DE2937293A1 - Seilandruckvorrichtung fuer seilscheiben - Google Patents

Seilandruckvorrichtung fuer seilscheiben

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

TRACTEL S.A.
Sei!andruckvorrichtung für Seilscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Andrücken einer Rolle oder einer Anordnung aufeinanderfolgender Rollen gegen einen über eine Antriebsscheibe laufenden Seilabschnitt zur Erzielung einer Seilreibung auf dieser Seilscheibe unter der Einwirkung der an das Seil angelegten Last.
Es sind bereits seil betätigte Zug- und Hebevorrichtungen bekannt, bei welchen das Seil durch seine Seil reibung auf einer Riemenscheibe angetrieben wird, wobei ein Mechanismus das Seil gegen die Wandungen der Seil rille der Seilscheibe drückt.
Dieser Andruck läßt sich sowohl durch eine Federanordnung sicherstellen, wobei der Druck unabhängig von der Belastung einen festen Wert hat, wie auch vorzugsweise durch
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ORIGINAL »M«P?CTED
eine Andruckrolle oder eine Reihe aufeinanderfolgender Andruckrollen, die mit einem Hebelmechanismus verbunden sind, der durch die Stellung einer Umlenkscheibe gegenüber den unter der Last gespannten Seiltrumm betätigt wird.
Im letzteren Fall ist zu diesem Zweck die Umlenkscheibe gegen das gespannte Stil durch die Last gehalten, und zwar in der Weise, dd(5 eine Komponente dieser Last, die auf das gespannte Seiltrumm einwirkt, auf diese Umlenkscheibe in einer Weise einwirkt, daß mittels des Hebelniechanismus die Rolle bzw. der Satz Rollen gegen das Seil gedrückt wird, wobei die Seil reibung auf dem Boden der Seilrillo der Antriebsscheibe sichergestellt wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine Umlenkscheibe erforderlich ist, die je nach den einzelnen Verbindungsstrecken der kinematischen Verbindungen, die die Antriebsarbeit, die die Last beaufschlagt, übertragen, angetrieben wird. Abgesehen davon, daß diese Scheibe ein zusätzliches Bauteil mit erheblichem Raumbedarf in bestimmten Fällen darstellt, da dies durch die Sicherheitsvorschriften bedingt wird, übt diese Seilscheibe auf das Seil eine Abriebswirkung aus, die keine Komponente der Antriebsarbeit darstellt. Außerdem hängt die Betriebssicherheit des Antriebs systems von der guten Zusammenarbeit zwischen der Umlenkscheibe und dem gespannten Seiltrumm ab.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Druck auf das Seil zu schaffen, die unter der Einwirkung der Last durch Verlagerung des Verankerungspunktes der Last an der Hebevorrichtung betrieben wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe wird ert indungsgeiiiäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch einen Mechanismus gelöst, der aus an einem oder mehreren Punkten auf dem Träger der Antriebsscheibe angelenkten Hebeln besteht, wobei das eine Ende dieses Mechanismus die Andruckrolle bzw. die Gruppe aufeinanderfolgender AndruekroIlen trägt, während am anderen Ende die Last auf dem Träger der Antriebsscheibe verankert ist.
Auf diese Weise ist das Andrucksystem direkt in die kinematische Kette eingeschaltet, die das Antriebselement mit der Last verbindet. Abgesehen davon, daß diese Anordnung das System noch zuverlässiger und weniger platzaufwendig macht, ermöglicht es auch eine Verwendung bei der Feststellung einer überbelastung und bei der Steuerung des Motors auf Grundlage der festgestellten Tatsache, um den Motor anzuhalten b/w. ab/ubremsen.
Ein derartiges System kann sowohl bei einer Vorrichtung mit einer einzigen Seilscheibe wie auch bei einer Vorrichtung mit mehreren Seilscheiben, insbesondere zweien, eingesetzt werden. Logischerweise kann man den Fall mit mehreren Seilscheiben auch auf mehrere Seilscheiben übertragen, die jeweils mehrere Seilrillen aufweisen, in denen das Seil läuft.
Schließlich kann ein solches System auf ein Seil angewendet werden, das in einer Seilrille über mehrere mögliche Rillenprofile läuft, und das sowohl bei einer einzigen wie auch bei mehreren Seilscheiben. Insbesondere findet diese Anordnung bei einer Seilscheibe Anwendung, deren Sei 1ri1lenprofi1 V-förmig ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und zur Erläuterung des Prinzips dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile, die zum besseren Verständnis des Erfindungswesentlichen erforderlich sind.
In der Zeichnung ist unter 1 der Träger für eine Hebevorrichtung mit zwei Seilscheiben mit Seilrillen dargestellt; dieser Träger wird vom gespannten Seiltrumm 2 des Hebeseiles an einem Verankerungspunkt 3 getragen, von welchem aus das Seil nacheinander um die Keilriemenscheiben 4 und 5 läuft, und dabei in die Seilrille der Scheibe 5 durch eine Druckrolle 6 gedrückt wird; das freie (bzw. ungespannte) Trumm des Seiles ist unter 7 angegeben.
Der Träger 1 trägt die Achsen der beiden Seilscheiben, sowie den Antriebsmechanismus (der in der Zeichnung nicht dargestellt ist), welcher mindestens eine der beiden Seilscheiben antreibt. Dieser Träger 1 trägt außerdem die Schwenkachse 8 eines Teiles 9, das in Form eines Winkels dargestellt ist, welches seinerseits die Achse 10 für die Andrückrolle 6 trägt, die gegen die Seil rille der Scheibe 5 gedrückt wird, sowie die Achse 11, die durch die Last über einen mechanischen Übertragungsmechanismus betätigt wird, welcher es möglich macht, daß diese Achse 11 ihrerseits auf die Druckrolle 6 einen Anpreßdruck ausübt, der mit der Last ansteigt, wie nun nachstehend anhand des abgebildeten Ausführungsbeispieles erläutert wird.
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Der in Frage stehende Übertragungsmechanismus zwischen der Achse 11 und der Last, die durch die Kraft 12 schematisch angedeutet ist, weist einen Schwingarm 13 auf, der zwischen seinen Enden auf einer Achse 14 angelenkt ist, die auf dem Träger für die Hebevorrichtung getragen ist. Dieser Arm 13 trägt an einem seiner Enden die Last 12, beispielsweise über einen Aufhängungsarm 15, während der Arm 13 an seinem anderen Ende an einem Federsockel 16 für eine Druckfe-er 17 angelenkt ist, die. gegen ihre Federkappe bzw. ihren oberen Anschlag anliegt, der aus einem Element 18 auf einer Schubstange 19 besteht, welche an das schwenkbare Teil 9 über die Achse 11 in einer Weise angelenkt ist, daß die auf diese Weise auf die Schubstange 19 einwirkende Kraft das Teil 9 und die Druckrolle 6 in einer Richtung beeinflußt, daß der Anpreßdruck der Rolle gegen das um die Seilscheibe 5 umlaufende Seil erhöht wird.
Da die Feder 17 zwischen der unteren Kappe bzw. dem Sockel
16 und der Schubstange 19 angeordnet ist, hat sie die Tendenz, diese Teile auseinanderzuspreizen und drückt damit die Kappe gegen einen Anschlag 20, der fest mit dem Träger 1 verbunden ist; auf diese Weise wird auch bei Fehlen einer Last eine Vorpreßwirkung auf die Druckrolle 6 ausgeübt. Die Last hat die Wirkung, daß durch die Schwinkbewegung des Armes 13 auf den Sockel 16 eine vertikale Kraft ausgeübt wird, der diesen Sockel 16 vom Anschlag 20 abspreizt, sobald diese vertikale Kraft aufgrund der Last die Kompressionskraft der Feder übersteigt, die der Vorpreßkraft entspricht, die die Druckrolle 6 ausübt. Dmait wird die Feder
17 noch weiter zusammengedrückt und übt damit eine höhere Druckkraft aus, die mit Erhöhung der Last ansteigt; diese
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Federkraft ist damit von der Last abhängig, die durch die Feder 1/ gemessen wird, so daß die Feder auf diese Weise als Wiege- bzw. MeI .leder eingesetzt wird.
hum die Kompression der' Feder 17 auch dazu eingesetzt werden, cine uberbeIastung festzustellen und anschließend den Elektromotor, der die Seilscheiben 4, 5 der Hebevorrichtung betätigt, so zu steuern, daß er abgebremst bzw. angehalten wird. In der Zeichnung ist schematisch eine für diese Oberlastfeststellung und für die Steuerung des Motors zum Abbremsen bzw. Anhalten geeignete Vorrichtung dargestellt. Der Federsockel 16 trägt seitlich ein Unterbrechergehäuse 21, in welches zwei Leiter 22, 23 führen, die dazu vorgesehen sind, den Versorgungskreis des Elektromotors zu schließen; das Unterbrechereiement besteht aus einer vertikalen biegsamen Zunge 24, die elektrisch mit einem der Leiter ZY, Ύ.3 verbunden ist und in Ruhestellung und im Normal betrieb mit einem Kontakt 25 zusammenwirkt, der mit dem anderen Leiter verbunden ist. Die bewegliche Unterbrecherzunge 24 trägt oben eine Rolle 26, die bei überbclas Lung, die einem vorgegebenen Kompressionswert der Feder 17 entspricht, auf eine Steuerfläche bzw. einen Arisch lagsiioi.kcn Yl aut trifft, der an der Schubstange 1(J in der Weise ,uigebrdchL ist, daß dieser Anschlagsnocken vom Kontakt 2b die biegsame Zunge 24 abspreizt und dabei auf diese Weise automatisch den Motor bei überbelastung abbremst bzw. anhält.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. nat Thomas Berendt O Q *5 7 9 Q ^ Dr.-Ing. Hans Leyh / 3 O / Z O O Luclle-GroKn-StroB· 38 D 8 MönAen 80 TRACTEL S.A. Sei!andruckvorrichtung für Seilscheiben Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Andrücken einer Rolle oder einer Anordnung aufeinanderfolgender Rollen gegen einen über eine Antriebsscheibe laufenden Seilabschnitt zur Erzielung einer Seilreibung aut dieser Seilscheibe unter der Einwirkung der an das Seil angelegten Last, GEKENNZEICHNET durch einen Mechanismus aus an einem oder mehreren Punkten auf dem Träger (1) der antriebsscheibe (5) angelenkten Hebeln, wobei das eine Ende (9, 10) dieses Mechanismus die Andruckrolle (6) bzw. die Gruppe aufeinanderfolgender Andruckrollen trägt, während am anderen Ende (13, 15) die Last (12) auf dem Träger (1) der Antriebsscheibe (5) verankert ist.
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ORIGINAL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß in don aus Hebeln bestehenden Mechanismus eine Teder (1/) ei nyuset./ L ist, welche gleichzeitig bei Fehlen einer Last (12) die Beaufschlagung des Seiles (7) mit einer Vorspannung sicherstellt und als Einrichtung zum Feststellen einer überbelastung dient.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß an einem fest mit der Feder (17) verbundenen Teil (16) eine Steuervorrichtung zur Stillsetzung bzw. Abbremsung des Motors (21 - 27) in der Weise angekuppelt ist, daß unter der Einwirkung einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Last (12) bei einer vorgegebenen Stellung der Feder (17) der Antriebsmotor abgebremst bzw. außer Betrieb gesetzt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie in Verbindung mit einer Antriebsscheibe (5) einsetzbar ist, deren Seilrille ein Winkelprofil, beispielsweise ein keilförmiges Profil, aufveist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie bei einer Seilscheibe (5) einsetzbar ist, die Teil einer Anordnung von mehreren Seilscheiben (4,5) ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2937293A 1979-06-01 1979-09-14 Seilandruckvorrichtung für Seilscheiben Expired DE2937293C2 (de)

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