DE2334195C2 - Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher - Google Patents

Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher

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DE2334195C2 DE19732334195 DE2334195A DE2334195C2 DE 2334195 C2 DE2334195 C2 DE 2334195C2 DE 19732334195 DE19732334195 DE 19732334195 DE 2334195 A DE2334195 A DE 2334195A DE 2334195 C2 DE2334195 C2 DE 2334195C2
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine aus der DE-OS 16 30 259 bekannte Steuereinrichtung dieser Art dient dazu, den Kupplungsdruck dem zu übertragenden Moment anzupassen. Dabei kann mit dem Pedal ein- und ausgekuppelt und mit dem von Hand zu betätigenden Bedienungselement die Fahrgeschwindigkeit zwischen einem Mindest- und einem Höchstwert gesteuert werden. Das Abflußventil, das durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement beeinflußbar ist, dient zum Regulieren des die Wendekupplungen beaufschlagenden Flüssigkeitsdrucks in Abhängigkeit von der Ausgangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes zwischen einem Mindest- und einem Höchstwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art mit hohem Bedienungskomfort zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird erreicht, daß das von Hand zu betätigende Bedienungselement und das Pedal zusätzliche Steuerfunktionen übernehmen können. So kann nunmehr mit dem von Hand zu betätigenden Bedienungselement nicht nur die Ausgangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes und damit die Fahrgeschwindigkeit gesteuert, sondern auch ausgekuppelt, also die selbstfahrende Arbeitsmaschine angehalten werden. Das Pedal arbeitet nicht nur als Kupplungspedal, sondern dient auch der Fahrtrichtungswahl und steuert darüber hinaus in begrenztem Umfang das stufenlose Getriebe, wodurch erreicht wird, daß ein Kuppelvorgang stets bei möglichst niedriger Ausgangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes erfolgt Die Erfindung reduziert somit die Anzahl der erforderlichen Bedienungselemente, mindert die Gefahr von Fehlbedienungen und schafft geordnete Steuerungs- und Bewegungsabläufe.
Die Fahrtrichtungsumschaltung durch das Kupplungspedal, das bei jedem vollen Durchtreten ein Wendegetriebe umschaltet, ist zwar aus der DE-PS 12 57 595 bekannt Jedoch wird bei der bekannten Einrichtung eine schrittweise zu betätigende Verriegelungsvorrichtung eingesetzt, wobei das Kupplungspedal die Verriegelungsvorrichtung in einem an den normalen Schwenkbereich zum öffnen und Schließen der zu bedienenden Kupplung sich anschließenden Schaltschwenkbereich um jeweils eine Schaltstellung weiterschaltet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ermöglicht dem Fahrer, die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung in einfacher Weise mittels eines Pedals zu steuern. Seine Hände behält er
für andere Aufgaben frei, die während des Fahrens wahrgenommen werden müssen, z. B. das Lenken und das Einstellen der Höhe des Mähdrescherschneidwerks. Durch die Erfindung wird eine hohe Betriebssicherheit erzielt Fehlbedienungen werden ausgeschlossen bzw. können sich auf das Fahrverhalten nicht auswirken. Vor allem wird die Gefahr von Unfällen, die durch ruckhaftes Anfahren entstehen können, vermieden. Ferner ergibt sich ein hoher Bedienungskomfort Außerdem gewährleistet die Erfindung ein stets einwandireies Anfahren auch bei unterschiedlichen Anfahrverhältnissen, wie sie beispielsweise beim Mähdrescher durch unterschiedliches Gelände, z. B. Hanglagen, und unterschiedliche Maschinengewichte, z. B. mit oder ohne Korntankfüllung und mit oder ohne Pflückvorsatz, die kumulativ auftreten können, gegeben sein können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Aufbauschema einer Steuereinrichtung für den Fabrantrieb eines selbstfahrenden Mähdreschers, F i g. 2 eine Einzelheit dieser Einrichtung, Fig.3 eine andere Einzelheit der Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 4 ein Schaltschema.
Am Fahrerstand des Mähdreschers ist ein Steuerkasten 1 mit einem als von Hand zu betätigendes Bedienungselement dienenden, um eine quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende Achse 2 schwenkbaren Handhebel 3 angeordnet, dessen Handgriff 4 sich im Griffbereich des Fahrers befindet Ferner ist am Fahrerstand ein Pedal 5 angeordnet, das in an sich bekannter Weise als Hebel ausgebildet ist, der um eine ebenfalls quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende Achse 6 schwenkbar ist Zwischen dieser und der Fußauflage 7 des Pedals 5 ist an diesem ein als Geberzylinder wirkender Hydrozylinder 8 mit einem Ende angelenkt Das andere Ende des Hydrozylinders 8 ist am Mähdreschergestell befestigt. Vom Hydrozylinder 8 führt eine Hydraulikleitung 9 zu einem weiteren Hydrozylinder 10, der als Nehmerzylinder wirkt und ebenfalls mit einem Ende am Mähdreschergestell befestigt ist Das andere Ende des Hydrozylinders 10 ragt in ein Gehäuse 11.
Mit dem Handhebel 3 ist eine Steuerscheibe 12 starr verbunden, die eine Steuerkurve 13 aufweist. An dieser liegt mit einer Rolle 14 ein Arm 15 eines Winkelhebels 16 an, der um eine Achse 17 schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Achse 2 verläuft Der andere Arm 18 des Winkelhebels 16 ist am freien Ende mit einem Kontaktstift 19 versehen. An ihm greift eine am Steuerkasten 1 verankerte Zugfeder 20 an, welche die Rolle 14 gegen die Steuerkurve 13 drückt Diese ist so geformt, daß sich der Abstand der Rolle i4 von der Achse 2 beim Schwenken des Handhebels 3 aus der dargestellten Ruhelage, in welcher die Rolle 14 in einer Ausnehmung in der Steuerscheibe 12 ruht, zunehmend vergrößert. Unmittelbar im Anschluß an die Ausnehmung, in welcher die Rolle 14 in der Ruhestellung ruht, ist die Steuerscheibe 12 mit einer Raststelle 21 für die Rolle 14 versehen, in welche sich diese legt, wenn mit dem Handhebel 3 die niedrigste Fahrgeschwindigkeit eingestellt ist
Der Kontaktstift 19 ist elektrisch leitend und über eine elektrische Leitung mit Masse verbunden. Ihm ist eine Platte 22 aus elektrisch nicht leitendem Material zugeordnet, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete elektrisch leitende Kontaktplatten 23,24 trägt und in einer Führung 25 verschiebbar ist, so daß die beiden Kontaktplatten 23, 24 mit dem Kontaktstift 19 in Berührung kommen können. Am unteren Ende der Platte 22 greift eine sich am Steuerkasten 1 abstützende Druckfeder 26 an. Als Gegenhalterung dient ein an der Platte 22 befestigtes Seil 27, das zu einem nicht dargestellten Taster geführt und an diesem befestigt ist Dieser Taster steht mit der hydraulisch verstellbaren Schiebescheibe des Antriebsteils eines stufenlosen Getriebes in Verbindung, die mit einer in axialer Richtung feststehenden Scheibe zusammenarbeitet Die mit dem Kontaktstift 19 und den beiden Kontaktplatten 23,24 verbundenen elektrischen Leitungen 28 führen zu einem nicht dargestellten Magnetsteuerventü, mittels welchem das stufenlose Getriebe gesteuert wird.
An dem Winkelhebel 16 ist ein Ansatz 29 vorhanden, der sich in der dargestellten Ruhestellung gegen einen Schalter 30 legt und dadurch einen elektrischen Kontakt schließt Vom Schalter 30 ausgehende elektrische Leitungen 31 führen zum Zündschloß. Nur bei geschlossenem Schalter 30 ist ein Anlassen der Verbrennungskraftmaschine, welche den Mähdrescher antreibt, möglich.
Auf der Achse 2 ist ein Schwenkarm 32 lose drehbar gelagert, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist Einer seiner beiden Arme kann von einem Anschlagnokken 33 beaufschlagt werden, der an der Steuerscheibe 12 seitlich vorhanden ist Am freien Ende seines anderen Armes ist ein Seil 34 befestigt, das aus dem Steuerkasten 1 heraus und in das Gehäuse 11 hineinführt Im Gehäuse 11, das teilweise mit Druckflüssigkeit gefüllt ist, greift das Seil 34 an einer Schwenklasche 35 an und hält in der dargestellten Ruhelage gegen die Kraft einer Zugfeder 36 einen an der Schwenklasche 35 angelenkten Nullstellungsschieber, der ein Abflußventil 37 bildet, derart in einem Steuerblock 38, daß ein Ablaufkanal 39 für Druckflüssigkeit freigegeben ist
Die Druckflüssigkeit wird dem Steuerblock 38 von einer Hydropumpe 40, die aus einem Tank 41 ansaugt, über eine Druckleitung 42 zugeführt, die an einen Eintrittskanal 43 angeschlossen ist. Dieser mündet in einen Verzweigungskanal 44, der mit dem Ablaufkanal 39, einem Steuerzylinder 45 und der Eintrittsbohrung eines Abflußventils 46 verbunden ist.
Dieses Abflußventil 46 weist einen Ventilkörper 47 auf, der in einer zylindrischen Bohrung im Steuerblock 38 gleiten und sich mit einer Dichtfläche gegen einen Sitz im Steuerblock 38 legen kann. Von der zylindrischen Bohrung aus, die den Ventilkörper 47 aufnimmt, zweigt ein Auslaßkanal 48 ab, der einen geringen Abstand vom Sitz hat In einer Ausnehmung des Ventilkörpers 47 ist eine Druckfeder 49 angeordnet, die sich über einen Stempel 50 an einem Betätigungshebel 51 abstützt und den Ventilkörper im Schließsinn gegen den Sitz zu drücken sucht
Der Betätigungshebel 51 ist als Winkelhebel ausgebildet und um einen Bolzen 52 schwenkbar gelagert. Er wird von einer Druckfeder 53 im Sinne eines Schließens des Abflußventils 46 beaufschlagt An dem Betätigungshebel 51 ist ferner eine Drucklasche 54 angelenkt, die von dem Hydrozylinder 10 beaufschlagt wird.
An dem Betätigungshebel 51 ist eine durch ein beidseitig wirkendes Teleskopfederelement 55 nachgiebig in einer Mittellage gehaltene Stößelstange 56 um einen Bolzen 57 schwenkbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Stößelrolle 58 trägt. Die Stößelstange 56 arbeitet mit einem Schaltelement 59 zusammen,
das um einen Bolzen 60 schwenkbar gelagert ist und Ausnehmungen mit Flanken 61,62 bzw. 63,64 aufweist. Die Flanken 61, 62 bzw. 63, 64 stoßen rechtwinklig aufeinander. Die Flanken 61,63 schließen einen spitzen Winkel ein. Mit dem Schaltelement 59 ist ein Schalthebel 65 starr verbunden, der sich in einer Schwenkstellung gegen eine Konsole 66 und in der anderen Schwenkstellung gegen einen Anschlagbolzen 67 legen kann. Mii dem Schalthebel 65 ist unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 68 ein weiterer Schalthebel 69 verbunden, der um einen sich parallel zum Bolzen 60 erstreckenden Bolzen 70 schwenkbar ist. Über eine Lasche 71 ist der Schalthebel 69 mit einem ein Umschaltventil bildenden Steuerkolben 72 verbunden, der in dem Steuerzylinder 45 in axialer Richtung verschiebbar ist und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Dichtscheiben 73, 74 aufweist Im Steuerblock 38 sind Kanäle 75,76 vorhanden, die den gleichen Abstand wie die Dichtscheiben 73, 74 voneinander aufweisen. Diese Kanäle 75, 76 sind mit dem Steuerzylinder 45 und über Leitungen 77,78 mit zwei als Druckölkupplungen ausgebildeten Wendekupplungen 79,80 verbunden.
Mit den beiden Leitungen 77,78 ist ein Druckspeicher 81 verbunden, der als doppeltwirkender Druckspeicher mit zwei durch eine Druckfeder 82 beaufschlagter Kolben 83 in einem Zylinder 84 angeordnet sind, ausgebildet ist
Zwischen der Hydropumpe 40 und dem Steuerblock 38 ist eine Einheit 85 aus zwei Mengenteilern 86,87 und einem Druckbegrenzungsventil 88 vorgesehen. Über den ersten Mengenteiler 86 werden die Wendekupplungen 79,80 über eine Leitung 89 mit Schmieröl versorgt. Über den zweiten Mengenteiler 87 und die Druckleitung 42 fließt das Steueröl zu den Wendekupplungen 79, 80. Mit der Hydraulikleitung 9, die zwischen den beiden Hydrozylindern 8,10 vorgesehen ist, ist ein elektrischer Druckschalter 92 verbunden, der als sogenannter Schließer ausgebildet ist der also bei Druckaufbau in der Hydraulikleitung 9 einen Kontakt schließt Dieser Druckschalter 92 bewirkt im geschlossenen Zustand, d. h. bei Druck in der Hydraulikleitung 9 ein Steuern des stufenlosen Getriebes in der Weise, das dessen Abtriebsteil auf niedrigste Betriebsdrehzahl eingestellt ist
Ein weiterer Druckschalter 91 in der Druckleitung 42, der als sogenannter öffner ausgebildet ist, ist ebenfalls mit der Steuerung des stufenlosen Getriebes verbunden und bewirkt, daß eine höhere als die niedrigste Betriebsdrehzahl erst dann freigegeben wird, wenn die jeweils eingeschaltete Wendekupplung 79, 80 beaufschlagt ist und sich infolgedessen in der Druckleitung 42 der Anfahrdruck aufbaut Der Anfahrvorgang wird hierdurch direkt
Bei stehendem Mähdrescher nimmt der Handhebel 3 die in F i g. 2 dargestellte Ruhestellung ein. Über das Seil ist der Nullstellungsschieber des Abflußventils 37 so weit nach oben gezogen, daß das von der Hydropumpe gelieferte Drucköl zum Tank 41 zurückfließen kann. Die Wendekupplungen 79,80 sind ausgeschaltet Die bei anderen Stellungen des Handhebels 3 durch den Schalter 30 bewirkte Anlaßsperre ist überbrückt Das stufenlose Getriebe ist auf niedrigste Betriebsdrehzahl eingestellt da der Kontaktstift 19 auf der Kontaktplatte für Langsamregelung aufliegt
Zum Anfahren wird der Handhebel 3 mehr oder weniger weit um die Achse 2 nach vorn verschwenkt ggf. bis zu einem nicht dargestellten Anschlag. Wird der Handhebel 3 auf die langsamste Fahrstufe gestellt, legt sich die Rolle 14 in die Raststelle 21. Der Kontaktstift 19 bewegt sich über die neutrale Zone zwischen den beiden Kontaktplatten 23, 24. Der Schwenkarm 32 folgt der Verlagerung des Anschlagnockens 33 und der Nullstellungsschieber des Abflußventils 37 verschließt den Rücklauf des Verzweigungskanals 44. Dies bewirkt ein Einkuppeln derjenigen der beiden Wendekupplungen 79,80, der je nach der Stellung des Steuerkolbens 72 das to Drucköl zufließt.
Wird der Handhebel 3 weiter verschwenkt, gelangt der Kontaktstift 19 auf die Kontaktplatte 23. Durch den derart geschlossenen Stromkreis wird das Magnetsteuerventil beeinflußt welches den Flüssigkeitsstrom steuert, mittels welchem das hydraulisch verstellbare stufenlose Getriebe verstellt wird. Bei dem beschriebenem Kontakt zwischen dem Kontaktstift 19 und der Kontaktplatte 23 wird die Schiebescheibe der nicht verschiebbaren Scheibe des Antriebsteils des stufenlosen Getriebes angenähert, so daß der Abtriebsteil des stufenlosen Getriebes und damit die Eingangswelle des Schaltgetriebes, das drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist dessen Räder sich ständig im Eingriff befinden, eine höhere Drehzahl erhält.
Infolge dieser Verlagerung verringert sich der Zug im Seil 27, so daß sich die Platte 22 unter der Kraft der Druckfeder 26 verschiebt Sobald bei diesem Verschieben die neutrale Zone zwischen den beiden Kontaktplatten 23, 24 unter den Kontaktstift 19 gelangt wird der Stromkreis des Magnetsteuerventils unterbrochen und das Verschieben der Schiebescheibe beendet Der Mähdrescher fährt nun mit der mittels des Handhebels 3 eingestellten Geschwindigkeit Soll diese erhöht werden, wird der Handhebel 3 weiter verschwenkt. Soll die Fahrgeschwindigkeit verringert werden, wird der Handhebel 3 zurückgenommen. Dabei schwenkt der Winkelhebel 16 zurück. Gelangt dabei der Kontaktstift 19 auf die Kontaktplatte 24, wird wiederum das Magnetsteuerventil betätigt diesmal jedoch derart daß 4n der Abtriebsteil des stufenlosen Getriebes eine geringere Drehzahl erhält Bei diesem Verlagern zieht das Seil 27 die Platte 22 unter dem Kontaktstift 19 entlang, bis die neutrale Zone zwischen den Kontaktplatten 23, 24 den Kontaktstift 19 erreicht
Unabhängig davon, wie weit und wie schnell der Handhebel 3 verschwenkt wird, ergibt sich stets ein weiches Anfahren, da der Druckspeicher 81 verhindert daß sich der Druck an den Wendekupplungen zu rasch erhöht Der Druckschalter 91 in der Druckleitung 42 gewährleistet daß der Abtriebsteil des stufenlosen Getriebes erst dann eine höhere als die niedrigste Betriebsdrehzahl erhält, wenn der Anfahrdruck an der eingeschalteten Kupplung erreicht ist
Zur Begrenzung der Absenkbewegung des Nullstellungsschiebers des Abflußventils 37 dient ein Anschlag 90 im Steuerkasten 1.
Ein Gangwechsel kann in der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung des Handhebels 3 erfolgen. Der Druckspeicher 81 sichert dabei ein weiches Anfahren bei jedem Gang.
Mit Hilfe des Pedals 5 kann die Fahrgeschwindigkeit in der Weise beeinflußt werden, wie es bei einem Kraftfahrzeug mit dem Kupplungspedal möglich ist
Be: Belastung des Pedals 5 bewirkt zunächst der in der Hydraulikleitung 9 vorgesehene Druckschalter 92 schon bei einem geringen Druck, z. B. 2 bar, daß der Abtriebsteil des stufenlosen Getriebes auf niedrigste Betriebsdrehzahl eingestellt wird. Je nach Stellung des
Handhebels 3 bedeutet dies eine mehr oder weniger starke Verringerung der Fahrgeschwindigkeit.
Bei weiterer Belastung des Pedals 5 verschwenkt die Drucklasche 54 den Betätigungshebel 51 um den Bolzen 52. Dabei löst sich der Stempel 50 von dem Ventilkörper 47, an dem er unter der Einwirkung der Kraft der Druckfeder 53 angelegen hat, so daß der Ventilkörper 47 nur noch durch die Kraft der Druckfeder 49 gegen den Flüssigkeitsdruck gehalten, ggf. gegen den Sitz gepreßt wird. Ist der Flüssigkeitsdruck größer als der Federdruck, hebt der Ventilkörper 47 ab und gibt den Auslaßkanal 48 mehr oder weniger weit frei. Der Druck an der eingschalteten Wendekupplung sinkt dementsprechend mehr oder weniger stark. Durch Betätigen des Pedals 5 läßt sich folglich das durch die Wendekupplung übertragbare Drehmoment variieren. Die Druckfeder 49 ist auf den Anfahrdruck abgestimmt. Sie ermöglicht daher bei öffnungs- und Schließbeginn eine hohe Feinfühligkeit. Die Druckfeder 53 ist auf den Betriebsdruck abgestimmt.
Wird das Pedal 5 entlastet, ergibt sich wieder der Betriebsdruck. Die Erhöhung der Drehzahl des Abtriebsteils des stufenlosen Getriebes wird bei Entlastung des Pedals von den Druckschaltern 92, 91 in den Leitungen 9,42 in der beschriebenen Weise freigegeben, so daß sich die mit Hilfe des Handhebels 3 eingestellte Fahrgeschwindigkeit wieder einstellt
Beim Betätigen des Pedals 5 und dem dadurch bewirkten Auskuppeln verlagert sich auch die Stößelstange 56. Die Stößelrolle 58 läuft je nach Stellung des Schaltelements 59 auf die eine oder die andere der beiden Flanken 61, 63 auf. Erreicht sie die Flanke 62 bzw. 64 spürt der Fahrer am Pedal 5 einen ausgeprägten Druckpunkt. In dieser Stellung ist der Auslaßkanal 48 völlig freigegeben und folglich völlig ausgekuppelt Bei weiterem Betätigen des Pedals 5 ergibt sich ein Umschalten des von den Teilen 59 bis 70 gebildeten
ίο bistabilen Schnappschalters, wodurch sich eine Änderung der Verbindung des Verzweigungskanals 44 mit dem einen oder dem anderen der beiden Kanäle 75, 76 ergibt und damit die Fahrtrichtung umgekehrt wird. Ein beliebig häufiger Wechsel ist möglich, ohne Anfahren zu müssen. Um dem Fahrer anzuzeigen, welche Wendekupplung eingeschaltet ist, ist am Armaturenbrett eine Lichtanzeige angebracht.
Der Druckspeicher 81 gewährleistet unabhängig vom Einfluß des Fahrers ein stets ruckfreies, weiches Anfahren. Wünscht der Fahrer ein noch weicheres Anfahren, ist dies mit Hilfe des Pedals 5 zu erreichen.
Denn der Fahrer hat die Möglichkeit den Auslaßkanal 48 beliebig langsam zu verschließen bzw. zu öffnen.
Ein Gangwechsel ist auch dann möglich, wenn der Handhebel 3 aus der Ruhestellung verschwenkt ist und zwar weil auch über das Pedal 5 der Rücklauf zum Tank 41 freigegeben und damit ausgekuppelt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, mit einem stufenlos verstellbaren mechanischen Getriebeteil, das durch ein von Hand zu betätigendes Bedienungselement für sich steuerbar ist, und mit einem diesem Getriebeteil nachgeschalteten Wechseigetriebe, das zur Fahrtrichtungsumkehr durch druckölgeschaltete Wendekupplungen umschaltbar ist, die durch ein Pedal steuerbar sind, das ständig entgegen dem Tretsinn in die Ruhestellung, die die Einkuppelstellung ist, federnd vorbelastet ist und durch das ein Abflußventil betätigbar ist, das an die zu den Wendekupplungen führende Druckleitung angeschlossen ist und durch das bei in die Auskuppelstellung bewegtem Pedal die an die Druckleitung angeschlossene Wendekupplung voll entlastet wird, während in Zwischenstellungen des Pedals eine Teilentlastung der Wendekupplung auftritt, deren Druckbeaufschlagung ferner durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement über ein weiteres Abflußventil beeinflußbar ist, das ebenfalls an die zu den Wendekupplungen führende Druckleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übersteuerung der durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) bewirkten Steuerung des stufenlosen Getriebes im Sinne einer Verstellung in Richtung niedrigste Ausgangsdrehzahl durch das Pedal (5) vorgesehen ist, die bei Pedalbelastung oberhalb eines geringen Pedalbetätigungsdruckes wirksam wird, daß das Pedal (5) aus der Ruhestellung über die Auskuppelstellung hinaus in einen Schaltbereich bewegbar ist, in dem ein Umschaltventil (72, 73, 74) für die wahlweise Druckbeaufschlagung der Wendekupplungen (79, 80) betätigt wird, und daß für das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) neben dem Verstellbereich für die Getriebesteuerung eine Standstellung vorgesehen ist, bei der das mit diesem Bedienungselement (3) in Wirkverbindung stehende Abflußventil (37) völlig geöffnet ist, so daß eine an die Druckleitung (42) angeschlossene Wendekupplung (79) voll entlastet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des stufenlosen Getriebes in die niedrigste Ausgangsdrehzahl durch das Pedal (5) ein elektrischer Druckschalter (92) vorgesehen ist, der in der Ruhestellung geöffnet und in der Arbeitsstellung oberhalb des geringen Pedalbetätigungsdruckes geschlossen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Druck in der zu den Wendekupplungen (79, 80) führenden Druckleitung (42) beaufschlagter Druckschalter (91) vorgesehen ist, der unterhalb des Wendekupplung-Anfahrdruckes eine Steuerung des stufenlosen Getriebes im Sinne eiiier Erhöhung der Ausgangsdrehzahl unterbindet.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umschaltventil (72, 73, 74) ein durch das Pedal (5) betätigbarer bistabiler Schnappschalter (59 bis 70) verbunden ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Abflußventil (37), das durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) betätigbar ist, bei aus der Standstellung in eine Fahrstellung bewegtem Bedienungselement (3) völlig geschlossen ist
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstellung für das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) neben demjenigen Ende des Verstellbereiches für die Getriebesteuerung vorgesehen ist, das die SteuersteMung für die niedrigste Ausgangsdrehzahl ist
DE19732334195 1973-07-05 1973-07-05 Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher Expired DE2334195C2 (de)

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