DE2334195A1 - Fahrantrieb fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen, insbesondere maehdrescher - Google Patents

Fahrantrieb fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen, insbesondere maehdrescher

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DE2334195A1 DE19732334195 DE2334195A DE2334195A1 DE 2334195 A1 DE2334195 A1 DE 2334195A1 DE 19732334195 DE19732334195 DE 19732334195 DE 2334195 A DE2334195 A DE 2334195A DE 2334195 A1 DE2334195 A1 DE 2334195A1
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Heinz Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles

Description

Pat. 3316
St/Mk.
2. Juli 1973
GEBR. OLAAS MASCHINENFABRIK GMBH, 4834- Harsewinkel
Fahrantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen Fahrantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, mit einem mindestens · einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang aufweisenden Schaltgetriebe, das mittels eines stufenlosen mechanischen Regeltriebs zumindest innerhalb eines bestimmten Bereiches stufenlos verstellbar und über Wendekupplungen umschaltbar ist, mit einem von Hand zu betätigenden Bedienungselement zur Beeinflussung des Regeltriebs bei Vorwärtsfahrt sowie mit einem Pedal zur Beeinflussung des Regeltriebs und für die Wahl der Fahrtrichtung, durch welches die Wendekupplungen nur dann ein- bzw. ausschaltbar sind, wenn der Abtriebsteil des Regeltriebs auf langsamste Betilebsdrehzahl eingestellt ist.
Bei einem aus der DI-OS 2 115 4-99 bekannten Fahrantrieb dieser Art ist eine vollelektrische Steuerung vorgesehen. Dieser Fahrantrieb ist über ein Pedal steuerbar, das sowohl zum Ein- bzw. Ausschalten der Kupplungen als auch zur Steuerung des Regeltriebs ins Schnelle und ins Langsame dient. Das Pedal ist als Kippedal ausgebildet, das im Bereich der Fußaufsteilfläche um eine querliegende Achse schwenkbar ist. Nur bei vorgegebenen Betriebszuständen der Arbeitsmaschine ist über das von Hand zu betätigende Bedienungselement eine Geschwindigkeitsvorwahl wirksam. Die Bedienung über das Kippedal erfordert eine gewisse Eingewöhnung des Fahrers. Die Feinfühligkeit, die insbesondere beim Heranfahren an Zusatzgeräte, die angekuppelt werden sollen, erwünscht ist, ist nicht immer gegeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrantrieb der eingangs genannten Art mit hohem Bedienungskomfort zu schaffen. ·
Die Erfindung besteht in erster linie darin, daß durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement der Regel trieb allein steuerbar ist, und zwar auch bei Rückwärtsfahrt, und die ein Einschalten der Wendekupplungen bewirkende Energiezufuhr unterbindbar ist und daß durch das Pedal, das als um eine außerhalb des Tretbereiches liegende Achse schwenkbarer Hebel ausgebildet und ständig entgegen dem Iretsinn beaufschlagt ist, der Abtriebsteil des Regeltriebs bei Pedalbelastung nur auf langsamste Betriebsdrehzahl bzw. bei Pedalentlastung auf die Drehzahl steuerbar ist, die durch das von Hand zu betätigende Bedienungseiement vorgewählt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Fahrer nach Einstellung der gewünschten Geschwindigkeit mittels des von Hand zu betätigenden Bedienungselements mit dem Pedal wie mit einem von Kraftfahrzeugen her bekannten Kupplungspedal fahren kann. Diese Fahrweise ist insbesondere während des Einsatzes der Arbeitsmaschine vorteilhaft, bei dem der Fahrer seine Hände zum Bedienen anderer Bedienungselemente benötigt. Bei Straßenfahrt hingegen, bei der keine weiteren Bedienungselemente zu betätigen sind, kann der Fahrer gemäß der Erfindung ohne Betätigung des Pedals nur mit Hilfe des von Hand zu betätigenden Bedienungselements die Fahrgeschwindigkeit in einfacher Weise und feinfühlig steuern.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Wendekupplungen Druckölkupplungen vorgesehen sind. Dies erbringt gegenüber dem Einsatz von Elektromagnetkupplungen den Vorteil geringerer Abmessungen bei gleicher Leistungsfähigkeit, so daß bei gegebenen Getriebeabmessungen Kupplungen großer Leistungsfähigkeit eingesetzt werden können bzw. bei gegebener Leistungsfähigkeit der Kupplungen ein kleines Getriebe verwendet werden kann.
Ein weiterer Schritt der Erfindung sieht vor, daß die Druckbeaufschlagung der Wendekupplungen nur allmählich veränderbar, vorzugsweise nur allmählich steigerbar, ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Wendekupplungen weich ansprechen. Die Erfindung ermöglicht ein
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den jeweiligen Anfahrverhältnissen, die sehr unter schie dl ich sein können, angepaßtes feinfühliges Anfahren und erforderlichenfalls ein ganz langsames Vor- und Zurückfahren, das z.B. beim Ankuppeln von Zusatzeinrichtungen vorteilhaft ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Wendekupplung mindestens ein Druckspeicher zugeordnet ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich an den Wendekupplungen Druckspitzen aufbauen und mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Geschwindigkeit, mit der sich der Druck aufbaut, das vorgesehene Höchstmaß nicht überschreitet, so daß die Wendekupplungen mit Sicherheit weich ansprechen.
Zur Erzielung einer konstruktiv einfachen Lösung ist vorgesehen, daß die Druckspeicher zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist bei der Nullstellung des von Hand zu betätigenden Bedienungselements ein Ventil geöffnet, das in der zu den Wendekupplungen führenden Druckleitung angeordnet ist. Dies ermöglicht mit einfachen Mitteln, die Arbeitsmaschine anzuhalten, ohne das Pedal zu betätigen.
Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das Pedal mit einem Ventil in Wirkverbindung steht, dasjin der zu den Wendekupplungen führenden Druckleitung vorgesehen ist und einen schwimmend gelagerten, im Schließsinn federbelasteten Schließkörper aufweist. Dadurch wird eine sehr feinfühlige Änderung der Fahrgeschwindigkeit mit Hilfe des Pedals ermöglicht.
Das Leiten des Energieflusses zu der einen oder der anderen Wendekupplung wird vorteilhaft durch einen dem Pedal zugeordneten Schnackschalter gesteuert. Dadurch ist gewährleistet, daß stets nur eine der Wendekupplungen an die Energiezuführungsleitung angeschlossen ist.
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Der Einsatz hydraulischer Steuermittel erbringt gegenüber dem Einsatz von elektrischen Steuermitteln mit vielfältigen Leitungen und Kontakten den Vorteil, daß eventuell notwendige Reparaturen auch von ungeschultem Personal durchgeführt werden können. Denn es ist ein übersichtlicher Aufbau mit vorgegebenem Leitungsverlauf gegeben. Bei Defekten können die Fehlerstellen häufig ohne Zuhilfenahme von Meßgeräten mit bloßem Auge erkannt und anschließend die Fehler in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln und damit schnell und billig, insbesondere auch direkt am Einsatzort der Maschine, behoben werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands schema tisch dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 ein Aufbauschema einer Steuereinrichtung für den Fahrantrieb eines selbstfahrenden Mähdreschers,
Fig. 2 eine Einzelheit dieser Einrichtung,
Fig. 3 eine andere Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schaltschema.
Am Fahrerstand des Mähdreschers ist ein Steuerkasten 1 mit einem um eine quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende Achse 2 schwenkbaren Handhebel 3 angeordnet, dessen Handgriff 4- sich im Griffbereich des Fahrers befindet. Ferner ist am Fahrerstand ein Pedal 5 angeordnet, das in an sich bekannter Weise als Hebel ausgebildet ist, der um eine ebenfalls quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende Achse 6 schwenkbar ist. Zwischen dieser und der Fußauflage 7 des Pedals 5 ist an diesem ein als Geberzylinder wirkender Hydrozylinder 8 mit einem Ende angelenkt. Das andere Ende des Hydrozylinders 8 ist am MähdreSchergestell befestigt. Vom Hydrozylinder 8 führt eine Hydraulikleitung 9 zu einem weiteren Hydrozylinder 10, der als llehmer zylinder wirkt und ebenfalls mit einem Ende am Mähdreschergestell befestigt ist. Das andere Ende des Hydrozylinders 10 ragt in ein Gehäuse 11.
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Mit dem Handhebel 3 ist eine Steuerscheibe 12 starr verbunden, die eine Steuerkurve 13 aufweist. An dieser liegt mit einer Rolle 14- ein Arm 15 eines Winkelhebels 16 an, der um eine Achse 17 schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Achse 2 verläuft. Der andere Arm 18 des Winkelhebels 16 ist am freien Ende mit einem Kontaktstift 19 versehen. An ihm greift eine am Steuerkasten 1 verankerte Zugfeder 20 an, welche die Rolle 14· gegen die Steuerkurve 13 drückt. Diese ist so geformt, daß sich der Abstand der Rolle H von der Achse 2 beim Schwenken des Handhebels 3 aus der dargestellten Ruhelage, in welcher die Rolle 14 in einer Ausnehmung in der Steuerscheibe 12 ruht, zunehmend vergrößert. Unmittelbar im Anschluß an die Ausnehmung, in welcher die Rolle 1Φ in der Ruhestellung ruht, ist die Steuerscheibe 12 mit einer Raststelle 21 für die Rolle 14- versehen, in welche sich diese legt, wenn mit dem Handhebel 3 die lagsamste Fahrgeschwindigkeit eingestellt ist.
Der Kontaktstift 19 ist elektrisch leitend und über eine elektrische Leitung mit Masse verbunden. Ihm ist eine Hatte 22 aus elektrisch nicht leitendem Material zugeordnet, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete elektrisch leitende Kontaktplatten 23»24- trägt und in einer Führungsbahn 25 verschiebbar ist, so daß die beiden Kontaktplatten 23,24- mit dem Kontaktstift 19 in Berührung kommen können. Am unteren Ende der Platte 22 greift eine sich am Steuerkasten 1 abstützende Druckfeder 26 an. Als Gegenhai terung dient ein an der ELatte 22 befestigtes Seil 27, das zu einem nicht dargestellten Taster geführt und an diesem befestigt ist. Dieser Taster steht mit der hydraulisch verstellbaren Schiebeßcheibe des Antriebsteils in Verbindung, die mit einer in axialer Richtung feststehenden Scheibe zusammenarbeitet. Die mit dem Kontaktstift 19 und den beiden Kontaktplatten 23,24 verbundenen elektrischen Leitungen 28 führen zu einem nicht dargestellten Magneteteuerventil, mittels welchem der Regeltrieb gesteuert wird.
An dem Winkelhebel 16 ist ein Ansatz 29 vorhanden, der sich in der dargestellten Ruhestellung gegen einen Schalter 3Θ legt und dadurch einen elektrischen Kontakt schließt. Nur bei geschlossenem
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Schalter 50 ist ein Anlassen der Yerbr ennungsma sctiine, welche den Mähdrescher antreibt, möglich. Die vom Schalter 30 ausgehenden · elektrischen Leitungen 31 führen zum Zündschloß.
Auf der Achse 2 ist ein Schwenkarm 32 lose drehbar gelagert, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist. Einer seiner beiden Arme kaiin von einem Anschlagnocken 35 beaufschlagt werden, der an der Steuerscheibe 12 seitlich vorhanden ist. Am freien Ende seines anderen Armes ist ein Seil 34- befestigt, das aus dem Steuerkasten heraus und in das Gehäuse 11 hineinführt. Im Gehäuse 11, das teilweise mit Druckflüssigkeit gefüllt ist, greift das Seil 34- an einer Schwenklasche 35 an und hält-in der dargestellten Ruhelage gegen die Kraft einer Zugfeder 36 einen an der Schwenklasche 35 angelenkten Nullstellungsschieber 37 derart in einem Steuerblock 38, daß ein Ablaufkanal 39 für Druckflüssigkeit freigegeben ist.
Die Druckflüssigkeit wird dem Steuerblock 38 von einer Hydropumpe 4-0, die aus einem Tank 41 ansaugt, über eine leitung 4-2 zugeführt, die an einen Eintrittskanal 4-3 angeschlossen ist. Dieser mündet in einen Verzweigungskanal 44, der mit dem Ablaufkanal 39, einem Steuerzylinder 45 und der Eintrittsbohrung eines Ablaßventils 46 verbunden ist.
Dieses Ablaßventil 46 weist einen Ventilkörper 47 auf, der in einer zylindrischen Bohrung im Steuerblock 38 gleitet und sich mit einer Dichtfläche gegen einen Sitz im Steuerblock 38 legen kann. Von der zylindrischen Bohrung aus, die den Ventilkörper 47 aufnimmt, zweigt ein Auslaßkanal 48 ab, der einen geringen Ab3tand vom Sitz hat. In einer Ausnehmung des Ventilkörpers 47 ist eine Druckfeder 49 angeordnet, die sich über einen Stempel 50 an einem Betätigungshebel 51 abstützt und den Ventilkörper im Schließsinn gegen den Sitz zu drücken sucht.
Der Betätigungshebel 51 ist als Winkelhebel ausgebildet und um einen Bolzen 52 schwenkbar gelagert. Er wird von einer Druckfeder 53 im Sinne eines Schließens des Ventile 46 beaufschlagt. An dem Betätigungsteil 51 ist ferner eine Drucklasche 54 angelenkt, die von dem Hydrozylinder 10 beaufschlagt wird.
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An dem Betätigungshebel 51 ist eine durch ein "beidseitig wirkendes Teleskopfederelement 55 nachgiebig in einer Mittellage gehaltene Stößelstange 56 um einen Bolzen 57 schwenkbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Stößelrolle 53 trägt. Die Stößelstange 56 arbeitet mit einem Schaltelement 55 zusammen, das um einen Bolzen 60 schwenkbar gelagert ist und Ausnehmungen mit Planken 61,62 bzw. 63,64 aufweist. Die Planken 61,62 bzw. 63,64 stoßen rechtwinklig aufeinander. Die Planken 61,63 schließen einen spitzen Winkel ein. Mit dem Schaltelement 59 ist ein Schalthebel 65 starr verbunden, der sich in einer Schwenkstellung gegen eine Konsole 66 und in der anderen Schwenkstellung gegen einen Anschlagbolzen 67 legen kann. Mit dem Schalthebel 65 ist unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 68 ein weiterer Schalthebel verbunden, der um einen sich parallel zum Bolzen 60 erstreckenden Bolzen 70 schwenkbar ist. Über eine Lasche 71 ist der Schalthebel 69 mit einem Steuerkolben 72 verbunden, der in dem Steuerzylinder 45 in axialer Richtung verschiebbar ist und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Dichtscheiben 73,74 aufweist. Im Steuerblock 38 sind Kanäle 75,76 vorhanden, die den gleichen Abstand wie die Dichtscheiben 73,74 voneinander aufweisen. Diese Kanäle 75,76 sind mit dem Steuerzylinder 45 und über Leitungen 77,78 mit zwei als Druckölkupplungen ausgebildeten Wendekupplungen 79,80 verbunden.
Mit den beiden Leitungen 77,78 ist ein Druckspeicher 81 verbunden, der als doppelwirkender Druckspeicher mit zwei durch eine Druckfeder 82 beaufschalgten Kolben S3,'die in einem Zylinder 84 angeordnet sind, ausgebildet ist.
Zwischen der Hydropumpe 40 und dem Steuerblock 38 ist eine Einheit 85 aus zwei Mengenteilern 86,87 und einem Druckbegrenzungsventil 88 vorgesehen, über den ersten Mengenteiler 86 werden die Wendekupplungen 79,80 über eine Leitung 89 mit Schmieröl versorgt. Über den zweiten Mengenteiler 87 und die Leitung 42 fließt das Steueröl zu den Wendekupplungen 79,80.
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Mit der Hydraulikleitung 9, die zwischen den beiden Hydrozylindern 8,10 vorgesehen ist. ist ein elektrischer Druckschalter verbunden, der als sogenannter Schließer ausgebildet ist, der also bei Druckaufbau in der Hydraulikleitung S einen Kontakt schließt. Dieser Druckschalter bewirkt im geschlossenen Zustand, d.h. bei Druck in der Hydraulikleitung 9 ein Steuern des Regeltriebs in der Weise, daß der Abtriebsteil auf langsamste Betriebsdrehzahl eingestellt ist.
Ein weiterer Druckschalter in der Leitung 42, der als sogenannter öffner ausgebildet ist, ist ebenfalls mit der Steuerung des Regeltriebs verbunden und bewirkt, daß eine höhere als die langsamste Betriebsdrehzahl erst dann freigegeben wird, wenn die jeweils eingeschaltete Wendekupplung 79,80 beaufschlagt ist und sich infolgedessen in der Leitung 42 der Anfahrdmck aufbaut. Der Anfahrvorgang wird hieidurch direkt.
Bei stehendem Mähdrescher nimmt der Handhebel 3 die in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung ein. Über das Seil 34 ist &r ITullstellungsschieber 37 so weit nach oben gezogen, daß das von der Hydropumpe 40 gelieferte Drucköl zum Tank zurückfließen kann. Die Wendekupplungen 79 »80 sind ausgeschaltet. Die bei anderen Stellungen des Handhebels 3 durch den Schalter 30 bewirkte Anlaßsperre ist überbrückt. Der Regeltrieb ist auf langsamste Betriebsdrehzahl eingestellt, da der Kontaktstift 19 auf der Kontaktplatte 24 für Langsamregelung aufliegt.
Zum Anfahren wird der Handhebel 3 mehr oder weniger weit um die Achse 2 nach vorn verschwenkt, ggf. bis zu einem nicht dargestellten Anschlag. Wird der Handhebel 3 auf die langsamste Fahrstufe gestellt, legt sich die Rolle 14 in die Raststelle 21. Der Kontaktstift 19 bewegt sich über die neutrale Zone zwischen den beiden Kontaktplatten 23»24. Der Schwenkarm 32 folgt der Verlagerung des Anschlagnockens 33und der ITullstellungsschieber 37 verschließt den Rücklauf des Verzweigungskanals 44. Dies bewirkt ein Einkuppeln derjenigen der beiden Wendekupplungen 79»80, die in den Energiefluß eingeschaltet ist.
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Wird der Handhebel 3 weiter verschwenkt, gelangt der Kontaktstift 19 auf die Kontaktplatte 23. Durch den derart geschlossenen Stromkreis wird das Magnetsteuerventil beeinflußt, welches den Flüssigkeitsstrom steuert, mittels welchem der hydraulisch verstellbare Regeltrieb verstellt wird. Bei dem beschriebenem Kontakt zwischen dem Kontaktstift 19 und der Kontaktplatte 23 wird die Schiebescheibe der nicht ve rs chi eiteren Scheibe des Antriebsteils des Regeltriebs angenähert, so daß der Abtriebsteil des Regeltriebs und damit die Eingangswelle des Schaltgetriebes, das drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist, dessen Räder sich ständig im Eingriff befinden, eine höhere Drehzahl erhält.
In Folge dieser Verlagerung verringert sich der Zug im Seil 27, so daß sich die Platte 22 unter der Kraft der Druckfeder 26 verschiebt. Sobald bei diesem Verschieben die neutrale Zone zwischen den beiden Kontaktplatten 23,24 unter den Kontaktstift 19 gelangt, wird der Stromkreis des Magnetsteuerventils unterbrochen und das Verschieben der Schiebescheibe beendet. Der Mähdrescher fährt nun mit der vorgewählten Geschwindigkeit. Soll diese erhöht werden, wird der Handhebel 3 weiter verschwenkt. Soll die Fahrgeschwindigkeit verringert werden, wird der Handhebel 3 zurückgenommen. Dabei schwenkt der Winkelhebel 16 zurück. Gelangt dabei der Kontaktstift 19 auf die Kontaktplatte 24-, wird wiederum das Magnetsteuerventil betätigt, diesmal jedoch derart, daß der Abtriebsteil des Regeltriebs eine geringere Drehzahl erhält. Bei diesem Verlagern zfeht das Seil 27 die Hatte 22 unter dem Kontaktstift 19 entlang, bis dieser die neutrale Zone zwischen den Kontaktplatten 23,24 erreicht.
Unabhängig davon, wie weit und wie schnell der Handhebel 3 verschwenkt wird, ergibt sich stets ein weiches Anfahren, da der Druckspeicher 81 verhindert, daß sich der Druck an den Wendekupplungen zu rasch erhöht. Der Druckschalter in der Leitung 42 gewährleistet, daß der Abtriebsteil des Regeltriebs erst dann eine höhere als die langsamste Betriebsdrehzahl erhält, wenn der Anfahrdruck an der eingeschalteten Kupplung erreicht ist.
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Zur Begrenzung der Absenkbewegung des Uullstellungssehiebers 37 dient ein Anschlag 90 im Steuerkasten 1.
Ein Gangwechsel kann in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung des Handhebels 3 erfolgen. Der Druckspeicher 81 sichert dabei ein weiches Anfahren bei jedem Gang.
Mit Hilfe des Pedals 5 kann die Fahrgeschwindigkeit in der Weise beänflußt werden, wie es bei einem Kraftfahrzeug mit dem Kupplungspedal möglich ist.
Bei Belastung des Pedals 5 bewirkt zunächst der in der Leitung 9 vorgesehene Druckschalter schon bei einem geringen Druck, z.B. 2 bar, daß der Abtriebsteil des Regeltriebs auf langsamste Betriebsdrehzahl eingestellt wird. Je nach Stellung des Handhebels 3 bedeutet dies eine mehr oder weniger starke Verringerung der Fahrgeschwindigkeit.
Bei weiterer Belastung des Pedals 5 verschwenkt die Drucklasche 54 den Betätigungshebel 51 um den Bolzen 52. Dabei löst sioh der Stempel 50 von dem Ventilkörper 47» an dem er unter der Einwirkung der Kraft der Druckfeder 53 angelegen hat, so daß der Ventilkörper 47 nur noch durch die Kraft der Druckfeder 49 gegen den Flüssigkeitsdruck gehalten, ggf. gegen den Sitz gepreßt wird. Ist der Flüssigkeitsdruck größer als der Federdruck, hebt der Ventilkörper 47 ab und gibt den Auslaßkanal 48 mehr oder weniger weit frei. Der Druck an der eingeschalteten Kupplung sinkt dementsprechend mehr oder weniger stark. Durch Betätigen des Pedals 5 läßt sich folglich das durch die Wendekupplung übertragbare Drehmoment variieren. Die Feder 49 ist auf den Anfahrdruck abgestimmt. Sie ermöglicht daher bei Öffnungs- und Schließbeginn eine hohe Feinfühligkeit. Die Druckfeder 53 ist auf dem Betriebsdruck abgestimmt.
Wird das Pedal 5 entlastet, ergibt sich wieder der Betriebsdruck. Die Erhöhung der Drehzahl des Abtriebsteils des Regeltriebs wird bei Entlastung des Pedals von den Druckschaltern in den Leitungen 9,42 in der beschriebenen Weise freigegeben, so daß sich die mit Hilfe des Handhebels 3 vorgewählte Fahrgeschwindigkeit wieder einstellt. 409884/0217
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Beim Betätigen des Pedals 5 und dem dadurch, bewirkten Auskuppeln verlagert sich auch die Stößelstange 56. Die Stößelrolle 58 läuft ;je nach Stellung des SchaItelements 59 auf die eine oder die andere der beiden Planken 61,63 auf. Erreicht sie die Planke 62 bzw. 64- spürt der !Fahrer am Pedal 5 einen ausgeprägten Druckpunkt. In dieser Stellung ist der Auslaßkanal 43 völlig freigegeben und folglich völlig ausgekuppelt. Bei weiterem Betätigen des Pedals 5 ergibt sich ein Umschalten des Schnackschalters, wodurch sich eine Änderung der Verbindung des VerZWeigungskanals 44 mit dem einen oder dem anderen der beiden Kanäle 75>76 ergibt und damit die Fahrtrichtung umgekehrt wird. Ein beliebig häufiger Wechsel ist möglich, ohne Anfahren zu müssen. Um dem Fahrer anzuzeigen, welche Kupplung eingeschaltet ist, ist am Amarturenbrett eine Lichtanzeige angebracht.
Der Druckspeicher 81 gewährleistet unabhängig vom Einfluß des Fahrers ein stets ruckfreies, weiches Anfahren. Wünscht der Fahrer ein noch weicheres Anfahren, ist dies mit Hilfe des Pedals 5 zu erreichen. Denn der Fahrer hat die Möglichkeit, den Auslaßkanal 48 beliebig langsam zu verschließen bzw. zu öffnen.
Ein Gangwechsel ist auch dann möglich, wenn der Handhebel 3 aus der Ruhestellung verschwenkt ist, und zwar weil auch über das Pedal 5 der Rücklauf zum Tank freigegeben und damit ausgekuppelt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht eine Fahrtrichtungsumkehr. Sie ermöglicht dem Fahrer, die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung in einfacher Weise mittels eines Pedals zu steuern. Seine Hände behält er für andere Aufgaben frei, die unbedingt während des Fahrens wahrgenommen werden müeeen, z.B. das Lenken und das Einstellen der Höhe des Mähdrescherschneidwerks.
Durch die Erfindung wird eine hohe Betriebssicherheit erzielt. Fehlbedienungen werden ausgeschlossen bzw. können sich auf das Fahrverhalten nicht auswirken. Vor allem wild die Gefahr von Unfällen, die durch ruckhaftes Anfahren entstehen können, vermieden.
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Ferner ergibt sicn ein hoher Bedienungskomfort. Außerdem gewährleistet die Erfindung ein stets einwandfreies Anfahren auch bei unterschiedlichen Anfahrverhältnissen, wie sie beispielsweise beim Mähdrescher durch unterschiedliches Gelände, z.B. Hanglagen, und unterschiedliche Maschinengewichte, z.B. mit oder ohne Korntankfüllung und mit oder ohne Pflückvorsatz, die kumulativ auftreten können, gegeben sein können.
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Claims (8)

  1. Pat. 3316 2. Juli 1973 St/Mk.
    Anspräche
    Fahrantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, mit einem mindestens einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang aufweisenden Schaltgetriebe, das mittels eines stufenlosen mechanischen Regeltriebs zumindest innerhalb eines bestimmten Bereiches stufenlos verstellbar und über Wendekupplungen umschaltbar ist, mit einem von Hand zu betätigenden Bedienungselement zur Beeinflussung des Regeltriebs b£e Vorwärtsfahrt sowie mit einem Pedal zur Beeinflussung des Regeltriebs und für die Wahl der Fahrtrichtung, durch welches die Wendekupplungen nur dann ein- bzw. ausschaltbar sind, wenn der Abtriebsteil des Regeltriebs auf langsamste Betriebsdrehzahl eingestellt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) der Regeltrieb allein steuerbar ist, und zwar auch bei Rückwärtsfahrt, und die ein Einschalten der Wendekupplungen (79,80) bewirkende Energiezufuhr unterbindbar ist und daß durch das Pedal (5), das als um eine außerhalb des Tretbereiches (7) liegende Achse (6) schwenkbarer Hebel ausgebildet und ständig entgegen dem Tretsinn beaufschlagt ist, der Abtriebsteil des Regeltriebs bei Pedalbelastung nur auf langsamste Betriebsdrehzahl bzw. bei Pedalentlastung auf die Drehzahl steuerbar ist, die durch das von Hand zu betätigende Bedienungselement (3) vorgewählt ist.
  2. 2. Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurchgekennzei chnet,
    daß als Wendekupplungen (79,80) Druckölkupplungen vorgesehen sind.
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  3. 3. Fahrantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druekbeaufschlagung der Wendekupplungen (79,80) nur allmählich veränderbar, vorzugsweise nur allmählich steigerbar, ist.
  4. 4-. Fahrantrieb nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Wendekupplung (79,80) mindestens ein Druckspeicher zugeordnet ist.
  5. 5. Fahrantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckspeicher zu einer Baueinheit (81) zusammengefaßt sind.
  6. 6. Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, g e k e η η-zeichnet durch ein bei der nullstellung des von Hand zu betätigenden Bedienungselements (3) geöffnetes Ventil (37,39) in der zu den Wendekupplungen (79,80) führenden Druckleitung (42,43,44).
  7. 7. Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzei chnet,
    daß das Pedal (5) mit einem Yentil (46) in Wirkverbindung steht, das in der zu den Wendekupplungen (79,80) führenden Druckleitung (44) vorgesehen ist und einen schwimmend gelagerten, im Schließsinn federbelasteten Schließkörper (47) aufweist.
  8. 8. Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen dem Pedal (5) zugeordneten Schnackschalter (59 bis 74) für das Leiten deB Energieflusses zu der einen oder der anderen Wendekupplung (79,80).
    409884/0217
DE19732334195 1973-07-05 1973-07-05 Steuereinrichtung für Getriebe selbstfahrender Arbeitsmaschinen, insbesondere Mähdrescher Expired DE2334195C2 (de)

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GB2995274A GB1437585A (en) 1973-07-05 1974-07-05 Drive for propelling automotive power machines especially combine harvesters
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