DE2707247A1 - Spannrollenkupplung fuer arbeitsmaschinen, insbesondere fuer maehdrescher - Google Patents

Spannrollenkupplung fuer arbeitsmaschinen, insbesondere fuer maehdrescher

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DE2707247A1
DE2707247A1 DE19772707247 DE2707247A DE2707247A1 DE 2707247 A1 DE2707247 A1 DE 2707247A1 DE 19772707247 DE19772707247 DE 19772707247 DE 2707247 A DE2707247 A DE 2707247A DE 2707247 A1 DE2707247 A1 DE 2707247A1
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DE
Germany
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limit switches
drive
belt drive
electric motor
jockey pulley
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Withdrawn
Application number
DE19772707247
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English (en)
Inventor
Hermann Berghorn
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0823Electric actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannrollenkupplung für Arbeitsmaschinen,
  • insbesondere für Mähdrescher Die Erfindung betrifft eine Spannrollenkupplung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Mähdrescher, die aus einem, in zwei Endlagen überführbaren, Kuppelglied wie z. B. eine Rolle oder dgl. gebildet ist und in einer Endlage, der Kupplungsstellung, einem leistungsübertragenden Riementrieb die notwendige Trummspannung verleiht.
  • Kupplungen an Arbeitsmaschinen, insbesondere an Mähdreschern, werden als Spannrollenkupplungen ausgeführt. Hierbei wird der Antriebsriemen über ein Hebelsystem, das vom Fahrersitz aus schaltbar ist, auf die erforderliche Trummspannung gebracht. Das einzurückende Kuppelglied kann beispielsweise aus einer Spannrolle gebildet werden. Durch die in gewissen Grenzen vorgegebenen Stellwege am Fahrerstand bedingt, werden die Bedienungskräfte, insbesondere die hohen Ubertragbaren Leistungen sehr groß. So liegen diese Bedienungskräfte bei Mähdreschern etwa bei 30 kp.
  • Im allgemeinen Maschinenbau werden für ähnliche Problemstellungen unter Last schaltbare, hydraulische oder elektrische (elektromagnetisch betätigbare) Kupplungen verwendet, die jedoch wegen des relativ hohen Preises bei Arbeitsmaschinen der eingangs genannten Gattung nicht oder zumindest lediglich in sehr geringem Umfang eingesetzt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Spannrollenkupplung der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß trotz baulich und konstruktiv einfachster Ausgestaltung die Vorteile der im allgemeinen Maschinenbau angewandten, unter Last schaltbaren Kupplungen erzielbar sind. Die Spannrollenkupplung soll zusätzlich, durch ihre robuste Bauweise, den besonderen Anforderungen, die an sie während des rauhen Einsatzes einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, gestellt werden, gewachsen sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Kuppelglied, gegebenenfalls Uber ein Obersetzungsgestänge, mit einem linear beweglichen Stellglied eines elektromotorisch antreibbaren Stellgetriebes in Verbindung steht. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere von Vorteil, wenn das Stellgetriebe einen Spindeltrieb aufweist, der über ein Reduziergetriebe mit dem elektromotorischen Antrieb verbunden ig. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Spannrollenkupplung ist eine Fernbetätigung vom Fahrerstand aus möglich, ohne daß der bauliche und konstruktive Aufwand ein vertretbares Maß übersteigt. Die einzelnen Bauteile der Spannrollenkupplung sind konstruktiv einfach gestaltet, robust und sehr betriebssicher. Für verschiedene Spannrollenkupplungen, z. B. an Baugruppen eines Mähdreschers wie: Dreschwerk, Förderkanal, Korntank usw., kann prinzipiell das gleiche Stellgetriebe Verwendung finden. Ist dies mit einem Spindeltrieb versehen, kann durch die Wahl der Spindel steigung die jeweils vorteilhafteste Kupplungszeit, die für die Rutschzeit der Riementriebe maßgeblich ist, vorbestimmt werden. Hierdurch ist es insbesondere auch möglich, Spannungsspitzen in den leistungsübertragenden Riementrieben - gegebenenfalls durch zusätzliches Einschalten eines Federelements - abzubauen. Wie vorgeschlagen,kann der Weg des linear beweglichen Stellgliedes über maschinenfest angeordnete Endschalter begrenzt werden. Durch den Wegfall mechanischer Verstellgestänge zur Betätigung der Spannrollenkupplung, was auch hinsichtlich der räumlichen Verhältnisse große Vorteile mit sich bringt, ist der zu betreibende Kostenaufwand trotz einer Reihe wesentlicher Vorteile nicht größer, als es bei der handbetätigten Spannrollenkupplung der Fall ist.
  • Weitere, für die Erfindung wesentliche Merkmale, sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Spannrollenkupplung für eine Arbeitsmaschine in schematischer, stark vereinfachter Seitenansicht; Fig. 2 ein Stellgetriebe in ebenfalls stark vereinfachter, schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein leistungsübertragender Riementrieb 1, der über Riemenscheiben 2 und 3 läuft, in gespanntem Zustand dargestellt.
  • Die Riemenscheibe 2 ist mit einer treibenden Eingangswelle 4 fest verbunden, während die Riemenscheibe 3 auf einer getriebenen Ausgangswelle 5 drehfest montiert ist. An einem Ende, in der Zeichnung dem unten liegenden Ende, eines bei 6 am Rahmen der Arbeitsmaschine schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebels 7 ist ein Kuppelglied 8 in Form einer Spannrolle drehbar gelagert.
  • Die Schwenkbeweglichkeit des zweiarmigen Hebels 7 ist in der Zeichnung durch Pfeile 9 angedeutet.
  • Dargestellt ist das Kuppelglied 8 in seiner Kupplungsstellung, in der es dem Riementrieb 1 die notwendige Trummspannung verleiht. In dieser Stellung ist ein linear bewegliches Stellglied 10 eines elektromotorisch antreibbaren Stellgetriebes 11 eingefahren.
  • Das Stellgetriebe 11 setzt sich im einzelnen aus einem elektromotorischen Antrieb 12, einem Reduziergetriebe 13 und einem Spindeltrieb 14 (vergl. Fig. 2) zusammen. Ein stromführendes Kabel 15 ist, was selbst nicht dargestellt ist, zu einem Schalter, der sich in Fahrersltznähe befindet, geführt. Von diesem Schalter ausgehend kann der elektromotorische Antrieb 12 ein- bzw. aus-, bzw. umgeschaltet werden.
  • Der elektromotorische Antrieb 12 ist durch zwei, am Rahmen der Arbeitsmaschine angeordnete,Endschalter 16 und 17 ausschaltbar. Die Betätigung der Endschalter 16 und 17 erfolgt über eine fahnenartige Schaltnocke 18, dte am linear beweglichen Stellglied 10 ortsfest angeordnet ist. Die Endschalter 16 und 17 begrenzen die Stellwege des Stellgliedes 10 in seiner innersten (in der Zeichnung rechts liegenden) bzw. in seiner äußersten (in der Zeichnung links liegenden) Endlage in Bezug auf das Stellgetriebe 1I.
  • Das Stellgetriebe 11 ist mittels eines Gelenkes 19 schwenkbeweglich am Maschinenrahmen gehaltert.
  • Zur Erläuterung des Stellgetriebes sei ergänzend auf Fig. 2 hingewiesen. Hier ist, stark vereffacht, der prinzipielle Aufbau dieses Getriebes zu erkennen. Der Spindeitrieb 14 ist aus einer Gewindespindel 20 und einer Spindelmutter 21 gebildet. Am Ende der Spindelmutter 21 ist eine Lagergabel 22 befestigt, innerhalb der ein Ende des zweiarmigen Hebels 7 schwenkbeweglich festgelegt ist. Durch die Wahl der Steigung der Gewindespindel 20 und der dazugehörigen Spindelmutter 21 können die Kupplungszeiten, in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck, bestimmt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ~~~~~~~~~ ~~~~~ t Spannrollenkupplung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Mähdrescher, die aus einem, in zwei Endlagen überführbaren Kuppelglied wie z. B. eine Rolle oder dgl. gebildet ist und in einer Endlage, der Kupplungsstellung, einem leistungsübertragenden Riementrieb die notwendige Trummspannung verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (8), gegebenenfalls über ein Obersetzungsgestänge (7), mit einem linear beweglichen Stellglied (10) eines elektromotorisch antreibbaren Stellgetriebes (11) in Verbindung steht.
  2. 2. Spannrollenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (11) einen Spindeltrieb (14) aufweist, der über ein Reduziergetriebe (13) mit dem elektromotorischen Antrieb (12) verbunden ist.
  3. 3. Spannrollenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stllgetriebe (11) und der elektromotorische Antrieb (12) eine Baueinheit bilden und in einer Ebene schwenkbeweglich am Rahmen der Arbeitsmaschine gehaltert ist.
  4. 4. Spannrollenkupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der elektromotorische Antrieb (12) einerseits vom Fahrerstand der Arbeitsmaschine aus ein- bzw. aus- bzw. drehrichtungsumschaltbar ist, andererseit-s über nockenbetätigbare Endschalter, die am Rahmen der Arbeitsmaschine angeordnet sind, ausschaltbar ist.
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