionalen Kraft gegen das feststehende Spannrad und auch die
feststehende Treibscheibe drücken» wodurch wiederum
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gewährleistet ist,, daß das Seil praktisch
schlupffrei über die Räder 61 und 48 und die Treibscheibe 47 läuft.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel nur das Andruckrad 48 verstellbar ist , ist die Funktion
der Seilwinde 60 also praktisch mit der Funktion
der Seilwinden der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gleichzusetzen.
Claims (16)
1.)■ Seilwinde, insbesondere für Hängegerüste, mit einer in einem Gehäuse gelagerten, über
ein Getriebe anzutreibenden Treibscheibe für das Seil, die auf ihrem Außenumfang eine umlaufende
Nut zur Aufnahme des Seils aufweist, einem am Seileinlauf befindlichen, das Seil
zur Treibscheibe leitenden, verstellbaren Spannrad und mit einem das Seil entsprechend
der in diesem herrschenden Zugspannung auf die Treibscheibe drückenden Andruckelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement ein im Gehäuse (2) gegen die Treibscheibe anstellbar gelagertes
Rad (16,48) ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem exzentrisch verschwenkbar gelagertem Spannrad,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (16,48) ebenfalls exzentrisch verschwenkbar
gelagert ist und daß eine Lagerung mit der exzentrischen Lagerung des Spannrades (14)
mittels eines in sich schwenkbaren Gestänges verkoppelt ist.
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3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Spannrad (14) als
auch das Andruckrad (16,48) an je einem Hebel
(19,22,49) gelagert ist, wobei jeder Hebel mit einem Ende im Gehäuse (2) verschwenkbar
angebracht ist und die Hebel mittels einer Stange (24,42,51) untereinander verbunden
sind, die mit ihren beiden Enden an den jeweils der Lgerung des betreffenden Rades
gegenüberliegenden dreien Enden der Hebel angelenkt ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Andruckrad
(16) und dem Gehäuse (2) eine das Andruckrad gegen die Treibscheibe (4,41,47) drückende Spannfeder (25,64) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2)
zwischen dem Spannrad (14) und dem Andruckrad (16) zwei nebeneinander gelagerte Treibscheiben
(40,41) angeordnet sind, wobei das Spannrad das Seil (10) auf die erste Treibscheibe
(40) führt und das Andruckrad dieses gegen die zweite Treibscheibe (41) drückt.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (48)
zwischen dem Spannrad (14,61) und der Treibscheibe (47) angeordnet ist.
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7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - am Auslaufende der Treibscheibe
(47) im Gehäuse (2) ein weiteres, exzentrisch unter Federdruck verschwenkbar gelagertes Andruckrad (55) angeordnet ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannrad (14) und dem Gehäuse (?) eine das Spannrad gegen
das einlaufende Seil drückende Spannfeder (59) angeordnet ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1,6 oder 7> dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckrad (48) sowohl gegen die feststehend gelagerte Treibscheibe
(47) als auch gegen das feststehend gelagerte Spannrad (61) anstellbar gelagert ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (48) an im Gehäuse
(2) verschiebbar angeordneten Gleitsteinen (62) gelagert ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (2) und jedem Gleitstein (62) je eine Spannfeder (64)
angeordnet ist, wobei die Spannfeder (64) das Andruckrad (48) gegen Treibscheibe (47) und
Spannrad (61) ziehen.
12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der einen
Seite jeder Treibscheibe (40,41,47) ein zum
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-K-
Antrieb dienendes Zahnrad (45) mit Außenverzahnung befindet.
13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
bis dicht an den AuBenumfang der Treibscheiben (4,40,41,47) und Räder herangeführt ist und
eine umlaufende Nut (26) zur Aufnahme des über die Treibscheibe vorstehenden Teiles des
Seiles (10) enthält.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Spannrades (14,61) eine mit diesem zusammenwirkende Fliehkraftbremse für das Seil (10)
angeordnet ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftbremse eine exzentrisch
verschwenkbar gelagerte, mit dem durchlaufenden Seil (10) zusammenwirkende Bremsbacke
(28) und einer Verriegelung (33) für dieselbe aufweist, welche bei Überschreiten
einer bestimmten Drehzahl des Spannrades (48, 61) gelöst wird, so daß die verschwenkbare
Br&backe das durchlaufende Seil aufgrund seiner Bewegung gegen eine feststehende Gegenbacke
(31) drückt.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem feder-
-5-
4 0 9 8 3 4/0119
belasteten Stift (33) besteht, der normalerweise in eine auf einer Seite der verschwenkbaren
Bremsbacke (28) angeordnete öffnung (32) einrastet und mittels am Spannrad (14,
61) angeordneter, unter Fliehkraftwirkung nach außen verschwenkbarer Auslösehebel (36)
ausrastet.
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