DE3417861A1 - Fuehrungsrahmen fuer kraftfahrzeug-schiebedaecher oder schiebe-hebe-daecher - Google Patents

Fuehrungsrahmen fuer kraftfahrzeug-schiebedaecher oder schiebe-hebe-daecher

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DE3417861A1
DE3417861A1 DE19843417861 DE3417861A DE3417861A1 DE 3417861 A1 DE3417861 A1 DE 3417861A1 DE 19843417861 DE19843417861 DE 19843417861 DE 3417861 A DE3417861 A DE 3417861A DE 3417861 A1 DE3417861 A1 DE 3417861A1
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Germany
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guide frame
cable
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sliding roofs
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Bernd Dipl.-Ing. 8000 München Scheffel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Führungsrahmen für
  • Kraftfahrzeug-Schiebedächer oder Schiebe-Hebe-Dächer Die Erfindung betrifft einen Führungsrahmen für Kraftfahrzeug-Schiebedächer oder Schiebe-Hebe-Dächer, U-förmig, aus einem oder mehreren Teilen, mit je einem einzigen Führungskanal für die Führung des Antriebskabels zumindest in den parallelen Schenkeln.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeug-Schiebedächern und Schiebe-Hebe-Dächern erfolgt der Antrieb über zwei Kabel und ein gemeinsames Zahnritzel.
  • Das Zahnritzel ist im Mittelteil des Führungsrahmens angeordnet. Die Kabel greifen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Zahnritzels ein.
  • Damit wird ein synchroner Antrieb der Kabel erreicht.
  • Diese Anordnung hat aber einen Mangel. Dieser besteht darin, daß die kraftübertragenden Stränge der Kabel Umlenkungen erfahren, wodurch Reibungskräfte entstehen, welche die Betätigungskräfte stark vergrödern. Insbesondere kommt es vor, daß diese im Laufe der Gebrauchsdauer in Zusammenhang mit der Umlenkung noch stark zunehmen.
  • Die begrünung dafür liegt im Keibverhalten eines umgelenkten Kabels, welches Zug- oder Druckkräfte zu übertragen hat. Ist d der Umschlingungsbogen des Kabels im Führungskanal des U-förmigen Rahmens, p die Reibungszahl zwischen Kabel und Kanal, S1 die Zugkraft des auflaufenden und S2 die Zugkraft des ablaufenden Kabels, so verhält sich: Sl/S2=e Der Umschlingungsbogen i ist bei solchen Konstruktionen 9ü Grad. Für Kanäle welche an der Auflagefläche glatt sind, ergeben sich Keibungszahlen »=0,1 bis 0,13. Das führt zu Reibungskräften in Höhe von 17 bis 23 °Ó der eingeleiteten Kraft.
  • Solch ein Führungskanal hat notwendigerweise eine einseitige Uffnung.
  • Liegt diese Kanalöffnung in der Ebene der Umlenkung, so sind hier die Reibungszahlen bereits im Neuzustand höher als oben angenommen. Das liegt daran, daB die Uffnung wirkt wie ein Unterschnitt bei Seilrollen. Analog zur Seilrolle mit Unterschnitt werden die Keibungszahlen wie folgt ermittelt: Die Reibungszahl >jo der glatten Seilrolle vergrößert sich bei der Seilrolle mit Unterschnitt auf den Wert . Unter der Annahme, daß die Kanalöffnung etwa dem halben Kabeldurchmesser entspricht, wird der Unterschnitt-Winkel ß=30 Grad. Damit ergeben sich Reibungskräfte am Kabel von 19 bis 26 60.
  • Im Laufe der Gebrauchsdauer kann sich die Reibungszahl durch Schmutz oder Abrieb im Führungskanal erhöhen. Tritt das ein, so erhöht sich die Reibungskraft überproportional, da sie eine Potenzfunktion der Reibungszahl ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Führungsrahmen zu schaffen, der mit geringsten Antriebskräften auskommt und dessen Antriebskräfte innerhalb der Gebrauchsdauer konstant bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäd durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung besitzt jedes Kabel ein eigenes Zahnritzel. Charakteristisch für diese Vorrichtung ist, daß bei Vorhandensein von zwei Zahnritzeln der Antrieb in den geraden Strängen der Kabel erfolgen kann. Die beim Antrieb des Schiebe- oder Schiebe-Hebe-Daches im Kabel auftretenden Belastung wirkt nur im geraden Kabelstrang, d.h. zwischen dem Zahnritzel und dem mit dem Führungschlitten verbundenen Kabelende.
  • Ua die belasteten Kabelstränge dann keine Umlenkung erfahren, entsteht auch keine Reibung.
  • Der für den einwandfreien Lauf des Schiebedaches günstige Gleichlauf der beiden Kabel erfolgt durch synchronisieren der Zahnritzel.
  • Uie Antriebsleistung kann dabei an beiden Zahnritzeln getrennt, oder an einer zentralen, mit den beiden Zahnritzeln verbundenen Stelle eingebracht werden.
  • dei dieser Ausführung hat das mittelteil des Rahmens für die Führung der Kabel nur untergeordnete Bedeutung. Uaher ist dort das für die Herstellung günstigste Profil zu bevorzugen. In einer beispielhaften Ausführung ist aus diesem Grund für das mittelteil des Führungsrahmens das gleiche Profil, wie für die parallelen Schenkel vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Führungsrahmen mit eingebauten Teilen zum Antrieb der Kabel Fig. 2 Ein Querschnitt durch einen der parallen Schenkel des Führungsrahmens im Bereich des Kabelendes Fig. 3 Ein Querschnitt durch einen der parallen Schenkel des Führungsrahmens im Bereich des Zahnritzels Fig. 4 Ein querschnitt durch das Mittelteil des Führunllsrahmens im Bereich der Antriebskurbel Fig. 5 Eine Ansicht vom Mittelteil des Führungsrahrnens im Bereich der Antriebskurbel Der in Fig.l dargestellte Führungsrahmen besteht aus den parallelen Seitenteilen 1 und 2 und dem Mittelteil 3. Die Kabel 3 und 4 enden in den Führungsschuhen 5 und 6.
  • Dem Antrieb der Kabel 3 und 4 dienen die Zahnritzel 7 und 8. Die Zahnritzel 7 und 8 greifen in die Kabel 3 und 4 ein.
  • Die folgenden Bauelemente dienen dem Antrieb der Zahnritzel 7 und 8.
  • Achsgleich und fest verbunden mit den Zahnritzeln 7,8 sind die Kettenräder 9 und 10. Die Ketten 11 und 12 verbinden die Kettenräder 9,10 mit weiteren, im Bereich der Antriebskurbel befindlichen Kettenrädern 13 und 14. Die Umlenkräder 15 dienen der Führung der Ketten 11 und 12 im Umlenkbereich.
  • Zur Synchronisation der erwähnten Antriebselemente dient die folgende Anordnung. Das im Bereich der Antriebskurbel befindliche Kettenrad 13 ist fest verbunden mit dem gleichachsig angeordneten Zahnrad 16.
  • Das Gleiche gilt für das Kettenrad 14 und Zahnrad 17. Beide Zahnräder 16 und 17 kämmen ineinander und synchronisieren damit die Kabel.
  • Die Einbringung der Antriebsleistung erfolgt in dem in Fig.l dargestellten Beispiel durch eine Handkurbel 18, welche mit dem Häderpaar 14,17 fest verbunden ist.
  • Anstelle der Antriebskurbel kann beispielsweise auch ein Elektromotor angebracht werden. Auch ist es möglich, direkt an den Zahnritzeln 7 und 8 je einen Elektromotor anzubringen. Bei elektrischer Synchronisierung dieser Motoren kann dann der ganze Kettentrieb 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 entfallen. Die elektrische Synchronisierung lälit sich durch Schrittansteuerung oder Regelung realisieren.
  • In Fig.l sind auch verschiedene Möglichkeiten für die Führung der unbelasteten Kabelstränge 19 und 20 dargestellt. Bei der praktischen Realisierung wird dann entweder die für den Kabelstrang 19 oder 20 gezeigte Anordnung gewählt. Die Länge dieser Kabelstränge hängt ab von dem maximalen Uffnungshub des Schiebedaches.
  • Der Kabelstrang 19 liegt im Profil des Führungsrahmens und endet beim Räderpaar 13,16. Der maximale Uffnungshub des Schiebedaches entspricht damit der Länge der Kabelstranges zwischen dem Zahnritzel 7 und dem Räderpaar 13,16.
  • Als weiteres Beispiel ist der Kabelstrang 20 so dargestellt, daß er einen größeren Offnungshub erlaubt. Der Kabelstrang 20 verlät das Profil des Führungsrahmens durch eine Bohrung im Bereich des Eckbogens und kann damit beliebig lang sein. Da dieser Kabelstrang 20 keine Antriebskräfte zu übertragen hat, ist seine Führung von untergeordneter Bedeutung.
  • Der Querschnitt des Profils 21 mit dem am Ende des Kabels 3 bzw. 4 befestigten Führungsschlitten 5 bzw. 6 ist in Fig.2 zu erkennen. Der Führungsschlitten läuft im Führungskanal 22, der auch der drucksteifen Führung der Kabel 3,4 dient.
  • In der Fig.3 ist die Unterbringung der Zahnritzel 7,8 im Profil 21 dargestellt. Zahnritzel 7,8 und Kettenrad 9,10 sind fest miteinander verbunden und drehbar im Profil 21 gelagert.
  • Der Antrieb der Kette 12 ist in Fig.4 gezeigt. Die Welle 23 wird von einer Bohrung im Profil 21 drehbar aufgenommen. Sie trägt das Kettenrad 14, das Zahnrad 17 und die Handkurbel 18. Diese Elemente sind alle drehfest mit ihr verbunden.
  • Die Synchronisation beider Ketten 11, 12 wird in Fig.5 durch das ineinanderkämmen der Zahnräder 16 und 17 erreicht. Die Bewegung der Handkurbel 18 wird vom Zahnrad 17 auf das Zahnrad 16 übertragen und von dort über die Welle 24 über das Kettenrad 13 auf die Kette 11.
  • Somit laufen die Ketten 11 und 12 synchron.
  • Anstelle von Ketten können andere Antriebselemente wie z.B.
  • Zahnriemen oder Wellen mit Schnecken und Schneckenrädern eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Führungsrahmen für Kraftfahrzeug-Schiebedächer oder Schiebe-Hebe-Dächer Patentansprüche 1. Führungsrahmen für Kraftfahrzeug-Schiebedächer oder Schiebe-Hebe-Dächer, U-förmig, aus einem oder mehreren Teilen, mit je einem einzigen Führungskanal für die Führung des Antriebskabels zumindest in den parallelen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet,daß je ein Zahnritzel (7,8) mit einem Kabel (3,4) in Eingriff steht.
  2. 2. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daU die Zahnritzel (7,8) in den beiden parallelen Schenkeln (1,1') angeordnet sind.
  3. 3. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da die Zahnritzel (7,8) synchron angetrieben werden.
  4. 4. Führungsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daO die Zahnritzel (7,8) durch mechanische mittel (16,17) synchronisiert werden.
  5. 5. Führungsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dab die Zahnritzel (7,8) durch elektrische Mittel synchronisiert werden.
  6. 6. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dessen Profil (21) über seine ganze Erstreckung einheitlich ist.
  7. 7. Führungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß dieser einteilig ist.
DE19843417861 1984-05-14 1984-05-14 Fuehrungsrahmen fuer kraftfahrzeug-schiebedaecher oder schiebe-hebe-daecher Withdrawn DE3417861A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313687A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach
US6345860B1 (en) * 1999-07-05 2002-02-12 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Vehicle roof
DE10123424B4 (de) * 2000-05-19 2008-12-18 Webasto Ag Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches
DE102013206606A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Magna Car Top Systems Gmbh Antrieb

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